Eine neue Bekanntschaft von toya-chan (Der Neue) ================================================================================ Kapitel 5: Nein! ---------------- Sodale ihr lieben Leser und Leserinnen ;) hier kommt ein neues Kapitel, ich weiß ziemlich spät und ich hoffe auch das ihr mir dies verzeiht =) allerdings, ist diesmal das Kapitel nicht beta-gelesen ^^ also bitte milde mit der Rechtschreibungskritk umgehen grinsel also, viel spaß beim lesen eure toja-chan~ Eine neue Bekanntschaft Kapitel5 'Nein!' Toja schaute Kyo an und man merkte genau das er gut überlegte was er Kyo zur Antwort gab. Fragend schaute Kyo den Älteren an und wartete geduldig. „Ich finde deine Eltern interessant. Vor allem deine Mama, Kyo. Sie hat eine ganz besondere Ausstrahlung finde ich und ihre Gemälde sind einfach nur toll. Man merkt das Kunst ihre Leidenschaft ist. Und das finde ich toll, es gibt ja an sich nur noch wenige Maler die aus Leidenschaft malen. Ja und dein Dad scheint auch ein klasse Mensch zu sein. Ich beneide dich um deinen Vater, man merkt das sie dich sehr lieben.“ Zärtlich lächelnd schaute Toja nun den kleineren an und schwieg, wartete auf eine Reaktion von Kyo. Dieser seufzte erleichtert auf und strahlte den älteren an. „Ich finde klasse das du sie magst!“ „Aniki!“ ,rief Toja´s Bruder und rannte auf die zwei zu. „Ja Knirps?“ „Kyo´s Eltern haben uns zum essen eingeladen ist das nicht klasse?“ „W-was? Aber das geht doch nicht!“ ,stotterte Toja und schaute geschockt zu Kyo. Fragend schaute Kyo Toja an und fragte: „Warum den nicht?“ „Weil...weil....weil das halt nicht geht. Und das weißt du auch John!“ ,sagte dann Toja zu seinen kleinen Bruder gewandt, dieser schaute ihn traurig an und sagte leise: „Warum den nicht? Können wir nicht mal versuchen was zu verändern? Ich finde das gemein!“ John schniefte und drehte sich dann um und ging zurück zu Kyo´s Eltern. „Toja was sollte das den gerade?“ ,fragte der jüngere Vorwurfsvoll. „Das geht dich nichts an, außerdem würdest du das nicht verstehen.“ ,meinte Toja darauf hin nur patzig. Sprachlos schaute Kyo Toja an, dieser jedoch wandte sich nun den Gemälden zu und schenkte diesen seine ganze Aufmerksamkeit. Kopfschüttelnd ging Kyo zu seinen Eltern und John. „John was ist den?“ ,hörte Kyo gerade seine Mutter den jüngsten Zahhy fragen, dieser schüttelte jedoch nur den Kopf und schaute auf seine Fußspitzen. Kyo war so sauer das er sich einfach einmischte und die Frage seiner Mutter beantwortete: „Ma Toja hat gesagt das dass mit dem Essen nicht geht und den John doof von der Seite deswegen angemacht. Warum allerdings das nicht gehen sollte meinte er nur das dass mich nichts angeht und ich es außerdem nicht verstehen würde.“ Wütend schnaubte Kyo und schaute seine Mutter an, diese schaute ihn fassungslos an und fragte: „Das mein Schatz muss ich jetzt aber nicht verstehen oder?“ Kyo schüttelte daraufhin nur den Kopf. Kyo´s Vater konnte dies auch nicht verstehen und ging deswegen auf Toja zu. Toja schaute gerade ein für ihn tolles Gemälde an, dieses bestand nur aus blautöne und zeigte das Meer und den Himmel. Er war einfach nur hin und weg von diesen Bild. „Gefällt dir das Gemälde?“ ,hörte er plötzlich Mr. Dyhzy hinter sich fragen. Toja drehte sich zu dem Mann mittleres Alters und nickte. „Ja Sir, mir gefällt das Bild sehr gut. Sie müssen wissen ich male selber gerne Landschaften und ich liebe die Farbe blau. Für mich ist sie die Farbe der Freiheit und Unendlichkeit.“ „Hmm...du hast eine schöne Erklärung für das was eine Farbe für dich ist. Ich bin erstaunt. Sag Toja was möchtest du mal werden? Also beruflich.“ Etwas überrascht durch den plötzlichen Wechsel des Thema´s schaute Toja den Vater Kyo´s mit großen Augen an, antwortete dann aber: „Eigentlich möchte ich gerne Künstler werden, aber ich denke nicht das daraus was wird.“ Schwer seufzte er. „Warum den nicht?“ „Na weil Maler nix verdienen, das ist ein Hungerlohn. Ich muss mich doch um meine Familie kümmern.“ „Toja ich glaube da kann ich dir helfen, aber das würde ich gerne mit dir an einem anderen Ort besprechen. Was hältst du davon mit deiner Familie bei uns zu Essen, wir laden euch an. Und dann könnten wir auch über deine Zukunftspläne reden wenn du möchtest.“ Toja schüttelte den Kopf. „Danke für das Angebot, aber ich muss ablehnen. Entschuldigen sie mich, ich muss mal eben auf die Toilette.“ Damit verschwand der Jüngere und ließ einen verwirrenden Mr. Dyhzy zurück. „Und Dad? Was hat er gesagt?“ ,fragte Kyo nachdem er mit John und seiner Mutter zu seinen Vater gegangen war. „Er hat abgelehnt Kyo.“ „Das gibt’s doch gar nicht! Warum macht er das John?“ „Öhm, das....das darf ich nicht sagen, ich bekomme sonst von Aniki ärger und das will ich nicht. Bitte versteht mich.“ Traurig schaute John Kyo an und hoffte das dieser und seine Familie das verstand. Die Familie Dyhzy nickte und Ms. Dyhzy sagte dann: „Natürlich verstehen wir das. Und wir möchten auch nicht das du Ärger bekommst. Ich denke, es ist am sinn vollesten wenn wir es jetzt dabei belassen und das du dann nachher mit ihm redest Kyo.“ „Okay Mama, das werde ich dann machen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)