Brothers

Beginn

Beine wackelnd, saß der junge Uchiha auf dem Holzboden der zum Hof führte.

Die ganze Zeit saß er schon da und lächelte, dabei schaute

er den älteren Uchiha an, der gerade von ihrem gemeinsamen Vater Kampf

Unterricht bekam. Plötzlich sprang der kleine Uchiha auf und rannte ins Haus,

rannte fasst seine Mutter um, die einen Besen in der rechten Hand hielt und

verschwand im Bad.

Aniki hat gleich Pause.

Redete sich der 6jährige Sasuke ein. Er schnappte sich ein Handtuch und

rannte aus dem Bad, er kollidierte vorher kurz mit seiner Mutter zusammen,

aber das war ihm egal, in seinem Kopf war nur Platz für seinen Bruder.

Entschlossen setzte sich Sasuke wieder hin und hoffte,

dass das Training bald zu Ende sei, denn seid Itachi zu den Anbus

gehörte, hatte dieser kaum Zeit mit dem jüngeren zu spielen.

Endlich, der Vater gab bekannt das Itachi für heute trainiert genug habe und das er jetzt

fertig mit dem Training sei. Überglücklich stürzte Sasuke seinen älteren Bruder

in die Arme, er übergab Itachi das Handtuch das er extra für ihn noch mal geholt hatte.

Itachi lächelte nur seinen kleinen Bruder an und nahm ihn auf dem Arm.
 

1.Kapitel Beginns
 

Durch einen lauten Knall wachte ich auf. Ich schnappte so schnell wie möglich

mein Kunai der unter mein Kissen lag und stand auf. Der laute Knall war für mich

ein Warnhinweis, jemand war in meinem Haus und hatte einen der Fallen ausgelöst,

die ich extra aufgestellte.

Vorsichtig öffnete ich die Tür, die meinem Zimmer und dem Flur verbannt. Der

Knall kam von unten, oben wollte ich für mich selber keine Fallen aufbauen.

Ich wusste ja nicht einmal ob ich schlafwandele und wenn ich dies tat

hätte ich mich selber außer Gefecht gesetzt und das wollte ich beim

Besten willen nicht.

Langsam ging ich die Treppen hinunter, hielt an der

Wohnzimmertür inne und lauschte, alles war ruhig. So schnell wie möglich öffnete ich die Tür und sah ein Blondschopf der versuchte sich aus einen der vielen Fallen zu lösen. Mit blauen Augen schaute mich diese Person an.
 

Eine Weile schwieg ich und setze mich auf dem Sofa, dabei

schaute ich immer mit kalter Miene zu der Person die sich versuchte zu befreien.

“Naruto was machst du hier?” Kühl schaute ich Naruto an als dieser den Kopf

hochhielt.

“Mist ich wollte dich eigentlich erschrecken, woher hätte ich den ahnen können, das du solche Fallen in deinem Haus aufbaust” mit diesen Worten wandte er sich der Falle wieder zu, in der Hoffnung er könne sie Lösen.

“Die Falle hätte jeder verdammte Anbu gesehen.” außer Naruto der rennt voll da rein dachte ich mir so bevor er noch ausrastete. Das war Typisch für Naruto eigentlich diente diese Falle nur zur Verschreckung

und was macht er? Rennt genau da rein.
 

Ich kniete mich vor Naruto und löste den Knoten. Zu meinem Verwundern war der

Knoten schon halb offen, sodass ich eigentlich nur ziehen brauchte.

Etwas komisch kam es mir schon vor den Naruto konnte eigentlich mit

seinem jetzigem Wissen eine Anbufalle nicht lösen, zumal er noch kein Anbu war.

Letztendlich berief ich mich darauf dass es einfach nur Dummheit war, die Naruto

Half diesen Knoten zu öffnen.

“Sasuke ich bin eigentlich hier um dir eine Neuigkeit zu überbringen…” Redete der Blondschopf auf mich ein. Ich hatte weder Lust mich jetzt mit Naruto rumzuquälen

noch um jetzt diese Uhrzeit einen Auftrag zu beginnen.

“Tut mir leid ich habe keine Lust für einen Auftrag ich bin müde.” widersprach ich Naruto der mir sein Gesicht entgegenstreckt. So was machte er eigentlich nie, jedoch

bin ich zu müde um Feststellungen machen zu können. Ich ging mich müde in Richtung Schlafzimmer und lies Naruto mit seinen Neuigkeiten in der Wohnstube stehen. Auf dem Weg nach oben hoffte ich das Naruto von selber gehen würde, doch das tat er leider nicht. Er stand unten an der Treppe und schaute zu mir hoch.
 

“Ich glaube, dass dir dies aber Interessieren wird.”

Mit müden Blicken schaute ich Naruto an, er wollte nicht aufgeben,

dass kenne ich nur zu gut von ihm.

“okay was ist, ich will wieder ins Bett.” drängelte ich und lehnte

mich mit verschränkten Armen an meiner Tür. Naruto schaute nur

zu mir hoch und sprach nur drei Worte.
 

“Itachi ist hier”
 

Mein Körper zuckte kurz als ich den Namen Itachi hörte. Ich löste mich

von der Wand und rannte in meinem Zimmer. Schnell zog ich mein Schlafanzug

aus und nahm mein Schwert, dass ich sorgfältig in einer der Kommoden verstaute.
 

Naruto stand der weilen im Türrahmen und sah mir zu. Er wusste wie wichtig es

war das er mich darüber informierte. Da kam mir ein Gedanke auf. Naruto würde nie leise

in mein Haus schleichen, wenn es um einen Auftrag um Itachi ging. Wie gesagt wusste er

von meinem Vorhaben und würde eher laut als leise in meinem Haus stürmen.

Irgendwas stimmte nicht mir Naruto. War er es überhaupt?
 

Mit einem Endschluss steckte ich mein Katana in die Scheide, die ich schon an meinen Gürtel befestigte. Unbewusst hatte ich in Gedanken mit dem Schwert ein wenig hin- und her

gefuchtelt. Dies tat ich eigentlich immer, wenn ich über was nachgrüble oder setze mich auf das Fensterbrett. Ich ging durch meinen Zimmer und schaute noch mal nach ob ich auch nichts

vergessen hatte. Aus meinem Bettschrank holte ich noch drei Kunais raus und ging in Richtung Naruto, der immer noch und gespannt im Türrahmen stand.
 

Als ich an ihm vorbei ging zückte ich mein Katana und hielt es Naruto von hinten an die Kehle. Auch hatte ich, als ich an Naruto vorbei ging, meine Sharingan hervorgeholt.

Mich wunderte es nicht mehr als ich nicht das blaue Chakra sah das Naruto ausmachte,sondern eine dunkel rotes Chakra. In meiner Wut bemerkte ich nicht wie sich das Katana

langsam in, des angeblichen Narutos Kehle, ritze.
 

“Du bist schnell Sasuke.” hörte ich nur bevor sich eine Rauchwolke um Naruto hüllte und sich somit von meinem Griff lösen konnte.

Vor mir stand jetzt Itachi in seinem Akatsuki Mantel und mit Roten Sharingan Augen.
 

“ Seid wann wusstest du das ich nicht Naruto bin…“
 

Ich schaute ihn nur an und wollte ihn am liebsten an die Kehle springen, jedoch blieb ich

gelassen und hoffte das Itachi von alleine die Tür fand, was eigentlich mir total blödsinnig erschien.

Der große Itachi benutz doch keine Tür eher rennt er durch das Haus… Ich hielt mein Katana ihn

Richtung Itachi hoch, sodass er nicht auf Dumme Ideen kam.

“Anfangs habe ich mich nur gewundert, warum Naruto in eine Falle tappte und sie fast auf bekam. Eigentlich ist er auch der Typ der rein gestürmt kommt und sich nicht rein schleicht.”

Vermerkte ich kühl und hielt mein Katana immer noch nach Oben in Itachis Richtung.

“Du bist schlau mein kleiner Bruder” sagte Itachi und ging ein Schritt auf mich zu.

“BLEIB WO DU BIST” schrie ich ihn mit vollem Hass entgegen. Itachi jedoch lächelte und

kam immer näher. Ich ging einige Schritte zurück und befand mich an der Wand im Flur, dass Katana immer noch in den Händen. Itachi schien das nicht auszumachen und mit einem knall war das Katana aus meinen Händen verschwunden und lag neben mir auf dem Holzboden.

Mein verhasster Bruder näherte sich unerhört und nun stand er auch noch vor mir.

“Was willst du hier?” fragte ich ihn, immer noch die Sharingan aktiviert um bei der nächst

besten Gelegenheit ihn eins auszuwischen. Ich wusste nicht ob er gesehen hatte, als ich die Kunais einpackte, denn jetzt könnte ich sie gut gebrauchen.
 

“ Ich wollte nur mal meinen kleinen Bruder wieder sehen” grinste er mich an und packte meine linke Hand. Jetzt reichte es mir Itachi ging eindeutig zu weit. Schnell ging meine Hand in de Kunai Tasche und holte zwei Kunais vor. Leider habe ich die Rechnung nicht meinen Bruder gemacht. Der boxte mir mit voller Wucht in den Magen und ich schmeckte

Blut in meinem Mund. Langsam sackte ich in die Knie, jedoch das war mir nicht

Vergönnt, denn Itachi fing mich auf.

“fass…. mich nicht …an du Bastard” kam es keuchend aus meinem Mund.

Ich konnte Itachi nur noch lächeln sehen.

“das werde wir sehen….”

Hörte ich nur noch bevor mir schwarz vor den Augen wurde und ich in Ohnmacht viel.
 

Tja meine erste Fanfic ^^ ich hoffe das es euch gefällt und freue mich immer auf Kommis ^-^. Ansonsten konstruktive Kritik könnte ich auch gebrauchen XDD

Weil dies ja meine erste FF ist und ich nicht mal weiß ob ich ins ooc gehe XDD

My Brother

Kapitel 2:“ My Brother“
 

Der kleine Sasuke saß auf einen Stein und wartete auf seinen großen Bruder. Heute würde endlich das Training beginnen auf das er schon so sehnsüchtig wartete. Sasuke wusste, dass er etwas zu früh dran war und spielte derweilen mit einem Stein der vor seinen Füssen lag, er hob den Stein hoch und schaute ihn an.

„Du bist hier so alleine“ sagte der kleine Sasuke und grinste. Er warf den Stein in Richtung Wald,

er lauschte kurz und wunderte sich das der Stein nirgends aufgekommen zu sein schien, da er keinen Aufprall vernahm. Er sprang auf und rannte in die Gegend, wo er den Stein hingeworfen hatte. Eine weile suchte Sasuke, jedoch wie zu erwarten fand er den Stein nirgends und seufzte.
 

„Suchst du den hier Aniki?“

Sasuke warf einen Blick auf dem Baum, vor den er stand und sah seinen Bruder Itachi. Mit großen Augen sah er seinen großen Bruder an der den Stein in der Hand hielt und damit rumspielte.

„Das nächste Mal passt du auf wo du die Dinge hinschmeißt.“

Itachi lächelte seinen kleinen Bruder an und kam dann vorm Baum hinunter. Immer noch mit großen Augen stand der kleine Sasuke unten und wartete auf Itachi, der jetzt neben ihm stand.

„Boah Bruder wie hast du das gemacht!!!!!!!!!!!!!“ Sasuke war sowas von Aufgeregt, nur weil Itachi den Stein aufgefangen hatte. „Bringst du mir das auch bei Nii-san?“ fragte der kleine Sasuke und kuschelte sich an seinem großen Bruder. Itachi kniete sich vor Sasuke und legte seinen Zeigefinger auf Sasukes Mund.

„Nur wenn ich was dafür bekomme…“ flüsterte Itachi sanft in Sasukes Ohr. Der kleine Sasuke wusste nicht was sein Bruder da von ihm eigentlich wollte, aber so schlimm kann es auch nicht sein, redete er sich ein.

„Na klar Nii-san… du bist mein Bruder und ich habe dich Lieb“

Sasuke lächelte, langsam kam Itachi an seinem Bruder heran und fasste Sasukes Kinn, zog seinen Kopf etwas nach oben und küsste Sasuke leicht auf den Mund….
 

Ich hörte leise, gedämpfte Stimmen. Stimmen die ich nicht kannte, ich lauschte noch eine weile und lies ich meine Augen geschlossen. Ich merkte das ich mit etwas gefesselt war, denn meine Hände befanden sich über meinem Kopf und ich spürte Stoff, als nahm ich der Ansicht das ich irgendwo auf dem Boden lag. Mein Bauch tat mir immer noch weh, aber diese Schmerzen konnte ich verkraften. Ich versuchte die fesseln zu lösen, nach einigen Minuten gelang es mir auch und ich hielt einfach an dem Stoff fest, dass es so aussah als sei ich noch festgebunden.

Die Stimmen wurden immer lauter. Eine Tür öffnete sich und die Personen zu der die Stimmen gehörten traten ein.Schließlich konnte ich jedes Wort verstehen was sie sprachen.

„Wieso hat Itachi diesen Jungen hergebracht?“ fragte eine männliche Stimme sehr gestresst.

„Woher soll ich denn das wissen? Ich kenne denn nicht einmal…“ Ich spürte wie eine Hand in meinen Haaren, die mich mit Gewalt nach oben zog. Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht mein Gesicht zu verziehen und somit diesen Fremden Stimmen zu zeigen, dass ich wach war und jedes Wort mithören konnte. Ich fühlte mich beobachtet als die Hand aufhörte mich nach oben zu ziehen.“… Jedenfalls sieht der richtig schnuckelig aus, da muss man sich ja echt zusammenreißen diesen Kuchen nicht zu vernaschen…“ Was vernaschen? Was meinte der den damit? Ging es mir durch den Kopf, dann ohne jegliche Vorwarnung, lies die Hand los und ich knallte mit voller Wucht auf dem Boden. Der Schmerz verzog nun doch mein Gesicht und ich öffnete die Augen, zum Glück lag ich nicht in die Richtung von denen die Stimmen kam. Ich sah mich kurz um als ich wieder die Augen schloss den irgendjemand hatte das Zimmer betreten und es wurde plötzlich ruhig.
 

