The Sleeping Sound Of Snow von Yuyuchi (Sasu x Naru Oneshot) ================================================================================ Kapitel 1: The Sleeping Sound Of Snow ------------------------------------- The Sleeping Sound Of Snow Wieder einmal haben wir eine Mission, als Team 7, aber ohne Kakashi-sensei. Er meinte, er wolle pünktlich sein, doch auf diese Aussagen kann man sich nicht mehr verlassen. Darum sind wir schon früher aufgebrochen, doch der Auftrag erwies sich als schwieriger als gedacht. Ursprünglich sollten wir nur einige Informationen sammeln, doch der Informant hat sich eine Geisel genommen, die Tochter eines angesehenen Clans des Dorfes in dem wir ermittelten. Lange verfolgten wir ihn, doch schließlich konnten Sasuke und Ich ihn stoppen, Sakura kam nach einiger Zeit nicht mehr mit unserem Tempo mit. Erschöpft liegt er dort, an einen Baum gelehnt, das Kind im Schwitzkasten, Schweiß steht ihm im Gesicht, während regelmäßiges Angstzittern seinen Körper erfasst. Ich höre Sasuke’s leise, kalte Stimme, die verkündet: „Wenn du uns das Kind leise wieder gibst, lassen wir dich leben. Leben oder Tod… Wähle aus, welches du bevorzugst…“ Man erkennt bereits an dem Gesichtsausdruck meines Teamkameraden, dass er bereit ist, einzugreifen, falls die Situation eskalieren sollte. Er hält das Katana angriffsbereit in der Hand, auch seine Körperhaltung ist angespannt. „I… Ich werde das Kind zurückgeben! Nur verschont mein Leben, bitte...!“, kommt von dem Shinobi. Scheinbar ist ihm sein Leben doch noch zu wertvoll. „Wir werden sie nehmen.“, antworte ich und gehe ein, zwei Schritte vor, bevor ich die Hand ausstrecke. Noch macht er keine Anstalten, irgendetwas zu tun, dann löst er den Arm um den Hals des Mädchens, welches sich so schnell wie ihre kleinen Beine es erlauben aufrichtet und auf mich zu rennt. Aus den Augenwinkeln sehe ich noch, wie seine Züge sich schlagartig anspannen, doch sie liegt bereits in meinen Armen, welche ich bis gerade noch ausgestreckt hatte. Irgendetwas fliegt auf mich zu, eine riesige Explosion umfasst mich, ich drücke meine Arme schützend an ihren kleinen, zerbrechlichen Körper. „Heheheh…“ Das ist momentan das einzige was man hören kann, alles ist verstummt, Nebel hindert unsere Sicht. „Nimm das, Bastard…“ Ein Schatten durchbricht das eintönige weißgräuliche Gemisch, welches in der Luft liegt, fliegt regelrecht auf den feindlichen Shinobi zu. Sasuke hat sich auf den Typen gestürzt, schlitzt ihm jetzt seine Kehle auf, sein Schwert ist blutbesudelt, während ich teilnahmslos auf dem Waldboden liege, die Welt um mich herum ist leise, es ist kalt. Ich sehe, wie das kleine Mädchen sich in meinen Armen windet und beginnt zu schreien, doch ich höre nichts. Was ist das? Eine Hand greift nach Sasuke’s Handgelenk, als er wieder zustechen will, im nächsten Moment steht Kakashi-sensei dort, den Rücken zu ihm gewandt. Eigentlich erstaunlich, dass er auch noch auftaucht. „Sasuke. Er ist schon tot.“ Endlich trifft auch Sakura ein, Das Mädchen hat sich mittlerweile aus meinem sanften Griff befreit. „Naruto! Halte durch!