Der Teufel und seine Spießgesellen von marrak ================================================================================ Prolog: ein neues Siegel ------------------------ Prolog: Ein neues Siegel Naruto kam gerade durchs Haupttor von Konoha gelaufen und freute sich riesig wieder hier zu sein. „Naruto. Nicht so schnell.“, rief eine junge weibliche Stimme, „Warte bitte…“ „Ok…Hinata.“, sprach Naruto und lächelte sie sanft an, „Du warst super auf der Mission.“ „Aber du warst als leitender Jounin auch nicht schlecht.“, meine Hinata, wobei sie leicht rot wurde. „Danke…“, meinte Naruto mit einen lächeln, „Komm lass uns die Schriftrolle zu Tsunade bringen.“ Hinata nickte nur schnell und eilte Naruto hinterher, welcher schon zur Hokage unterwegs war. Tsunade empfing die Beiden sofort und nahm die Schriftrolle von Naruto entgegen. „Gab es irgendwelche Schwierigkeiten?“, fragte sie mit leicht besorgter Stimme. „Nein…nur ein paar Oto-nin´s, aber sonst nichts großartiges.“, meinte Naruto gelassen und hatte sein übliches Fuchsgrinsen aufgesetzt. „Tsunade-sama was steht denn in dieser Schriftrolle?“, fragte Hinata leise und sah kurz zu Naruto, der nun Tsunade auch neugierig ansah. Tsunade seufzte leise und sah die Beiden abwechselnd an. „Kennt ihr die Legende übers Geistersiegel?“, fragte Tsunade, als hätte sie es gewusst schüttelten die Beiden den Kopf. „Nun gut…“, begann Tsunade, „Das Geistersiegel wandert von Wesen zu Wesen, bis es ein sterbliches Wesen gefunden hat, welches sich irgendwann der Teufel nennen wird. Dieses Siegel wird es ihm erlauben, die Welten wechseln können und sich ein Team zusammenstellen, dessen Chakra er in sich vereint. Jedoch muss das Geistersiegel erst aktiviert werden.“ „Das Siegel ist doch voll cool.“, meinte Naruto und sah Hinata an, welche leicht lächelte als er sie ansah. „Und sehr gefährlich.“, ergänzte Tsunade, bevor sie die Schriftrolle versiegelte, so dass nur noch die Hokagen sie lesen konnten, „Wir wissen schließlich nicht in wem das Geistersiegel schlummert und was für Auswirkungen es auf die Person haben könnte. Ihr könnt jetzt gehen.“ Naruto und Hinata nickten, bevor sie den Raum verließen. Mit langsamen Schritten schlenderten sie durch Konoha, dabei sah Hinata immer wieder verstohlen zu Naruto. Ihre Wangen waren leicht gerötete und ihre Hände zitterten leicht. In letzter Zeit kamen sie sich immer näher und sie träumte auch wieder mehr von ihm. Naruto fiel ein, das er das Zeichen, welches auf der Schriftrolle gewesen war, schon einmal gesehen hatte. „Du, Hinata? Ich möchte dir was zeigen.“, sagte Naruto auf einmal und packte sie an der Hand und zog sie mit sich, dabei wurde sie komplett rot im Gesicht und rang leicht mit dem Atem. Eigentlich hatte sie gehofft diese Eigenschaft abgelegt zu haben, doch sie wurde immer noch rot in seiner Gegenwart. Langsam zog er sie zu einer Höhle im Wald, ihr kam der Weg mit ihm nur wenige Sekunden lang vor. „Hier in der Höhle muss ich dir etwas zeigen.“, meinte Naruto und zog Hinata hinter sich her, welche nur glücklich lächelte. „Schau…“, sagte Naruto nun und Hinata sah sich in der Kammer um. „S-sieht a-aus wie ein Schrein.“, sagte sie mit leiser Stimme, während Naruto näher zur Tafel mit der Inschrift hin ging. „Are kamena arefa tro.“, flüsterte Naruto und Hinata sah ihm fragend an. „Was?“, fragte sie dann leise. „Das steht hier, aber ich weiß nicht was es zu bedeuten hat.“, erklärte Naruto und griff nach Hinata´s Hand, „Auf jeden fall hab ich die Höhle beim Training gefunden…ähm…besser gesagt ich bin hier rein gestolpert und nun wo wir die Schriftrolle mit den komischen Zeichen zu Tsunade gebracht haben, ist es mir wieder eingefallen.“ „Und warum ließt du die Inschrift vor?“, fragte Hinata mit leiser Stimme. „Ein komischer Impuls.“, antwortete Naruto und zuckte mit den Schultern. „Komm lass uns zurückgehen und was essen.“, meinte Naruto und lächelte Hinata mit seinen üblichen Fuchsgrinsen an. „J-ja.“, stotterte sie leise und wurde wieder komplett rot. [Währenddessen in einer anderen Welt] „Endlich, das Geistersiegel wurde aktiviert.“, flüsterte Akuma und lächelte leicht. „Wunderbar…endlich können wir diese Welt verlassen.“, meinte Itami. „Dann holen wir jetzt deinen kleinen Freund Itami.“, sagte Yami und sah Itami an. Alle drei nickten und verschwanden in Bruchteil einer Sekunde. „W-Warum tut ihr das?“, fragte ein Junge mit zittriger Stimme, „Damit werdet ihr nie durch kommen.