„Was machen wir nun mit ihm?“ fragte wieder die Stimme die gestresst war und wurde immer unruhiger.

„Ich würde sagen das wir ihn erst einmal unter Beobachtung lassen und dann sehen ob er sich bei uns…“

Es wurde abermals ruhig und jemand streichelte mir über die Wange und zog mein Gesicht in die Richtung der Männer. „ Ich muss euch leider unterbrechen…das Gespräch ist leider nicht für fremde Ohren gedacht… noch nicht“. Ohne zu zögern öffnete ich meine Augen und meine Hände eilten Blitzschnell zu dem Hals meines verhassten Bruders, der vor mir kniete. Ich drückte, drückte immer fester meine Hände zusammen und hoffte, dass mein Bruder endlich ersticken würde. Jedoch das war mir nicht vergönnt, der Itachi vor mir löste sich in Luft auf.

Ein Doppelgänger… so ein Mist. Jemand fasste von hinten meine Hände und Verband sie mit etwas festerem. Ich sah Itachi wieder vor mir und hinter mir einen Jungen, schätze zwei Jahre älter als ich, braunes Haar und dunkelblaue Augen.
 

„Na toll und was machen wir jetzt mit ihm da er schon mal wach ist“ sagte der Junge hinter mir und seine stimme glich die, die mich vorhin mit Gewalt hochgezogen hatte. Ich schaute ihn grimmig an und hoffte dass er sich einschüchtern lassen würde. War jedoch vergebens er kam zu mir runter und haucht mir ins Ohr.

„ Das kannst du dir sparen ich habe keine angst von 16jährigen kleinen Konoha Kindern“

Schon diese Stimme brachte mich auf die Palme.

„zu schade… es hätte jedenfalls spaß gemacht“ Fauchte ich ihm entgegen und beachtete Itachi erst einmal nicht. Der Typ kam immer näher und seine Lippen berührten mein Juin, ein schaudern kam mir über den Rücken.

„Du perverses Schwein lass das!!“ Brüllte ich ihm entgegen. Als ob meine Worte genügt haben, leckte er mit seiner Zunge über seinen Lippen und hörte auf.

„Also schmecken tut er schon mal…“ sagte der Typ gelassen und lies mich los, er stand auf und gesellte sich neben Itachi. Er sah mich von oben bis unten an und fing an zu grinsen.

„Itachi der könnte glatt dein Bruder sein.“
 

„Ist er aber nicht…“ hörte ich nur von Itachi als er aufstand. Was Itachi hat gerade geleugnet mit mir Verwandt zu sein? Was wird hier gespielt? Ich fing an zu lachen, ich weiß gar nicht warum, es kam einfach über mir. Itachi hasste mich also so sehr das er leugnet mit mir Verwandt zu sein. Dies wird aber nichts er wird mich nicht leugnen nicht Sasuke sein kleiner Bruder.

„Du leugnest Itachi?“ Ich stand auf und schaute ihn an. Mit einem Bösen Blick aktivierte ich mein Sharingan.

„Du kannst es leider nicht leugnen Itachi, du kannst nicht deinen Bruder leugnen… Die Sharingan sind der Beweis.“ Ich machte es ihm zunichte, Itachi wird mich nicht leugnen dafür würde ich sorgen.

„oh der Junge kann ja vernünftig reden.“ Der Blondhaarige junge sah mich an. „Na und is uns doch egal ob du der Bruder von Itachi bist.“ Er kam zu mir und drückte mich wieder runter. Ich war so baff ich dachte wenigstens dass die beiden anderen Erstaunt oder so waren. „Deidara mach die Fesseln ab, er wird eh nicht hier ausbrechen können“ hörte ich nur noch von meinem Bruder als er die Tür hinter sich zuknallte. Dieser Typ der auf dem Namen Deidara hörte folge den Befehl meines Bruders und löste die Fesseln. „Wenn du mich jetzt überfällst bist du Tod verstanden? Auch wenn dein Bruder hier die Befehle gibt, wenn ich jemanden Töten will dann mach ich das auch ohne irgendeinen Befehl klar...“ Der Typ wandte sich um und ging zu Tür. „Ach bevor ich es vergas, vergiss es hier Auszubrechen, Itachi bewohnte das Zimmer neben dir und merkt wenn etwas hier nicht stimmt.“ Mit diesen Worten ging er uns schloss die Tür hinter sich.
 

Ich lag schon Stunden in diesem Bett rum. Meine „Gefängnis Zelle“, so nannte ich mein Zimmer, war nur sperrlich eingerichtet. Unter dem Fenster war ein kleiner Holztisch mit zwei Holzstühlen. Neben dem Bett war ein kleiner Kleiderschrank, ansonsten war in diesem Zimmer nichts.Als Deidara ging habe ich versucht eine Flucht Möglichkeit hier zu finden. Alles was ich in Ansicht hatte war Vergebens. Als ich die Gardine vom Fenster wegzog sah ich nur, dass das Fenstern vergittert war. Leider fehlte mir das Chakra um Chidori anzuwenden um dieses Gitter zu sprengen, doch irgendwie wollte sich mein Chakra nicht aufbauen, egal wie sehr ich mich auch ausruhte. Eine Weile später bin ich dann aus diesem Zimmer raugegangen, leider hatte das irgendwie dieser komische Typ gemerkt der mich berührt hatte und feuerte mich ins Zimmer aufs Bett. Als das nicht schlimm gewesen wäre, der Typ beugte sich über mir, ich konnte mich nicht wehren, irgendwas hatte er mit mir gemacht, er strich mir über die Wange wie mein Bruder es schon mal bei mir gemacht hatte und schließlich ging er mir unters Hemd. „Lass das du Idiot.“ Versuchte ich mich zu wehren, jedoch mein Körper gehorchte mir nicht und blieb stumm. Ich riss all meine Kraft zusammen und biss ihm in die Finger die er über meine Lippen streichen lies.
 

Der Blick war nur zu Göttlich gewesen. „Du Bastard!“ kam es nur von ihm und ein stechender Schmerz machte sich über meine Wange breit. Der Typ hat mich doch ernsthaft geschlagen. Dann lies er von mir ab und verlies das Zimmer. „ Wehe du kommst nochmal raus dann mache ich ernst.“
 

Seitdem liege ich hier im Bett. Der Typ hatte mir doch ernsthaft meine letzte Kraft genommen, aber was mir noch im Kopf herumschwirrt war die Erkenntnis, dass ich ein Gefangener der Akatsukis bin, warum wusste ich selber nicht einmal. Das letze Mal als ich Itachi gesehen habe, kam ich gerade mit Naruto von einem Auftrag zurück. Damals musste ich leider das Handtuch vor meinem Bruder werfen, weil er einfach zu Stark war. Jedoch habe ich nach diesen Ereignis jeden Tag trainiert, in der Hoffnung ihn jetzt das Wasser reichen zu können.
 

Langsam über kam mich die Müdigkeit, ich versuchte mich krampfhaft dagegen zu wehren nicht einzuschlafen. Doch irgendwann schloss ich meine Augen und döste vor mich hin. Ich fühlte wie kalt mir auf einmal wird und hoffte das diese Kühle irgendwann vergeht…
 

Eine warme Hand legte sich auf meine Stirn. Kraftlos und ohne zu wissen, wem diese Hand gehörte schmiegte ich mich daran. Es war so schön warm und ich wollte, dass diese Wärme nicht vergeht. Dann zog sich diese Warme Hand weg und fasste mein Kinn. Warme Lippen legten sich dann auf meine kalten. Ich wollte diesen Moment festhalten, wollte nicht, dass die Wärme vergeht. Als sich dann die Warmen Lippen von mir lösten, griff ich den Unbekannten an seinem Hemd und zog ihn nochmal zu mir runter. Ich wollte noch einmal diese Warmen Lippen spüren. Zwischen Traum und Realität wollte ich diese Wärme festhalten. Die Augen immer noch geschlossen kam dann auch der Vertraute Geruch, ein Geruch denn ich nie vergessen konnte oder vergessen wollte.
 

Der Geruch meines Verhassten Bruders…..
 

Ich öffnete die Augen und sah in ins Gesicht. Itachi löste den Kuss und sah mich ebenfalls an. Aus irgendeinem Grund sprach mein Kopf, dass ich ihn angreifen solle. Mein Körper jedoch blieb liegen und sah meinen Bruder nur an. Itachi schwitze, ich sah es im Gesicht an, kleine Schweiß Perlen rannten seiner Stirn runter und blieben an seiner Schläfe. Was hat er den so spät noch gemacht? Hatte er Trainiert? Wenn ja warum er ist doch so oder so schon stark genug. Eine andere Frage machte sich plötzlich in meinem Kopf breit.
 

Ich lag immer noch da. Lag vor Itachi und machte keine Anstalt ihn umzubringen. Ich erinnerte mich an meine Kindheit, genau da wo ich angefangen hatte zu Trainieren. Als Itachi mir Anbot mit mir zu Trainieren.

„Warum?“ fragte ich meinen Bruder im Halbschlaf. „Warum machst du das?“ leicht zögernd fragte ich in was mir schon lange auf der Zunge lag. Seit der Kindheit als Itachi mich das erstemal küsste. Ich sah Itachi an. Als er merkte, dass ich keine Anstalt machen würde, ihn gleich anzuspringen schloss er seine Augen. Als er diese wieder öffnete sahen mich schwarze Augen an. Ich sah kein Hass, aber auch keine Wärme in den Augen meines Bruders.
 

Seine warme Hand strich mir übers Gesicht. Von der Wärme geleitet Schmiegte ich mich an diese Hand. Dass diese Wärme von meinem Bruder kommt machte mich schon etwas wütend.

Itachi sah mich nur an.

„Schlaf weiter Aniki…“ Toll eine Antwort auf meine Frage kam mal wieder nicht und ich zwickte meinen Bruder in die Seite um zu zeigen das ich ihn immer noch Hasse, gerade aber nicht in der Lage bin irgendwas anderes zu tun.

Meine Augen gingen wieder zu und ich schlief ruhiger als zuvor.
 

Am nächsten Tag war ich schon früh wach und ich stellte mich hinter der Tür. Meine Kraft war wieder da und ich wollte Itachi wegen gestern Abend noch eines Auswischen. Gestern war ich zu nichts fähig und das hat er sich schamhaft ausgenutzt. Ich meine ich fand diese Wärme toll doch, dass sie ausgerechnet von meinem Bruder kommen muss macht mich wahnsinnig. Auch war ich blöd genug und schmiege mich auch noch an ihm. Ich merkte in meine Gedanken wie die Tür aufging. Ohne zu wissen wer, aber hoffend, dass es Itachi ist, stürzte ich mich auf die Person die gerade das Zimmer betrat. Leider war es nicht Itachi sondern der Braunhaarige Typ der mir mein essen brachte.

Auch gut dachte ich mir als ich auf seinem Rücken saß.

„Sag mal du kleiner Bastard was soll den das werden wenn es fertig ist.“Sprach er mit einer ruhigen Stimme. Zu ruhig für meinen Geschmack, ich kannte diesen Typen nicht und wusste nicht zu was er fähig ist. Schnell nahm ich ihn die Kunais ab die er in einer Seiten Tasche verstaute. Ich sah nochmal auf dem Jungen. Wir wären glatt Zwillinge, von hinten… Der Typ war nur etwas größer als ich, ansonsten sahen wir uns von hinten sehr ähnlich, würde mich nicht wundern wenn er auch meine Masse hätte… dachte ich mir und verwarf gleich den Gedanken wieder.

Ich knebelte ihn mit dem Tuch, wo sie mir versucht haben die Hände zu verbinden und ging aus dem Zimmer. Der Typ sah mir nur mit einem lächeln nach als ich die Tür schloss. Warum lacht der den so?
 

Ich fand mich auf einem Langen Gang wieder. Keine Wachposten weit und breit. Sollte das wohl alles gewesen sein? Mit gemischten Gefühlen ging ich den Gang entlang und hielt an einer Tür neben meine Inne.

Der Typ meinte das Itachis Zimmer neben meinem Lag. Ein breites grinsen ging mir durchs Gesicht. Ich öffnete leise die Tür und sah in das Zimmer meines Bruders. Dieses war genauso eingerichtet wie meins. Nur das Itachis Fenster keine Gitter aufweist wie meines. Langsam ging ich auf das Bett zu wo Itachi drin schlief. Keine zwei Meter vor dem Bett meines Bruders, hob Itachi die Hand und ich blieb stehen. Wusste er, dass ich es bin? Itachi drehte sich um, seine Augen waren immer noch geschlossen. Wieder hob er eine Hand, die mich aufforderte zu ihm ans Bett zu kommen. Ich wusste nicht was er wollte oder ob er wusste das ich es bin. Jedoch spielte ich mit und ging zu seinem Bett. Itachi hatte sich derweilen auf dem Rückengelegt, die Augen immer noch geschlossen. Ich wusste nicht was ich machen sollte, als ich Itachis stimme hörte. „Nicht so zögerlich das kenne ich von dir gar nicht….“ Sprach er aus meinem Blickwinkel konnte ich sehen das Itachi die Augen immer noch geschlossen hatte.
 

Ungeduldig fasste er an meine Hüfte und zog mich auf dem Bett. Ich war völlig Baff, als Itachi mich ohne weiteres einfach hochhob. Ruhig und gelassen sagte ich kein Wort, denn Kunai in meiner linken Hand sitze ich auf der Hüfte meines Bruders. Ich verstand immer noch nicht mit wem Itachi mich verwechselte, aber ich möchte dabei sein wenn er die Augen öffnete und mich hier sitzen sieht. Mit dem Kunai in der Hand kam ich auf eine Irre Idee die ich auch gleich in der Tat umsetzte. Ich schnappt das T-Shirt meines Bruders, zog es etwas nach unten zu mir. Mit dem Kunai schnitt ich langsam den Stoff auf. Itachi grinste nur „Du lässt dir immer was Neues einfallen…“ Das T-Shirt war hinüber. Itachis Oberkörper war nun vollkommen schutzlos. Sachte strich ich über den Makellosen Oberkörper der keine Narben auf weißte, obwohl Itachi unzählige Kämpfe hinter sich gelassen hatte.
 