“, schreit meine rosahaarige Teamkollegin mich an, doch ich höre nichts, während sie und unser Sensei an mir herumdoktern. Nur Sasuke steht dort und beobachtet meinen Gesichtsausdruck aus der Ferne, sein Gesicht ist blutverschmiert. Einige Stunden später sind wir im Krankenhaus von Konoha, die Ärzte haben mich komplett durchgecheckt, ein Verband ziert meine Stirn, und ich sehe gedankenverloren aus dem Fenster. Mein Arzt unterhält sich im Moment mit meinen Teamkameraden, worüber auch immer, ich sitze mehrere Stockwerke entfernt. „Wegen seinen Wunden brauchen sie sich keine Sorgen machen, in einer Woche wird der Junge wieder komplett gesund sein. Wie auch immer… Es gibt… da ein Problem… In seiner momentanen Verfassung kann er nicht hören.“ Meine Freunde kommen zur Tür hinein, Sakura kommt besorgt auf mich zugestürmt, während Sasuke und Kakashi ihr langsam folgen. „Sakura-chan! Kakashi-sensei und Sasuke!“ Meine gute Freundin öffnet ihren Mund, ruft scheinbar meinen Namen, doch ich kann sie nicht hören. „Haha, ich schätze, ich versage als Ninja.“, lache ich und kratze mich am Hinterkopf. „Aber, hey, ich werde nur für eine Weile taub sein, Sensei!“ Sasuke schweigt, er ist in Gedanken und beachtet mich nicht. Schon drückt Kakashi mir einen kleinen Zettel in die Hand. „Äh… Was ist das?“ Fragend schaue ich ihn an, lese dann was auf dem Stück Papier steht: „Lippenlesen lernen ist eine gute Trainingsmöglichkeit?“ Die Arme verschränkt steht er vor mir, meint tadelnd: „Das ist richtig! Ein Ninja sollte einer Unterhaltung folgen können, indem er die Lippenbewegungen sieht. Naruto! Du bist wirklich nicht gut in so etwas.“ Sasuke wirkt noch immer abwesend, als wenn er sich fragen würde, was passiert wäre, wäre er nur eine Sekunde schneller gewesen. Verärgert ballt er die Hand zur Faust, die anderen reden weiter. „Sieh das als deine Chance an und bemühe dich beim Training. Aber überanstrenge dich dabei nicht!“ Nun meinte Sakura: „Sensei, nehm’ deine Maske ab.“ Etwas leiser fügte sie hinzu: „Nicht einmal ich hätte verstanden, was du gesagt hast.“ Doch er nahm seine Maske nicht ab, stellte noch fest: „Es wird auch schwierig für dich sein, selbst Sachen zu machen…“ Damit patschte er Sasuke seine Hand auf den Kopf, welcher sehr unsanft aus seinen Gedanken gerissen wurde, sagte: „Sasuke, kümmere dich um Naruto.“ Gerade wollte Sakura etwas einwerfen, begann bereits mit einem „Äh…“, wurde dann jedoch unterbrochen, da Kakashi weiter sprach: „Ist es nicht besser für männliche Freunde, gegenseitig auf sich aufzupassen?“ Verwirrt stimmte sie ihm zu: „Ja… Ich denke… Auch…“ „Sasuke… Diejenigen, die beschützen solltest, sind nicht nur die, die direkt vor deiner Nase stehen.“ Verschwörerisch beugte er sich an sein Ohr, murmelte in es hinein: „Nebenbei, Iruka-sensei ist auf einer Mission. Das ist deine Chance, Kämpf!“ Die Tür knallte laut hinter Kakashi und Sakura, als sie mein Zimmer verließen, doch ich höre ja nichts. Langsam wird es einfach nur dämlich und langweilig, immer daneben zu sitzen und kein Wort zu hören. Wütend stapft Sasuke in meinem Krankenzimmer auf und ab, ich sitze misstrauisch daneben. Aus seinen Augen kann ich beinahe seine Gedanken lesen, ich schätze, er regt sich momentan über Kakashi auf. Wahrscheinlich so etwas wie: „Dieser beschissene Jo-Nin! Als wenn gerade er die Gefühle einer Person verstehen würde…“ Ich sitze im Eingangsbereich, nachdem mein dunkelhaariger Freund mich dorthin verfrachtet hat, wahrscheinlich ist er noch irgendwas holen gegangen. Kaum habe ich diesen Satz zu Ende gedacht, wird mir etwas Dunkles um die Schultern geworfen, und als ich mich umdrehe, steht er hinter mir, den Blick gefühlskalt auf mich gerichtet. Hastig schließe ich die Knöpfe, lächle ihn an und bedanke mich artig, wofür ich von ihm keine großartige Regung ernte. Verunsichert