Herzenswünsche von Mimina (Ich will ihn halten - einfach nur halten. Ist es denn wirklich nicht mögliich? Er ist alles was ich sehe... durch ihn kann ich stärker werden.) ================================================================================ Kapitel 8: Erstes Date mit Hindernissen --------------------------------------- Hallo!! Da bin ich wieder!! Sorry dass es so lang gedauert hat, ich hoffe das Kapi gefällt euch^^ Hab mir Mühe gegeben, und hoffe auf Kommis^^ Viel Spaß mit: Erstes Date mit Hindernissen Ein heller Morgen brach in Konoha, dem Blätterreich, an und auf den Bäumen sangen fröhlich die Vögel um einen heißen Sommertag anzukündigen. Trotz der frühen Uhrzeit war ein blonder Ninja schon hellwach auf den Beinen, und schlich sich leise durch die Flure des Konoha- Krankenhauses. Dabei hatte er einen Kleinen Rucksack mit seinen Schlafklamotten und dem ganzen anderen Zeug dabei, das er im Krankenhaus gehabt hatte. „ Perfekt!!! Alle scheinen noch zu schlafen!“ dachte er sich und ging siegessicher aber leise richtung Ausgangstür. Noch drei Schritte und er hatte es geschafft....... Er drückte vorsichtig die Türklinke runter, um zu verhindern das sie diesen für sich üblichen knarzenden Ton Verursachte. Die ersten Sonnenstrahlen dieses Tages fielen nun auf sein Gesicht und er musste sich die Augen zukneifen und sich allmählich an das Licht gewöhnen. Aber er entschied sich dies nicht vor dem Eingangstor zu tun, schon rannte er los, in der Hoffnung aus dem Krankenhaus zu entkommen ohne dass Tsunade irgendetwas mitbekam. Dies wurde mit der Zeit immer kleiner und schon bald war es nur noch ein kleiner Punkt. Tja, er hatte es wohl geschafft! Schon bog er in eine Straße ein, von der das Krankenhaus nicht mehr zu sehen war. Die feuchte Morgenluft streifte sein Gesicht und Naruto genoss es, sich endlich wieder ausgiebig Bewegen zu können. Ganze drei Tage war er nun schon in einem kleinen dunklen Zimmer in diesem langweiligen Haus gelegen. Seiner Meinung nach reichte das für die kommenden 10 Jahre. Doch nur zu gern erinnerte sich an den vergangen Tag, und gleichzeitig Freute er sich riesig auf den kommenden. Hinata war gestern so süß gewesen!! Fast ZU süß! Beinahe hätte er die Kontrolle über sich verloren. Naruto wurde etwas mulmig zumute. Er kannte dieses Gefühl noch nicht, doch gestern kam es einfach über ihn, ohne anzuklopfen, geschweige denn bescheid zu sagen das es auftauchte. „ Was sie wohl gerade macht??“ dachte er sich. Er war kurz davor die Abzweigung zu nehmen, die zum Hyuga Anwesen führte, entschloss sich aber dann doch anders, er wusste nicht wie Hinatas Vater wohl reagieren würde, und ehrlich gesagt war er nicht scharf darauf es zu erfahren. Er musste sowieso noch einiges erledigen, bevor er heute sein erstes Date hatte. Als erstes hatte er sich vorgenommen eine leckere Nudelsuppe in seinem üblichen Ramenladen zu schlürfen. Dann würde er sich wohl die passenden Klamotten aussuchen müssen. Naruto hatte Glück! Der Besitzer des Nudelsuppenladens kehrte gerade den Vorplatz seines Ladens , bemerkte Naruto und rief ihm von Weitem erfreut zu er solle sich setzten. „ Guten Morgen!! Na wieder entlassen worden?? Wie geht’s dir?