Ich konnte es nicht wiederstehen, eigentlich wollte ich ihn gleich umbringen, doch nun habe ich es mir andersüberlegt. Ich will Itachi leiden sehen. Schoss es mir durch den Kopf. Mit einem hinterhältigen Grinsen im Gesicht, setze ich den Kunai mittig auf Itachis Oberköper. Ich drückte es ihm auf seiner Haut und ritze ihn. Jetzt merkte Itachi das da was faul war und öffnete die Augen. Zu spät auf Itachis Körper bildete sich Blut.

Itachi sah mich an. Keine Verwunderung, gar nichts war in seinen Augen abzulesen. Nicht einmal Schmerz.

„Sasuke was sucht du außerhalb deines Zimmers.“ Sagte er mit gelassener Stimme und sah mich an.

Ich schaute ihn nur böse an, ich wollte kein Wort mit ihm Wechseln. Er hatte mir gestern Abend keine Antwort gegeben, also gebe ich ihm jetzt auch keine Antwort.
 

Meine Finger glitten langsam über die Wunde die ich Itachi zugefügt hatte. Dies wird eine Narbe bleiben da bin ich mir sicher. Itachi sah mich an und mit einem Ruck lag ich unter meinem Bruder.

„Sasuke du bist ein böser junge…“ hörte ich es aus Itachis Mund. Ich streckte in einfach eine Zunge raus und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen. Vergebens Itachi hält mich mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand nahm er den Kunai den ich noch in meiner Hand hielt.

„Du magst als solche spiele Sasuke…“ er schaute mich mit seinen Kühlen Augen an die er jetzt wieder zu den Sharingan gewannt hatte. Ich schwieg, lies in meine Stimme nicht hören…

„Dann wollen wir mal sehen wie es dir gefällt…“

Jetzt war das Spiel umgedreht. Itachi riss mir mein Hemd auf und setze die Klinge an meinem Bauch.

„Hier wird es noch mehr wehtun als auf der Brust…“

Er sticht zu und ritze leicht an meinem Bauch, es tat höllisch weh. Ich verzog mein Gesicht und fing an zu schreien, er hatte recht obwohl er nicht tief schnitt schmerzte es unerhört. „Lass das!!“ brüllte ich ihm entgegen und versuchte mich unter Itachis griff zu befreien. Leider Erfolglos. Als Itachi mir einen großen aber leichten schnitt in die Bauch Gegend verpasste, beugte er sich über die Wunde.

Ich spürte seine Zunge. Es war so eklig, ich konnte es nicht beschreiben. „Hör auf damit“ ich versuchte in von mir runter zu zerren, wollte nicht noch weiter unnötig von ihm berührt werden, leider gelang mir aber nicht. Itachi beugte mich zu mir hoch. Hass erfühlt sah ich ihm in die Augen. Seine Finger berührten meine Lippen und im nächsten Moment, spürte ich Itachis Mund auf meinen Lippen.

Jetzt leckte er mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich drehte den Kopf weg und schaute ihn drohend von der Seite an. „Gestern warst du noch williger und verlangtest meinen Kuss.“ Sagte er gelassen und strich eine strähne aus meinem Gesicht.

„Gestern war ich nicht zurechnungsfähig.“ Sprach ich mit angeekelten worten.
 

Es klopfte an der Tür und der Junge kam rein. Das muss voll komisch aussehen wie ich unter meinem Bruder lag.

Kam es mir in den Kopf geschossen, als der Typ auch noch anfing zu grinsen, erstaunlicher weise hatte er sich schnell von meine Fesseln gelöst. Typisch für einen Akatsuki.

Itachi beugte sich noch ein letzes Mal über mich, saugte sich an meinem Hals fest und hinter lies einen blauen Bluterguss.

„Bring ihn in seinem Zimmer Tsusuki!“ Hörte ich es nur noch von Itachi und er brachte mich wieder in meine Gefängnis Zelle.
 

….
 

So das zweite kap ist fertig >.< ich hoffe ihr seht noch durch XDD

Achja ich muss euch noch vorwarnen es könnte sein das diese Fanfic im laufe der Zeit ins Lemon reingeht ^^°

Ich werde mich bemühen es nicht zu tun XD aber man kann ja nie wissen ne ^^

We are Akatsuki

Kapitel 3 We are Akatsukis
 

Stundenlang lag ich in meinem Bett und wusste nichts mit mir anzufangen. Immer wieder fragte ich mich warum Itachi mich hergebracht hatte. Unwillkürlich strich ich mit meiner Fingerkuppe über die Stelle wo Itachi mir ein Knutschfleck verpasste. Meine Finger streichen jetzt über meine Lippen, schon wieder hatte er es gewagt mich zu Küssen und wie damals habe ich mich nicht gewehrt. Warum? Ich müsste ihn doch eigentlich hassen…

Tief in mein Bauch merke ich immer noch den Hass, will ihn auf der Stelle töten, nur mein Kopf blockiert, sagt ich müsste noch etwas warten bis ich meine Rache ausführen kann. Ich weiß nicht was ich machen soll.
 

Ich stand am Fenster, bereit mein Chidori einzusetzen um hier rauszukommen. Dabei würde ich auch stolz über die Schmerzen sein, die das Chidori mit sich bringen würde. Alles wäre mir lieber, nur hier kein Gefangener zu sein.

Meine Bauchwunde die Itachi mir zugefügte, hatte aufgehört zu Bluten, ich weiß wenn ich das Chidori einsetze wird diese Wunde wieder aufgehen und die damit verbundenen Schmerzen. Ich schloss noch mal kurz meine Augen, ging nochmal in mich rein, doch ich kam immer auf den gleichen Gedanken. „Ich muss hier raus.“ Kam es aus mir raus als ich anfing mein Chakra zu sammeln.
 

Eine Hand legte sich über meine Schulter und ich zuckte unweigerlich zusammen.

„Du wirst doch nicht versuchen wollen auszubrechen oder?“ Ich drehte mich um und sah in das Gesicht diesen Tsusukis. Ich schaute ihn Böse an und sprang zurück. Ich hasste es von ihm berührt zu werden, genau wie bei meinem Bruder, beim dem hasste ich es am meisten. Jedoch wusste ich nicht einmal warum ich es hasste von Tsusuki berührt zu werden. Doch jetzt weiß ich es, weil er jedes Mal wenn der hier auftauchte, den Geruch meines Bruders an ihm klebt.

Ich bündelte mein Chakra und setze Chidori ein. Nicht gegen das Fenster, nein ich rannte auf Tsusuki zu der Grinsend vor mir stand.
 

Ich rannte auf ihm zu. Ich musste eingestehen das Tsusuki sehr schnell war, denn meine Hand mit dem Chidori verfehlte sein Ziel. Ich spürte einen Stechenden Schmerz im Genick und mein Chakra war verschwunden. Ich sackte auf dem Boden zusammen und sah nur noch Tsusuki auf mich zukommen, danach wurde alles abermals schwarz.
 

Nicht wie er wartet wachte ich in einem anderem Zimmer auf. Dieses war sehr viel größer als meins, jedoch hatte es keine Fenster. Bestimmt haben sie mich deswegen hier her gebracht… dass ich nicht mehr ausbrechen könne. Ich war viel zu schwach um mich zu erkundigen wo ich eigentlich gerade bin. Die Schmerzen meines Chidori sind noch nicht aufgetreten, dies wird sich aber bestimmt bald ändern. Ich hoffte nur dass sie bald kommen würden.

Mein Körper fühlte sich richtig heiß an, mir war aber kalt und schwindelig und durch die Schmerzen des Chidori würde ich es bestimmt nicht spüren. Ich lag ungefähr schon 3 Stunden in diesem Bett und keine Anzeichen von irgendeinen Schmerzes. Mir war übel, ich konnte mich nicht einmal aufsetzten, da lag ich auch schon wieder im Bett. „Mist was hat dieser Kerl mit mir gemacht…“ raunte ich nur in dem Raum umher. Ich versuchte es abermals, stand auf und musste mich zusammenreißen nicht gleich wieder umzukippen. Automatisch fasste ich auf meinem Bauch. Dieser Schmerzte, ich hob kurz mein Hemd an und sah woher der Schmerzt und diese Übelkeit her kam.

Meine Wunde am Bauch die mir Itachi ritzte, hatte sich entzündet und zwar so sehr das mein Bauch grün und blau aussah. Ich biss meine Lippen zusammen und ging hinaus. Anscheinend hatte man mich nur in einem anderen Zimmer gelegt. Mein Zeit Gedächtnis funktionierte auch nicht mehr. Es war dunkel, sodass die Fackeln die Lichtquelle boten. Ich ging wieder diesen langen Gang entlang.
 

Ich wusste nicht einmal ob die Richtung die ich ging richtig war. Mitten auf dem Gang, vor einer Tür um genau zu sein, blieb ich stehen. Ich hörte leise Geräusche die wie ein Stöhnen klangen. Meine Neugierde wurde immer größer.

Ich ging zu der Tür, mein Herz raste, ich konnte es mir selber nicht erklären, dass Stöhnen könnte auch genauso gut von einem Gefangenen kommen. Immer wieder redete ich es mir ein. Langsam und ruhig so wie es mein Zustand und meine Hand zu ließen, öffnete ich die Tür. Jedes mal bin ich aufs Neue erstaunt das die Türen keine Geräusche von sich gaben und man sich so immer in die Zimmer schleichen kann.
 

Ich öffnete dir Tür nur ein Spalt und was ich sah, war einfach nur purer Ekel mit Hass vermengt. Mein Bruder lag auf dem Rücken im Bett. Wenn das nicht alles gewesen wäre, dieser Tsusuki lag oben auf seiner Hüfte, er war komplett nackt. Ich brauchte keinen 2 Minuten um zu wissen, was die beiden den da trieben. Einfach nur abartig und ekelig was die beiden da treiben. Ich sah Tsusuki kurz zu als er den Kopf in den Nacken legt. Ich wusste nicht wie mir geschah den irgendwie sah ich mein Gesicht plötzlich als seines. Ich schüttelte schnell den Kopf und als ich die Tür wieder schließen wollte, geleitete Itachis Blick zur mir. Er sah mich frech an und grinste. Itachi hatte schon immer ein Gespür gehabt, wenn ich in der Nähe war. Schnell schloss ich die Tür.
 

Das ganze war zu viel für meinen Körper und ich fiel auf die Knie. Tränen rannten mir übers Gesicht. Ich wusste nicht warum ich jetzt weinte. Waren es tränen des Hasses oder einfach nur des Schmerzen? Ich wusste es nicht.

Mir fiel ein als ich das erste Mal bei Itachi im Zimmer war. Er hatte mich also mit Tsusuki verwechselt und ich wusste warum Itachi so verschwitzt in meinem Zimmer kam, ein schaudern lief mir über den Körper. Wie ich es eigentlich dachte weil wir beiden uns von der Statur sehr ähnlich waren. Wie von Geisterhang glitt meine Hand zum Knutschfleck den mir Itachi unweigerlich gemacht hatte.
 

Ich bin eigentlich ein Vollidiot, sitze hier vor dem Zimmer meines Bruders und heule, dass hatte mir echt noch gefehlt. Ich wollte hier nur raus, wollte Itachi nie mehr wieder sehen, zu viele Wunden hatte er nur mit seinem Auftauchen aufgerissen. Ich verschränkte meine Arme über meine Knie und legte den Kopf hinein. Jemand

nahm mich hoch und trug mich in eins der vielen Zimmer, ich wusste das es mein Bruder war, ich hoffe es zumindest. Ich öffnete kurz die Augen und sah meinem Bruder ins Gesicht. Ich hatte mich also nicht getäuscht.

Er legte mich aufs Bett und zog mein Hemd hoch. Ich wehrte mich nicht, soll er doch sehen was er mit mir gemacht hatte. Er strich leicht mit den Fingern über die Wunde. Ich zuckte am ganzen Körper weil es so höllisch weh tat.
 

„Das kommt davon Sasuke…“ ich schaute zu Itachi hoch als dieser mich ansah.

„Wovon kommt was das du mit irgendwelchen Männern schläfst?“ raunte ich nur und zuckte abermals als Itachi wieder mit der Zunge über meine Wunde ging.

„Eifersüchtig?“

Er beugte sich zu mir hoch und strich mir über die Wange. Ich muss geschockt aussehen, so wie mich gerade fühle. Die worte die Itachi von sich gab, sind mir richtig ins Herz gewandert und haben sich dort festgesetzt.

Er ließ mir keine Zeit zum Überlegen, nach einigen Minuten legten sich seine Lippen auf meine. Jetzt machte sich mein Verstand wieder bemerkbar, ich versuchte mich zu wehren. Schlug Itachi in die Grippen. Ich bekam keine Luft mehr und hielt Itachi einfach fest. Als er endlich den Kuss löste muss ich nach Luft ringen. Itachi machte sich dies zu Nutzen und öffnete meine Hose. Ich war spätestens da wieder bei Sinnen und richtete mich auf. Ich wusste nicht wie ich ohne Kraft Itachi aufhalten kann und ohne nachzudenken lag mein Kopf an seiner Brust und meine Hände an seinem Rücken.
 

Jetzt war ich total bescheuert geworden. Itachis Hand glitt in meinem Nacken und zog mein Kopf ganz nah an seines.

„Sowas kenne ich gar nicht von dir „ er lächelte mich an. Ich wusste nicht was ich sagen soll und war erst einmal ruhig, ich dachte eigentlich das Itachi es jetzt aufgegeben hatte. Wie gesagt ich dachte, denn seine Hand ging wieder runter in meine Hose, mein verstand schaltete sich langsam ab und um dies zu unterdrücken und um Itachi eventuell abzuschrecken bis ich ihm in seinem Hals. Itachi schien das nicht zu stören und fand mit seiner Hand einen schnellen Rhythmus. Ich ließ Itachi los, er fing an zu Bluten, ich lächelte kurz und musste aufstöhnen. Irgendwie hatte Itachi es mitbekommen, sein Griff wurde fester. Einen Moment später kam ich in der Hand von Itachi. Ich lehnte mich an die Schulter meines Bruders und hoffte dass dieses Gefühl noch eine Weile andauert. Mir war schwindelig, ich wusste nicht ob es durch die Wunde kam oder ob es Itachi macht.
 