blicke ich wieder zu Boden und schließe die letzten Verschlüsse. Langsam gehe ich durch die Straßen Konoha’s und denke nach. Sasuke hat mir einen fiesen Blick geschenkt. Eigentlich sollte ich es gewohnt sein, unangenehme Blicke zu ernten, weil der Druck der Stille mich immer eingehüllt hat… Es ist auch nicht so, als wenn meine Taubheit meine Agonie steigern würde, doch trotzdem schmerzt meine Brust. Vielleicht hasst Sasuke mich auch. Er sagt nie etwas, wie immer… Aber ich frage mich, ob er weiß, dass ich ein Monster bin… Auch wenn ich immer, immer meinte, das Geheimnis vor ihm zu verstecken… Ich schlafe noch halb, als eine Hand meine Nase kneift und mich aufwachen lässt. Als ich die Augen aufschlage, muss ich in die Sasuke’s sehen. „Verdammt! Was denkst du, was du hier machst?!“, brülle ich ihn an, bevor mir klar wird, dass ich extrem friere, weil mein Fenster offen steht – für mich ist der Fall klar, und ich schreie weiter: „Es ist kalt hier drin! Du bist ohne Erlaubnis hier rein gekommen! Und durch mein Fenster!“ – „Mein Gott, ich bin gekommen um dich abzuholen…“, schnaubt er und hält mir einen Zettel unter die Nase, auf dem steht: „Wenn du taub bist, stell dir keinen Wecker. Du wirst die ganze Nachbarschaft aufwecken.“ Peinlich berührt kratze ich mich am Kopf, wende mich dann meiner Kleidung zu, welche ich gerade wechsele, während der Uchiha sich meine sonstige Ernährung ansieht, die auf meinem Tisch steht: Ramen, Ramen, und noch mehr Ramen. Grob packt seine Hand meinen Kragen und drückt mir halb die Luft ab, hält mir wieder einen Zettel unter die Nase, als ich ihn entnervt anbrülle: „Was willst du dieses Mal von mir?!“ – „Essen. Was willst du essen?“ Wild huste ich, bevor ich knurre: „Zum Teufel. Ich werde eine Schüssel Ramen essen.“ Wütend starrt er mich an, eiskalte Schauer laufen meinen Rücken hinunter. Team 7 trifft sich wieder einmal zum Training, mitten in einer Pause unterhalten Kakashi und Sasuke sich, während Sakura mir etwas mit einem Stock in die Erde ritzt um mir etwas deutlich zu machen. „Ich habe gehört, du hast Frühstück gemacht, Sasuke?“ – „Das geht dich nichts an.“ Kakashi kichert. „He he he, gut gemacht. Aber das wird die Sache nicht erledigen. Du solltest diese Falten von deiner Stirn verbannen. Derjenige, um den du dich kümmerst wird dich bemitleiden…“, meint der Jo-Nin und schneidet mit dem Gesicht meines besten Freundes Grimassen. Sakura schreit wutentbrannt herum, was Kakashi mit „ihrem“ Sasuke-kun machen würde, ich kann mich einfach nicht mehr halten und muss laut los lachen, unser Kumpel findet das gar nicht lustig und brüllt den Maskenträger an. „Du solltest das besser wissen als jeder andere, dass dieser Junge äußerst empfindlich auf die Emotionen anderer Personen reagiert.“, murmelt unser Sensei ihm noch zu. Wieder laufe ich durch die Straßen Konoha’s. „Kalt…“ Grob werde ich angerempelt, falle zu Boden und reibe mir den schmerzenden Ellenbogen, bevor mir auffällt, dass mein Portemonnaie verschwunden ist. „Sie haben meinen Geldbeutel gestohlen…“, murmele ich und drehe mich schnell um, doch dort, vor meiner Nase, steht Sasuke und hält mir mein Portemonnaie vor die Nase, meint: „Schalt nicht einfach ab, wenn du raus gehst.“ – „Sasuke… D…Danke…“, bringe ich nur heraus, er dreht den Kopf ein Stück weit nach hinten, wo die beiden Taschendiebe noch immer in den Massen stehen. Dann nimmt er meine Hand, schreibt mit seinem Zeigefinger sanft auf meine Handfläche: „Nur für eine Weile… Verlass dich auf mich.