“ fragte er freundlich. „ Ja......so was in der Art. Mir geht’s Prima!!“ Gab Naruto gut gelaunt zurück.“ „ Das übliche, bitte!“ fügte er hinzu. Die Tochter des Besitzers kam heraus und stellte eine Schüssel Ramen zu Naruto. „ Die geht aufs Haus!“ „Danke!! Mahlzeit!! “ sagte Naruto und schon ließ er sich die Nudelsuppe schmecken. Im Haus der Hyugas hatte Hinata derweil etwas andere Probleme. Nervös stand sie vor ihrem Schrank und betrachtete ihre Auswahl an Kleidung, die ziemlich begrenzt war. „ Was zieh ich denn nur bloß an?? Ich hab keinen blassen Schimmer was man zu einem Date anzieht!!“ Fast am verzweifeln nahm sie ein blaues Kleid aus dem Schrank heraus und blickte überrascht drein, es war hauteng und war Rückenfrei. „ Ach so! Das ist das Kleid das ich mal zusammen mit Sakura gekauft habe!“ Damals war das Frühlingsfest im Dorf, und sie war noch nicht mit Naruto zusammen. Sie hatte das Kleid aber dann doch nicht angezogen, es war ihr viel zu peinlich. Hinata stand da und dachte mal wieder an Naruto. Wie sie damals immer in seinem Schatten gestanden war, immer hatte sie ihn beobachtet. Niemals im Traum hätte sie daran gedacht, dass sie zwei Jahre später wirklich mit ihm zusammen sein würde. Ihre Gedanken schweiften zum vergangen Tag. Jetzt im Nachhinein war es ihr superpeinlich, wenn sie an gestern dachte. Sie hatten sich geküsst..... Naruto hatte sie geküsst!!! Sie dachte darüber nach ob sie vielleicht etwas falsch gemacht hatte, vielleicht war sie zu verschlossen zu Naruto ?? Jedenfalls hatte er auch wieder aufgehört sie zu küssen, sehr plötzlich sogar. Er hatte so aprupt aufgehört das sie einfach denken musste dass sie etwas falsch gemacht hatte .Wie sollte sie das nur verstehen?? Sie hatte BESTIMMT etwas Falsch gemacht. Nur was?? „ AAAAAHRRRGG!!! Es könnte so viel sein!!!“ dachte sie sich und klopfte sich auf den Kopf. Jetzt schüttelte sie den Kopf, und versuchte diesen Gedanken zu verwerfen. „ Ich hab jetzt andere Probleme! Reiß dich zusammen, Hinata!!“ Wieder blickte sie in ihren Schrank und seufzte. Sie gab auf!! Allein würde sie niemals etwas finden!! Also war es Zeit für Plan B. Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer von Sakura. „ Haruno Sakura??“ kam es aus dem Telefon mit Sakuras Stimme. „Äh... Hallo Sakura!“ „ Oh! Guten Morgen Hinata!“ „ Morgen! Du sag mal hast du lust mit mir ein bisschen ...Klamotten kaufen zu gehen??“ „ Klamotten?? Klar! wenn du mir versprichst dass du sie dann auch anziehst?“ „ Ok, Ich versprechs!“ sagte Hinata sofort. „ Alles klar! Ich komm gleich vorbei! Bis dann!!“ „ Danke! Bis dann!“ Hinata seufzte erleichtert. Sakura verstand etwas von Mode, also konnte eigentlich gar nix mehr schief gehen. Gemächlich ging sie in die Küche und machte sich einen Kakao.Kaum hatte sie ihn ausgetrunken, nicht ohne drei mal etwas zu verschütten, klingelte auch schon die Haustürglocke. Es konnte also losgehen! Gelassen wartete Naruto und schaute auf die Uhr. Es waren noch genau 10 Minuten bis zum abgemachten Zeitpunkt. Sie hatten sich um 13 Uhr im Park verabredet, Naruto war sich sicher dass Hinata nicht zu spät kam, sie war einfach nicht der Typ der sich verspätete. Ein Paar Mädchen die vorbeigingen tuschelten und kicherten und schauten etwas errötet zu