„Du solltest jetzt schlafen…“ sprach Itachi und drückte mich dabei sanft in mein Bett. Ich mag es nicht wenn er so sanft zu mir ist. Lieber hätte ich es gehabt, dass er mich mit Gewalt in mein Bett drückte, diese Gefühlsseite passte einfach nicht zu Itachi, den ich kannte. Er legte an seiner Hand und stand auf.

„ Morgen wirst du erfahren warum du hier bist, also schlaf nicht zu lange.“ Kam es nur von Itachi. Kurz darauf küsste er mich kurz und verschwand. Mein Körper stand unter Flammen, ich wollte es nicht, wollte von Itachi nicht berührt werden, wollte das er mich einfach tötet, dass ich ihn nicht mehr sehen brauch, so sehr hasste ich meinen Bruder. Heute ist er zu weit gegangen. Die Küsse haben ihm nicht genügt, er wollte mich bestimmt wie immer leiden sehen. So wie damals, als er den ganzen Clan auslöschte. Selbst jetzt spüre ich noch das pochen zwischen meinen Beinen.
 

Ich wollte, dass er mich nie wieder berührt, eher sterbe ich… das schwöre ich bei diesem Gefühl. Langsam überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
 

Eher brutal als sanft wurde ich m Morgen geweckt. Der blonde Typ den ich auch nur vom sehen her kannte, stand am meinem Bett und schaute mich grimmig an, als ob man denken würde, das er dies nicht gerne tat. „Aufstehen“ sagte er nur kurz und frech. Als ich dies nicht nach kam zog er mir meine decke weg und hielt mir ein Kunai unter meinem Kind. „SOFORT“ schrie er jetzt und ohne zu zögern stand ich auf.
 

Und nun stehe ich hier unfreiwillig musste ich einen der Akatsuki Mäntel anziehen, den die Sachen die ich die ganze Zeit an hatte stanken und waren dank Itachi kaputt. Der Blonde Typ brachte mich zu einem Trainingsplatz, ich wusste nicht was ich hier sollte, trainieren bestimmt nicht. Ich schaute zu den Jungen der sah mich an.

„vergiss deine dummen Gedanken hier auszubrechen wollen… hm“ sprach er nur und stand in einer Ecke. Ich setze mich erst einmal hin und wartete. Der Platz war ziemlich groß wie die Halle der Chuunin Prüfung. Wenn ich mein Chidori einsetzen würde, würde ich nach oben gelangen und gleichzeitig noch diesen Typen erledigen.
 

„Erspar es dir Sasuke… hier kannst du nicht ausbrechen.“ Eine Hand legte sich von hinten über mich. Ich stand ohne zu zögern auf und stand vor Itachi. „Fass mich nicht an.“ Ich aktivierte meine Sharingan und sah meinem Bruder an. In meiner Hand sammelte ich langsam chakra. Ich merkte wie von der Seite dieser Blonde Typ angerannt kam.

„Lass ihn!“ sagte mein Bruder langsam. Ich gab das Chidori frei und rannte gen meinen Bruder. Der fing mein Arm auf und hielt ihn sowas von fest, dass kein Chakra mehr durch kam, wenn er so weiter machen würde, würde er mir meinem Arm brechen. Das Chidori erlischt und ich merkte wie etwas Warmes mein Bauch runter lief. Schnell griff ich dort hin und sah Blut auf meiner Hand. Die Wunde ist aufgegangen, ich hatte dieses Total vergessen.

Ich fiel auf die Knie.

„So jetzt können wir reden“ kam es von meinem Bruder der sich langsam vor mir hinhockt.

„Kurz und knapp Sasuke…“ hörte ich von meinem Bruder der sich dann zu mir gebeugt hatte. Ich duckte mich immer weiter runter, da ich nirgends ihn spüren möchte, nicht mal seinem Atem auf meine Haut.

„Du wirst ein Mitglied der Akatsuki.“ Sprach der blonde Typ hinter mir, der sich schon mal hingestellt hatte falls ich was machen würde.
 

Akatsuki werden? Das hieße jeden Tag mit meinem Bruder zusammen sein. Nein danke! Das kann ich nicht gebrauchen zumal dieser Typ einfach mit irgendwelchen Leuten schläft, die zumal noch Kerle sind. Ist das meine Zukunft? Bestimmt nicht, i will nicht mehr länger ein Gefangener der Akatsukis sein, nein ich werde hier rausgehen und das Blut meines Bruders an den Sachen haben. Über diese Erkenntnis musste ich lachen und ich sah immer noch mit den Sharingan meinen Bruder an.

„Das glaubst auch nur du, dass ich bei euch einteige wo ich meinem Bruder töten will.“ Ich stand auf und vergaß die Wunde. Das Blut lief mir das Bein runter und tropfte auf dem Boden.

„wenn du so weiter machst stirbst du“ entgegnete Itachi und stand ebenfalls auf, auch er hatte seine Sharingans aktiviert und sah mich drohend an.

„Viel lieber als bei euch Mitglied zu sein.“
 

Das schwur ich mir seit mich Itachi angefasste, ich wollte das nie wieder erleben, wie mich mein Bruder mit den Händen anfasste, mit denen er Tsusuki berührte. Schon wieder … eigentlich sollte ich voller hass sein, jedoch spürte ich auch noch ein anderes Gefühl, was ich damals spürte als ich, meinen Bruder und Tsusuki sah. Noch konnte ich es nicht einordnen aber ich hoffte, dass ich es irgendwann kann, wenn ich hier raus käme.
 

Meine Beine Zitterten. Das Blut floss und floss. Ich sah Itachi immer noch an. Jemand drückte mich von hinten runter auf die Knie. „Ihr müsst ihn festhalten …“ hörte ich es nur noch von Tsusuki als ich mich auf dem Boden befand.

Itachi saß der weilen auf meine Beine und der blonde Junge hielt meine Hände über meinem Kopf fest.

„was soll das? Lasst mich los!“ schrie ich und wehrte mich so weit es noch ging.

„Tsusuki wird deine Wunde heilen. Dann haben wir ein Problem weniger und Deidara hält dich fest falls du Dummheiten machst“ Sprach Itachi ruhig und gelassen.

Ich sah wie Tsusuki seine Hände auf meinem Bauch legte, sie waren genauso warm wie die von Itachi.

„Lass mich los!! Ich will nicht von ihm berührt werden!!!!!!“ schrie ich aus vollem Hals. Tsusuki sah mich stumm an und fing an. Ich versuchte mich zu bewegen. Wollte ihn entkommen, irgendwie klappte es auch. Tsusuki hörte auf und sah zu meinen Bruder. Ich wurde total wütend und nahm all meine Kraft auf. Der blonde konnte meine Hände nicht mehr festhalten und ich stürzte sich auf Tsusuki. Meine Hände um seinen Hals, fester und fester. Ich spürte ein Stechen in meinen Rücken und lag wieder auf dem Boden.
 

„Mach weiter…“ sagte Itachi. Tsusuki nickte und wieder berührte seine Hände mein Bauch. Ich versuchte mich aufzubäumen, wollte ihn wegstoßen. “verdammter Bastard“ Itachis Hand legte sich auf meine Brust. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Die Hand von Tsusuki zuckte kurz. Da Itachi auf mir saß und sich vorbeugte, blieben Tsusukis Hände unter Itachis und meinem Bauch. Itachis Zunge stieß gegen meine Lippen, ich öffnete meinen Mund. Wollte dies lange auskosten unter den Augen von Tsusuki. Das wäre ein fortschritt. Für mich zumindest Itachis Zunge berührte meine und begann mir meiner zu spielen. Ich merkte wie sich die Hände von Tsusuki wegzogen, die Wunde scheint geheilt zu sein. Itachi löste sich von dem Kuss. Ich wollte Tsusuki noch etwas eifersüchtig machen, auch wenn ich die Berührungen meines Bruders hasse. Ich zog Itachi an seinem Akatsuki Mantel zu mir runter und küsste ihn nochmal. Zu gern hätte ich den Gesichts ausdruck von Tsusuki gesehen, als Itachi meinen Kuss nochmal kurz erwidert und dann sich wieder von mir löst. Schnell erhaschte ich einen Blick zu Tsusuki, der schaute mich mit einem drohenden Blick an, der mir sagt wenn ich ihn noch mal berühre, dass er mich umbringen wird. Zufrieden lies ich mich nach hinten fallen.
 

Itachi fing meinen Kopf auf und sah mir in die Augen. „ Wie ist deine Entscheidung?“ er sah mich schon wieder mit einem eisernen Blick an. Ich seufzte und schaute weg. „Ich muss darüber nochmal nachdenken.“ Sagte ich ruhig, meine Augen waren wieder schwarz und die schaute Itachi an, als dieser Aufstand und mit Tsusuki verschwindet. Der einzige, der blieb war Deidara. Der schaute mich von der Seite an und ging vor.

„Los komm „ sagte er nur bevor er hinter einer anderen Tür verschwindet. Ich folgte ihn ohne ein Wort zu sagen.

Er hielt vor einer Tür die ich nicht kannte und zeigte drauf. „von nun an wirst du hier schlafen.“ Sagte er. Ich schaute ihn entsetzt an. „Und wo ist Itachis zimmer?“ fragte ich vorwurfsvoll.

„Itachi-samas Zimmer liegt einige Stockwerke oben, dieses Zimmer hat dir Tsusuki zugeteilt.“ Sagte er kurz und ging los.
 

Das Zimmer war genauso eingeteilt wie das andere. Ich wusste das Tsusuki das gemacht, hatte weil er mitbekam was Itachi mit mir machte. Ein grinsen ging mir über das Gesicht und prompt viel mir ein neuer Plan ein wie ich hier rauskam. Ich werde die Akatsukis gegeneinander aufhetzen und mich dann bei der nächst besten Gelegenheit aus dem Staub zu machen. Ich stand noch mitten im Zimmer und wusste nichts mit mir anzufangen. Ich erinnerte mich an dem Weg zum übungsgelende und ging dorthin. Auf dem Weg traf ich einige Ninjas , ich fragte ihnen wie ich am besten zu Itachis Zimmer käme, den prompt hatte sich meine Meinung auf Training verloren.
 

Ehe ich mich versah war ich vor Itachis Zimmer und wusste auch gleich das Tsusuki drin zu sein schien. Ich hörte ihre Stimmen die leicht lauter wurden….
 

Und wieder mal ein Kapitel fertig ^^ für dieses hatte ich nur einen Tag zeit da die MMC am We war TT_TT und ich hoffe es is nicht zu schlich geworden. Die Idee mit dem Akatsuki hatte ich schon eine weile XD. Ich hoffe die hatte noch keiner vor mir… ^^° Ansonsten danke für die Vielen Favos ^^° soviel dachte ich nicht das ich die Zahl zusammen bekommen würde XD

Bruder Liebe

4Kapitel Bruder Liebe
 

Meine Hand war die ganze Zeit auf der Türklinke. Ich konnte nur ein paar Bruchteile verstehen von was sie eigentlich reden. Doch wie nicht anders zu erwarten redeten sie von mir, ein paar Mal hörte ich meinen Namen und ich wusste, ich habe meinen Teil bald erfüllt hier wieder raus zukommen. Zufrieden lächelte ich und betrat das Zimmer.

Itachi stand gelassen und seelenruhig am Fenster, seine Arme hatte er vor seine Brust verschränkt. Tsusuki saß auf dem Stuhl, die Brust Richtung Stuhllehne. Als ich hineinkam verstummte Tsusuki und sah mich wieder bösartig an. Ich erwiderte seinen Blick mit einem Kühleren.

„Was willst du den hier?“ fragte er mich und stand auf, nun stellte er sich neben Itachi und sah auch aus dem Fenster. Ich sagte kein Wort, wollte nicht unnötig mit Tsusuki reden, genauso wenig wie mit meinem Bruder. Als Tsusuki merkte das ich nicht mit ihm reden will, schaute er unsicher zu Itachi. Der war wohl noch in seine eigene Welt, denn er schaute verträumt aus dem Fenster und antwortete nicht einmal auf das was Tsusuki sagte.

Ich wusste eigentlich nicht was ich hier wollte. Eigentlich wollte ich einen Streit zwischen die beiden bringen, doch diesen Streit hatten sie glaube ich schon gehabt, Tsusuki sah sehr geschwächt aus. Wer weiß ob sie es wieder getan haben…. Schnell wurde ich aus meine Eigene Träumerei geweckt, denn Itachi sah mich jetzt mit den Roten Sharingan an. Ich hatte noch nie gesehen, dass er gegenüber einem anderen Akatsukis seine normale Augenfarbe zeigte. Itachi kam auf mich zu und legte eine Hand auf meine Stirn. Ich wusste nicht was war, nur das Itachi ´s Hände kalt waren, so kannte ich es von ihm nicht.

„Komm Sasuke, wir machen einen Ausflug.“ Sprach er ruhig und ging vor zur Tür. Nun stand ich mitten im Zimmer, zwischen Tsusuki und meinem Bruder. Eigentlich war es das was ich wollte oder? Ich sah noch einmal kurz zu Tsusuki, dieser setze sich wieder auf dem Stuhl und unserer Blicke trafen sich wieder, Blicke des Hasses. Ich drehte mich schweigend um und folgte wortlos mein Bruder.

Ich folgte Itachi in den Wald, entweder ist Itachi leichtsinnig mit mir hier in den Wald zu gehen, oder einfach nur blöd. Denn ohne nachzudenken könnte ich jetzt abhauen, könnte alles hinter mir lassen, Itachi nie wieder zu sehen. Doch irgendwie wollte ich wissen wohin mich Itachi führt.

In meinen Gedanken rannte ich gegen Itachi der gerade vor mir stand und keine Regung zeigte.