“ Schweigend laufen wir nebeneinander her, bis ich schließlich zögernd das Wort ergreife: „Ähm… Weißt du, Sasuke… Danke… Ich war auch sehr glücklich wegen dem Frühstück… Frühstück zu haben, welches für mich vorbereitet wurde… Und es zu essen ist für mich das erste Mal. Also… Was soll ich sagen… Ähm… Was?“ Wieder hat Sasuke meine Hand genommen, schreibt auf die Handfläche: „Was möchtest du morgen essen?“ Im ersten Moment bin ich etwas überrascht, doch dann lächle ich ihn an, grinse: „Hehe… Alles ist in Ordnung…“ Ich muss zugeben, dass mein Herz auf und ab gehüpft ist. Es war das erste Mal, dass Sasuke gelächelt hat, das erste Mal, dass wir Händchen gehalten haben. Es hat sich angefühlt wie eine Lüge, dass ich taub bin. Ich fühle mich jetzt enger mit Sasuke verbunden, als vorher. „Es ist schon spät, also werde ich über Nacht bleiben und dann Essen für dich machen.“, erklärte er mir indem er wieder in meine Hand schrieb. Mein Herz klopft wie verrückt. Sein Rücken ist warm. So, Rücken an Rücken, kann ich Sasuke’s Herzschlag spüren… Ich weiß nicht, wie dieses Gefühl heißt, aber ich denke, dass Sasuke für mich definitiv besonders ist. Ich habe Sasuke immer aus der Ferne beobachtet… Es wäre schön, wenn er genau so über mich denkt. Aber was ist mit meinem Dämon? Ich bin sicher, dass er mich zurückweisen würde, wenn er Bescheid weiß. Ich frage mich, was Sasuke dann sagen wird, denn eines Tages werde ich diese Worte hören müssen. Auch wenn ich es gewohnt bin, gehasst zu werden, und auch, wenn ich es gewohnt bin, verletzt zu werden… Wieder einmal bin ich im Krankenhaus, wieder einmal sind Kakashi und Sasuke hier und unterhalten sich mit dem Arzt, nur leider höre ich noch immer nichts. „Seine Ohren wollen einfach nicht heilen. Wenn dieser Zustand anhält, müssen wir ihn wieder ins Krankenhaus einliefern.“ Kakashi fragt: „Könnte es etwas mit seiner mentalen Verfassung zu tun haben?“ – „Da ist diese Möglichkeit… Aber lasst uns ihn vorher noch einmal untersuchen.“ Sasuke schweigt, wie immer. Es beginnt zu schneien. Ich frage in den Raum hinein: „Wo bin ich?“ Irgendwie fühlt es sich hier alles so nostalgisch an… Einige Schneeflocken fliegen mir in die Hand. „Usuratonkachi! Du bist spät! Es ist Zeit für Team 7 sich zu treffen!“ – „Sasuke!“, rufe ich, mir wird klar: Das hier ist ein Traum, und Sasuke ist in meinem Traum aufgetaucht. „Wir sind in Reich der Wellen, nicht? Ich frage mich, ob alle in Ordnung sind.“ Er antwortet etwas, doch ich kann ihn nicht hören. Im ersten Moment wundere ich mich, doch dann fällt mir auf, dass ich ja taub bin. Etwas Schweres fällt in meinen Schoß, eine warme Flüssigkeit spritzt in mein Gesicht. Geschockt reiße ich die Augen auf, als ich sehe, was dort auf mir liegt – Es ist Sasuke. Senbon haben seinen Körper durchbohrt, seine Augen sind geschlossen, die Zunge hängt ihm leicht aus dem Mundwinkel. Überall ist Blut, überall… Mit einem lauten Schrei erwache ich aus meinem Traum. Der Geruch von Blut war erstickend, Sasuke’s Körper wurde kalt, seine Stimme, sein Puls und seine Atmung verschwanden. Er war genau vor mir, doch ich war nicht fähig, irgendetwas zu hören, das einzige, was ich hören konnte, war mein Puls, welcher wie wild hämmerte. Ich war nur dazu fähig, weg zu rennen. Ich bin schwach. Sasuke hat mein schwaches ich beschützt und deshalb sein Leben verloren. Die Bezahlung fürs wegrennen ist zu grausam. Versuche ich, das wieder passieren zu