Die Revolution der Technik! von Takuya ((Konoha spielt verrückt)) ================================================================================ Kapitel 1: #1 Was passiert, wenn Sasuke von der elektromischen Telefondame besessen wird. ----------------------------------------------------------------------------------------- Was passiert, wenn Sasuke von der elektronischen Telefondame Besessen ist? Es war ein ganz normaler Nachmittag. Sasuke spielte am Computer Puzzlemaster, wo er versaute Bilder von Nackten Frauen aus Konoha zusammensetzte. Plötzlich klingelte sein Telefon. Nur widerwillig ließ er die, sich auf einem Bett räkelnde nackte Kurenai zurück, um den Hörer seines Uralten Wählscheibentelefons abzunehmen. „Herzlichen Glückwunsch, sie haben GEWONNEN!!!!“, brüllte die elektronische Stimme ihm ins Ohr. „Verdammt, noch mal, wenn es wenigstens stimmen würde!“, knurrte er zurück und legte auf, doch noch bevor er den Hörer ablegen konnte kam ein blauer Schein aus der Hörmuschel. Der Schein flog drei Mal um ihn herum und drang dann durch seine Nasenlöcher in ihn ein und ergriff Besitz von ihm. „Was war das?“, fragte Sasuke mit derselben Stimme, wie die Elektrofrau aus dem Telefon. // Oh Gott, was war das denn? Was ist mit meiner Stimme passiert??? // Nach einigen weiteren Versuchen, seine normale Stimme wieder zu erlangen, gab er es dann auf und gab sich damit ab, dass er nun die Stimme einer Frau besaß, die auch noch elektronisch durch den Raum dröhnte. Da ihm auch die Lust auf Puzzlemaster vergangen war und da ihn die Musik die sein Computer nonstop abspielte zu dem auch noch nervte, schielt er den Computer aus und ging spazieren. Gerade als er durch den Park lief hörte er von hinten Narutos Stimme, der rief: „Hey Sasuke!!! Bleib mal stehen, was machst du hier?“ Naruto lief nun neben ihm her und wartete auf eine Antwort, doch Sasuke wollte sich auf keinen Fall blamieren, also lief er stur und stumm weiter. „Erde an Sasuke! Hallo! Sasuke?“, Naruto wurde ungeduldig. Sasuke gab auf einmal komische Piep-Geräusche von sich und sagte dann: „Kein Anschluss unter dieser Nummer!“, natürlich mit derselben Frauenstimme wie schon zuvor. „Was?“, fragte Naruto verdutzt. „Dü dü düüd, kein Anschluss unter dieser Nummer!“ Naruto blieb stehen, schüttelte den Kopf, murmelte: „der spinnt“ und ging wieder davon. Als nächstes bekam Sasuke auf einmal riesigen Hunger, also ging er eine Nudelsuppenbude suchen, wo er sich mit den Worten: „Guten Tag, sie besitzen eine Ramenbude! Wenn diese Angabe richtig ist drücken sie bitte in ihr linkes Auge, wenn sie jedoch falsch ist, so drücken sie in ihr rechtes Auge.“ Wenige Minuten später wurde Sasuke Aufgrund seiner blöden Aussagen rausgeschmissen und er musste sich im Supermarkt eine Fertignudelsuppe kaufen. An der Kasse angelangt scannte er mit seinen Sharingan Augen die Suppe selber ein. „TÜT“: machte er. (wie eine Kasse halt) Und malte mit einem schwarzen Edding den Preis auf den Boden, weshalb er auch hier OHNE ESSEN rausgeschmissen wurde. „Sie sind gemein,… falls sie der selben Meinung sind sagen sie laut und deutlich JA!“, trällerte er monoton, während er in hohem Boden in einen Mülltransporter geschmissen wurde. Neben ihm im Mülllaster saß Choji, der an einem vergammelten Hünchen nagte. „Auch was?“, fragte er und hielt ihm einen Halb abgenagten Flügel hin. Sasuke bekam @ Augen und meinte dann, in freundlichstem Ton: „Dü Dü Düüt, Das Chakranetz ist leider überlastet! Versuchen sie es später noch einmal!“ „Na dann nicht!“, meinte Choji und knusperte weiter. Als der Laster über einen Hubbel fuhr, flog Sasuke heraus und landete vor Kibas Füßen. „Hallo Sasuke, wo kommst du denn plötzlich her?“, fragte er. Akamaru bellte nur kurz. Sasuke stand auf schaute Kiba lächelnd an und meinte: „Herzlichen Glückwunsch, sie sind in der Warteschleife von… S-A-S-U-K-E, bitte haben sie einen Moment Geduld sie werden gleich verbunden. Düüt…“ Nun hatte Sasuke den Mund geöffnet und eine nervtötende Gute-Laune-Musik, kam heraus. „Komm Akamaru, der spinnt!“, meinte Kiba verachtend und lief mit seinem Hund zusammen davon. „Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit, wir Melden uns sofort zurück, wenn ihre Ergebnisse vorliegen. Wir wünschen ihnen einen schönen Tag!“ „NEIN BITTE NICHT!!!!!!“, kreischte Kiba und rannte so schnell er konnte. Sasuke drehte sich um, um zurück nach Hause zu laufen. Anstelle seines Familienzeichens hinten auf seinem T-Shirt, war nun ein Telefon abgebildet und aus seinem Stirnband wuchs eine Wählscheibe, wie die an seinem alten Telefon. „Man bist du altmodisch! Wie langweilig!