„Itachi?“ fragte ich vorsichtig als ich zu ihm hochsah. Itachi zeigte auf einen nahe gelegenen Fluss. Er ging weiter ohne ein Wort zu sagen. Ich wartete kurz um zu sehen was Itachi machte, aber er setze sich nur vorm Fluss hin und drehte sich zu mir um. „Worauf wartest du?“ fragte er kurz bevor ich mich in Bewegung setzte. Ich ging auf Itachi zu und setze mich neben ihm.

Itachi lächelte nur kurz und stand auf. „Falsch kleiner Bruder.“ Er packte mich an der Hüpfte und hieb mich hoch.„ Hey was?“ Itachi warf mich auf seine Schulter und ging zum Fluss, kurz davor blieb er stehen und war mich rein. Der Fluss war Gottsei dank an dieser Stelle sehr tief, sodass ich mir nichts anhaute. Ich tauchte auf und schüttelte mich erst einmal. „Was soll den das?“ fauchte ich böse in Itachis Richtung.

Der Akatsuki Mantel den ich an hatte, klebte nun an mir. Stünde da nicht mein Bruder. würde ich den Mantel ausziehen und verbrennen. Itachi stand nur da und zog langsam sein Akatsuki Mantel aus. „Ich habe dich hergebracht das du mal Abwechslung bekommst.“ Er ging langsam in den Fluss.

„Wieso Abwechslung? Ich hole mir nur den Tod.“ Sprach ich und wringte meine Haare aus. Itachi kam immer näher und nun stand er vor mir. Er schaute mich mit schwarzen Augen an und lächelte. Die Tatsache, dass ich bis zur Brust im Wasser stand machte mich etwas sauer. „Was ist?“ fauchte ich und ging an Itachi vorbei, dieser fing meine Hand und hielt sie fest. „Wa…s …?“ kam es nur aus meinem Mund, eh Itachi ihn mit seinem in Anspruch nahm. Ich schubste ihn von mir weg und sah ihn mit roten Sharingan an. .

„Fass mich nicht an…!“ sagte ich und formte meine Hände zu Zeichen.

„GokaKyu-no-jutsu!“ (helft mir wenn ich müll schreibe XD) ein riesiger Feuerball zierte die Stelle, wo mein Bruder stand, entweder er ist ausgewichen oder er kokelt jetzt vor sich hin. Insgeheim hoffte ich, dass er ausgewichen ist. Ich wusste nicht warum, aber ich hoffte es nur und ich täuschte mich auch nicht. Itachi stand hinter mir. Ich drehte mich um und sah immer noch in die schwarzen Augen.

Das Wasser schlug mit gegen die Brust, es war eiskalt und ich Zitterte. Itachi schien davon nichts zu merken. „Warum…?“ fragte ich mit zitternder stimme. „Warum berührst du mich so?“ Ich sah Itachi mit schwarzen Augen an. Ich wollte Itachi richtig sehen wenn er mir eine Antwort gibt. Jedoch kann ich darauf warten, seine Hand strich mir eine nasse Strähne aus dem Gesicht. Ich drückte seine Hand weg.

„Fass mich nicht an!“ ich drehte mich um und Itachi umarmte mich von hinten. Leise flüsterte er mir ins Ohr.„Ich berühre dich wo ich will…“ er öffnete den Akatsuki Mantel den ich anhatte und seine Hand glitt über mein Bauch. Ich werte mich aber Mals, jedoch muss ich eingestehen, dass mein Bruder viel stärker ist, als ich gedacht habe.

Seine Hand glitt von meinen Bauch in die Hose, ich drehte mich und schubste Itachi in den Fluss. Jetzt war er genauso nass wie ich. Itachi sah mich an und ich wusste, dass er eine Reaktion von mir verlangte. Meine Hände gingen zu dem Akatsuki Mantel und machten den wieder zu. Mit den Händen am Mantel stand ich nun vor Itachi. Ich schaute ihn durchgehend an, seine langen Haare hatten sich bei dem Sturz in den Fluss gelöst, nur selten hatte ich Itachi mit offenen Haaren gesehen und jedes Mal kam mir der gleiche Gedanke, denn ich sowas von verabscheue, der Gedanke das Itachi mit offenen Haaren sehr geil aussah. Ich schüttelte mein Kopf, daran wollte ich nun nicht denken, wir sind Brüder und dürfen das nicht …

„Schmutzige Gedanken Aniki?“ Itachi grinste mich an und stand langsam auf. Drohend schaute ich ihn an und dann kam es einfach über mich.

„Ich will nicht, dass du mich mit den Händen anfasst, mit denen du diesen Kerl Berührst…“ Plötzlich merkte ich, wie warm es mir im Gesicht wurde, Klare Sache ich wurde rot, aber warum? Es muss mir doch egal sein mit wem es Itachi treibt oder? Meine Beine wurden wackelig und ich dachte ich könnte mich bald nicht mehr halten. „Du meinst Tsusuki…“ entgegnete Itachi und ging in Richtung Ufer. Ich schaute derweilen nur auf das Wasser, worin sich mein Gesicht spiegelt. Mit verwundern sah ich nicht in ein Knall rotes Gesicht, sondern in ein sehr ruhiges Gesicht das mich anstarrt. Ich folgte Itachi und blieb mit den Knöcheln im Wasser.

Itachi drehte sich. „Willst du da noch drin bleiben?“ fragte er nur und beobachtete mich. Als ich mich so im Wasser ansah kam mir etwas hervor, etwa was ich seit meiner Kindheit verdrängt hatte…

Sasuke steckte seine Hose hoch und ging in den Fluss. Er wollte heute wie sein Bruder versuchen einen Fisch mit den Händen zu fischen. Der kleine Sasuke stand im Fluss und wartete auf ein Fisch, lange brauch er auf diesen nicht zu warten, den ein kleiner Fisch schwamm gemütlich zwischen seine dünnen Beine durch. Schnell und ohne nachzudenken stützte er sich auf den Fisch. Leider ohne erfolg, der Fisch schwamm davon und der kleine Sasuke saß im Fluss. „Mist…“ in seiner Wut schlug er das Wasser, immer und immer wieder. Sasukes Hand wurde gestoppt von einer großen warmen Hand. Der Junge schaute auf und sah einen Älteren Bruder.

„Aniki“ schrie er mit großen Augen und sprang auf.

„Sasuke was machst du da?“ Sagte Itachi und sah seinen kleinen Bruder an und hob den nassen Sasuke auf den Arm.

„Ich wollte auch ein Fisch fangen wie du …!“ Tränen liefen über das nasse Gesicht von Sasuke.

Itachi lächelte leicht und stellte seinen kleinen Bruder ab. „Na dann zeig ich es dir noch mal“….

Ich machte ein Kehrt Wendung und ging etwas in den Fluss rein. Damals hatte ich es nie geschafft einen Fisch zu fangen. Itachi stand derweilen wieder im Trockenen und beobachtete mich. Eine Weile stand ich nur so da, von außen muss es aussehen als ob ich ein knall hätte Ich sah ein Fisch, jedoch Stürzte ich mich nicht darauf. Ich wartete einfach ab, machte keine Reaktion und blitzschnell griff ich ins Wasser. Zu meinem Erstaunen hatte ich den Fisch, ich schaute in Itachis Richtung, dieser sah mich an und nickte. Langsam setze ich den Fisch wieder in den Fluss und ging auch aus dem Wasser. Itachi stand da und wartete auf mich, ich wusste nicht was ich machen sollte. Mir war kalt und ich zitterte am ganzen Körper, wenn ich nicht kranke werde, wäre das ein Wunder.

Da fällt mir plötzlich was ganz wichtiges ein. Schmerzen, wieso hatte ich noch keine Schmerzen? Ich habe das Chidori so oft angewendet und nie Krämpfe oder ähnliches bekommen. Chidori war immer mit Schmerzen verbunden, nur spüre ich kaum welche. Ich setze mich hin und sah zu Itachi auf. „Sag mal ist dieser Tsusuki ein Medical Ninja?“ Als Itachi sich zu mir runter hockte viel mein Blick auf Itachis Oberkörper.

„Wieso willst du den das Wissen?“

„Chidori… ist immer mit Schmerzen verbunden.“ Sprach ich nur. Itachi öffnete der Weile dieser Akatsuki Mantel der immer noch an meinem Körper klebte. Diesmal wehrte ich mich nicht. Warum auch? Sprach mein Kopf. Wie ich es mir dachte, waren Itachis Hände warm, sie berührten meine Kalte Haut, doch dann zogen sie sich zurück und Itachi legte mir seinen Akatsuki Mantel um. Er selber zog nun sein nasses Netzhemd aus legte alles zu Trocken sorgfältig auf den Boden. Dann verschwand er spurlos. Ich hatte nur kurz meine Augen geschlossen und da war Itachi weg. Ich wusste nicht ob es jetzt ein gutes Zeichen wäre oder ein Schlechtes Zeichen. Ich wusste es nicht, es könnte jetzt die Gelegenheit sein. Ich könnte aufstehen und einfach abhauen, weg hier, weg von Itachi und was tat ich? Blieb sitzen und wartete bis mein Bruder wiederkommt. Voll bescheuert oder? Jeder würde versuchen abzuhauen und ich saß seelenruhig da und schaute Itachi an der mit Holz aus dem Wald wieder kam. Schweigend sahen wir uns an, als Itachi an mir vorbei ging. Er lag das Holz hin und stapelte es hoch, Ich verschränkte meine Arme und saß da, beobachtete Itachi der einige Fingerzeichen machte, im nächsten Moment loderte Feuer. Mein Blick galt jedoch nicht dem Feuer,

sondern Itachis makellosen Rücken. Er war genauso Blass wie ich, aber Kräftiger gebaut. Damals schmiegte ich mich immer an meinen Bruder, heute würde es eine Sünde sein, ich wusste nicht was los war, mein Körper reagierte auf seinen. Langsam schlich ich mich zu Itachi´s Rücken und schmiegte mich an ihm.

Itachi machte keine Bewegung, ich wusste nicht was ich machen sollte, einerseits Hasse ich ihn, anderseits habe ich die ganzen Jahren die nähe meines Bruders gesucht. Ein leichtes Seufzen glitt mir über die Lippen und Itachi drehte sich um. Langsam kamen seine Lippen meine nah. Doch ich werte mich nicht. Wollte die Wärme meines Bruders am ganzen Körper spüren und so lies ich zu das Itachi mich küsste. Itachis Zunge machte keinen halt und ich öffnete freiwillig mein Mund.

Da ich nur vor Itachi kniete verlor ich den Halt und viel nach hinten auf meinem Po. Itachi lies sich diese Gelegenheit nicht entgehen und schlüpft zwischen meine Beine. All das passierte ohne auch nur einmal den Kuss zu lösen, zu gierig waren wir auf den jeweils anderen. Ehe ich mich versah lag ich unter Itachi. Mein schwur, denn ich beschloss, brach mit jeder Berührung meines Bruders. In den Moment war es mir egal, ich sah in Itachi kein Bruder, dennoch wusste ich nicht was ich in Itachi sah. Doch das Spielte jetzt keine Rolle. Itachi löste den Kuss und seine Warme Hand öffnete den Akatsuki Mantel, es war so schön, dass ich eine Gänsehaut bekam. Itachi küsste mir über den Bauch und ging hoch zu meinem Hals, wild entschlossen da ein Fleck zu hinterlassen, als andenken, das er mir so nahe kam, wie damals.

Itachi legte über die Stelle wo er mir ein Knutschfleck verpasste, seine freie Hand ging runter zu meiner Hose. Langsam und ruhig öffnete er diese und streifte sie mir ab. Ich hob etwas meine Hüfte hoch, dass es einfacher ist, sie auszuziehen. Meine Finger erkundigten derweilen Itachis Makellosen Körper, sie glitten über Itachis Brust hoch und runter. Itachi schien das nicht zu stören und glitt in meine Unterhose. Ich legte den Kopf in den Nacken, mein Atem wurde langsam schnell, genau wie mein Herz. Das ist so was von Verboten was wir hier tun. Ich stöhnte leicht auf, als mich das Gefühl überrennt, was ich noch nie zuvor gespürt hatte. Oder doch? Irgendwo ganz tief in meiner Vergangenheit, hatte ich dieses Gefühl schon mal gehabt. Doch in diesen Moment viel es mir nicht ein. Itachi kam noch mal zu mir nach oben gebeugt, gab mir einen sanften Kuss und glitt dann wieder nach unten. Meine Kniekehlen stießen an Itachis Schulter. Ich merkte seine Warmen Lippen, spürte seine Zunge, die auf Erkundungsreise ging. Ich musste ein stöhnen unterdrücken., leider bemerkte Itachi dies und biss mich sanft.

„Lass mich deine stimme hören…“

Eine seiner Hände, berührten ganz sanft meine Unterschenkel und liebkosten diese. Dann hörte er auf und ich sah ihn kurz an, er befeuchtete seine Finger und ich bekam Panik. Mit flehenden Blick sah ich zu Itachi, ich war noch nicht soweit, wollte diese Nähe noch nicht spüren. Meine Lust wandelte sich langsam in Angst, wie sollte ich Itachi sagen das ich das noch nicht will?

Seine Hand glitt runter, zwei Finger drangen Brutal in mich rein. Itachi hatte es noch nie mit Zärtlichkeiten gehabt, schon seit der Kindheit. Er nahm seine Finger bis zum ende raus um sie mir noch mal mit einen schnellen Stoß in mich ein drangen. Es war mir zuviel ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

„Bitte….“ flennte ich in der Hoffung Itachi verstand mich, jedoch schien er es nicht wahrgenommen zuhaben, denn Itachis Finger begannen sich in mir zu bewegen, als ob sie etwas suchen würden. Ich wollte das nicht, hoffte das er mir das ablesen würde, so wie er meine Gedanken immer ablas. Tränen kamen mir in meinem Gesicht und ich schaute noch mal auf. Itachi sah mich mit schwarzen Augen an.

„Noch…nicht bitte..“ Stöhnte ich nur als Itachis andere Hand wieder anfing sich auf und ab zu bewegen.

