Sabina - Schützerin der Vergangenheit von MChrisH ================================================================================ Kapitel 1: Aufbruch ins Ungewisse --------------------------------- Titel: Sabina - Schützerin der Vergangenheit Autor: Maos (vielleicht auch Sivaya) Teil: 1/? E-Mail: Heckelmann-Heringen@t-online.de Disclaimer: Dragonball Z und alle Personen die dazu gehören, sowie die Story gehören Akira Toriyama (oder wie der heißt) und ich leihe sie mir nur aus. Sabina ist allerdings meine Person. Autors Note: Zuerst scheint es nicht so, als ob die Geschichte zu DBZ gehört, aber das ändert sich noch. Teil 1: Aufbruch ins Ungewisse Seufzend stellte Sabina den Computer ab und lehnte sich zurück. Gut, sie arbeitete gern am Computer, vor allem wenn es darum ging über solche Themen wie Astronomie Informationen zu sammeln. Viele andere Möglichkeiten zur Beschäftigung hatte sie ja auch nicht. Richtige Freunde hatte sie schon seit Jahren nicht mehr. Das lag wohl daran, daß sie zu den Wenigen gehörte, denen der momentane Zustand der Erde nicht gefiel. In den letzten Jahren war die Erde ziemlich ausgebeutet worden. Die Menschen hatten aber den ganzen Jahren nichts dazugelernt und hatten immer weiter die Natur zerstört. Die Folgen waren katastrophal. Fast alle Tierarten waren ausgestorben und so etwas wie Pflanzen gab es nur noch in wenigen Teilen der Welt und in speziellen Gewächshäusern. Das war für Sabina eine der Schlimmsten Veränderungen, hatte sie doch die Natur immer sehr geliebt. 'Ich sollte endlich mit diesen traurigen Gedanken aufhören! Vielleicht kommt im Fernsehen etwas, das mich ablenkt!', dachte sie und schaltete ihren Fernseher ein. "Na toll! Nachrichten!", seufzte sie. Gerade wollte sie umstellen, als sie innehielt. Was diese Nachrichtensprecherin da erzählte hörte sich doch interessant an. "Die IOWF braucht neue Mitarbeiter. Die unterste Altersgrenze ist 14 Jahre. Mögliche Arbeitszweige sind Arbeit am Computer und Forschungsreisen in den Weltraum." Mit offenem Mund sah Sabina auf den Fernseher. 'Arbeitsplätze bei der IOWF! Das wäre wirklich super!', dachte sie. Die IOWF, die Internationale Organisation für WeltraumForschung, hatte begonnen im Weltraum nach neuen Rohstoffen zu suchen, waren doch die der Erde fast vollkommen aufgebraucht. Dies war vor allem dadurch möglich, daß die Technik sich extrem verbessert hatte. Die Tür ging auf und Sabinas Mutter kam herein. "Hast du gehört, was gerade in den Nachrichten kam?", fragte sie. Sabina nickte. "Was hältst du davon, dich zu bewerben?", fragte ihre Mutter weiter. "Ja, das wäre wirklich nicht schlecht!", meinte Sabina. Sie tat so, als wäre es ihr egal, ob sie diesen Job bekam oder nicht, was aber nicht der Wahrheit entsprach. Es gab wirklich nichts, was sie sich mehr wünschte, als bei der IOWF zu arbeiten. Würde sie dies aber sagen, würde ihre Mutter aber näheres wissen wollen und solche Fragen wollte Sabina nicht beantworten. Nur wenige Minuten später brachen Sabina und ihre Mutter auf. War die Strecke bis zum Sitz der IOWF auch recht weit, so war der Weg doch schnell zurückgelegt mit den Gleitern, die inzwischen so ziemlich jeder besaß. So saßen sie kurz darauf dem Leiter der Organisation in dessen Büro gegenüber. Der Leiter betrachtete die junge Bewerberin eingehend. Für ihre 14 Jahre war sie noch etwas klein. Ungewöhnlich waren die hellblonden, fast weißen Haaren und die Augen, die so blau waren wie der Himmel an einem sonnigen Tag und eine für ihr Alter ungewöhnliche Ernsthaftigkeit ausstrahlten. "Und für welche Berufsrichtung möchtest du dich bewerben?", fragte der Chef der Organisation. "Für die Missionen im Weltraum!", sagte Sabina fest. Erschrocken schnappte ihre Mutter nach Luft, während der ältere Mann ihr gegenüber noch einmal nachfragte: "Bist du dir sicher, daß du einen solchen Posten möchtest?" Sabina nickte ernst. Der Leiter nickte, bevor er begann einige weitere Fragen zu stellen, unter anderen im Zusammenhang mit Sabinas schulischen Leistungen und ähnlichem. Eine gute halbe Stunde später fuhren Mutter und Tochter wieder nach Hause. Der Leiter der IOWF hatte versprochen sich zu melden, sobald näheres feststand. So begann für Sabina eine Zeit des Wartens. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Einige Wochen später klingelte das Telefon. Wie der Blitz war Sabina zum Telefon gestürmt. Es war tatsächlich die IOWF! Sabina hatte es tatsächlich geschafft! Sie durfte bei der IOWF arbeiten und sogar auf den von ihr gewünschten Posten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So wenig es ihrer Mutter auch gefiel - nur ein paar Tage später reiste Sabina mit allen Sachen, die ihr wichtig waren, zum Sitz der IOWF. Viel Zeit zum Einleben blieb ihr aber nicht, denn schon am Tag ihrer Ankunft bekam sie ihren ersten Auftrag. Wie alle andere die Forschungsreise in den Weltraum unternahmen, sollte sie mit einem Raumschiff aufbrechen. Die Raumschiffe waren entweder für ein oder zwei Personen gebaut. Zu ihrer Überraschung sollte Sabina mit einem Einzelschiff losfliegen. Zwar hatte sie schon an dem Tag, als sie die Bestätigung bekam, ein Übungsprogramm bekommen mit dem sie lernen konnte mit einem der Raumschiffe umzugehen, aber sie hatte trotzdem nicht damit gerechnet, daß sie sofort auf Einzelmission geschickt wurde. Trotzdem machte es ihr nicht aus und so brach sie am Abend ihres ersten Arbeitstages auf. Der Flug verlief zuerst sehr gut. Mit dem Übungsprogramm war sie bestens zurechtgekommen und auch mit dem echten Raumschiff kam sie sehr gut zurecht. Die Steuerung war recht einfach und so kam sie gut voran. Der Antrieb der Raumschiffe war in den letzten Jahren sehr verbessert worden, so daß es inzwischen ein leichtes war, auch außerdem des Sonnensystems nach Rohstoffen zu suchen und eben dies war Sabinas Auftrag. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Verträumte sah Sabina aus der Scheibe ihres Raumschiffs. Sterne und Planeten flogen an ihr vorbei. "Hoffentlich bleibt der weitere Flug so ruhig!", murmelte Sabina zu sich selbst. Kaum hatte sie jedoch geendet, als ein rotes Lämpchen anfing zu blinken. "Achtung! Sie bewegen sich auf einen Meteoritenhagel zu!", ertönte eine blecherne Stimme. "Was? Verdammt, was jetzt?", überlegte Sabina. So sehr sie aber auch überlegte, es wollte ihr nichts einfallen. Plötzlich begann das Raumschiff zu wackeln. Einer der Behälter, in die Sabina Proben sammeln sollte, löste sich aus der Halterung und traf Sabina am Kopf. Kurz hörte sie noch die blecherne Stimme des Bordcomputers etwas von einem Meteoriten sagen, der das Raumschiff beschädigt hatte. Dann wurde alles schwarz. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Langsam kam Sabina wieder zu sich. Sie spürte Wärme auf ihrem Gesicht und ihre Handflächen wurden von Grashalmen gekitzelt. 'Schön, so auf einer Wiese zu liegen!', dachte Sabina, während sie langsam die Augen öffnete. 'Das weiche Gras und der grün-gelbe Himmel!' Überraschend fuhr sie hoch. 'Was? Grün-gelber Himmel?' Kapitel 2: Überraschende Neuigkeiten ------------------------------------ Titel: Sabina - Schützerin der Vergangenheit 02 Autor: Maos Teil: 2/? E-Mail: Heckelmann-Heringen@t-online.de Disclaimer: Dragonball Z und alle Personen die dazu gehören, sowie die Story gehören Akira Toriyama (oder wie der heißt) und ich leihe sie mir nur aus. Sabina ist allerdings meine Person. Widmungen: @ Maruchina: Ich hoffe dieser Teil gefällt dir auch! @ Sakurajima: Tja, der Titel 'Sabina - Schützerin der Vergangenheit' ist nur so etwas wie eine einzelne Saga, die noch mal in mehrere Teile geteilt ist. Die Erklärung für den Titel werdet ihr Ende dieses Teils oder des nächsten erkennen! @ Yvymaus: Der Teil ist hoffentlich auch interessant! Teil 2: Überraschende Neuigkeiten 'Das weiche Gras und der grün-gelbe Himmel!' Überrascht fuhr sie hoch. 'Was? Grün-gelber Himmel?' Sofort bereute sie jedoch so schnell aufgesprungen zu sein, meldete sich doch nun ihr Kopf mit heftigen Schmerzen, so daß sie sich wie betäubt wieder ins Gras sinken ließ. 