Echte Kerle von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 35: Legenden der Leidenschaft ------------------------------------- Sohooo! Es geht wieder los, liebe Leute! Ich widme dieses einzigartige Machwerk diesmal der lieben Isi, die ganz genau weiß, warum … Für unsere Synapsenverklickung haben wir uns dieses Kapitel eindeutig verdient, und ich finde es noch immer gruselig, dass wir beide quasi die gleiche Idee mit dem Hundehalsband hatten … genau wie Tine und ich mit Bobby auf seinem Schrottplatz, aber das kommt später … viel später. Und warum kennt hier keiner Batzmaru? Den grummeligen Freund von Hello Kitty? Den Vegeta unter den Plüschtieren! Den miesepetrigsten Pinguin aller Zeiten! Das ist eine Bildungslücke! Informiert euch gefälligst! Jetzt kommt erstmal was Unanständiges: Ladys and Gentlemen! … Nee, eigentlich ja nur Ladys … Moko-Entertainment and Easy-Entertainment proudly present: The new, amazing Episode of: Echte Kerle: Legenden der Leidenschaft!!! Bleibt mir gewogen! moko-chan „Ein Zimmer mit Doppelbett bitte …“ Sam schielte unbehaglich nach der braunen Plastiktüte in Deans Hand, während dieser ihnen ein Motelzimmer orderte, und versuchte, durch das Plastik auf den Inhalt schließen zu können – ging nicht, blödes Plastik war gegen panische Blicke scheinbar resistent. Dean bekam ihren Zimmerschlüssel ausgehändigt, nahm Sam am Handgelenk, als der keine Anstalten machte, seinen Luxuskörper von allein zu bewegen, und zog ihn mit sich aus der Tür. Jetzt hieß es keine Zeit mehr zu verlieren. Sie marschierten Seite an Seite über den Parkplatz, Dean schloss ihnen ihr Zimmer auf, schubste Sam durch die Tür, trat ebenfalls ein und schloss prompt wieder hinter ihnen ab. So langsam wurde Sam ein wenig mehr als nur unbehaglich zumute. Als Dean dann allerdings die Tüte aufs Bett warf, sich seiner Lederjacke entledigte, sein Hemd und das darunter liegende Shirt folgen ließ, und ihn in seine Arme zog, war sein Unbehagen so gut wie verschwunden und wurde durch angenehmere Emotionen ersetzt. Dean endlich wieder küssen zu können, ohne ständig befürchten zu müssen, dass irgendjemand ins Zimmer platzte, war überraschend angenehm, und Sam gab sich dieser Tätigkeit dann auch derartig leidenschaftlich hin, dass er arg um Sauerstoff kämpfen musste, als Dean wieder von ihm abließ. Weil Sam so mit Atmen beschäftigt war, konnte er sich dann auch nicht großartig wehren, als Dean ihm die Jacke von den Schultern schob und zu Boden fallen ließ, bevor er sich daran machte, ihn aus seinen drei Lagen Oberkörperbekleidung – Pullover, Hemd, Shirt – zu pellen. „Gott Sammy, du bist eine Zwiebel“, murrte Dean, während er darum kämpfte, Sams Pullover an dessen zierlicher Nase vorbei zu manövrieren, und drückte ihm ein Küsschen auf, als er es endlich geschafft hatte. „… Oder doch eher ne Torte?“ Sam blinzelte verwirrt, dann hatte Dean ihm auch schon sein Hemd ausgezogen, und er vergaß, nachzufragen, was das bitte schön gerade zu bedeuten gehabt habe. Deans Hände schoben sich unter sein Shirt, streichelten seinen Bauch und seine Brust, und glitten dann auf seinen Rücken, weil Dean scheinbar beschlossen hatte, dass das Ausziehen warten musste, bis er ihn noch mal geküsst hatte. Deans Zunge glitt über seine Lippen, und Sam schloss die Augen und öffnete den Mund für ihn, bevor er beide Arme um ihn schlang und sich an ihn presste. „Nhm …“ Sam seufzte zufrieden, als Dean zärtlich seinen Mund eroberte, und genoss das wohlige Kribbeln in seinen Lenden, das dieser Kuss in ihm auslöste. Dean konnte wirklich unglaublich gut küssen. Das leise Schmatzen, das ertönte, als ihre Lippen sich voneinander lösten, brachte Sam zum Schaudern, und er genoss noch einen Moment lang Deans Geschmack, bevor er die Augen wieder aufschlug. Dean fuhr derweil damit fort, Sam weiter von seiner Kleidung zu befreien und nachdem er ihm sein Shirt über den Kopf gezogen hatte, vertiefte er sich zunächst einmal in den Anblick von Sammys nacktem Oberkörper. Sam wurde unter Deans lüsternem Blick tatsächlich ein wenig rot, dann beschloss er, das einzig Vernünftige zu tun – er machte Deans Hose auf. „Holla, was ist denn jetzt los, Sammy?