„Was kleiner Bruder…“ sagte er nur ruhig, suchte weiter in mir, nach eniger Zeit fand ich es nur ekelig was er da gerade tat und hoffte das er mich verstehen würde. „Ich will… das noch nicht..“ flennte ich meinen Bruder an. Itachi sah auf, mit einem ruck waren seine Hände aus mir draußen, er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ich seufzte in den Kuss rein, Itachis griff wurde fester und fester, schließlich kam ich zum Höhepunkt und lies es Itachi auch spüren, ich stöhnte in den Kuss rein und gewann denn Zungen Kampf, denn Itachi angefochten hatte. Meine Zunge glitt in Itachis Mundhöhle und erkundigte alles, in der Umgebung knackte es Plötzlich und ich löste mich schnell von dem Kuss. Itachi stand auf und schaute sich um, ich in meinem Gefühl zwischen Lust und Erleichterung, zog ich meine Unterhose hoch und machte den Akatsuki Mantel zu. In der Dunkelheit die schon angebrochen war, suchte ich meine Hose, die Itachi nicht zu weit weggelegt hatte.

Ich sah zu meinem Bruder, von der Seite sah ich wie seine Roten Augen die Gegend absuchten. In innerem musste ich lächeln, nur mir zeigte er seine schönen schwarzen Augen. Ist jemand anderes im spiel sind die Augen meistens nur Rot.

Ich stellte mich neben Itachi und aktivierte auch meine Sharingan. Ich konnte nichts entdecken außer Bäume und Sträucher. Kurz sah ich zu Itachi hoch als dieser sich einen kleinen schritt nach vorne bewegte. Dann wie aus dem heiteren Himmel sagte er ruhig und gelassen.

„Komm raus Tsusuki…“ dann drehte er sich zu mir um und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, folgte Itachi, der auf denn Weg zum Feuer war. Itachi setzte sich hin und wies mich auch zu ihm. Ich war müde und wollte Itachi nicht noch mehr reizen, schon die Erkenntnis das uns einer beobachtet hatte, machte mich etwas nervös. Ich setze mich Zwischen Itachis Beinen, ich kuschelte mich mit meinem Rücken an Itachis Brust. Dieser legte seine Hände um mich und ich hörte wie jemand näher kam.

Ich sah kurz auf und blinzelte leicht.

Tsusuki stand neben den Feuer und sah mich mit einem Blick an, als ob er mich anfallen wolle.
 

Soooooo ^________^b da haben wir wieder das nächste Kap XDD Ich hoffe das es noch nicht unter Lemon reingeht wenn ja habe ich ein kleines Problem mit den U18 Leuten (Unter 18) denn ich wüsste nicht wie ich es jetzt auf die schnelle umschreibe das es kein Lemon dann wäre. XDD

Mordlust

5 Mordlust
 

Ich blieb ruhig und gelassen, wollte dir Wärme meines Bruder spüren und mir war es egal das Tsusuki mir gerade drohte. Ich konnte nur mit müdem Blick Tsusukis erwidern und ich hoffte inständig, dass ich es geschafft habe ein Keil zwischen den Akatsukis zu treiben. Mein Augen fielen zu und ich schlief in den Armen meines Bruders ein.

Ich wachte auf und sah mich erst einmal um, wenn jedes Zimmer so gleich eingerichtet ist, habe ich ein Problem in nahe Zukunft, denn ich würde nie wissen wo ich gerade bin. Mein Kopf viel ins Kissen und ich dachte noch einmal über das gestern geschehene nach. Itachi ist mir nahe gekommen, genauso wie damals, als ich noch klein war und krank im Bett lag.
 

Sasuke lag krank im Bett und bedauerte, denn ganzen Tag nicht zu Schule gehen zu können, für ihn war es wichtig seinen Vater zu beeindrucken. Wie soll er den dies machen wenn er jetzt krank im Bett liegt und eine Schulstunde nach der anderen Verpasste. Seufzend setze sich der junge Uchiha auf sein Bett und schaute aus dem Fenster. Er hoffte insgeheim das sein Bruder bald nachhause kommen würde. Sasukes Fieber stieg und nahm überhaupt kein ende. Er legte sich wieder hin und schaute weiter aus dem Fenster. Ein kleines Knarren auf dem Flur verriet, dass jemand auf dem Weg zu ihm war. Mit leuchtenden Augen sah er die Tür an, als diese sich öffnet.
 

Itachi trat ein und lächelte zu seinem kleinen Bruder. Sasuke konnte nicht reden, seine stimme war durch seine Halsschmerzen so leise, dass er einfach nur da saß und Itachi ansah. Itachi ging zu seinen kleinen Bruder und setze sich zu ihm auf dem Bett. Er streichelte dem Kranken Sasuke über die Wange und sah im mit schwarzen Augen an. Sasuke blieb stumm und beobachte Itachi. Ein leises „aniki..“ kam sasuke über die Lippen und Itachi lag schon auf seinen kleinen Bruder. Seine Hand glitt unter dessen Hemd und streichelte leicht über den Bauch des Jungen Körpers. Sasuke wusste nicht was sein großer Bruder vorhatte, lies ihn aber machen da er zu schwach war und die Berührungen seinen Bruders mochte.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Tür zum Zimmer aufging und Itachi neben Tsusuki rein kam. Ich setze mich auf und sah die beiden an, sie schienen irgendwie müde zu sein. Ruhig und gelassen kam mein Bruder auf mich zu und hielt mir einen Akatsuki Mantel unter die Nase. Ohne ein Wort mit ihm zu wechseln, nahm ich den Mantel und zog ihn an. Ich stand auf und folgte Itachi nach draußen. Auf dem Flur waren zwei weitere Akatsukis einmal der blonde namens Deidara und einmal ein anderer Junge mit rotem Haar den Sasuke vorher noch nie begegnet war. Stumm sahen mich die beiden an und gingen vor.
 

Keiner Sprach auch nur ein Wort. Erst als wir an einer Tür ankamen und alle rein gingen. Jeder der Akatsukis nahm auf einem Stuhl platzt. Ich stand nur da und beobachtete alle, wie sie sich zielstrebig auf die Stühle setzten und keinen für mich übrig ließen. Itachi sah mich an, er machte eine flüchtige Handbewegung und mein Körper bewegte sich, ging von alleine auf meinem Bruder zu. Ich setzte mich auf Itachis Schoß, spürte seine Arme um meine Hüpfte. Ich saß nur starr da, wusste nicht warum sich die Akatsukis versammelten. Es waren noch weitere andere Akatsukis im Raum, einer war blau und hatte das Gesicht wie ein Fisch und einen anderen Typen der seine Haare nach hinten gekämmt hatte. Als Deidara aufstand und durch die Gruppe sah blieb sein Blick unweigerlich bei mir und Itachi stehen, schaute jedoch sich dann weiter um. Für mich kam es so vor wie eine Selbsthilfe Gruppe, jeder saß da und erzählte seine sorgen. Über diese Erkenntnis musste ich schmunzeln. Die Akatsukis eine Selbsthilfe Gruppe, toller Gedanke.

„Nun wir haben immer noch den Auftrag den Kyuubi zu fangen, jedoch hat sich Itachi nicht daran gehalten und brachte uns diesen nichts nutz mit. Hm.“ Ich wurde aus den Gedanken gerissen als der Blonde anfing zu sprechen. Ich wollte gerade was sagen jedoch wurde Itachis Griff um meine Hüpfte fester.

„Nur hast du da was übersehen Deidara. Leader wollte selbst den zweiten Überlebenden Uchiha haben.„

Sprach Itachi hinter meinem Rücken, ich konnte sein lächeln regelrecht Spüren und seine Roten Sharingan, die bestimmt mit einem Boshaften Blick Deidara ansahen. Dieser hatte nur ein Blick für mich. „das weiß ich selbst no danna hat mich über alles aufgeklärt.“ Ich wurde etwas ungeduldig, was ging den hier vor? Und wer war der Kyuubi? Fragen über fragen und die antworten, würde ich bald bekommen. „Leader hat no danna und mir einen Auftrag zugeteilt, dieser lautet den Kyuubi zu holen….hm“ er brach plötzlich ab und sah zu dem rothaarigen, der bestimmt dieser no danna war.
 

Dieser sah mich durchgehend an und ich wurde leicht rot als sein Blick auf die Hände von Itachi ruhen blieb. „und zwar mit dem Jungen Uchiha, dies sollte so gleich, die Prüfung für ihn sein.“ Deidara über nahm wieder das Wort,

„Uchiha wir werden morgen aufbrechen, also geh früh schlafen und treib dich nicht irgendwo draußen rum. hm“ Mit diesen Worten stand auch der rothaarige auf und ging mit Deidara dann hinaus. Mein Herz klopfte so laut das ich dachte es könnte die anderen Akatsukis hören, jedoch hörte sie diese nicht denn als die beiden die Tür hinter sich schlossen, begannen sie wieder zu reden. „Jetzt muss der kleine auch noch die Prüfung machen ohne seinen Bruder.“ kam es gehässig von Tsusuki der mich mit einem grinsen im Gesicht ansah. „Der kleine wird dies bestimmt nicht packen.“ Kam es dann aus einer anderen Ecke von diesen Fischmenschen. Ich merkte wie Itachi sich zurücklehnte und seinen Griff um meine Hüfte löste. „Ihr werdet es sehen, er schafft es.“ Itachis Hand wuselte durch meine Haare und nun standen die anderen Akatsukis auch auf. Alle gingen außer Tsusuki. Der erhob sich zwar auch, stellte sich vor mir und Itachi. Seine Hand hob mein Kinn hoch, „Ich möchte mit dir Kämpfen“
 

Ehe ich mich versah, stand ich nun auf dem Trainings Gelände, stand vor Tsusuki. Itachi lehnte sich an einem Baum und sah uns zu. Mist, warum steh ich hier rum und schaue diesen Tsusuki an, es war schon schlimm genug, dass er uns beobachtete, okay das habe ich auch gemacht, aber das war nicht aus Eifersucht oder so…
 

Nun stand er vor mir und forderte mich zu einem Kampf heraus, ich schloss meine Augen und aktivierte meine Sharingan, langsam öffnete ich sie dann wieder und sah Tsusuki an. Eigentlich wollte ich gar nicht zu den Akatsukis gehören, warum auch, ich lebe nur alleine deswegen um meinen Bruder zu töten. Das dieser jetzt auch noch den Kampf beobachtete macht mich eher sauer als zufrieden. So konnte er sich in ruhe meine Techniken anschauen. Mit war klar das Tsusuki nur kämpfen wollte, weil Itachi ihn bestimmt abblitzen lies und sich an mir ran machte, nun wollte er zeigen dass er mehr drauf habe als ich. Ich musste etwas lächeln doch dies wiederum passte Tsusuki gar nicht in den Kram, seine Hand ging in windes eile in seine Tasche, im nächsten Moment sausten an meiner Wange zeit Shuriken vorbei. Ich ging nur einen kleinen schritt vorbei, wieso sollte ich mich den groß bewegen. Nun sammelte Tsusuki sein Chakra, ich konnte mich nur mühsam auf einem Baum retten, denn die stelle wo ich gerade noch stand, gab es so zu sagen nicht mehr. Ein großer Krater zierte den Boden. Wieder kamen mit zwei Shuriken entgegen . Zu spät, aus einer der nahe gelegen Bäume musste ich mit ansehen wie einer meiner Bushin sich in Luft auflösten. Ich hatte etwas zeit und sah derweilen kurz zu Itachi, dieser lächelte bloß, war ja eigentlich klar, er wusste von Anfang an das es nur ein Bushin war. Ich hätte ihn gemacht als wir das Gelände betraten. Er wusste gleich das ich mich hier versteckt habe, schließlich hatte er ja auch die Sharingan.
 

Ich formte meine Finger zu vielen Zeichen und holte tief Luft. „der satzt aus dem Manga“

En riesiger Feuerball flog auf Tsusuki zu dieser Grinste nur frech und ich spürte einen Heftigen Schlag auf dem Hinterkopf. Ich fiel vom Baum und landete auf den Boden, konnte nur mühsam den sturz auf dem Boden abdämpfen. Ich atmete tief ein und schaute zu Tsusuki. Langsam wurde ich Richtig wütend. Wieso habe ich ihn durch die Sharingan nicht bemerkt? Eigentlich sollte es mir egal sein, ich wollte diesen Kampf beenden. Ich verschwand im Wald und sammelte mein Chakra in der Linken Hand. Als ich Tsusuki ausfindig gemacht hatte, stürmte ich los. Mit der Hand vor in Richtung Tsusuki, dieser stand mit dem Rücken zu mir. „Chidori“ schrie ich nur und rammte Tsusuki Chidori in dem Körper. Dieser jedoch glitt, im wahrsten sinne des Wortes, durch ihn durch und zersäbelte einige nachfolgenden Bäume. Mist auch Bushin.

Nur langsam drehte ich mich um und sah Tsusuki. Dieser formte unzählige Zeichen und sammelte enormes Chakra in seinem ganzen Körper. Ich konnte mich nicht rühren, stand wie angewurzelt da und beobachte die vielen Zeichen die der Medic nin da machte. Nun sah ich Itachis Rücken und seine Vertraute stimme. „das reicht Tsusuki oder willst du ihn umbringen?“ sagte er ruhig und hielt Tsusukis Hände. Dieser lies sich jedoch nicht stören, ich spürte eine Hand auf meinem Rücken. Ein zweiter Itachi. Dieser hob mich hoch und schleuderte mich über seine Schulter. „hey was soll das?“ schrie ich.

Itachi blieb ruhig und rannte los. Ich wusste nicht was das sollte, wieso griff Itachi jetzt ein? Es konnte doch nicht so schlimm sein was Tsusuki da machte oder? Itachi setzte mich vor den Wald ab. „Wieso hast du das gemacht?“ hauchte ich ihn an. „Warte es ab und sie selbst“ er zeigte mit dem Finger in Richtung Wald. Ehe ich mich versah stand der ganze Wald inklusive Boden in Brand. Jedoch war dies kein Gewöhnliches Feuer, nein es war schwarz.