“ Yami zog während dessen sein Knochenschwert aus einem toten Körper, während Itami auf den Jungen zuging. „Tut mir leid, mein Freund. Das du das alles mit ansehen musstest.“ Ein schimmerndes Portal öffnete sich neben den Jungen und Itami stieß ihm hindurch, bevor er, Yami und Akuma ebenfall hindurch traten. [Wieder in der Welt von Naruto] Der Junge stand in der Höhle in der Naruto und Hinata kurz davor waren. Langsam traten Itami, Yami und Akuma zu ihm, während sich hinter ihnen das Portal schloss. Alle drei hatten Dunkelblondes Haar, während sich Akuma und Yami von aussehen sehr ähnelten, unterschied sich Itami von den beiden Stark. Alle drei waren relativ groß gebaut, währen Yami und Itami recht schlank wirkten, war Akuma etwas stärker gebaut. Die Iris von Itami war schwarz, bei Yami grün-grau und bei Akuma komplett grau. In Yami´s Augen war leichter Wahnsinn zu erkennen, doch alle drei wirkten so, als würden sie vor nichts zurück schrecken. „Warum tut ihr das?“, fragte der Junge noch einmal, während Itami sein Sharingan aktivierte und langsam einen Kunai zog. „I-ich kann das nicht…“, hauchte Itami und ließ den Kunai sinken. Yami lies einen Knochdolch aus seiner Hand heraus wachsen und auf Akuma´s nicken hin, schnellte er auf den Jungen zu und versenkte den Dolch in dessen Brust. „Wenn du es nicht erledigst, mach das eben mein Bruder.“, meinte Akuma mit einer emotionslosen Stimme. Itami´s Sharingan wandelte sich langsam ins Mangekyo Sharingan um. „Ich werde nie mehr zurück schrecken.“, entschuldigte sich Itami und verbeugte sich leicht. Akuma legte sich seinen schwarzen Umhang um, welcher zu seinen schwarzen Stoffhose und schwarzen T-Shirt passte. Langsam verließ Akuma die Höhle und Itami hatte seinen schwarzen Umhang angelegt und wollte Akuma schon folgen, als er einen Dolch an seinen Hals spürte. „Schwächling…“, hauchte Yami nur bevor er Akuma folgte und Itami seufzte nur, dann folgte er den Beiden. Itami hatte dasselbe an wie Akuma, während Yami eine Hose und ein T-Shirt in Militär Stil anhatte und übern T-Shirt ne Militärweste. Naruto und Hinata kamen gerade wieder in Konoha an, jedoch bemerkten sie nicht dass sie beobachtet wurden. „Du Hinata wollen wir was zusammen Essen gehen?“, fragte Naruto Hinata mit seinen üblichen Fuchsgrinsen. Hinata nickte nur, während sich ihre Gedanken überschlugen. „Na komm…“, meinte Naruto und zog Hinata hinter sich her. Kapitel 1: Die Fremden ---------------------- Kurz darauf tauchte Itami an der Stelle auf, wo Naruto und Hinata eben noch standen. „Verdammt…wenn die beiden ständig zusammen sind, werde ich nie Akuma´s Plan in die Tat umsetzen können.“, sprach er leise mit sich selbst, bevor er mit einen Sprung aufs nächste Dach seine Zielperson verfolgte. Er blieb abrupt stehen und erblickte Hinata und Naruto wie sie sich kurz küssten. „Verdammt…das darf nicht war sein oder?“, fluchte Itami leise. „Hinata…“, hauchte Naruto leise und hatte eine leichte rot Färbung auf den Wangen, dabei schlang er seine Arme um Hinata. „Ich liebe dich so, Naruto.“, flüsterte Hinata ein weiteres mal und schmiegte sich eng an ihm. „Nein…nein…verdammt.“, fluchte Itami während er die beiden weiter beobachtete. „Was tust du da? Und wer bist du?“, fragte auf einmal jemand hinter ihm. „Verdammt…“, hauchte Itami und griff nach der schwarzen Maske welch an seinen Waffengürtel fest gemacht war und legte sie an. „Ich…ich bin niemand.“, begann er dann und drehte sich um, dabei blickte er Kiba und Shino in die Augen. „Das sollen wir ihnen glauben?“, begann Kiba und ging in Angriffsstellung. „Du wärst mir nicht gewachsen.“, meinte Itami mit gelassener Stimme und sprang in die Luft und verschmolz langsam mit der Umgebung. „Verdammter Feigling…komm zurück.“, schrie Kiba, wodurch unten in der Gasse Naruto und Hinata aus einander schreckten und nach oben zu den Dächern sahen. „Kiba, was ist denn los?“, schrie Naruto nach oben, dabei hielt er jedoch Hinata´s Hand in seiner. „Hier war so ein Fremder…der irgendetwas beoba…was? Was soll das?“, begann Kiba und verlor fast das Gleichgewicht als er die beiden sah. Sofort war Kiba unten in der Gasse und stand vor Naruto. Hinata schmiegte sich unbewusst an Naruto und dieser sah mit einen lächeln zu Hinata. Itami saß während dessen auf einem anderem Dach und beobachtete das sich anbahnende Streit Gespräch zwischen Kiba und Naruto. „Oh man…wie mach ich das Akuma klar?