From Yesterday von Tsuji_chan ================================================================================ Kapitel 12: number twelve ------------------------- From Yesterday XII Hier nun der 12.Teil des Abenteuers rund um unsere Helden!! Diesmal wird es etwas traurig und herzzerreißend... Aber erstmal ein kleiner Absatz, was bisher geschah... *** „Liegt dir etwa soviel an IHM!!?? Das du dich sogar verprügeln lässt???!!!“, wieder spürte Zorro die Tritte von Akatsuki auf seiner Narbe, „Ist ER es wert dafür zu sterben???!!!!“ „...JA!!!!...Wenn ich...nur so erreichen kann...das er mich akzeptiert!!!“ Sanjis Augen weiteten sich. „......ZORRO!!!!!! DU VOLLIDIOT!!!! Ich habe es schon längst akzeptiert!!!“ *** Akatsuki lachte auf. „Wie niedlich!! So etwas herzzerreißendes!!! Schade nur, das du nie wieder seine süße Stimme hören wirst!!“ Hinter ihm explodierte es, doch es störte ihn nicht im geringstens. Noch immer hielt er Sanji in seiner Gewalt. „Du elender Feigling!!! Kämpfe gefälligst fair!!!“ Smoker hielt Ruffy an seiner Schulter fest. Dieser atmete schwer, da die Wunde ihn behinderte. „Sollte ich?? Ha...nein!! Ganz sicher nicht!!! Aber ich werde ihn hier als Sklaven nehmen...Für Experimente wird er sicherlich gut herhalten!!“ „NEEIINN!!!!“ Amaya war nach vorne gestürzt, hatte eine Attacke gestartet und traf Akatsuki. Zu überrascht, um zu reagieren, brach er zusammen. Sein Nebel löste sich auf und gab Sanji frei. Röchelnd versuchte dieser nach Luft zu schnappen...Seine Gedanken waren schnell zu Zorro gewandert und schleppend bewegte er sich zu ihm. „Was? Keuch, hust, hust, hust, DU...“ „Ich lasse nicht zu, das du weiter mordest!! Meine Vision wird sich nicht erfüllen!!! DAS LASSE ICH NICHT ZU!!!!“, sie bildete eine Wasserkugel, welche Stacheln auf ihrer Oberfläche bildete und feuerte diese ab. Akatsuki wich aus und schleuderte Luftklingen auf sie. „Verschwindet!! Nimm Zorro und flieh!!!“ Sanji zögerte...sah zu den Anderen. Diese waren auch wie erstarrt, blickten auf die zwei Kämpfenden. Byakuya wollte seiner Schwester helfen, startete einen Angriff, doch er stürzte und streifte Amayas Schulter. Dadurch war sie abgelenkt worden und Akatsuki konnte sie treffen. „Aaaaaahhhhh!!!!!!“ „Amaya!!!!“, Sanji konnte ihr nicht helfen, Zorro war schwerverletzt, doch auch er hatte gesehen, wie sie zu Boden gestürzt war. Zitternd klammerte er sich in das Hemd des Kochs. „Ruffy!! Jetzt tu doch was!!! Er wird sie umbringen!!!“, Nami krallte sich in das Hemd des Kaptain, „Bitte Ruffy!!“ „Aber ich!! Sie will doch nicht!!“ „WIE BITTE??!!! SEIT WANN SCHERT DICH SOWAS??!!!!“ Nami war fast am Explodieren. „Er hat Recht, Nami...“, Robin konnte sich nur Dank Choppers Hilfe wieder aufrichten, „Wir können ihr nicht helfen! Sieh selbst!!“ Ruckartig wandte sie den Kopf. Amaya stand wieder, Blut lief aus ihrem Mund...An ihrer Stirn sickerte das Blut hervor. Stockend ging ihr Atem. „Hah, hah, hah...Bya...chan...hah, hah...kannst du...auf... stehen? Sag...was...hah, hah...“, ihre Stimme war ein abgehaktes Japsen. „...J-Ja...es tut mir leid...“ „Hör mir zu...Geh zu den Anderen...Ich regle das...und dann...komm ich nach...“ „Krepier, du elende VERRÄTERIN!!!!!“ „LOS BAYKUYA!!!!“, sie stieß ihn von sich und baute eine Mauer aus Wasser auf, „...YYAAAAAHHHH!!!!“ „AMAYA!!!!!“, Byakuya wollte wieder auf sie zurennen, doch Lysop hielt ihn fest, „Nein!! Ich will zu ihr!!! Sie ist MEINE SCHWESTER!!!!!!