'Ganz ruhig, Sabina! Wenn du gleich die Augen wieder aufmachst liegst du in deinem Bett und alles war nur ein Traum!', versuchte sie sich selbst aufzubauen. Als sie die Augen aber öffnete, hatte sich an dem Bild noch immer nichts geändert. "Seht nur! Es ist aufgewacht!", hörte sie eine Stimme neben sich. Langsam setzte sie sich auf und sah in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Überrascht fiel ihr der Kiefer runter. 'Da... das sind - Namekianer!', schoß es ihr durch den Kopf. Nie hätte sie gedacht, so etwas mal zu sehen. Natürlich war einer der Gründe, warum sie schon immer zur IOWF gewollt hatte, daß sie schon immer wissen wollte, ob es solche anderen Rassen, wie Sabina sie oft in der Serie Dragonball gesehen hatte, wirklich gab. 'Tja, hier hab ich wohl die Antwort!', schoß es ihr durch den Kopf. Da kam ein Namekianerkind näher. "Hallo! Was bist du?", fragte es neugierig. Bevor Sabina reagieren konnte, wurde es von einem anderen Namekianer wieder zurückgezogen. "Halte lieber etwas Abstand, bis der Oberälteste da ist und uns sagt, was das ist!", sagte er. "Außerdem weißt du ja nicht mal, ob diese Art versteht, was wir auf namekianisch sagen!", meinte ein anderer Namekianer. 'Na... namekianisch? Aber wieso verstehe ich dann, was sie sagen?', wunderte sich Sabina. 'Aber wenn ich sie verstehe, verstehen sie vielleicht auch, was ich sage!', fiel ihr schließlich ein. Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, kam jedoch nicht dazu, da sie anfing zu husten. Als sie auf ihre Hand sah, war dort ein wenig Blut zu sehen. Durch das Husten waren die Namekianer wieder auf Sabina aufmerksam geworden. Als der kleine Namekianer das Blut sah, daß er trotz der fremden Färbung als Blut erkannte, riß er sich von dem erwachsenen Namekianer, der ihn festgehalten hatte los und lief zu Sabina. Neben ihr kniete er sich hin. "Keine Sorge! Ich werde versuchen, dich zu heilen!", murmelte er, bevor er anfing sich zu konzentrieren. Seine Hände begannen zu leuchten und Sabina fühlte, wie ihre Schmerzen verschwanden und ihre Kraft zurückkehrte. Schließlich zog der kleine Namekianer seine Hände zurück und sah sie abwartend an. "Danke! Vielen, vielen Dank!", meinte sie. "Du kannst namekianisch?", fragte der Namekianer neben ihr überrascht und auch die anderen kamen wieder einige Schritte näher. Eine Antwort blieb Sabina zu ihrer Erleichterung vorerst erspart, da plötzlich einer der Namekianer, die weiter hinten standen, rief: "Der Oberälteste kommt!" Respektvoll machten die Namekianer dem Oberältesten Platz, als dieser mit einigen Begleitern landete. "Man sagte mir, daß der einzige Passagier des Raumschiffes schwer verletzt wäre. Das scheint aber nicht mehr so ganz zu stimmen!", sagte der Oberälteste, nachdem er Sabina gemustert hatte. "Katasus hat ihn soeben geheilt.", antwortete einer der erwachsenen Namekianer. Verlegen sah der kleine Namekianer, der noch immer neben Sabina stand, zu Boden, als der Oberälteste ihn ansah. "Nun ja, er war schwer verletzt und sie sollte doch nicht so leiden müssen!", murmelte er. Der Oberälteste zögerte mit der Antwort. "Was ist wenn es gefährlich ist?", fragte einer der Begleiter des Oberältesten. "Das glaube ich nicht! Zu welcher Rasse sie auch gehört, sie ist sicher keine Gefahr für Namek!", ergriff Katasus Partei für Sabina. "Da hat Katasus sicher recht!", bestätigte nun auch der Oberälteste. "Danke für das Vertrauen!", bedankte sich Sabina, die dem Gespräch interessiert gelauscht hatte. Allerdings war durch ihren Dank die Frage wieder aufgeworfen, woher sie namekianisch sprach. "Woher kannst du namekianisch?", fragte nun auch der Oberälteste. "Ich weiß nicht! Ich wußte ja nicht mal, daß Namek wirklich existiert.", antwortete Sabina, wobei ihre Stimme etwas verwirrt klang. Langsam ging der Oberälteste auf Sabina zu und legte ihr eine Hand auf den Kopf. Still blieb sie sitzen und wartete ab. 