“, begann Itami zu grübeln, während er die Maske abnahm, „Nun eine weile kann ich ja in Konoha bleiben und vielleicht einige Informationen heraus bekommen.“ Itami legte seine schwarze Maske wieder an und machte sich mit großen Sprüngen auf zum Hokagegebäude. Ohne dass er gesehen wurde erreichte er das Gebäude und ohne große Anstrengungen drang er in das Gebäude ein. Als er den Raum der Hokage erreichte und leise betrat, blieb er kurz verwundert stehen. „Tsunade…schläft am helllichten Tag?“, flüsterte Itami mit fragender Stimme und sah die schlafende Tsunade an, „Na dann…umso leichter wird es für mich.“ Vorsichtig näherte er sich dem Schreibtisch und begann die Schriftrollen zu durchsuchen, ohne genau zu wissen was er suchte. „Interessant…Sakura hat also wie Sasuke Konoha verraten. Irgendwie war es klar das sie irgendwann ihren Schatz hinterher eilt.“ Er ließ die Schriftrolle fallen und mit einem leichten Sprung wich er dem Schlag von Tsunade aus. Tsunade sah den Fremden an, seine schwarze Maske erinnerte sie etwas an einen ANBU, auch seine Kleidung erinnerte etwas an einen Elite-Ninja. Itami wich mit langsamen Schritten von Tsunade weg und lächelte unter der Maske, bevor er langsam mit der Umgebung verschmolz. Tsunade blinzelte etwas ungläubig und schüttelte leicht den Kopf, dann sah sie zur Sakeflasche. „Vielleicht…sollte ich demnächst die Finger davon lassen.“, meinte sie dann und sah sich die Schriftrolle an, welche diese komische Gestalt in der Hand gehabt hatte. [Derweilen bei Akuma und Yami] In einen unbekannten Dorf standen die meisten Häuser in Flammen und die Leichen lagen verstümmelt und verbrannt im ganzen Dorf. Es wirkte fast so als wäre eine ganze Bande in dieses Dorf eingedrungen und hätte die gesamte Bevölkerung dahin gemetzelt. Yami zog gerade sein Knochenschwert aus einem zuckenden Leichnam und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. „Wirklich schön hier.“, meinte er mit einen leichten Lächeln und sah sich um, bevor er zu Akuma sah, der auf einen Dach eines Hauses saß. Langsam stand er auf und mit einen Sprung stand er neben Yami. „Nur noch ein Haus, dann ist dieses Dorf ausgelöscht.“, meinte Yami mit einer leichten Vorfreude und zog ein zweites Knochenschwert aus seinen Körper. Akuma nickte nur kurz, bevor Yami auf das Haus zu stürmte und mit zwei schnellen Schwertstreichen zerfiel die Tür in vier Teile. Kurz darauf verschwand Yami auch schon im Inneren des Hauses und als er das Haus verließ zerrte er einen Jungen und ein junges Mädchen hinter sich her. „Schau mal, was ich gefunden hab.“, sagte er zu Akuma. Der Junge schlug mit seiner freien Hand auf Yami ein, jedoch die Stellen die der Junge treffen konnte hatte Yami mit Knochenplatten gepanzert, so spürte er absolut nichts davon. „Sie waren eng aneinander geschmiegt und hatten sich versucht zu verstecken.“, erklärte Yami und schmiss die Beiden vor die Füße von Akuma, „Ich hab mir gedacht…ich lass dir etwas Spaß übrig.“ Der Junge baute sich sofort schützend vor dem jungen Mädchen auf, während Akuma das Mädchen mit seinen grauen Augen fixierte. Sie fing an leise zu weinen, worauf der Junge zu schlagen wollte, doch Yami stand hinter ihm und hielt ihm zurück. „Sagt mal…seit ihr ein Paar?“, fragte Akuma mit ruhiger Stimme das Mädchen, welches nickte, „Du liebst ihm? Einen schwachen…Emotionsgesteuerten Jungen?“ Nun rastete der Junge vollkommen aus und riss sich von Yami los, dabei schlug er nach Akuma. Dieser wich geschickt aus zur Seite aus und schlug mit der Faust den Jungen in den Magen. Schlagartig blieb den Jungen die Luft weg, doch er spürte auch wie sein Leben ihm verließ. Akuma saugte ihm sein Leben und sein Chakra aus, bevor er die vertrocknete, leblose Hülle von sich wegstieß. Yami lachte, während er das Spektakel mit ansah. „Wie ich es liebe wenn du den Menschen ihr Leben beraubst.“, sprach Yami mit belustigter Stimme und sah nun zum Mädchen, welche vollkommen geschockt da saß und den Leichnam ihres Freundes ansah. Akuma ging langsam zu ihr und hob sie hoch, dabei sah er ihr in die Augen. „Was soll ich nur mit dir machen?“, fragte er leise das Mädchen, während er sie in seinen Armen hielt, „Dich töten? Dich am Leben lassen und behalten? Aber dann wirst du mich sicher verraten.“ Die Augen des Mädchen wurden immer größer und sie sah in seine grauen Augen. „Also ich wäre dafür sie zu töten.“, meinte Yami und leckte sich über die Lippen. Sie schüttelte nur leicht den Kopf und zitterte leicht. „Ich will nicht sterben. Ich will nicht sterben.