“, bemerkte Shikamaru, der an ihm vorbeischlenderte. Sasuke ließ sich von nichts aus der Ruhe bringen, mittlerweile hatte er die Kontrolle über seinen Körper gänzlich verloren und war vollkommen von der Telefondame besessen. „Sasuke warte kurz, ich muss dich was fragen.“, schrie Sakura ihm hinterher. „Konoha Telfonzentrale, offen für alle Fragen. Sagen sie bitte ihre Frage laut und deutlich.“ „Ok… Kommst du heute Abend zu meiner Geburtstagsparty?“, fragte Sakura hastig. „piep… Aufnahme beendet…bitte haben sie einen Moment Geduld.“ Wieder spielte er eine Melodie ab, wie bereits bei Kiba. Dies ging so ungefähr drei Minuten, Sakura wartete geduldig und gespannt auf seine Antwort. „Es tut uns Leid, aber ihre Frage konnte leider nicht ausgewertet werden, wir bedauern sehr, dass wir ihnen nicht weiterhelfen konnten. Wiederhören.“, sagte er und lief davon. Sakura blieb verdattert stehen. „Was ist nur mit ihm los?“, fragte sie sich leise. „Hey Sasuke, was ist denn nun? SASUKE!!“ „Dü, Dü, Düüt! Kein Anschluss unter diesem Namen!“, säuselte er und schlenderte weiter. „Aber… na toll… naja… vielleicht überlegt er es sich ja noch…“, meinte Sakura traurig und schlenderte ebenfalls in die andere Richtung davon. Als Sasuke wieder zu Hause war, ließ er sich auf seine Couch fallen und schloss die Augen. Da klingelte es an seiner Haustür. Er ging hin und öffnete die Tür ganz kurz, meinte: „Dü dü düüüt, kein Anschluss unter dieser Haustür!“ und schloss die Tür wieder. Doch es klingelte wieder. Ein weiteres Mal öffnete er die Haustüre und sagte: „Wenn sie Sasuke Uchiha sprechen wollen, Tanzen sie bitte ihren Namen, wenn sie ihn nicht sprechen wollen, kacken sie bitte in das Blumenbeet des Hokages.“ Die Frau die vor ihm stand, begann zu Tanzen, zu erst ein S, dann ein T, dann ein A, dann ein C und dann ein Y. Nun machte sie eine kurze Pause und Tanzte dann ein T, ein E, ein L, ein E, ein F, ein O und ein N. Also war ihr Name Stacy Telefon (Jetzt wissen wir endlich, wie die nette Dame heißt, die uns immer so freundlich darauf hinweist, dass wir uns verwählt haben. ^^ Wurde aber auch Zeit!). Sasuke meinte: „Bitte Warten sie…“ Nach einer kurzen Paus meinte er noch: „Der Gewünschte Gesprächspartner istzur Zeit nichterreichbar, versuchen sie es später noch einmal!“ Und er schloss die Tür erneut. Nach nicht mal zwei Sekunden klopfte es noch energischer als zuvor an der Tür. Sasuke öffnete wieder die Tür und schaute die Frau an die vor der Tür stand. „Verdammt, noch mal! Himmel, Arsch und Wolkenbruch! Heilige Scheiße! Ich will meine beschissene, drecks Stimme die so scheiß freundlich rumsäuselt wieder haben, sonst bekomm ich von meinem Arbeitgeber keinen Cent mehr!!! Hast du verstanden?! KEINEN CENT!!! Also gib sie mir wieder du angeknackster Typ!!!! GIB SIE MIR WIEDER!!!“, fluchte und schrie Stacy. „Tut mir Leid, aber ich konnte ihre Forderung akustisch nicht ganz verstehen, bitte wieder holen sie sie noch einmal.“, meinte Sasuke mit der geforderten Stimme. „ICH WILL MEINE STIMME WIEDER!“, kreischte sie. „Bitte wiederholen sie ihre Forderung noch einmal deutlich!“ „MEINE STIMME, ICH WILL SIE WIEDER!“ „Bitte wiederholen sie ihre Forderung noch einmal deutlich!“ „Ich will meine STIMME HABEN!“ „Bitte wiederholen sie ihre Forderung noch einmal deutlich!“ „Verdammt noch mal! Ich will doch nur meine Stimme wieder!!!! Du Schwuchtel!“ „Bitte wiederholen sie ihre Forderung noch einmal deutlich!“ „MAAAAN!!!!“ „Bitte wiederholen sie ihre Forderung noch einmal deutlich!“ Stacy atmete tief durch und sagte schließlich: „Ich möchte bitte meine Stimme wieder zurück haben.“ „Vielen Dank, wir werden sehen, was wir für sie tun können.“ Jetzt rastete Frau Telefon aus und Schlug Sasuke K.O. Er flog auf den Boden und blieb reglos liegen. Der blaue Schein aber kroch wieder aus seiner Nase heraus und schwirrte nun dreimal um Stacy herum um schließlich wieder durch ihre Nase in sie einzusteigen. „Vielen Dank für ihren Anruf!“: meinte sie, ehe sie von Sasukes Telefon eingesaugt wurde und wieder im Telefonnetz ihr Unwesen treiben konnte. Sasuke wachte am Abend wieder auf und weil er so froh war, dass er sich wieder ganz normal, wie immer verhielt und auch so sprach wie immer, beschloss er doch noch zu Sakuras Geburtstagsfeier zu gehen und dort auf Sakuras Wohnzimmertisch seinen Namen zu tanzen und dabei alles zu zertreten, was auf dem Tisch lag. ENDE Danke fürs lesen... würd mich freuen, wenn ihr mir n Paar Kommis hinterlasst ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)