“ Tränen liefen, doch Lysop hielt ihn eisern fest! Zorro biss die Zähne zusammen und stieß sich von Sanji los. „Zorro?!?!“ „Ich bring ihn um!!“ Er hob seine drei Schwerter und bildete ein "X" mit seinen Armen, pure Wut sprach aus seinem Blick. Er konzentrierte all seine letzte verbleibene Kraft auf einen Punkt seines Gegners und stürmte nach vorn. „ZORRO!!!!!“, Sanji wollte ihn aufhalten, doch verfehlte er ihn. Die Anderen sahen es, sahen wie er Akatsuki näherkam... „STIRB!!!!!!!“, schrie er. Doch Akatsuki bemerkte sein Vorhaben, wandte sich mit einer Hand um und schoss. „Sõnan!!!(*1)“, eine Druckwelle breitete sich aus, welche Zorro zurückwarf und ihm die Luft aus den Luft presste. Mit einem schmerzverzerrten Schrei ging er zu Boden. Diesen Moment nutzte Amaya und durchbrach ihre eigene Wassermauer. Luftklingen schnitten ihr ins Fleisch, doch kämpfte sie sich weiter vor. Nur noch wenige Zentimeter trennten sie von Akatsuki. Sie streckte ihre Hand aus und ergriff sein Hemd. Ihr Peiniger drehte sich zu ihr und in dem Moment zog sie ihn zu sich runter...und küsste ihn!!! Für einen Moment herrschte Stille...Alle Piraten starrten auf die beiden. Tränen sammelten sich in den dunklen Augen des Mädchens...ihre Lippen trennten sich nur Millimeter voneinander... „...Es...tut...mir leid...“, hauchte sie flüsternd, worauf Akatsuki fragend seine Augenbrauen hochhob, „...Ich...liebe dich...“ In ihrer Hand bildete sich eine kleine Kugel, welche sie mit aller Kraft gegen seinen Magen drückte. Die Kugel verformte sich schnell und ein Speer entstand, welcher Akatsuki durchbohrte. Er wollte zurückweichen, doch sie hielt ihn fest. „...Aaaaahhhh!!!!!!“ „Verzeih mir!!...Und jetzt verschwindet endlich!!! Bitte!!!!“ „Du...ver...dammtes...Mist...stück!!!...Haaaahhh!!!“ Klingen bohrten sich in ihren Körper, ließen sie Blut spucken...Trotzdem hielt sie eisern an seiner Kleidung fest. Zorro sah sie zweifelnd an, wollte wieder zu ihr doch... „Nein, Zorro!!! Geht bitte!!“, sie sank auf die Knie, riss Akatsuki mit sich, „Lass mich hier!!! Sonst entkommen wir nie diesem Alptraum!!!......Ich danke dir, das du mich aus dieser Hölle für kurze Zeit befreit hast!......Danke...jetzt GEHT!!!!“ Wie aus einer Trance erwacht, bewegte sich Zorro dazu und schrie die anderen an, das sie ihrem Wunsch erfüllen sollten. Smoker griff sich Nami und zerrte sie fort. Robin wurde von Chopper getragen und Lysop musste Byakuya bewusstlos schlagen, da er sich heftig gewehrt hatte. Sie sprangen oder liefen besser über Bord auf die Flying Lamp. Zurück blieb da Paar, welches dem Tod entgegentrat. Keuchend sah Akatsuki auf, blickte in die ozeanblauen Augen des Mädchens, welches er immer wieder gequält und welches sich ihm doch ergeben hatte... „Ama...ya...“, er brach Blut, sank auf die Knie, fiel auf den Rücken. Amaya kroch zu ihm, legte seinen Kopf auf ihren Schoss...Beide konnten die Augen kaum noch offenhalten...Eine unbekannte, aber doch erdrückende Müdigkeit begann sie zu übermahnen. „Aka...tsu...ki...“ „Wa...rum...??“ „Weil ich dich...liebe...ich...hoffte...du würdest...dich ändern...sobald...du mich hättest...“, Tränen tropften auf sein Gesicht, „Ich gab die Hoffnung nicht auf......Ich spürte, da war...noch etwas...“ RÜCKBLENDE... „WO IST SIE??!!!!!