Naruto. Naruto war das irgendwie nicht geheuer. Er trug eine weite blaue Jeans und ein Oranges T- Shirt. Über dem T- Shirt trug er noch eine normale Jacke. Er hörte Schritte hinter sich und drehte sich aprupt um. Was er da erblickte, er konnte es nicht ändern, machte ihn einfach sprachlos..... so hatte er sie jedenfalls noch nie gesehen. Sie trug einen etwas längeren Minirock, dazu ein Hautenges Top. Auch sie hatte darüber eine Jacke. Er konnte einfach nicht anders, es verschlug ihm einfach die Sprache. Hinata hatte ihn im Getümmel der Menschen wohl noch nicht entdeckt, denn sie schaute fragend in alle Richtungen. Jetzt war Hinata da wo sie sich verabredet hatten. Sie schaute sich nervös um und zupfte immer wieder an ihrem Top. Sie fragte sich ob es nicht doch ein bisschen ....aufdringlich wirkte? „ Das ist das Perfekte Outfit für den Vergnügungspark!!“ hatte Sakura gesagt, und da sie versprochen hatte das anzuziehen was sie gekauft hatten, hatte sie wohl oder übel keine andere Wahl. „Hinata!!“ kam es von der entgegengesetzten Richtung in der sie gerade die Gegend absuchte. Sie Blickte umher und sah Naruto, der sich gerade einen Weg durch die Menschenmenge Bahnte. Plötzlich hörte sie ganz dicht an ihrem Ohr eine dunkle, raue Stimme. „ Hey, Süße! Na wie wärs?? Willst du nicht ein bisschen nett zu mir sein??“ Erschrocken drehte sich Hinata um und sah einem ziemlich betrunkenen Mann ins Gesicht. Er hatte eine gewaltige Fahne. Hinata antwortete nervös, ja fast schon panisch: „Äh... Nein tut mir Leid...Ähm....I.. Ich bin schon verabredet“ Plötzlich packte der Mann Hinata am Arm und sagte jetzt etwas Lauter: „Jetzt stell dich nicht so an!!! Komm schon! Ich bezahl dich auch, ja?“ „Nei.. Nein!!! Lassen sie mich los!!“ Hinata schrie schon beinahe. „ Haben sie nicht gehört was sie gesagt hat??“ ertönte Narutos Stimme hinter dem Mann. Er holte mit ganzer Kraft zum schlag aus. „LASS DIE PFOTEN VON MEINER FREUNDIN !!“ Als Narutos Schlag den Betrunkenen berührte, schlittere der 20 Meter weiter und krachte gegen einen Baum. „Alles in Ordnung mit dir Hinata?“ fragte Naruto sie besorgt. „J- Ja alles bestens“ sagte Hinata und fasste sich ans Herz das wie verrückt pochte. „ Hallo erst mal!“ lenkte Naruto ab. „ Hallo!“ sagte Hinata lächelnd. „Wollen wir dann??“ „ Ja“ Naruto streckte seine Hand der blauhaarigen Konoichi entgegen und grinste sie an. Hinata errötete, nahm Narutos Hand jedoch liebend gerne an. So gingen sie Hand in Hand durch den Park und eins, zwei Straßen bis sie zum Vergnügungspark gelangten. Als erstes beschlossen sie die Geisterbahn zu nehmen. Naruto kaufte zwei Karten und beide setzten sich in einen Wagen, der sie ins innere bringen sollte. „ B- Bist du sicher dass...dass eine gute Idee ist?“ Fragt Hinata, als der Wagen in den sie gestiegen waren, sich bewegte. „ Klar!! Das ist doch alles nicht echt!! Hab keine Angst!“ sagte Naruto selbstsicher und wieder mit diesem Powerlachen auf seinen Lippen. Dann wurde alles dunkel um sie herum und Hinata wurde etwas mulmig im Bauch. Plötzlich leuchtete neben ihr ein blitz auf und spendete Licht, auf dass hätte sie allerdings verzichten können! Alles was dieses Licht zu erkennen gab, war ein Zombie der gierig nach Hinata griff. „IIIIEEEEEEEEEEEKKKKKKKKKKK!!!!