„Was?“ Ich sah verblüfft die Schwarzen Flammen an, die komischer weiße den Pflanzen nichts antat.

„Diese Flammen nehmen das Menschliche leben in binne 3 Sekunden.“ sprach Itachu nur. „Diese Technik hatte er nur einmal bis jetzt eingesetzt. Als wir ein Dorf zerstören wollten und sich die Anbus uns in dem Wegstellten. Danach hatte er das ganze Dorf inklusive Anbus umgebracht. Er scheint dich echt zu Hassen …“ Den letzten Satz bekam ich so gut wie gar nicht mit. Aber einst wusste ich nun von Tsusuki, ich sollte mich in seiner Gegenwart etwas zurückziehen.

„egal Leader wird das sicherlich nicht gefallen.“ seufzte mein Bruder und ging los, ich rannte Itachi hinterher, „Wieso was ist den? Fragte ich ihm neugierig. Mein Bruder blieb stehen und zog mich zu sich ran. Seine Hand ging über meine Hüfte.

„In ein paar Minuten wird Tsusuki wieder zu sich kommen und eine Woche oder länger in Schmerzen liegen. Du bekämst durch den Einsatz von deiner Technik auch schmerzen und könntest morgen nicht deine Prüfung angehen…. „Sprach er und seine Hand wuschelte mir über dem Kopf. Irgendwie hatte er recht. Immerhin hatte Tsusuki es irgendwie geschafft, jedes mal meine schmerzen zu lindern, auch wenn ich es noch nicht weiß wie er das angerichtet hat.

Itachis Hand hielt mein Kinn fest und zog ihn zu sich an seinem Gesicht ran, ich ahnte was gleich kommen würde und befreite mich schnell aus seinem Griff. Ich sah in Itachis kühles Gesicht. „Vergiss es !“ zischte ich und ging tonlos zum Eingang des Akatsuki Versteckes.
 

Gomen >-< dass es so lange gebraucht für ein so kurzen kam TT_TT ich muss jedoch, neben dieser FF auch noch Wichtelbilder zeichnen und an meinem Doujin denken :>.<:

Und zu guter letzt zeichne ich auch schon an einem Itasasu doujin TT_TT vergebt mit bitte.

So nun zu diesen Kap ^-^ Ich hatte schon immer dieses Schwarze Feuer im Hinterkopf *__* wusste jedoch nie wie ich es recht einbauen sollte XD ihr habt sicherlich bemerkt das einige der Akatsukis fehlen oder oO” eigentlich weiß ich nicht so recht wer alles in dieser Organisation so direkt ist. X3 vergebt mit bitte auch über diese Unkenntnis *lach* vllt kann mich ja irgendjemand aufklären *lieb guck*

Träume

6 Kapitel Träume
 

Schmerzen, wahnsinnige Schmerzen durchzogen am Abend meinem Körper. Seit dass mit Tsusuki passierte, bin ich nur durch mein Zimmer auf und ab gewandert, hatte überlegt wie ich hier am besten rauskommen würde, bis ich die Schmerzen fühlte und mich unter dem Fenster zusammengekauerte . Nun sitze ich da und versuche die Schmerzen zu ignorieren, jedoch gelang es mit herzlich wenig. Die Schmerzen des Chidori waren wie tausend Messer Stiche, die durch mein Körper wanderten. Diese Schmerzen waren nicht neu für mich gewesen, allerdings wurden sie von mal zu mal heftiger, oder lag es daran dass Tsusuki die Schmerzen immer gelindert hatte? Ich sehnte mich eigentlich nur nach den Morgen. Wollte keine schmerzen mehr haben und endlich von meinem Bruder weg, einen Plan hatte ich schon, jedoch verfiel dieser wenn ich nicht mit zu dieser Mission mit kommen könnte.

Ein Heftiger schmerz durchzog meine Muskeln und ich musste mich zusammen reißen um nicht aufzuschreien. “scheiße”
 

Als dies auch noch nicht genug war kam mein Bruder herein. Ich sah nur boshaft nach oben und schrie ihn an. “Verpiss dich!!!” Itachi hingegen lächelte nur, und schaute mich mit seinen Sharingan an.

“Dummer kleiner Bruder” sprach dieser und ging auf mich zu, er nahm einen meiner Arme und zog mich hoch. “Was soll das?” immer noch unter den schmerzen des Chidoris, konnte ich mich jedoch sehr wenig wehren. Itachi schien das Herzlich wenig zu kümmern und warf mich mit einer wucht auf dem Bett, wie ich diese vorher noch nie bei meinem Bruder gespürt hatte. Ich knallte mit dem Hinterkopf gegen die Wand, betäubt auch noch von denn Schmerzen am Hinterkopf , merkte ich nicht wie mein Bruder sich über mir beugte.

Ich spürte es nur als er mit eine Hand unter dem Akatsuki Mantel glitt, schnell begriff ich was er eigentlich hier spät am Abend noch wollte.

“Nimm deine Pfoten weg und geh zu deinem Tsusuki.” schrie ich in an, in der Hoffung er würde ablassen. Ich versuchte mich zu wehren und stieß Itachi von mit, soweit es meine Kraft noch erlauben konnte.

“Dummer kleiner Bruder” kam es nur noch einmal von Itachi, als ob dieser nur die drei Worte kannte.

“Ich bin nicht….” Leider konnte ich meinen Satz nicht beenden da Itachi meine Lippen in Anspruch nahm. Seine Zunge verschaffte sich leicht Zugang zu meinem Mund, ich sah Itachi an, erschrak ein wenig als ich seine roten Augen sah. Ich löste den Kuss schnell wieder und wischte mir mit einer hand über die Lippen, böse funkelte ich meinen Bruder an. Itachi schien das aber nicht viel auszumachen, er grinste nur und öffnete langsam meinen Mantel. Ich lies ihn gewähren, erwiderte nur das hönische grinsen meines Bruder und zog extra den Mantel aus. Langsam warf ich ihn in die Ecke des Zimmer und kuschelte mich sanft an meinen Bruder ran.

Dieses Mal werde ich ihn töten. Itachi schien es etwas zu wundern warum ich gerade jetzt so willig werde, ich merkte wie ruhig er geworden wurde. Kurz sah ich auf und Itachi drückte mich in diesen Moment langsam ins bett. Jedoch lies ich mich das nicht gefallen. Ich beugte mich hoch und riss Itachi unter mir, ich lächelt immer noch, setze mich auf die Hüfte meines Bruders und bewegte mich einwenig.

Itachi sah mich fragend an nid ich beugte mich nach vorn. Küsste meine Bruder sanft und glitt unter meinen Kopfkissen, dort bewarte ich immer einen Kunai auf und diesen hatte ich selber von meinen Bruder geklaut, als er mal nicht aufpasste, ich muss ehrlich sagen mein Bruder merkte es nicht einmal wenn man ihn bestiel. Über diese Errungenschaft musste ich ihn den zarten Kuss lächeln.

Ich hielt den Kunai unter dem Kopfkissen fest und wartete auf einen Richtigen Moment. Langsam ging ich an Itachis hals, leckte über diesen und sog mich fest. Stolz über meinen Fleck auf der Makellosen Haut meines Bruders unter mir.

Ich sah zu Itachi nach unten , dieser hatte seine Augen geschlossen und genieste es anscheinend was ich hier trieb, ich nahm meine Chance war, zog langsam den Kunai vor dem Kopfkissen hervor und bewegte mich deutlich mehr auf meinen Bruder.

Als Itachi die Augen öffnete stieß ich mit Voller wucht in den Zarten Körpers meines Bruders.
 

Ich erwachte aus meinen Bösen Alptraum auf, Tränen rannten mir über dass Gesicht und für einen Moment wusste ich nicht einmal mehr wo ich hier war. Ich lies einfach die Tränen laufen, hatte nicht mal die Kraft diese wegzuwischen, erstaunt sah ich zu der hand die mir über die Wange streichelte. Itachi sah mich mit großen Augen an, er lag neben mir im Bett, wie der da hinkam wusste ich selber nicht so genau, aber er war hier, hier bei mir und nicht bei diesen Tsusuki. Itachi setzte sich auf und streichelte mir die Tränen aus dem Gesicht. Irgendwie war dieser Traum so real und doch hatte ich angst….

Angst meinen Bruder zu verlieren? Obwohl ich ihn hasse?

Ich weiß nicht mehr was ich fühle, alles dreht sich, ich schmiegte mich an meinen großen Bruder der sich hinter meinen Rücken setzte, ich schloss die Augen und lies noch einige Tränen über meine Wangen laufen, bis ich mich wieder eingekommen hatte. Langsam drehte ich mich um und sah meinen Bruder in die Augen, ich lehnte mich leicht gegen meinen Bruder und hörte seinen ruhigen Puls, soweit ich weiß hatte er immer diesen ruhigen Puls gehabt, langsam sah ich zu meinen Bruder auf, dieser neigte sich zu mir runter und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Itachi zog mich langsam in das Bett runter und beugte sich über mir. Er küsste mich sanft und lies seine Zunge über meine Lippen streifen, ich öffnete sanft den Mund und lies meinen Bruder einfach gewähren, zu sehr war die angst das er wieder gehen würde wenn er nicht bekäme was er wollte. Jedoch hatte ich immer noch angst vor dem was mein Bruder eigentlich wirklich von mir wollte. Schnell kam mir die angst, ich legte meine arme um Itachis hals und zog ihn zu mir runter. Mein Bruder tat mir diesen gefallen und legte sich neben mir ohne Worte, abermals bemerkte ich das mein Bruder eigentlich sehr Wortkag war und dies war eigentlich auch gut so. Ich wüsste nicht was ich machen würde wenn er jetzt einfach losreden würde, wenn er über meine Tränen sprechen würde. Itachis lehnte sich an mir an und ich streichelte über seinen Oberkörper, ein komisches Gefühl, dass mein Bruder, denn ich eigentlich so hassen sollte, fange ich doch langsam an zu lieben und schmeiße ihn nicht gleich aus dem Bett.

Ein leises seufzen kam mir über die Lippen und ich kuschelte mich gegen Itachis Brust. Ich hielt mich zurück und versuchte nicht einzuschlafen, denn immer noch habe ich angst das er im schlaff über mich hersteigen würde. Dennoch konnte ich meine Augen nicht lange aufrecht halten und schlief nach einer gewissen Zeit ein. Stumm schliefen wir beide dann ein.
 

Der kleine Sasuke hatte saß am Fluss und übte eine besondere Technik, die sein Vater ihm beibringen wollte. Er saß auf dem Hölzernen Weg und starrte nur ins Wasser. Leise seuftze er und wartete, von hinten kam zwei Hände und bedeckten den Jüngeren seine Augen. Ein kleiner Kuss auf seine Wange und die Hände lösten sich von Sasuke Augen, Itachi sah ihn mit einem lächeln an, konnte aber nichts sagen denn der kleine fiel ihm sogleich in seine arme….
 

Wahhhhhhhhh es tut mir so leid das ihr warten musstest >.< in letzter zeit komme ich zu nascht auch mit dem Doujins geht es net weiter TT_TT hoffe ihr verzeiht mir und das ihr die nächsten kapitel fleißig weiter lest ^^ und ich freue mich immer auf komis *_________*

Schwäche

7 Kapitel: Schwäche
 

Langsam wanderte ich durch den Flur, wie spät es ist wusste ich nicht. Aber ich schätzte irgendwas gegen 3 Uhr. Draußen war es jedenfalls Dunkel, ich wusste das ich ihn dieser Nacht keinen Schlaf finden würde, denn heute ist der Tag wo ich die Akatsukis verlies und einfach während der Mission abhaute. Ruhig stand ich plötzlich vor einer Tür, dies war Itachis Zimmer, nach der langen Nacht am Vortag entschied er, sein Zimmer neben meins zu Beziehen. Ein lächeln huschte über mein Gesicht, ein lächeln, dass kam weil ich es bestimmt geschafft habe Tsusuki und Itachi aus einander zu bringen, wenigstens ein Erfolg, denn ich bei den Akatsukis zurück lassen würde.

Langsam öffnete ich die Tür zu Itachis Zimmer, wie nicht anders zu erwarten war es Dunkel, ich erkannte nur leichte umrisse die meinen Bruder ausmachten. Er schien zu schlafen, atmete ruhig und langsam.

Genauso ruhig und langsam ging ich zu seinem Bett. Ich war froh das Itachi schlief, denn ansonsten hätte er gehört wie wild mein Herz jetzt raste. Mit klopfenden Herzen setze ich mich auf Itachis Bett und sah zu meinen schlafenden Bruder. Was Itachi in letzter Zeit mit mir gemacht hatte, wusste ich nicht, irgendwie konnte ich ihn nicht hassen, lieben konnte ich ihn aber auch nicht. Also als was sehe ich diesen Mann, denn ich als mein Bruder gerne verweigern würde….

Eine Hand legte sich auf meine und Itachi öffnete die Augen, er sah mich verschlafen an und zog mich zu ihn runter. Wieder berührten seine Lippen meine, jedoch nahm ich den Kuss hin, nach der Pause kuschelte ich mich unter die Decke meines Bruders. Ruhig schlief ich ein und versuchte diese Nacht in meinen Erinnerungen zu halten.
 

Am morgen war ich schon früh wach, lag neben meinen Bruder und beobachtete ihn wie er schlief, ein lächeln musste ich mir schon unterdrücken, dieser Anblick war einfach zu geil. Mein Bruder schlafend unter mir, damals hätte ich die nächst beste Möglichkeit gesucht um ihn umzubringen, heute lachte ich teilweise nur noch drüber.

Auf dem Gang hörte ich schnelle schritte, dann ging die Tür zum Zimmer auf , es war niemand anderes als Tsukuki, ich stand auf und lief in mein Zimmer, Stumm und ohne eines Blickes Tsusukis zu würdigen.