“ Dean wackelte mit den Augenbrauen, kombinierte dies mit einem Schlafzimmerblick, und Sam hüstelte nervös, weil er ahnte, was nun folgen würde. „So geht das ja nun wirklich nicht, mein Lieber …“ Sam wurde von Dean durchs Zimmer geschoben und aufs Bett geschubst, und bevor Sam sich noch ganz von dem unanständigen Kribbeln erholen konnte, das dieses Vorgehen in seinen Lenden auslöste, war Dean auch schon über ihm und hatte seine Handgelenke gepackt. „So kennt man dich ja gar nicht, Sammylein“, murmelte er schnurrig an Sams Ohr und biss ihn sanft ins Ohrläppchen. „Sag bloß, du bist ungeduldig?“ „Mh … Dean“, war Alles, was Sam darauf erwidern konnte, bevor Dean seinen Mund in Beschlag nahm und zum Küssen beanspruchte. Er hörte Dean mit der Plastiktüte knistern und versuchte, sich darauf zu konzentrieren, war jedoch zu sehr mit Küssen beschäftigt, und dann fühlte Deans nackte Haut auf seiner sich auch noch so unverschämt gut an, dass ihm ganz heiß wurde. „Nh … hah …“ Sam stöhnte enttäuscht, als Dean abermals von ihm abließ, wollte ihn packen und wieder an sich ziehen, weil er das Gefühl von Haut auf Haut nicht verlieren wollte, und konnte sich nicht rühren – Dean hatte ihn ans Bett gefesselt. Sam blickte sprachlos auf die schwarzen Lederbänder an seinen Handgelenken und fragte sich, wie er nicht hatte mitbekommen können, gefesselt zu werden. Dean war ja noch viel besser in sowas, als er auch nur geahnt hatte. „Sooo …“ Dean grinste selbstzufrieden und setzte sich auf Sams Becken. „… Das sieht doch schon mal ganz gut aus.“ Sam schluckte nervös und versuchte probeweise, seine Hände zu bewegen, aber das konnte er sich abschminken – Dean hatte Qualitätsware gekauft, das Leder um seine Handgelenke war geschmeidig-fest und die Schnalle gerade lose genug geschlossen, damit sein Blut ungehindert zirkulieren konnte. „Und jetzt …“ Sams Aufmerksamkeit wurde von seinen gefesselten Händen abgelenkt, als Dean von seinem Schoß rutschte und in der braunen Tüte zu wühlen begann, und als Dean das Hundehalsband hervor zog, wusste sein Blut im ersten Moment nicht, in welche Region es zuerst fließen sollte, und entschied sich dann für seine Wangen. „Das machst du nicht!“, keuchte Sam nicht sonderlich überzeugend, und Dean zog mit einem liederlichen Grinsen die rechte Augenbraue in die Höhe. „Und wie ich das mache …“ Er beugte sich über Sam, legte das schwarze Lederhalsband um seinen Hals, und als er es zuzog, wählte er extra ein Loch, das eher ein wenig zu weit als zu eng war – Sam würde alle Luft brauchen, die er kriegen konnte, wenn sie erst richtig loslegten. Dean lehnte sich ein wenig zurück und begutachtete sein Werk, und als Sam den Ausdruck in seinen Augen sah, wurde er beinahe hart. Na großartig – jetzt stand er auch noch auf Fesselspielchen, da würde Dean ihn ja nie wieder aus dem Bett lassen. „Mhm … du siehst zum Fressen aus“, verkündete Dean nun äußerst zufrieden und langte wieder nach der Tüte. Sams Augen weiteten sich panisch. Was denn jetzt noch? Dean zog ein Glas Honig samt Löffel hervor, und diesmal wurde Sam wirklich hart. „Oho … Sammy … na sowas“, war die äußerst erfreute Reaktion, und Dean wackelte selbstzufrieden grinsend mit den Augenbrauen. „Das geht heute aber schnell mit dir …“ Dean stellte den Honig auf den Nachttisch, legte den Löffel daneben und machte sich dann daran, Sam von seinen Jeans zu befreien. Er wurde mit einem erleichterten Stöhnen belohnt, als er Knopf und Reißverschluss geöffnet hatte, und sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter, als ihm Sams beeindruckende Erektion ins Auge fiel, die selbst die schwarzen Shorts nicht kaschieren konnten. „Guck da nicht so hin“, drang Sams peinlich berührte Stimme an seine Ohren, und er schmunzelte, beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. „Ich guck da so viel hin wie ich will“, informierte er Sammy dann entschlossen, „Hintern hoch!“ Sams Blut teilte sich gleichmäßig zwischen Nord und Süd auf, als er diesen herrischen Tonfall vernahm, und dann biss er die Zähne zusammen und hob das Becken an, damit Dean ihm seine Hose ausziehen konnte. Dean machte dann auch kurzen Prozess mit ihm, zog ihm Jeans und Shorts gleichzeitig unter den Hintern, und Sam hatte gleich noch viel mehr Grund zum Rotwerden, weil Dean seine Leibesmitte erneut äußerst intensiv begutachtete. „Dean …“ Sam konnte vor Schamgefühl beinahe nicht sprechen. „Ja?