“ schrie Hinata entsetzt und krallte sich an Narutos Arm fest. Sie kniff die Augen zusammen und wartete bis wieder alles dunkel war. „Alles in ordnung??“ fragte Naruto besorgt und amüsiert zugleich. „ J- Ja!! Alles bestens!....“ sagte Hinata kreidebleich. Und schon kam das nächste Gespenst das auf sie wartet, ein Werwolf, ein Vampir, viele Mumien und viele halb verweste Leichen. Nach dem Werwolf allerdings krallte sich Hinata nur noch in Narutos Ärmel und versuchte so wenig wie möglich von allem mitzubekommen. Als die Geisterbahn wieder Hell wurde und sie ans helle Tageslicht kamen, seufzte Hinata erleichtert auf. Naruto grinste nur breit und lachte laut über die letzte Mumie die er gesehen hatte, sie hatte sich in ihren Bandagen verheddert und war hingefallen. Hinata schämte sich dass sie fast nichts von der Geisterbahn gesehen hatte, weil sie vor Angst ihre Augen geschlossen hatte. „T- Tut mir leid ich hatte die Augen geschlossen...“ sagte sie etwas niedergeschlagen. Naruto lachte. „ Das war nicht zu übersehen! Hey, jetzt mach nicht so ein Gesicht!! Das ist doch nicht schlimm!!“ Er grinste Hinata breit an. Und tatsächlich...In Hinata machte sich so ein riesiges Glücksgefühl breit, dass es sich nicht beschreiben ließ. Sie lächelte glücklich und fragte was sie als nächstes machen wollten. Sie kauften sich gebrannte Mandeln und redeten über alles was ihnen einfiel. Nicht zuletzt welche Zahnpasta sie benutzten. Plötzlich zupfte etwas an Narutos T-Shirt. Er schaute hinab und erblickte ein kleines Mädchen. Das hatte offenbar geweint, denn ihre Augen waren feucht und ihre Nase lief in Strömen. „Duuuu? Weißt du wo meine Mama ist??“ fragte das kleine Mädchen und war schon wieder den tränen nahe. Es hatte schwarze kurze Haare und ein schlichtes rosa Kleid an. Naruto schien im Moment nicht zu wissen was er sagen sollte, deshalb übernahm das Hinata. Sie hatte ja selbst eine kleine Schwester. „Hast du dich verlaufen?? Wie heißt du denn?“ fragte Hinata mit sanfter Stimme. „Mein Name ist Lillian und ich find meine Mama nicht mehr.“ „ Also gut Lillian wo hast du sie denn das letzte mal gesehen??“ „ Da drüben beim Karusell“ Lillian deutete auf das kleine Karusell das fast neben ihnen stand. „Aha! wir können ja hingehen und dich ausrufen lassen. Wie heißt du denn noch?“ „Lillian Kazane“ Naruto war beeindruckt. Er hätte nicht gedacht dass Hinata so gut mit Kindern umgehen konnte. Während des ganzen Gesprächs konnte er seine Augen nicht von der Jungen Konoichi abwenden. Sie faszinierte ihn. Hinata wandte sich nun an Naruto. „ Ich gehe schnell mit der kleinen zum Kartenverkaufstand, vielleicht kann man sie dort ausrufen. „Ja ich komm mit!“ Das Gesicht der kleinen hellte sich sofort auf als sie das hörte. Sie bot beiden jeweils eine Hand an und so stolzierte sie zwischen den Beiden Verliebten fröhlich umher. Also irgendwie war das etwas merkwürdig. Sie, Hinata, hatte ein Kind an ihrer Hand, das sie nicht kannten, das sich allerdings so aufführte, als würde es die Beiden schon lange kennen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals denn irgendwie war dieses kleine Mädchen schon süß. Sie erreichten den Schalter und Hinata bat