lassen? Wenn ich immer weiter wegrenne, werde ich ihn das nächste Mal wirklich verlieren. Ich werde nie Sasuke’s Stimme hören. Ich kann nicht weglaufen. Ich kann nicht weglaufen. Ich muss ihn sehen. Schnell verschwinde ich durchs Fenster aus meinem Zimmer, mit dem Entschluss, Sasuke zu finden und ihm von mir erzählen. Schnaufend bleibe ich im Schnee stehen. Und wenn ich ihn gefunden habe, werde ich dem ewigen wegrennen ein Ende setzen. Warme Tränen laufen meine Wangen hinunter. Warum weine ich? Langsam drehe ich den Kopf. „Naruto?“ „Sa… Sasuke… Ich muss dir etwas Wichtiges erzählen.“ Ich halte mich an meiner Jacke fest. „Du wirst mich vielleicht nie wieder sehen wollen, wenn ich es dir sage, aber die Wahrheit ist, mein Körper…“ Bevor ich weiterreden kann, hat er mich in seine Arme geschlossen, flüstert mir ins Ohr. Warum, verdammt noch mal kann ich es nicht hören? „Du musst nichts sagen. Diejenigen, die keine Narben tragen, sind nicht nutzlos. Aber ich kann nicht verzeihen, dass diese Wunden für dich Leiden bewirken. Ich habe dich immer, immer beobachtet, für eine lange Zeit. Ich wollte stärker werden, um dich für den Rest meines Lebens zu beschützen.“ Er macht eine kleine Pause um Luft zu holen, ich spüre seinen Atem an meinem Ohr. „Ich werde dich niemals gehen lassen. Ich… liebe dich.“ Er hat aufgehört zu sprechen, ich spüre es. „Ich… Ich kann dich nicht hören…“ – „Ich weiß.“ Doch aus der Stärke seiner Arme, die schwach zitterten, während sie mich umarmten, wegen der Hitze seines Körpers, und dem Gefühl seiner Atmung und seines Pulses, konnte ich erkennen, was für Gefühle Sasuke hatte. Ich konnte die Tränen nicht stoppen. Ich habe so viel geweint. Und Sasuke hat mich die ganze Zeit gehalten. Bevor ich es wusste… Ich konnte wieder hören. Wir liefen Seite an Seite zurück durch die Nacht, auf dem Weg ins Krankenhaus, als wir eine vertraute Stimme vernahmen. „Ja, ich bestätige…“ Damit wandte Kakashi sich uns zu, meinte spöttelnd: „He he he… Also kommt ihr beiden doch noch mal vorbei und kehrt von eurem kleinen nächtlichen Date zurück…“ Sasuke sieht stocksauer aus, gibt einen Laut von sich, bevor Kakashi weiterredet: „Inzwischen machen alle Ärzte einen riesigen Aufstand. Die Wahrheit ist, dass Naruto dort einen Schrei losgelassen hat und dann verschwunden ist. Normalerweise würde man denken, es handelt sich um Kidnapping, nicht?“ Erschrocken stottere ich: „E-e-e-entschuldigung!“ „Glückwunsch zum Verlassen des Krankenhaus! Sakura“, steht auf dem kleinen Zettel von unserer Teampartnerin, welchen ich momentan in der Hand halte. Ich muss mir eingestehen, dass ich Sasuke keine einzige Sache gesagt habe, und dass ich auch nicht gehört habe, was er mir gesagt hat. Nach einem erneuten Blick auf Sakura’s Zettel muss ich leicht grinsen. „Hehe…“ Plötzlich kriege ich wieder einmal den schwarzen Mantel um die Schultern gehangen, auch wenn es nicht ganz sanft war. Wir sind miteinander verbunden, Sasuke und ich. Er hebt auffordernd die Hand, sagt: „Lass uns nach Hause gehen.“ Ja, nach Hause. Ich lächle. „Okay!“ Wir sind verbunden, weil wir etwas bekommen haben, das zuverlässiger ist als Worte. ~*~*~*~ Es ist vollbracht... Eine deutsche Fanfic zu einem englischen Doujinshi... Irgendwie bin ich müde :P Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen, so sehr hat mich das gewurmt x3 Aber jetzt, have fun... ~Kekse dalass Bitte nicht hauen! In PoPoLiebe Atanaqui-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)