In meinen Zimmer war es sehr Kühl, ich hatte am Vortag das Fenster geöffnet und nun hatte ich das total vergessen als ich heute morgen zu Itachi rübergewandert war , ich zog schnell den Akatsuki Mantel an und ging wieder zurück in Itachis Zimmer, der Anblick war nur zu gütig gewesen, Tsusuki über meinen Bruder, mein Bruder schlafend und der Kerl versuchte ihn aufzuwecken.

Hinter mir tauchten plötzlich Deidara und Sasori auf die mit den gleichen Augen auf Itachi sahen.

“was soll denn der mist” haute Sasori raus und prompt stand Itachi im Bett, dabei hatte er jedoch Tsusuki von Bett runter geschmissen und sah nun in Richtung Tür.

Nur ein schmunzeln kam über mein Gesicht, es war einfach nur herlich gewesen, dass meinen Bruder Tsusuki vom ett schmiss. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und dann hörte ich nur eine sehr kalte Stimme, eine Stimme des Puren Hasses, wie mir es schien.

„Uchiha verabschiede dich, wir brauchen eine Woche bis wir wieder hier sind, wr warten draußen...“ die kalte Stimme kam von Sasori, Deidara stand nur neben ihm und nickte, dann verschwanden sie und liesen Tsusuki, Itachi und mich alleine. Seufzend stand dann Itachi auf, als er merkte dass ich mich nicht bewegte, ging auf mich zu und nahm mich in den Arm. Langsam, sehr langsam legte ich meine Hände an seinem Rücken, ob es nun ein Abschied für immer war wusste ich nicht, aber eigentlich war es mir auch egal, ich wollte wieder vergessen, wollte den Mörder meiner Familie wieder hassen lernen, denn die Gefühle zurzeit in meinem Inneren, waren beim besten willen nicht gut gewesen, gar nicht gut.

Ich lies die Hände wieder los und löste mich von ihm, Tsusuki war immer noch im Raum und das machte die Sache nur noch unangenehmer.

„ich gehe jetzt, man sieht sich...“ sprach ich nur und drehte mich sogleich auch um. Itachis Hände legte sich wieder um mich, zogen etwas den AkaMantel runter und ich spürte seine Lippen an meinem Hals, wieder saugte er sich fest, wieder markierte er meinen Körper. Ich schloss die Augen und lies ihn nur gewähren, dass würde eh das letzte Mal sein also, als er fertig war, sah ich nicht zurück, zog einfach den Mantel wieder nach oben und ging, schloss die Tür hinter mir und machte mich auf in Richtung Eingang.

Sasori und Deidara warteten bereits auf mich, ich sah nur mit einem Eiskalten Blick an ihnen vorbei, hoffend dass sie meine Ausbruch versuche nicht so schnell wahr nahmen. Deidara sah mich nur an, grinste dann,

„na genug verabschiedet hm?...“ huschte er mir dann ins Ohr als ich neben ihm stand, zog etwas den Mantel runter, sodass er unweigerlich den Knutschfleck sah. ohne ein Wort oder ein Blick lief ich einfach weiter, machte mich in Richtung Konha auf, immer die Blicke der beiden in meinem Rücken, die ich so verabscheute.

Ich wollte mich nicht umdrehen, wollte die beiden auch nicht in die Augen sehen, warum auch sie hassten mich und ich hasste sie, aber entkommen lassen wollten sie mich bestimmt auch nicht.

Wie lange wir schon durch diesen Gott verlassen Wald sprangen und liefen, wusste ich nicht, aber nach einer gewissen Zeit machte sich mein Körper merkbar, er wurde langsam müde und unweigerlich musste ich mich doch umdrehen, um den beiden zu verstehen geben, dass ich eine Pause brauchte, vielleicht eine Möglichkeit zur Flucht. Die beiden verstanden mich auch ohne Worte und so hielt Deidara als erstes auf einen Ast, „ Wir sollten rasten und es für heute gut sein lassen, dank den Uchiha haben wir schon die Hälfte der strecke hinter uns und ihn der Nähe gibt es auch einen Fluss.“ gelassen lehnte er sich gegen einen Baum, ich hockte auf einen anderen, sammelte langsam mein Chakra, wer weiß wann ich es gebrauchen könnte.

Sasori nickte nur und sprang von dem Baum runter, er legte überall Fallen auf, teilweise mit Gift, ich sah das nur aus meinen Augenwinkel und sprang dann auch von Baum, Deidara machte es mir dann nach. „nun Uchiha wir gehen zum Fluss, Dana macht hier alles sicher...hm“

Als ob ich das wissen wollte, eigentlich wollte ich nur von den beiden weg, nach Konoha zu Naruto, seufzend folgte ich dann den Blonden, mir blieb keine Andere Wahl, immer noch hoffend irgendwie ausbrechen zu können, folgte ich Deidara stumm.

Der Fluss entpuppte sich als ein See mit Wasserfall, eigentlich ein wunderschöner Anblick, wenn nicht soeben ein Blondes Wesen halb Nackt an mir vor bei gerannt wäre und nun in den See sprang, seufzend setzte ich mich auf einen Stein beobachtete den Blonden wie er wieder auftauchte. „hey kleiner komm rein hm“ für diese Endung des Satzes hätte ich ihn jedes mal schlagen können, ich schüttelte nur unweigerlich meinen Kopf, niemand solle meinen Körper sehen,

nur einer hat es bisher geschafft und wieder kam ein Schauer voller Ekel und Abneigung hervor, mein Bruder hatte ihn gesehen, an einem Fluss.

Ich stütze mein Kopf in die Hände, grübelte nach, damals wurde ich nur ein einziges Mal schwach, ja ich habe schwäche gezeigt, heute könnte ich mich dafür schlagen. Deidara kam auf mich zu, zog an meinem Mantel,

„du stinkst komm rein hm...“ ich sah ihn bedrohlich mich meinem Sharingan an, stand dann auf.

„ob ich stinke oder nicht ist immer noch meine Sache klar?“ Wütend sprang ich von Stein und machte mich in Richtung Sasori auf, drehte mich nochmal um und sah das Deidara mir nicht nach kam. Meine Chance, nach dem nächst besten Busch der folgte verschwand ich, rannte ihn eine Andere Richtung und löschte mein Chakra, sodass man mich nicht mehr Orten konnte. Ich entschied die ganze Nacht über durch zu rennen, bis ich Konoha erreichen würde.

Bis ich zu Naruto käme, nach einer Ewigkeit, machte ich doch eine kleine Rast, mein Magen knurrte und ich war total erschöpft.

Ich setzte mich auf einen Hohen Baum und sah mich erst einmal um, keine Spur von den beiden Idioten, dies war auch gut so, nachdem ich sicher war das keiner in meiner nähe sein würde, mich auch nicht finden würde, schlief ich ein.

Ich träumte die Nacht nicht wirklich was, wachte aber auch nicht auf, zu erschöpft war ich wohl gewesen.
 

Nach einer für mich langen Nacht wachte ich auf etwas weiches auf, ich erschrak, schreckte auf und sah mich um, ich lag definitiv nicht da wo ich eingeschlafen war. Irritiert sah ich mich um, mir kam dass alles bekannt vor, doch es dauerte noch eine weile bis es bei mir wirklich klick machte.

Ich war ihm Haus der Uchihas, dort wo ich aufgewachsen war, dort wo alles begann, der Hass gegen meinen Bruder und der Wunsch ihn zu töten...

Ich stand auf, sah aus dem Fenster, vergewisserte mich das dies auch wirklich das Anwesen der Uchihas war und ich lag mit meiner Vermutung Richtig, draußen zierte der Pracht volle Garten meiner Mutter, war alles nur ein Traum gewesen?

Habe ich alles einfach nur geträumt und nun bin ich aufgewacht?

Ich sah an mich runter, den Aka Mantel hatte ich nicht mehr angehabt, ich sah mich auch in den Raum um, ein Mantel lag hier nicht, aber sicher war ich mir immer noch nicht, es war alles so real gewesen, als würde ich die Berührung meines Bruders auf meiner Haut spüren. Ich entschloss, erst einmal in Richtung Bad zu gehen um mich frisch zu machen, stellte den Wasserhahn an und hielt meine Hände drunter, klatschte mir dann das kalte Wasser ins Gesicht, irgendwie tat dies erstaunlich gut.

Langsam sah ich hoch, in den Spiegel der vor mir hing und mir blieb das Herz stehen, Reflexartig umfassten meine Hände den Hals, ließen dann langsam los, doch er blaue kleine Fleck, denn mir mein Bruder zum Abschied machte, ragte an meinem Hals, es war alles also kein Traum gewesen, wäre auch so schön um wahr zu sein.

Langsam ging ich aus dem Bad, zog mir andere Klamotten an und ging nach draußen in den Garten, setzte mich an die Veranda und dachte nach.

Damals saß ich hier mit meinem Bruder, damals war alles so anders gewesen, damals konnte ich ihn unbeschwert lieben....
 

„Sasuke.......Sasuke....“

Der kleine Uchiha öffnete die Augen, sah seinen Bruder mit roten Wangen an, „nii-san..?“ fragte er nur und lächelte, sein Körper fühlte sich Heiß und kalt zu gleich an, er hatte sich beim Training überanstrengt und lag nun mit Fieber im Bett. Itachi wusste das jedoch nicht, er war auf Mission gewesen und so sah man ihm teilweise auch etwas Angst an.

Der kleine Sasuke lächelte nur, kuschelte sich an die Hand die ihn liebevoll wachgerüttelt hatte.

Dieser angenehme Duft, alles Roch nach Itachi.

Sasuke sah dann nochmal auf und merkte das er nicht in seinem eigenen Bett war, aus einem Grund war er im Zimmer seines Bruders, jedoch nicht hier schlief er zuvor ein.

„nii-san hast du mich hergebracht“ er legte den Kopf etwas schief um seinen Bruder besser sehen zu können Itachi lächelte nur, „weißt du Körper wärme ist die Beste Medizin um Fieber zu heilen..“ sprach er nur und kroch mit unter die Decke, Sasuke lächelte nur, kuschelte sich an seinen Bruder. Er spürte die Hand dessen, wie sie von seinem Kopf auf die Wange runter fuhr sich am Kinn festsetze und dessen Hochzogen. Sasuke wusste nicht was er machen sollte, doch schon spürte er die weichen warmen Lippen seines Bruder auf seine Eigenen, überwältigt von dem Gefühl lies der kleine es einfach geschehen, schloss die Augen und merkte dann wie sich Itachi langsam über ihn beugte, spürte seine Hände die sich langsam von Hals abwärts streichelten.

Itachi löste sich von dem Kuss, sah den jungen Uchiha an, lächelte und streichelte weiter über dessen Brust, Sasuke wusste jedoch nicht was er machen sollte, er sah fragend seinen Bruder an, fiebrig merkte er die Kühlen Hände des Älteren, wie sie sich langsam nach unten vor streichelten.

„nii-san was?“....
 

Ich blickte auf, alles kam wieder was ich vergessen hatte, was ich vergessen wollte.

Eine Nacht, bevor Itachi den Clan auslöschte, eine Nacht, in der er mir nähe kam, näher als wir eigentlich durften.

„Du hast mich vergewaltigt....“ sprach ich nur und aktivierte meine Sharingan, langsam legten sich Hände um meine Schulter, ich brauchte mich nicht umdrehen, denn der Geruch war immer noch der selbe, der Geruch den ich in diese Nacht nur gut zu Spüren bekam.

„Sag doch sowas nicht...“ hauchte er nur in mein Ohr, streichelte über den Stoff meiner Jacke, ich werte mich, griff die Hand und versuchte mich um zudrehen.

„das gibt dir das Recht ein Kind zu misshandeln?“ schrie ich ihn an, jedes Detail kam immer mehr in meine Erinnerung,

wie die Hand sich auf meinem Mund legte, meine Schreie unterdrückten, ja selbst der Schmerz zu klein zu sein kam wieder hoch, doch auch etwas anderes machte sich in meine Bauchgegend breit.

Ein Gefühl was ich im mal wieder nicht zu ordnen konnte und das machte mich richtig wütend, mein Bruder sah mich nur seinen Sharingan an, ich blickte voller Wut und Hass gegen ihn.

Ja er hat mich damals missbraucht und dann meinen ganzen Clan ausgelöscht...

„aber warum... warum hast du das getan?“ ich drehte mich um, wollte ihn nicht länger in die Augen sehen, wollte diesen Mann eigentlich nie wieder sehen, denn das was er mir angetan hatte, war schon schlimm genug.

„du gehörst nur mir...“ sprach er dann und ging auf mich zu, hob mich hoch, mit aller kraft versuchte ich mich zu wehren schrie ihn an, boxte ihn, doch ich war einfach zu schwach, war zu schwach mich gegen meinen Bruder zu wehren.

Er drückte mich mit meinem Rücken gegen die Wand, hielt mich jedoch immer noch fest, dass ich nicht runter fiel, ich wusste nicht wie aber reflexartig hielt ich mich an ihm fest, Umschlag meine Beine an seine Hüfte.

„dummer kleiner Bruder...“ sprach er nur und lies seine Hände los, als er dachte das ich den nötigen Halt hatte, er griff mein Kopf und drückte ihn auch gegen die Wand, küsste mich dann verlangend, ich versuchte mich abermals zu wehren wollte das nicht, doch mein Körper sprach langsam eine andere Sprache, eine Sprache die mein Kopf nicht verstand, eine verlangende Sprache, irgendwann versuchte ich nicht mehr mich gegen meinen Bruder zu wehren, nahm alles hin, spielte mit seiner Zunge die sich Zugang in meinem Mund gemacht hatte.

Eine Hand wanderte zu Itachis Kopf hielt in fest und drückte ihn weiter gegen mich,

ja ich in leider schwach geworden und dass nur weil er mich Berührte....
 

soooooooooooo ^-^

das wars dann mal wieder von mia XD

wir ihr merkt hat sich leicht mein stil geändert O_O ich spiele zurzeit viel Rpg und wurde auch oft berichtigt *_*

allem ansich bin ich i wie zufrieden XD

auch wenn ihr lange auf diese chap warten musstet T_T

ich hoffe ich rutsche nun nicht mehr zusehr zwischen den Zeiten rum >.<