das kleine Mädchen ausrufen zu lassen. Der Kartenverkäufer sagte dass das kein Problem sei und schon konnte man Lillians vollen Namen im Vergnügungspark hören. "Seid ihr auch schon Mama und Papa?" fragte Lillian interessiert und betrachtete die Hände der Ninjas die sih gegenseitig hielten. "W- Was?" Hinata und Naruto erröteten. "Nein... s- sind wir nicht." nuschelte Hinata und vermied es Naruto anzusehen. "Achso! Mama und Papa machen das nämlich auch immer." erzählte Lillian und deutete auf die Hände der Beiden. "Hinata kniete sich auf Augenhöhe von Lillian: " Deine Mama und dein Papa haben sich sehr lieb! Deswegen halten sie sich an den Händen." "Stimmt!" gab Lillian zu. Eineige Zeit verging bei der niemand etwas sagte. Hinatas Her klopfte wie verrückt und sie hatte das Gefühl dass man es sogar in ihren Fingerspitzen fühlen konnte. "Dann habt ihr euch also auch sehr lieb?" Noch immer kniete Hinata bei ihr. Lächelnd antwortete sie: "Ja ... wir haben uns auch sehr lieb..." Es dauerte noch etwa 10 Minute bis eine Frau angestürmt kam, die offenbar Lillians Mutter war. „Lillian!!“ „Mama!!!“ Lillian stürmte ihrer Mutter entgegen und ihre Mutter schloss sie sofort in ihre Arme. „Das darfst du nie wieder machen!! Mama hat sich solche sorgen gemacht!!“ „Ok“ schluchzte Lillian. „ Mama, diese Leute haben mir geholfen dich zu finden.“ Ihre Mutter blickte auf und sah die Beiden am Schalter stehen. Die lächelten ihr zu und winkten Lillian zum Abschied. Auch Ihre Mutter lächelte, verbeugte sich und ging mit ihrer Tochter von dannen. „Die war aber süß“, sagte Hinata zu Naruto. „Ja..“ er blickte der Blauhaarigen tief in die Augen und sah das diese Leuchteten. „Ich liebe dich...! „ flüsterte Naruto ihr ins Ohr und küsste sie schließlich innig auf ihre Lippen. Sich hier zu küssen war Hinata zwar ein bisschen peinlich, aber sie konnte nicht anders als ihn gewähren zu lassen. Sanft löste er den Kuss und streichelte Hinata über die Wange. „Wo wollen wir als nächstes hin?“ fragte er sanft. „Riesenrad?“ sagte Hinata , der gerade zehntausend Schmetterlinge durch den Bauch flogen. „Gerne“ Sie gingen zum Riesenrad, besorgten sich Karten und stiegen in die nächste freie Kabine. Als es in die Höhe fuhr konnte man fast ganz Konoha überblicken. „Wooooaaahhhh!!!“ begeistert drückte Hinata ihre Hand gegen die Fensterscheibe. „Schau dir das an!! Ist es nicht wunderschön??“ sagte sie strahlend, den Blick auf die dämmernde Stadt gerichtet. Erst jetzt fiel es Naruto auf. Die Nacht war schon fast hereingebrochen. Die Lichter der Stadt waren bunt und sie sahen aus wie kleine Sterne. Nun waren sie an der Spitze angelangt und man konnte die ganze Stadt überblicken. Naruto hatte sich auf einen Sitzplatz in der Kabine gesetzt. „ Hinata! Schau mal ! Von hier aus hat man einen perfekten Blick zum Hyugaanwesen.“ Hinata ging begeistert zu Naruto und setzte sich neben ihn. Ja du hast rech-....!! Plötzlich blieb das Riesenrad stehen das Licht flackerte noch ein wenig und ging dann schließlich ganz aus. Nanu? Etwa ein Stromausfall? Das ist also das achte Kapi! Es ist etwas länger geworden. Ich hoffe es gefällt euch^^ Bis zum zehnten Kapi^^ Bye^^ lg Mimina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)