Sehen wir uns wieder? von Mikko ================================================================================ Kapitel 8: Das Angebot ---------------------- Ladio ^^ An Alle erstmal Merry X~Mas ^^ Hoffe ihr hattet schöne Weihnachten ^^ So, nach lange Zeit hab ich endlich ein Kapi fertig OO' Ich wurde von meinem Eigentum (an der stelle liebe Grüße an sie ^^) gezwungen weiter zu machen! Die ist mir ja in den Sommerferien halb an den Hals gesprungen deswegen oO' Nya, wir beiden sind einfach net normal XD Ok, genug gelabbert XD Befreien wir die FF von der Staubschicht! XD *weg wisch* Show time! XD ------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 8 - Das Angebot Der kleine braunhaarige Junge schlenderte aus dem Krankenhaus. Er hatte seine alte Kleidung wieder an. Mit den Händen in den Hosentaschen und einem grübelnden Gesicht, ging er in Richtung Heimat. Conan fragte sich, wie er in die Organisation gelangen sollte? Er wusste doch noch nicht mal ihren Stützpunkt, wie sollte er sie dann finden? Als Gin und Wodka in dem Krankenzimmer waren, konnte er nicht den Sender an ihnen befestigen! Wie den auch? Der Blonde Lackaffe hatte ihn, ja aus dem Fenster geworfen, noch dazu hatte dieses Arrogante Schwein gesagt "Schönen Flug wünsch ich dir!"! Er verspürte regelrechten Hass auf Gin! Gin hatte auch seine Freundin angeschossen, das war schon nicht verzeihlich, dann hatten die Beiden noch seinen besten Kumpel, ein Mittel verabreicht, welches bewirkte, das er eine Stunde lang schläft, dass zusammen, konnte er diesen Gaunern nicht verzeihen! Niemals! Langsam kam Conan an seinem Haus an. Er stand davor. Eine Hand legte er um einen Zaunpfeiler. Mit seinen Saphirblauen Augen, schaute Conan genau sein Haus an. Nein, es war nicht sein Haus! Es war das Haus von Shinichi Kudo und nicht von Conan Edogawa! Conan senkte seinen Kopf leicht zu Boden. Ein ironisches Lächeln huschte über seine Lippen. Sein Handdruck am Tor wurde fester. Er hasste es, klein zu sein! Noch dazu konnte er nicht der sein, der er sein wollte! Er musste jemand fremdes spielen! Wie er doch, dieses Leben verabscheute! Der Kleine machte das Tor auf und ging auf das Gebäude zu. Er war leicht geknickt. Als er vor dem großen Portal stand, lief ihm ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Diese Tür sah zum fürchten aus, in seiner Größe! Nach einem Schlucken, machte er die Tür auf und trat in das Haus ein. Als er die Schuhe ausgezogen hatte, ging er ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Automatisch nahm er die Fernbedienung und zippte durch die Kanäle. Conan ließ ein Kriminalfilm laufen. Obwohl der Siebenjährige auf den Fernseher starrte, nahm er diesen gar nicht wahr. Er war mit seinen Gedanken ganz wo anderes: Gin und Wodka! Spät am Abend fing das Telefon laut an zuläuten. Conan schreckte aus seinem Schlaf hoch. Er war auf der Couch eingeschlafen. Der Braunhaarige sprang auf und rannte in den Flur zum Telefon. Er nahm den Hörer ab und sagte "Conan Edogawa!". Am anderem Ende der Leitung meldete sich eine bekannte, düstere Stimme "Halle Shinichi Kudo!". Die Person gab ein hinterlistiges Kichern von sich. Der Siebenjährige schaute geschockt. "Gin!", schoss er dann aus seinem Mund. Der Mann sagte nur "Ja!" und kicherte wieder. "Was willst du von mir?", fragte Conan mit ernster Stimme. Gin gab ihn als Antwort "Ich will dir ein Angebot machen! Du bekommst das Gegengift und dafür kommst du in unsere Organisation! Wir treffen uns in 2Stunden im Baker Park! Wenn du nicht kommst, dann ....". Sofort wurde aufgelegt. Der Kleine