'Ein Glück, daß ich nicht alles erklären muß! Das wäre zu kompliziert!', dachte Sabina erleichtert. Als der Oberälteste seine Hand von Sabinas Kopf nahm, blickten alle Namekianer ihn gespannt an. In Kurzform faßte der Oberälteste Sabinas Herkunft zusammen. "Und was soll ich jetzt machen?", fragte Sabina, wobei sie einen Blick auf ihr Raumschiff warf - oder besser gesagt auf das, was davon übrig war. "Vorerst wirst du auch in meinem Haus wohnen, genau wie mein Beschützer und mein Schüler.", antwortete der Oberälteste. "Schüler?", fragte Sabina irritiert. "Der Namekianer, der als nächstes Oberältester wird. Schließlich muß er alles lernen!", erklärte der Oberälteste. "Gut, aber wie komme ich dahin? Auf der Erde ist so etwas wie fliegen ohne Hilfsmittel im Moment nämlich noch nicht bekannt.", meinte Sabina. "Wieso versuchst du es nicht einfach mal? Schließlich konntest du ja auch einfach namekianisch reden und verstehen!", schlug Katasus vor. Da hatte er recht! Also versuchte Sabina es. Sie konzentrierte sich leicht und spürte, wie sie langsam vom Boden abhob. "Wow, es funktioniert wirklich!", freute sie sich. "Schön, dann fliegen wir los!", meinte der Oberälteste. Er und ein weiterer, jüngerer Namekianer hoben ebenfalls vom Boden ab. Zu Sabinas Überraschung erhob der kleine Namekianer, der sie geheilt hatte sie ebenfalls in die Lüfte. Der Oberälteste und sein Beschützer flogen los, gefolgt von Sabina und Katasus. Während sie flogen, beobachtete Sabina Katasus. 'Wieso er wohl mitkommt?', überlegte sie. Als er den fragenden Blick von Sabina bemerkte, sagte er: "Ich bin der Schüler, von dem der Oberälteste gesprochen hat." Sabina nickte zum Zeichen, daß sie verstanden hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Einige Stunden nachdem sie beim Oberältesten war, saß sie am Rande des Hügels, auf dem das Haus des Oberältesten stand und sah in den ungewohnten Himmel. "Was ist los, Sabina?", fragte der Oberälteste, der plötzlich neben ihr stand. 'Ich sollte dringend versuchen, ob ich auch Auren[1] spüren kann!', dachte Sabina, bevor sie antwortete: "Wenn es Namek wirklich gibt, wird es vielleicht auch die anderen Orte, Personen und Ereignisse geben, die ich aus der Serie kenne. Deshalb versuche ich herauszufinden, welcher Zeitpunkt gerade sein müßte." "Da kann ich dir weiterhelfen. Katasus ist der Oberälteste, den du kennst.", entgegnete der Oberälteste. "Danke!", murmelte Sabina. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Inzwischen war Sabina schon seit fast drei Jahr (nach Erdenmaßstäben) auf Namek. Inzwischen hatten sich die Namekianer an sie gewöhnt und behandelten sie, als wäre sie schon immer auf Namek gewesen. Besonders mit Katasus hatte sie Freundschaft geschlossen und half ihm immer, wenn er etwas Neues lernen mußte, das er für seine Zukunft als Oberältester brauchte. Dabei lernte sie auch einiges. So konnte sie inzwischen von Namek aus sehen, was auf der Erde passierte Da ihre Kleidung inzwischen um einiges zu klein war, trug sie Kleidung wie die anderen Namekianer. Eines Tages saß sie wieder mal mit Katasus auf einem Hügel und hing ihren Gedanken nach. "Was ist denn heute los mit dir?", fragte der junge Namekianer. Als er keine Antwort bekam, fragte er weiter: "Hast du wieder gesehen, was mit den Mensch auf deinem Heimatplaneten, der Erde, ist?" "Die Menschen existieren nicht mehr! Sie haben sich selbst ausgelöscht!", entgegnete sie gleichgültig. "Das tut mir Leid für deine Heimat!", meinte Katasus. "Die Erde ist nicht mehr meine Heimat, sondern Namek!", sagte Sabina ernst. "Sag mal Sabina, wieso hast du dich in den letzten Jahren so verändert?", fragte Katasus sie plötzlich um das Thema zu wechseln. Überrascht sah Sabina ihn an. In den drei Jahren war Katasus zwar auch ein Stück gewachsen, aber Sabina hatte er trotzdem noch nicht eingeholt. "Das ist für uns Menschen normal. Ich dir doch schon erklärt, daß wir schneller wachsen als Namekianer, die Heiler sind, aber langsamer als Namekianer, die Krieger sind. Trotzdem leben wir Menschen nicht so lange wie ihr.", antwortete sie. "Dann erlebst du ja vielleicht gar nicht, wie ich mal Oberältester werde!", rief Katasus erschrocken. "Ja - ja, das wäre möglich!", flüsterte Sabina. "Aber das soll nicht passieren! Und ich finde eine Möglichkeit!", sagte Katasus entschlossen und flog davon. "Katasus! Warte!", rief Sabina ihm nach, aber er war schon weg. Einige Stunden später saß Sabina, wie so oft, in Haus des Oberältesten und rätselte, wieso sie nach Namek gekommen war und wieso sie einfach so fliegen und namekianisch sprechen konnte. Da sah sie plötzlich, wie sich der Himmel verdunkelte. 