“, hauchte das Mädchen und sah Akuma in die Augen, dabei zitterte sie am ganzen Leib. „Du willst nicht sterben?“, fragte Akuma, „Warum?“ Das Mädchen öffnete den Mund, doch sie brachte keinen Ton heraus. Ihr Blick wanderte langsam zu Yami, welcher nur anscheinend darauf wartete das Mädchen töten zu dürfen, dann sah sie wieder in die grauen Augen von Akuma. „I-ch…will zu euch gehören.“, flüsterte sie leise, wobei ihre Stimme leicht zitterte. „Du willst zu uns gehören? Du wirkst nicht gerade als könntest du einen anderen Menschen töten.“, meinte Akuma mit emotionsloser Stimme, dabei ließ er sie langsam los und Yami zog seinen Dolch. Das Mädchen schmiegte sich sofort an Akuma und legte ihre Arme um ihn. „Bitte…lasst mich am Leben und ich werde alles tun…was ihr verlangt.“, hauchte das Mädchen und sah Akuma in die Augen. „Nun…von mir aus.“, meinte Akuma nur und befreite sich aus ihrer Umklammerung, „Rüst sie aus.“ Kurz darauf verschwand Akuma mit einem Sprung Richtung Wald. Das Mädchen sah zu Yami und zitterte leicht, als dieser auf sie zukam. „Wenn du Akuma irgendwie nur verletzt, werde ich dich auseinander nehmen.“, hauchte Yami und packte sie am Handgelenk, „Komm…wir müssen dich ja jetzt ausrüsten.“ Kurz darauf verschwanden die Beiden in einer Rauchwolke. Kapitel 2: neue Verbündete -------------------------- 2. Kapitel: neue Verbündete Itami saß auf einen Ast und ließ seinen Blick über Konoha wandern. „Wenn ich mehr Infos will…muss ich mich wohl Konoha anschließen…zumindest so tun.“, sprach er leise zu sich und nahm die Maske langsam ab, „Na dann los.“ Mit einem Sprung war er unten vom Baum und machte sich langsam auf den Weg zum Hokagegebäude. Die Sonne war dabei hinterm Horizont zu verschwinden und machte langsam Platz für den aufgehenden Mond. Als er beim Gebäude ankam, war das Licht der Sonne komplett verschwunden und die Nacht wurde nur leicht durch den Mond erhellt. „Ist die Hokage anwesend? Ich müsste mit ihr sprechen.“, sagte Itami zu einen Jounin, welcher am Eingang Wache stand. „Ja…“, begann er, doch wurde sofort von Itami unterbrochen, welcher nur danke sagte und das Gebäude betrat. Langsam bahnte er sich den Weg zum Raum von Tsunade und klopfte an, bevor er eintrat. „Wer sind sie? Was wollen sie?“, fragte Tsunade etwas verschlafen und sah Itami an. „Ich würde mich gern Konoha an schließen…und ich bin Itami.“, antwortete Itami und verbeugte sich leicht, dabei stahl sich ein leichtes lächeln auf seine Lippen. Tsunade musterte ihm genau, während sie sich überlegte was sie mit ihm machen sollte. [während dessen bei Akuma und Yami] „Sag mal…wie heißt du eigentlich?“, fragte Yami das Mädchen, während er ihr zusah wie sie sich umzog. Er betrachtete ihr langes dunkles feuerrotes Haar, ihren wunderschön geformten Körper. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch eine rote Färbung im Gesicht konnte sie nicht vermeiden. „Yuki…“, hauchte das Mädchen und zog sich ein schwarzes T-Shirt und eine Hose an, eine Ausrüstung die sie als passend fand. Yami lächelte sie unheilsvoll an und seine Augen musterten ihren Körper lüstern. „Was?!“, fauchte Yuki ihm an, sie wusste, wenn sie bei diesen Typen überleben wollte musste sie sich etwas ändern. „Nichts…nichts.“, meinte Yami mit belustigter Stimme, was sie etwas verunsicherte. „Ist sie endlich fertig?“, kam es von Akuma, welcher sich langsam aus dem Schatten schälte. „Ja, sie ist soweit…wenn es nach ihr geht.“, meinte Yami und lächelte leicht. Akuma trat zu Yuki und sah sie sich genau an. Sie sah schüchtern zu Boden, im Moment wusste sie nicht was sie für Akuma empfinden sollte. Sie hatte Angst vor ihm, doch fühlte sie sich auch hin gezogen zu ihm. „Für die Aufgaben und Kämpfe wird es reichen.“, meinte Akuma und strich ihr sanft über ihre Wange, „Yami du wirst sie trainieren, aber achte darauf, das sie nicht stirbt.“ „Wie du wünscht, Akuma.“, meinte Yami und lächelte Yuki an, „Auf zum nächsten Dorf.“ Yuki gefiel der Gedanke nicht allein mit Yami zu sein, aber wenn Akuma sagte er solle sie trainieren, dann musste sie wohl seine nähe ertragen. Langsam machten sie sich auf den Weg zum nächsten Dorf. Sie sah kurz zu Yami, der schon wieder so unheilvoll lächelte, sie fragte sich ob er sich auf das Massaker im nächsten Dorf freuen würde. Sie wusste dass ihr Training darin bestehen würde, ein Dorf aus zu löschen. „Akuma scheint der Boss zu sein oder?