“, wütend schlug Akatsuki auf seinen Tisch, so das beinahe die Weinflasche umkippte. Seine Wärter zuckten zusammen. Sie wussten, warum er so wütend war und bekamen Angst...Sollten sie Amaya nicht schnell finden, wären sie die nächsten, die draufgingen. „Wir...wir wissen...es nicht...“ „Wir suchen schon überall!!! Bitte...wir finden sie!!!“ „DAS WILL ICH EUCH AUCH RATEN!!!!!“ KLOPF KLOPF!!! „WAS IST??!!!!“, schrie er und ließ sie genervt auf seinen Stuhl zurückfallen. Er leerte die Flasch und warf sie gegen die Wand. Ein leichter verschwommener Film legte sich über seine Augen. Die Doppeltür öffnete sich und ein großer, dunkler Mann erschien. „WAS willst DU??“, finster sah er ihn an. „Ich habe etwas gefunden, was womöglich zu euch gehört!...Männer!!“ Die andere Seite wurde aufgestoßen und zwei Männer zerrten ein Mädchen mit langen violetten Haaren herein. Akatsukis Augen weiteten sich. Das Mädchen wehrte sich, doch die Griffe ihrer "FESSELN" lockerten sich nicht. „...Ist das nicht eure kleine Amaya??“, grinsend schritt der dunkle auf sie zu und griff grob ihr Kinn, was ihr ein schmerzlichen Laut entlockte, „Wo bleibt meine Belohnung?? Immerhin hab ich sie wieder hergebracht?“ Nun erhob sich Akatsuki, ging um den Tisch herum, auf die 4 zu. Ein Lächeln zeichnete sich ab und er streckte die Hand aus. „Dann könnt ihr mir sie ja nun zurückgeben...mein Haustier!!!“ „WAS?? Oh nein!!! Wo bleiben meine 10Millionen Berrys??“, schrie der Dunkle und im nächsten Moment lag er tot am Boden. Die anderen Zwei schrien auf und ließen das Mädchen frei, stolperten und rannte weg. Doch Akatsuki hob nur seinen Arm und rief: " Ju・satsu!!" Nebel legte sich um die Männer und drückte das Leben aus ihnen. „Schafft das Ungeziefer hier weg!! Und lasst uns allein!!!“ Amaya bekam nichts von ihrer Umgebung mit, sie zitterte. Erst, als Akatsuki sie hochhob und mit sich zerrte, erwachte sie. „Bitte!!! Bitte nicht!!...Ich werde es nie wieder tun!!!“ „Das soll ich dir glauben??!!!“, er wirbelte sie herum, sodass sie gegen die Wand stieß und sie von seinen Armen eingekesselt wurde, „WAS DENKST DU DIR EIGENTLICH??!!!!“ Panisch schloss sie die Augen, betete, das es diesmal schnell ging...Akatsuki sah auf sie runter, sein Blick wurde weicher. Zärtlich strich er über ihr Gesicht, hob ihr Kinn und küsste sie...Zu verwirrt, um sich zu wehren, ließ sie ihn machen...Schmeckte den Alkohol und öffnete ihren Mund, welchen er begierig mit seiner Zunge in Besitz nahm...Er hob sie hoch und trug sie in sein Zimmer. Sanft legte er sie aufs Bett und strich über ihren Körper... „So wunderschön und du gehörst mir...“, sie erschauderte unter seinen Blicken... In dieser Nacht bescherte er ihr die schönste Nacht in ihrem Leben...Sie wurde weder geschlagen, noch vergewaltigt...er ging so sanft mit ihr um, als wäre es das erste Mal für ihn...Liebliche Worte verließen seinen Mund. In Amaya keimte Hoffnung auf... „...Ich gebe dich nicht her...und egal wie oft du wegrennst, ich finde dich und hole dich zurück...“, hauchte er sanft in ihr Ohr. Gänsehaut breitete sich aus... „Akatsuki...“ „...Seit dem Tag, an dem ich diese Insel wieder betrat, an dem ich dich wiedersah...wollte ich dich......Es war Jahre vergangen, doch ich habe dich wieder erkannt...“ Ihre Augen begannen zu sdtrahlen, worauf er sie wieder küsste. Amaya wusste, das er nur so sprach, wenn er viel getrunken hatte und das auch der Wahrheit entsprach. RÜCKBLENDE ENDE... „...Und trotz...meiner Greueltaten...liebst...du mich...immer noch...??