'Was ist denn jetzt los? Hier auf Namek dürfte es so etwas doch nicht geben! Es sei denn...' Schnell lief sie aus dem Haus und flog in die Richtung der dunklen Wolken. Schon kurz nachdem sie losgeflogen war, sah sie das, mit dem sie gerechnet hatte - den Drachen Polunga. "Ich wünsche mir, daß Sabina für immer so jung bleibt, wie sie jetzt ist!", sagte er gerade Katasus. "So sei es!", bestätigte Polunga, seine Augen leuchteten auf - und er verschwand wieder. Wortlos landete Sabina neben dem jungen Namekianer. "Katasus...", begann sie. "Oh, Sabina! Ich hatte gar nicht auf deine Aura geachtet!", murmelte er überrascht. "Das habe ich mir fast gedacht.", sagte Sabina ruhig. "Ähm, du weißt also, was ich gewünscht habe?", fragte Katasus vorsichtig. "Ja, habe ich!", bestätigte sie. Unruhig sah er sie an. "Aber ich finde es wirklich nett von dir!", fügte sie hinzu. Erleichtert seufzte Katasus. Da hörten die beiden Freunde plötzlich eine Erschütterung. Kurz sahen sie sich an, bevor sie in die Richtung flogen, aus der das Geräusch gekommen war. Als sie ankamen sahen ein paar Raumkapseln in tiefen Kratern. Kurz zuckte Sabina zurück. Sie kannte diese Raumkapseln. "Katasus, fliege zum nächsten Dorf und schick die stärksten Krieger her, die du findest! Wir werden sie hier wohl noch brauchen können!", sagte Sabina ernst. Zuerst blickte Katasus ihn verwirrt an, aber dann nickte er und flog zum nächsten Dorf. Währenddessen landete Sabina sanft auf dem Boden vor den drei Kratern und sah auf die Öffnungen der Kapseln. Auch wenn sie sich äußerlich ruhig gab, war sie innerlich aufgeregt wie noch nie. In dem Moment öffneten sich die Kapseln und heraus traten drei Männer. Sie waren alle mindestens einen Kopf größer als Sabina, hatten einen Scouter, schwarze abstehende Haare und einen Affenschwanz. 'Dacht ich's mir doch!', meinte Sabina zu sich selbst. "Sieh mal an, ein paar Saiyajins! Was habt ihr denn auf Namek zu suchen?", fragte sie mit mehr Selbstsicherheit, als sie eigentlich empfand. Überrascht sahen die drei Männer sie an. "Hey, seit wann gibt es auf Namek weibliche Wesen?", fragte einer der drei einen anderen. Irritiert zuckte dieser nur mit den Schultern. Der dritte, der wohl ihr Anführer war, fuhr die beiden an: "Jetzt haltet die Klappe und kümmert euch lieber um sie! Wenn es auch ungewöhnlich für Namek ist, daß es hier Frauen gibt, ist ihre Kampfkraft nur bei" - er drückte kurz auf seinem Scouter herum - "bei 23." Die beiden anderen grinsten fies und stürzten auf Sabina zu. In diesem Moment spürte Sabina eine Veränderung in sich. Der eine holte gerade aus, um sie zu treffen, als er schon ihren Ellbogen in den Magen bekam. Er beugte den Oberkörper, um den schmerzenden Bauch zu halten. Das war allerdings ein Fehler, denn da bekam er einen Schlag gegen das Kinn, der ihn in die Luft schleuderte. Sofort tauchte Sabina hinter ihm auf und schlug ihn mit einem gezielten Schlag in den Rücken in einen Felsen. Dort blieb er regungslos liegen. Nun wandte Sabina sich dem zweiten Angreifer zu. Ohne von dem Verlieren seines Partners abgeschreckt zu werden, begann er Sabina mit Schlag- und Trittkombinationen anzugreifen. Den ersten Schlägen und Tritten wich Sabina noch aus, aber dann verlegte sie sich aufs abblocken, was ihr, zu ihrer eigenen Überraschungen, kein bißchen schwerfiel. Als sie spürte, daß ihr Gegner langsam müde wurde, ging sie in die Offensive über und attackierte ihn nun selbst mit Schlägen und Tritten. So lag auch er kurz darauf bewußtlos neben seinem Kumpan auf dem Boden. Nun standen Sabina und der Anführer der Saiyajintruppe sich gegenüber. 