“, fragte Yuki mit leiser Stimme und sah einfach gerade aus. Yami lachte leise auf und sah Yuki an, welche zusammen zuckte. „Nein…er ist nicht mein Boss, aber es ist besser zu tun, was er sagt. Ich möchte nämlich nicht so enden wie dein Freund.“, meinte Yami und hatte aufgehört zu lachen, „Zwar kann er diese Fähigkeit nur selten einsetzen, aber er ist ein wirklich starker Gegner, es gibt nur wenige die ihm das Wasser reichen können.“ Yuki bekam ein leicht blasses Gesicht und sah einfach weiter nach vorne. „U-und wo ist Akuma jetzt?“, bekam sie mit fragender Stimme gerade so raus. „Was weiß ich.“, antwortete Yami nur und sah zum Dorf, welches langsam in Sichtweite kam, „Gleich beginnt dein Training.“ [während dessen in Konoha] Itami trug das Stirnband von Konoha als Gürtel und sah seine beiden Genin Kameraden an, bevor er zu Hinata sah, welche das Genin Team leitete. „Wir haben einen Auftrag bekommen, welcher unter die Kategorie B fällt.“, erklärte Hinata, während sich die beiden Genin freuten, war Itami recht gelangweilt, „Wir sollen ein kürzlich verwüstetes Dorf untersuchen, die Angreifer könnten noch in der Nähe sein, daher hat dieser Auftrag den Rang B.“ Itami wurde leicht blass, als er hörte dass sie ein angegriffenes Dorf untersuchen sollten. `Bitte lass uns nicht auf Akuma oder Yami stoßen. ´, flehte er in seinen Gedanken. Langsam machte sich die Gruppe auf zum Tor, dort trafen sie dann auf Naruto und Ino, welche die Gruppe begleiten sollte. Itami spielte sich während dessen nervös mit einem Kunai. „Wir werden, bevor wir das angegriffene Dorf erreichen, in einen anderen Dorf rast machen.“, erklärte Naruto, bevor es losging. Während sie von Ast zu Ast sprangen, sprachen Hinata, Naruto und Ino darüber, das das Dorf vielleicht von Oto-nin´s angegriffen worden sein könnte. Als sie in die nähe des Dorfes kamen, wo sie rasten sollten, hörten sie entsetzte und verängstigte Schreie. „Los Beeilung.“, schrie Naruto und beschleunigte sein Tempo noch, bis sie beim Dorf ankamen. Das Dorf war von einem Feuerring eingeschlossen, so dass niemand entkommen konnte. Als Ninja jedoch konnten sie über diesen Feuerring springen und als sie das getan hatten, sahen sie auch schon die ersten Leichen. Die beiden Genin waren geschockt von dem Anblick, während Itami nun sah das seine schlimmste Befürchtung eingetroffen ist. „Bleibt zusammen, wir wissen nicht mit wie vielen Angreifern wir es zu tun haben.“, sagte Naruto und alle zogen ihre Kunai´s. Als sie bis zur Dorfmitte vordrangen, stießen sie auf immer mehr Leichen und sahen nun ein Mädchen, welches gerade einen Dorfbewohner abschlachtete. Als Yuki die Gruppe Ninja aus Konoha sah, erschrak sie und drehte sich nur langsam in deren Richtung. „Verdammt…verdammt.“, fluchte sie leise und zitterte leicht, als Naruto auf sie zu gerannt kam. Doch bevor Naruto sie erreichen konnte, wurde er durch einen Schlag in den Magen zurück zu seiner Gruppe geschleudert. „Ich hab Akuma ja versprochen dich zu beschützen.“, sagte Yami leise zu Yuki, „Aber du musst lernen deine Gefühle im Zaum zu halten, sonst kannst du nicht gewinnen.“ Hinata war zu Naruto geeilt, welcher schon wieder aufstand und Yami direkt in die Augen sah. Fast wäre er zurück geschreckt, als er den Wahnsinn und die Kälte in seinen Augen sah. „Wer seit ihr?“, kam es von Ino, welche ihren Kunai zog. „Ich…ich bin Yami, die Dunkelheit persönlich.“, antwortete Yami höfflich und verbeugte sich leicht, als er sich jedoch aufrichtete, schleuderte er vier Knochen Kunai´s auf seine Gegner zu. Sie reagierten sofort und stoben auseinander. Hinata sagte zu ihren Genin´s sie sollten zusammen bleiben und den Gegner immer im Auge behalten. „Sie zu und lerne.“, sagte Yami zu Yuki, welche leicht nickte, während die ersten Schläge von Naruto abblockte. Ino bereitet ihr Jutsu vor, doch als sie Yami im Visier hatte, verschmolz dieser mit dem Schatten von Naruto. Dieser sah sich nach einem Schlag ins Leere verwirrt um und sah dann zu Yuki, welche zurück wich. „Es sieht so aus, als hätte dich dein Freund in Stich gelassen.“, meinte Naruto und ging auf Yuki zu. „Noch einen Schritt weiter oder Ino stirbt.“, sagte Yami mit einen leicht belustigen Unterton und hielt Ino seinen Knochendolch an die Kehle. Hinata tauchte jedoch in diesen Moment hinter Yami auf und traf ihm mit einem Schlag so, das er seinen Dolch fallen lassen musste und Ino ihren Kunai ziehen konnte und Yami an der Wange verletzte. Er stürzte zu Boden und spürte nun einen Kunai an seinen Hals. „Nun bist du und deine kleine Freundin geliefert.