“, er hob seine Hand und berührte ihr nasse Wange. „Ja...“, sie lächelte, schmiegte sich in seine Handfläche, bevor sie sich zu ihm hinunterbeugte und ihm einen Kuss gab, welches er erwiderte... Das Schießpulverlager explodierte und sprengte das Schiff. Züngelnde Flammen umgaben sie, doch sie achteten es nicht. Wasser flutete Zimmer um Zimmer, biss es allmählich das Hauptdeck erreichte und alles mit in die Tiefe riss... Auf sicherer Entfernung beobachtete die Strohhutbande und Smoker das Geschehen. Nami wandte sich ab, weinte still...Chopper war gerade damit fertig geworden, Zorro einigermaßen wieder auf den Damm zu bringen und sah nun auch das Geschehen. Zorro starrte abwesend auf das Meer, welches noch rot leuchtete unter den immer kleinerwerdenen Flammen. Plötzlich spürte er eine Umarmung von hinten...Sanji presste sich fest an den Körper des anderen, berührte seine Wange mit seiner eigenen... Zorro legte eine Hand auf die blonden Haare und lächelte traurig. „Ruhe in Frieden, kleine Meerprinzessin...“, flüsterte er leise. Ein paar Tage später... Ruffy und Zorro erholten sich relativ schnell von ihren Verletzungen dank Choppers Hilfe. Ruffy und Smoker standen draussen auf dem Deck und starrten ins Meer. Zorro und Sanji waren derweil anderweitig beschäftigt. Nami und Lysop hatten mit hochroten Kopf die Kombüse verlassen, da ihnen das Liebesgeplänkel auf den Sack ging. Robin saß draussen und las ein Buch, während sie mit ihrem Armen Chopper bei der Arzneiherstellung half. „Mann!!! Ich hoffe, die bespringen sich jetzt nicht gegenseitig auf dem Tisch! Ich will da noch drauf essen*wenn sie wüsste*!!! Ruffy!! In einer Stunde kommen wir an eine Insel...Der Wind ist gut so!! Also...“ Ruffy seufzte... Er wusste, was das heißen würde...ABSCHIED... Sein Kopf wanderte zu Smoker, welcher mit verschränkten Armen neben ihm stand. Sein Kopf wanderte an seine Schulter. „...Smoker...“ „Hm?“ „Danke...das du uns geholfen hast...“ „Nichts zu danken...“ 1 ½ Stunden später stand die gesamte Mannschaft am Ufer. Smoker und Byakuya standen nebeneinander...Sie mussten dem Jungen beibringen, das seine Schwester jetzt frieden gefunden hatte. Tränen liefen dem Jungen übers Gesicht, doch er war tapfer. Ruffy und küsste Smoker und setzte sich den Strohhut auf. „......Dann heißt es wohl jetzt Abschied nehmen...“, langsam wandte sich Ruffy lächelnd zu Smoker, welcher ihn fragend ansah. Nami und die Anderen waren überrascht. „Ruffy?“ „Immerhin...wir sind Piraten! Bestimmt sehen wir uns noch, Tschü-üüß!!!!!“, damit rannte er in Richtung Flying Lamp und sprang zu ihr rüber. Smoker war vorm Kopf gestoßen. Zorro trat neben ihn. „Für ihn ist es...genauso schmerzlich......Das ist seine Art, damit fertig zu werden...“ Er folgte Ruffy, ebenso wie die Anderen und Smoker blieb allein zurück. >Wir werden uns wiedersehen...Strohhut MONKEY D. RUFFY!<, er zündete sich eine Zigarre an und schritt mit Byakuya den Steg entlang zur Stadt. ENDE Tja...jetzt endet hier unsere Geschichte...ich hoffe, ihr seid nicht enttäuscht und natürlich hoffe ich auch, sie gefällt euch,zumindest das Ende...Aber keine Sorge...bald werdet ihr wieder von der berüchtigsten Piratenbande seit Gol D. Roger hören: DER STROHHUTBANDE!!!! CIAO TSUJI_CHAN^___^ (*1) = Sonan bedeutet Unglück Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)