'Verdammt, was ist das? Ihre Kampfkraft ist innerhalb von Sekunden geradezu explodiert! Sie hat jetzt schon eine Kampfkraft von über 1 000!', staunte er. 'Aber trotzdem: Ich werde sie besiegen!', dachte er selbstbewußt. Durch den Anblick der Niederlagen der beiden anderen Saiyajins kam er gar nicht erst auf die Idee, Sabina mit Schlägen oder Tritten anzugreifen, sondern schoß sofort Dutzende von KI-Blasts auf sie ab. Schwer atmend sah er auf die Staubwolke, die sein Angriff zu Folge hatte. "So, damit wäre dieses Problem erledigt und ich kann mich endlich diesem jämmerlichen Planeten zuwenden!", meinte er erleichtert. "Freu dich nicht zu früh!", warnte ihn eine Stimme hinter ihm. Als er sich umdrehte, stand Sabina vor ihm. Sie hatte kaum etwas abbekommen, lediglich ihre Kleidung war an der linken Seite etwas verbrannt. "Du wirst diesen Planeten nicht zerstören!", fauchte sie sauer. "Das wollen wir ja sehen!", rief er, wobei die Angst wegen dem so leicht abgewehrten Angriff mitschwang. Mit dem Mut der Verzweiflung sammelte er seine gesamte Kraft und stürzte sich noch einmal auf sie. Gerade als er sie erreicht hatte, hob Sabina plötzlich die Hand und schoß einen gewaltigen KI-Ball auf ihn ab. Schwer verletzt kam er auf dem Boden auf. Langsam schritt Sabina näher und befahl: "Hör mir genau zu! Du wirst deine zwei Kumpanen da" - sie deutete auf die beiden noch immer bewußtlosen Saiyajin - "in ihre Raumkapseln packen und schnellstmöglich wieder nach Vegeta-sei zurückkehren! Dort wirst du deinem König sagen ihr hättet Namek angegriffen, aber wärt von einem übermächtigen Gegner, der über diesen Teil des Universums herrscht, vernichtend geschlagen worden! Und jetzt mach schnell bevor ich es mir noch einmal überlege!" Zitternd vor Angst rappelte sich der Saiyajin auf, schnappte sich die beiden anderen und kurz darauf schossen die drei Kapsel wieder in den Himmel. Grinsend sah Sabina ihnen hinterher. 'Tja, Drohungen helfen selbst bei Saiyajin weiter!', dachte sie schadenfroh. Da bemerkte sie mehrere Auren die sich näherten. Als sie in die Richtung sah, sah sie Katasus in Begleitung des Oberältesten und einiger Krieger heranfliegen. "Sabina, was ist passiert?", fragte Katasus. "Ein paar Saiyajins auf Eroberungszug.", antwortete sie trocken. "Danke Sabina! Wie ich das sehe verdanken wir dir, daß unser Planet kein vorzeitiges Ende findet.", bedankte sich der Oberälteste. "Gern geschehen! Wenigstens weiß ich jetzt, daß es wirklich alle Personen gibt, die es laut der Serie geben sollte - und aus diesem Grund werde ich bald von hier aufbrechen!" Kapitel 3: "Der Beginn ihres Schicksals" oder "Die erste Reise - Yadrat" ------------------------------------------------------------------------ Titel: Sabina - Schützerin der Vergangenheit 03 Autor: Maos (vielleicht auch Sivaya) Teil: 3/? E-Mail: Heckelmann-Heringen@t-online.de Disclaimer: Dragonball Z und alle Personen die dazu gehören, sowie die Story gehören Akira Toriyama (oder wie der heißt) und ich leihe sie mir nur aus. Sabina ist allerdings meine Person. Autors note: Ich hab keine Ahnung wie die Bewohner von Yadrat heißen, deshalb schreibe ich einfach Yadratjin. Widmungen: @ Yvymaus: Bitte sehr! Hier ist der nächste Teil. Schneller ging's beim besten Willen nicht. @ Maruchina: Öhm...tja, keine Ahnung! Irgendwo stand mal Katasus wäre der Name von einem Namekianer, deshalb hab ich ihn so genannt. @ Sakurajima @ Kollode: Schön, wenn dir meine FF gefällt Teil 3: "Der Beginn ihres Schicksals" oder "Die erste Reise - Yadrat" "- und aus diesem Grund werde ich bald von hier aufbrechen!", sagte Sabina. Erschrocken sahen die anderen sie an. "Du...du willst uns verlassen? Aber warum?", fragte Katasus. "Diese drei eben waren Saiyajins. Das bedeutet es existieren wirklich noch die anderen Rassen, von denen ich weiß - und