“, sagte Ino und drückte den Kunai leicht gegen seinen Hals. „Ino geh von Yami weg und Naruto entfern dich von Yuki…außer ihr seit bereit diese beiden Genin zu opfern.“, kam es nun von Itami, welcher sein Sharingan aktiviert hatte. Er ging mit den beiden Genin langsam zu Hinata, die beiden Genin spürten jeweils einen Kunai welcher am Rücken auf die Wirbelsäule zielte. „Itami…wieso?“, kam es von Hinata, bevor sie zu Ino sah, welche langsam zu ihr kam, genau wie Naruto, während Yami zu Yuki ging. „Ich möchte euch nur schützen…er ist sicher in der Nähe und wenn einen der Beiden etwas passiert, wäre das euer Ende.“, erklärte Itami und ließ die Kunai´s sinken, während seine Augen wieder normal wurden, „Lasst uns gehen…bevor Yami sich entschließt uns doch noch an zu greifen.“ Als die Gruppe sich von Yami und Yuki entfernte, sah man Zorn in Yami´s Augen aufflackern. „Itami…wo willst du hin? Wirst du doch noch zum Verräter?“, schrie Yami ihm hinter her, doch die Gruppe blieb nicht stehen, sondern beschleunigte ihr Tempo noch mehr. Als Yami hinterher wollte, wurde er an der Schulter gepackt und zurück gehalten. „Was?“, fauchte er Akuma an, welcher nur den Kopf schüttelte. „Zügle deinen Zorn…wir haben eine neue Verbündete und ob er uns wirklich verraten hat, werden wir noch sehen.“, meinte Akuma nur und Yami nickte leicht, bevor beide zu Yuki sahen. [während dessen in Konoha] „Soll das heißen, er hat euch gedroht?“, fragte Tsunade und sah Naruto an, welcher nickte. „Er hat uns verraten oder zurück gehalten, damit er uns schützt.“ Tsunade sah zu Itami, welcher von zwei ANBU so festgehalten wurde, dass er nichts machen konnte. „Vor wem wolltest du sie schützen?“, fragte sie ihm. „Vor Akuma.“, kam als antwort mit leiser Stimme… Kapitel 3: Alter Hass, neue Liebe --------------------------------- 3. Kapitel: Alter Hass, neue Liebe Itami saß auf einen Doch in Konoha und genoss die Aussicht. Sollte er zurück zu Akuma oder sich doch Konoha anschließen wissen. Er wusste es im Moment nicht, so viel ging ihm durch den Kopf. Ino kam langsam auf ihm zu und setzte sich neben ihm hin. „Du wolltest uns nur vor Akuma retten?“, fragte sie leise und sah Itami welcher nur nickte, „Wieso denn?“ „Er ist nun mal gefährlich…du hast schon seinen Bruder erlebt.“, meinte Itami und sah Ino nun in die Augen, welche leicht rot wurde. „I-Ist er…auch so ein Wahnsinniger?“, brachte sie unter leichten stottern heraus. „Vielleicht…aber ist ruhiger, kaltblütiger.“, erklärte Itami und ließ seine Blick wieder über Konoha schweifen. Ino spürte wie ihr Herz schneller schlug in der Gegenwart von Itami. „Wenn du soviel über ihn weißt, warum hast du uns dann nicht geholfen gegen ihm zu kämpfen?“, fragte Ino nun und Itami sah sie sofort an, wobei sein Blick kalt und fast leblos war. „Er ist nun mal mein Freund und eigentlich arbeite ich für ihn, ohne ihn wäre ich auch nie in diese Welt gekommen.“, erzählte Itami und sah ihr in die Augen, „Ob ich hier in Konoha bleib oder nicht…weiß ich noch nicht.“ Ino schluckte leicht und ihre Hand wanderte langsam zu seiner. Sie war leicht rot und ihr Herz raste wie wild, Itami war leicht verwirrt, als ihre Hand seine Berührte. Er wusste nicht was er fühlen sollte und doch genoss er ihre Berührung. Er stand schnell auf und schüttelte leicht den Kopf. `Verdammt…nein...´, ging es durch seinen Kopf, bevor er mit einigen Sprüngen Richtung Wald verschwand. Ino war im ersten Moment verwirrt, doch sie folgte ihm so schnell sie konnte. Langsam holte sie ihm ein und packte ihm am Arm. „Bleib doch bei uns. Hier in Konoha.“, sprach Ino mit leiser Stimme, dabei krallte sie sich in den Arm von Itami. Seine Gefühle überschlugen sich, doch er genoss ihre nähe und dennoch keimte die Angst. „Aber…“, begann Itami, doch Ino erstickte seinen Protest mit einem Kuss. Langsam legte er seine Arme um sie und begann den Kuss zu erwidern. Ino löste den Kuss und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Bleibst du?“, fragte sie leise und Itami nickte leicht. Langsam löste sich Ino von Itami und lächelte ihn glücklich an. „Komm lass uns zurück gehen.“, sagte Ino, bevor sie die Luft scharf Einsog. Sie spürte ein kaltes Messer an ihren Hals. „Itami…kleiner Verräter.“, begann Yami und mit seiner Zunge leckte er Ino übers Ohr, „Hm…wie süß.