“ Deans Stimme war tief und rau, und so wie er ihn anschnurrte, grenzte es an ein Wunder, dass Sam nicht auf der Stelle kam. „Bitte …“ Dean unterdrückte ein Stöhnen, als Sammy ihn flehend ansah und schluckte trocken. Das wurde ja immer besser. „Bitte – was?“ schnurrte er zur Erwiderung, und Sam biss sich auf die Unterlippe. Das war doch nicht zu fassen, dass ihn die Situation derartig anmachte! Als Sam nicht antwortete, machte Dean sich daran, ihn endlich ganz auszuziehen, und als Sammy schließlich nackt und hilflos vor ihm lag, hatte er das zwingende Gefühl, dass das perverse Grinsen im nächsten Moment sein Gesicht in zwei Hälften sprengen würde. Sam auf dem Bett machte derweil Anstalten, vor Scham zu verdampfen. Großartig. Es wurde Zeit für den Honig – vielleicht schaffte Sammy es ja sogar, den zu karamellisieren, so heiß, wie er momentan war. Dean kniete sich über Sam, griff nach dem Glas auf dem Nachttisch, drehte es auf, nahm den Löffel zu Hand und verteilte eine großzügige Portion auf Sams nackter Brust. Dean malte ein paar hübsche Muster auf Sams Adoniskörper, dann steckte er den Löffel in das Glas und stellte es zurück auf den Nachttisch. Das Dessert war angerichtet – und das noch vor dem Hauptgang. Dean sah Sam einen Moment lang in die Augen – diese anbetungswürdigen, im Moment einfach nur verschärft verklärten Augen – dann rutschte er über ihm tiefer und begann, den Honig von Sams Brust zu lecken. „Nh …“ Sam drückte den Kopf in den Nacken und stöhnte hilflos auf, als er Deans Zunge auf seiner nackten Haut spürte. Völlig egal, dass er das hatte kommen sehen, es fühlte sich einfach zu gut an, um Selbstbeherrschung zu bewahren – und wozu auch? Diesmal würde sie niemand stören. Die Süße des Honigs in Kombination mit dem leicht salzigen Geschmack von Sams Haut war eine äußerst aparte Mischung, und Dean schloss genießerisch die Augen, während er Sams Bauchmuskeln mit der Zungenspitze nachzog. Oh, das war zu gut, um wahr zu sein. Dean rutschte wieder höher, kniete sich erneut breitbeinig über Sam und betrachtete einen Moment lang einfach nur sein Gesicht. Sam unter ihm wand sich ein wenig – mehr ließen die Lederfesseln nicht zu – und stöhnte leise; und das, was Dean da an seinen Lenden spürte, überzeugte ihn ziemlich nachdrücklich davon, dass Sammy das hier beinahe noch mehr genoss als er selbst. Vielleicht sollte er sich jetzt langsam selbst nackig machen, damit der Spaß so richtig beginnen konnte. Dean gab seine überragende Stellung über Sam auf und kletterte aus dem Bett, und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet, dass Sammy nicht eine Sekunde lang den Blick von ihm abwandte, während er sich auszog. Einen Strip würde er jetzt aber trotzdem nicht für ihn hinlegen, das wäre nämlich total peinlich und würde ihn fünf Punkte auf der Männlichkeitsskala kosten. Dean grinste über diesen Gedanken, kroch wieder zu Sam ins Bett, rutschte unanständig dicht an ihn heran und küsste ihn leidenschaftlich. Wenn er sich nicht so sicher wäre, dass Sam ihn genau so sehr liebte wie er ihn, müsste er ja beinahe Angst vor seinen eigenen Gefühlen haben. Sam stöhnte überwältigt, als Dean im gleichen Augenblick, als er seinen Mund in Besitz nahm, seine Hand um ihn schloss und presste die Lider zusammen. Wenn Dean so weiter machte, dann würde er vermutlich ohne ihn anfangen. „Nhm …“ Sams Hüften zuckten wie von selbst nach oben, als Deans Hand sich noch ein wenig fester um ihn schloss und er reckte sich Dean so gut es ging entgegen, als er sich leicht zurückzog und Anstalten machte, ihren Kuss schon wieder zu lösen. Dean grinste zufrieden, als er registrierte, wie Sam darum kämpfte, ihren Kuss andauern zu lassen und weil ihn Sams flehendes Stöhnen so furchtbar anmachte, gab er ihm nach und ließ ihre Zungenspitzen miteinander spielen, während er sich darauf konzentrierte, Sam auch unterhalb der Gürtellinie zu verwöhnen, und stöhnte vorfreudig. Wenn er daran dachte, dass sie noch nicht mal richtig angefangen hatten, und was er noch alles in der braunen Plastiktüte hatte und unbedingt ausprobieren wollte, bekam er vor lauter Vorfreude sogar beinahe Nasenbluten. Ahahaha! Es ist wieder nicht Adult! Ja ist das denn die Möglichkeit! *feiern geh* moko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)