deswegen ist es sehr wahrscheinlich, daß es auch die Situationen geben wird.", entgegnete Sabina. "Da könntest du Recht haben!", stimmte der Oberälteste zu. "Was hat das denn mit dir zu tun? Wieso willst du dann hier weg?", wollte Katasus wissen. "Ich habe mich seit ich hier bin gefragt, wofür ich hier bin. Ich weiß, daß einige Situationen nur durch Zufälle entstanden sind - und nur durch Zufälle gelöst wurden. Deswegen werde *ich* dafür sorgen, daß diese Zufälle eintreten. Dafür muß ich aber von hier weg, zumindest für kurze Zeit.", erklärte Sabina. "Aber du hast mir doch versprochen, daß du hier sein willst, wenn ich Oberältester werde!", widersprach Katasus verzweifelt. "Das werde ich auch, Ehrenwort! Wenn du Oberältester wirst, werde ich hierher kommen!", versprach Sabina. Dann wandte sie sich an den noch amtierenden Oberältesten, verbeugte sich leicht und sagte: "Vielen Dank, daß ich in den Jahren hier bei Euch leben durfte!" "Schon gut, Sabina!", entgegnete der Oberälteste lächelnd. Mit undurchsichtigem Gesichtsausdruck fügte er hinzu: "Außerdem scheint es zu deinem Schicksal zu gehören hier zu landen!" "Heißt das ich bekomme ein Raumschiff?", versicherte sich Sabina. "Natürlich!", bestätigte der Oberälteste. An ein paar Namekianer gewendet, befahl er: "Bereitet eines der Raumschiffe vor!" Sofort flogen einige der Namekianer los. Eine knappe halbe Stunde später landete ein Raumschiff, das genauso aussah wie das, mit dem Kami später zur Erde gekommen und Bulma, Kuririn und Son-Gohan nach Namek geflogen waren, vor den Wartenden. Die Namekianer, die eben losgeflogen waren, stiegen aus und einer sagte: "Alles ist bereit für den Start!" Der Oberälteste und Sabina nickten gleichzeitig. Dann trat Sabina zu Katasus. "Ich werde immer wenn ich kann hierher kommen, das verspreche ich dir! Also denk nicht an einen endgültigen Abschied!", sagte sie, obwohl es ihr selbst schwer fiel ihre neue Heimat zu verlassen. "Mach ich! Und ich verspreche, daß ich ein sehr guter Oberältester werde!", entgegnete Katasus. 'Das wirst du auch, mein Freund!', dachte sie. Dann wandte sie sich um und ging zum Eingang des Raumschiffes. "Piccolo!", sagte sie. Sofort öffnete sich die Platte, während Sabina innerlich lächelte bei dem Gedanken, daß dieser Name später noch einmal eine große Bedeutung haben würde. Sie trat auf die Platte, blickte noch einmal zurück und sagte: "Danke für alles! Bis in ein paar Jahren!" Dann sagte sie erneut das Schlüsselwort und das Raumschiff schloß sich wieder. Kurz darauf hob es sacht vom Boden ab und flog in den Himmel davon. Traurig sah Katasus dem Raumschiff hinterher. Auch wenn Sabina versprochen hatte bald wiederzukommen, fand er es traurig seine beste Freundin so lange nicht mehr zu sehen. Da legte ihm der Oberälteste eine Hand auf die Schulter und meinte: "Sei nicht traurig! Du wirst sie ja bald wiedersehen!" Katasus nickte tapfer und blickte, genau wie der Oberälteste und die anderen Namekianer, dem Raumschiff nach bis es nicht mehr zu erkennen war. 'Viel Glück Sabina! Ich hoffe du weißt, welch schwerem Schicksal du dich damit stellst! Aber man kann seiner Bestimmung nun einmal nicht entfliehen.', dachte der Oberälteste. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Im Raumschiff war Sabina damit beschäftigt eine Reihenfolge zu entwickeln, in der sie in die Situationen eingreifen würde. Dabei kam ihr wieder in den Sinn, was der Oberälteste gesagt hat. 'Außerdem scheint es zu deinem Schicksal zu gehören hier zu landen!', hatte er gesagt. 'Was meinte er nur damit?', fragte sich Sabina. 'Was ist mein Schicksal?' Ihre Überlegungen wurden unterbrochen, als ihr Ziel in Sicht kam - Yadrat. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sanft landete das namekianische Raumschiff auf einem freien Platz, wo es sofort von den Bewohnern des Planeten umringt wurde. Sie waren allesamt kleiner als Sabina, hatten spitze Ohren und pinke Haut mit lila Flecken auf dem Kopf. "Was macht ein Schiff der Namekianer hier auf Yadrat?", fragten sie. Da öffnete sich die Tür des Raumschiffes. Neugierig traten die Yadratjin näher heran. Langsam trat Sabina heraus und blickte sich dabei neugierig um. Sie hatte ja schon ein paar Bilder von Yadrat gesehen, aber in natura war das alles natürlich ganz anders. Sie ließ ihren Blick über den Planeten schweifen. Der größte Teil der Oberfläche schien voll von seltsamen Gebilden aus Stein. Dann fiel ihr Blick auf die Yadratjin, die sie verwundert ansahen. Sabina war klar, was dieser Blick bedeutete. Die Yadratjin kannten offenbar die Namekianer und waren jetzt überrascht, daß aus einem ihrer Raumschiffe kein Namekianer, sondern ein fremdes und noch dazu weibliches Wesen kam. "Wer bist du und was willst du?", fragte einer der Yadratjin. "Mein Name ist Sabina und ich bin hier um die momentane Teleportation zu lernen!", antwortete Sabina. Überrascht sahen die Yadratjin sich an. "Woher kennst du unsere Technik?", fragte schließlich ein anderer weiter. "Haben die Namekianer dir davon erzählt?", rief ein anderer dazwischen. "Quatsch, woher sollen die das denn wissen?", unterbrach wieder ein anderer. "Jetzt seid doch mal ruhig und laßt sie antworten!", übertönte schließlich einer, der offenbar höher gestellt war, alle anderen. Dann wandte er sich zu Sabina und fragte: "Also, wo kommst du her und woher kennst du unserer Technik?" "Ich komme ursprünglich von der Erde, aber seit drei Jahren ist Namek meine neue Heimat. Eure Technik kenne ich, weil ihr sie in der Zukunft einem Kämpfer beibringen werdet.", antwortete Sabina. "Was meinst du damit?", fragte der Yadratjin. So begann Sabina ihnen zu erzählen, was ihr passiert war und was der Oberälteste der Namekianer gesagt hatte, während die Yadratjin ihr gespannt zuhörten. Als sie geendet hatte, sahen die Yadratjin sich stumm an. Was diese Fremde da erzählt hatte, hörte sich geradezu unglaublich an. Fragend sahen sie zu dem Yadratjin, der Ordnung geschafft hatte. "Ich denke der Oberälteste hat Recht und deshalb werde ich dir die momentane Teleportation beibringen!", sagte er, nachdem er kurz nachgedacht hatte. Überrascht begannen die anderen Yadratjin zu tuscheln und Sabina glaubte so etwas aufzuschnappen wie "Was für eine Ehre!" "Können wir gleich mit dem Training anfangen?", fragte Sabina neugierig. "Nicht so ungeduldig! Du hast noch lange Zeit bis du dein Schicksal antreten mußt! Und für dieses Schicksal ist Ungeduld nicht der beste Begleiter!", sagte der Yadratjin. Verlegen grinste Sabina. "Kann ich das Raumschiff hier stehen lassen?", fragte Sabina. "Natürlich! Aber wenn du die momentane Teleportation gelernt hast, wirst du es nicht mehr brauchen.", antwortete ein anderer Yadratjin vorlaut, was ihm einen strafenden Blick von Sabinas Gesprächspartner einbrachte. "Tschuldigung!", nuschelte der Yadratjin. "Mit der momentanen Teleportation, von der *du* sprachst, wirst du zwar nicht mehr ganz so oft ein Raumschiff benötigen, aber trotzdem nie ganz davon unabhängig werden. Wenn du nun aber die volle Form der momentanen Teleportation lernen willst, wirst du das Raumschiff wirklich nicht mehr benötigen und kannst schon bei deiner nächsten Reise das Raumschiff auf Namek lassen.", sagte Sabinas Gesprächspartner. "Volle Form der momentanen Teleportation?", versicherte sich Sabina irritiert. "Du hast vorhin erwähnt, daß dieser Saiyajin der hier landen wird - Son-Goku? - nur wenig Zeit hier verbracht hat. Deshalb wurde ihm wohl nur ein Teil der Technik beigebracht. Kennt man die ganze Technik, kann man auch irgendwo hinreisen, ohne daß dort eine dir bekannte Aura sein muß.", erklärte der Yadratjin. "Dann würde ich gern die volle Form lernen!", bat Sabina. "Wirst du! Das wäre schließlich auch das Sicherste für dein Schicksal.", entgegnete der Yadratjin. "Vielen Dank! Aber... immer wieder wird mein Schicksal erwähnt. Was meinen Sie und der Oberälteste damit?", fragte Sabina. "Ich werde es dir erklären.", begann der Yadratjin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)