“ Itami hatte sein Sharingan aktiviert und hielt einen Kunai in der Hand. „Yami! Lass sie in Ruhe!“, schrie Itami. Yami stieß Ino zu Itami, dabei ritzte er leicht ihren Hals auf. Itami fing Ino auf und wollte zu Yami schauen. Dieser stand bereits vor Itami und legte seine Hand auf Itami´s Kopf. „Hier mit löse ich das Geistermal.“, sprach Yami leise und Itami verspürte einen heftigen Schmerz und wie das Chakra in ihm unruhig pulsierte. „Wenn wir uns wieder sehen werde ich dich töten.“, sprach Yami, wobei er immer mehr mit dem Schatten verschmolz. Itami hob Ino in seinen Armen hoch und trug sie Richtung Konoha. `Wieso war er hier? Nun ist es ja egal…es ist vorbei…ich gehöre nun zu Konoha und Yami will mich töten. ´, überlegte sich Itami, während Ino sich an ihm krallte, ihre leichte Verletzung hatte sie selbst geheilt. Langsam ließ Itami sie wieder runter und sie nahm seine Hand sofort in ihre. „Glaubst du…er wurde von Akuma geschickt?“, fragte Ino leise und Itami sah ihr in die Augen. „Das glaube ich nicht…Akuma hatte keinen Grund mir zu misstrauen, aber Yami hat mir von Anfang an misstraut.“, antwortete Itami mit leiser Stimme und küsste Ino sanft auf die Lippen, „Mach dir keine Sorgen…“ Doch sie machte sich Sorgen um Itami, ihre Angst ihm zu verlieren war groß. [zur selben Zeit bei Akuma] „Was wollt ihr von mir?“, kam es von einem Händler der verängstigt von Akuma und den vertrockneten Leichen seiner Kameraden zurück wich. „Dein Blut…soll über den Boden fließen.“, kam es leise von Akuma, während seine grauen Augen den Händler musterten. Plötzlich spuckte der Händler Blut und sackte langsam zusammen, seine letzten Bewegungen waren nur noch Zuckungen. Yuki ging langsam zu Akuma mit einem blutigen Kunai, sie ließ den Kunai sinken und Akuma küsste sie zärtlich auf die Lippen. Er strich ihr sanft über die Wange und dabei wischte er ihr das Blut von der Wange. Sie schmiegte sich leicht an ihm und schien die ganzen Leichen um sich herum zu ignorieren. Jedoch musste sie sich eingestehen dass sie sich mehr zu Yami hingezogen fühlte, aber sie würde es vor Akuma nie zu geben. Langsam löste sich Yuki von Akuma und sah ihm kurz in die Augen. „Ist…ist mein Training für heute beendet?“, fragt sie leise und Akuma nickte nur leicht, bevor er sich abwendete und leise seufzte. Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- 4. Kapitel: Itami verabschiedete sich von Ino und küsste sie zärtlich. „Schlaf das letzte bisschen der Nacht noch…morgen essen wir gemeinsam zu Mittag.“, meinte Itami leise und Ino nickte leicht, dabei lächelte sie, bevor sie im Haus verschwand. Itami sah sich unruhig um, er machte sich sorgen, aber glaubte nicht das etwas mitten in Konoha passieren könnte. Yami lauerte während dessen im Schatten und beobachtete Itami. „Ja…lass deine Freundin nur alleine…“, hauchte er leise in den Wind und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Ino. Langsam wanderte er durch den Schatten ins Haus und suchte Ino. `Wie schnell doch manche Menschen einschlafen können. ´, dachte sich Yami und zog seinen Dolch, `Ich werde meinen Spaß hier haben…´ Langsam löste er sich aus den Schatten und schlich durchs Haus, auf der Suche nach Ino´s Eltern. Ino schreckte aus ihren leichten Schlaf auf und sie sah sich kurz um. Sie glaubte einen Schrei gehört zu haben. Geschockt Weideteten sich ihre Augen als sie einen blutigen Dolch neben sich entdeckte. Eine Blutspur führte aus dem Zimmer zum Zimmer ihrer Eltern. „Mutter? Vater?“, fragte Ino mit leiser Stimme. Das Bett der Eltern war unberührt doch im Zimmer war überall frisches Blut verteilt. „Hallo, meine Süße.“, haucht ihr Yami ins Ohr, welcher sich langsam aus der Dunkelheit schälte. Er stieß sie fest aufs Bett ihrer Eltern, dabei hielt er sie am Nachthemd fest, welcher zerriss und sie nackt am Bett landete. „So…nun machen wir Itami unglücklich.“, hauchte Yami und ging langsam zum Bett. Kalter Angstschweiß ran Ino´s Stirn hinab, ein eiskalter Schauer lief ihren Rücken hinunter. Sie versuchte am Rücken weg zu krabbeln, sie suchte nach etwas womit sie sich gegen Yami wehren konnte. Er war jedoch schnell bei ihr und drückte sie fest ins Bett. „Wo wollen wir denn hin?“, fragte Yami leise und leckte ihr am Hals entlang. Ino zitterte am ganzen Leib und versuchte sich von ihm los zu reißen, doch Yami hielt sie mit eiserner Hand fest. Langsam drückte er ihre Beine aus einander und besah sie lüstern. Plötzlich stockte Yami, er spürte dass er sich nicht mehr bewegen konnte. „Verdammt…Shikamaru.