legte den Hörer auf und schaute dann zur Uhr. In zwei Stunden, da würde es Mitternacht sein. Naja, ihm sollte das nur Recht sein! Er wollte nur das Gegengift, wenn er dann seinen alten Körper wieder hatte, würde er diese Gangster hinter Gitter bringen. Bevor Conan zu diesem Treffpunkt gehen sollte, musste er andere Kleidung anziehen, wenn er sich zurück verwandelte würde, würde ihm seine jetzige Kleidung nicht passen. Die Zeit verging schnell, so musste der Siebenjährige schon bald los. Andere Klamotten hatte er schon längst angezogen. Leise verließ er sein Grundstück und begab sich in die Richtung zum Baker Park. Conan ging gelassen durch die Straßen, die um diese Uhrzeit kaum befahren wurden. Seine Hände waren in den Hosentaschen vergraben. So lässig es auch aussah, er war alles andere als lässig. Er war einerseits aufgeregt, weil er würde bald wieder groß sein und dass für immer! Er musste sich dann, nicht mehr verstellen! Seine zweite Identität würde für immer und ewig verschwinden! So sehr er sich auch freute, er hatte auch ein Groll, einen Hass auf diese Männer, die ihm dieses Leid zugefügt hatten! Nicht nur ihm haben sie Leid zugefügt, nein, auch seiner Familie und seinen Freunden, die ihm sehr nahe standen. Dies alles konnte er diesen Männern nicht verzeihen! Nein! Niemals! Langsam kam er zum Baker Park! Der Braunhaarige setzte sich auf die nächstliegende Bank. Der Junge schaute auf die Uhr. Er war eine Viertelstunde zu früh dort, aber was soll's? Er kam lieber früher hier hin, als zu spät! Kurze Zeit später hörte man Schritte, die immer näher kamen! Conan sprang von der Parkbank auf. Er nahm seine Brille ab und legte diese in die Hemdtasche. Mit einem kühnen Blick schaute er ins schwarze. Er sagte mit einem fiesen Lächeln "Da seit ihr ja endlich!". "Wir sind pünktlich, also keine Vorwürfe, bitte!", äußerte sich der breitgrinsende Wodka. Gin trat zu dem Siebenjährigen vor und beäugte ihn von oben, dann fragte er "Na, du nimmst wohl das Angebot an? Das ist eine gute Entscheidung, weil sonst ...". Der Kleine schaute leicht geschockt und fragte nach "Was wäre sonst?". Der Blondhaarige Europäer kicherte kurz und erklärte dann "Sonst wären erst deine Freunde, dann deine Familie und dann, du selber gestorben!". Ging musste wegen diesem, hysterisch lachen. Conan fand dies nur eklig. Der Typ erfreute sich am Morden. "Na vielen Dank auch, so gehst du, mit deinem zukünftigen Kameraden um!", meinte der Siebenjährige zynisch "Gib mir lieber das Gegengift!". Gin schaute mit finsterem Grinsen zu dem Kleinen runter. Dann holte er aus der Mantelinnentasche eine Kapsel raus. "Hier, dass ist das Gegengift!". Der Europäer schnipste Conan die Kapsel zu, dieser fing diese geschickt auf. Der kleine Junge grinste "Danke!". Wodka warf Conan noch eine Wasserflasche zu. Conan freute sich innerlich, dass er gleich wieder groß sein würde und dass er diese Gauner endlich schnappen könnte. Er nahm die Kapsel in den Mund, dazu einen Schluck Wasser und dieses schaumige Gemisch, würgte er den Rachen runter. Es dauerte nicht lange, bis sein Körper anfing zuglühen. Die Gedanken, dass er verbrennen würde, kamen wieder. Plötzlich merkte er, wie seine Augenlieder immer schwerer wurden und er gezwungen war, die Augen zuschließen. Danach verlor er sogleich sein Bewusstsein... Kapitel 8 Ende ------------------------------------------------------------------------------- So, das war das 8 Kapitel oO' Und wie hat es euch gefallen? ^^ Würde mich echt über Kommis freuen! baba Mik Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)