“, kam es nur leise von Yami und er entfernte sich langsam von Ino. Ino sah zu Shikamaru und sah das Itami auch da war. Sie lief sofort zu ihm und viel um den Hals. Langsam strich Itami ihr übern Rücken und flüsterte ihr zu das sie sich beruhigen sollte. „Nun haben wir den ersten der drei.“, meinte Shikamaru leise, „Ich hoffe du weiß was dir nun blüht.“ Itami löste sich von Ino und legte Yami Chakrafesseln an, kurz darauf löste Shikamaru das Jutsu und sah Yami an. „Ich bring ihm zu Tsunade, du kümmerst dich während dessen um Ino.“ Darauf verließen Yami und Shikamaru das Haus, während Itami Ino etwas zum Anziehen gab. „Er…er hat meine Eltern umgebracht.“, hauchte Ino leise und schmiegte sich an Itami, dieser strich ihr sanft übern Rücken und verließ mit ihr das Haus, während ein ANBU Team das Haus untersuchte und die Leichen von Ino´s Eltern zu bergen. Während Itami und Ino durch die Stadt gingen, wobei er immer noch versuchte sie zu beruhigen, ging langsam die Sonne auf und tauchte die ganze Stadt in ein warmes Oranges Licht. Shikamaru verließ das Büro der Hokage und fragte sich warum Tsunade mit Yami unter vier Augen sprechen wollte. Yami rieb sich währenddessen die Handgelenke und sah Tsunade in die Augen. „Ich werde dir deine Taten vergeben, wenn du uns Akuma lieferst. Du darfst dafür in Konoha arbeiten, bei den ANBU in der Folterabteilung.“, schlug Tsunade ihm vor. Yami sah sie leicht überrascht an und begann leicht zu lächeln. „Ich mache es, wenn ihr Yuki auch aufnehmt.“, meinte Yami nur, während Tsunade nickte. „Ich muss aber die Mission leiten…alleine schaffe ich es nie gegen Akuma…als erstes müssen wir das Geistersiegel lösen und dazu brauche ich Itami und Yuki.“, meinte Yami und sah Tsunade an, „Es ist und bleibt eine Wahnsinnige Unternehmung.“ Tsunade sah Yami nur ungläubig an und nickte nur langsam. „Ich weiß…dass sie und die anderen mir nicht vertrauen…aber das müssen sie wohl, außer sie wollen das Akuma weiter wütet.“ Itami und Ino trafen sich mit Naruto und Hinata im Büro der Hokage. „Ihr bekommt eine S-Rang Mission…ihr müsst Akuma unschädlich machen.“, begann Tsunade und sah die Vier genau an, „Ihr müsst Yuki auf eure Seite bekommen, damit ihr das Geistersiegel lösen könnt.“ „Aber wie sollen wir das machen?“, fragte Naruto und sah Tsunade ungläubig an. Langsam tauchte Yami aus dem Schatten von Tsunade auf und lächelte unheilsvoll. „Ich werde das Team leiten und mit Itami und Yuki das Geistersiegel von Akuma lösen. Selbst nach dem das geschafft ist…müssen wir vorsichtig sein.“, begann Yami und sah die Vier an, welche ihm Böse anfunkelten. „Wie schon gesagt…er wird die Mission leiten.“, damit entließ Tsunade die Gruppe. „Wie kommst du auf die Idee das Yuki dir helfen sollte Akuma zu hintergehen?“, fragte Itami, „Und wie kommst du auf die Idee dass wir dir vertrauen?“ „Wer sagte das ihr mir vertrauen müsst und außerdem, wenn du und ich Akuma verraten haben, wird Yuki es ebenfalls tun.“, meinte Yami und lächelte eiskalt, „In einer Stunde möchte ich, das ihr alle beim Tor seit und wehe ihr verspätet euch.“ Nach dam Yami das sagte löste er sich auch schon in einer Rauchwolke auf. „Was denkt sich dieser Typ eigentlich?“, platzte es aus Naruto heraus, „Zuerst bedroht er uns und dann leitet er ne Mission.“ „Er ist nun mal so…das einzige was mich wundert ist…das er Akuma verrät.“, meinte Itami und legte seine Arme um Ino, welche leicht Zitterte, „Wir sollten uns beeilen.“ Nach einer Stunde trafen sich alle beim Tor und Yami wartet schon ungeduldig. „Na endlich…los kommt endlich.“, begann Yami und sprang zu nächsten Baum und sprang dann von Ast zu Ast. Die anderen folgten ihm sofort und hatten Schwierigkeiten das Tempo zu halten. „Man Yami, warum hast du es so eilig?“, begann Itami, der Yami eingeholt hatte. „Willst du das Akuma weiter seine Blutige Spur zieht und Yuki immer mehr manipuliert?“, meinte Yami nur und sah Itami kurz finster an. Plötzlich stoppten die beiden und sahen sich um. „Es riecht nach frischen Blut…sie sind ganz in der nähe.“, begann Yami und sah die anderen kurz an, „Also…Itami und ich werden versuche Yuki auf unsere Seite zu ziehen…und dann von Akuma das Geistersiegel lösen. Danach schnappt ihr euch Yuki, die wahrscheinlich ohnmächtig zusammen bricht, und bringt sie in Sicherheit, während wir uns um Akuma kümmern.“ Die Gruppe nickte kurz und schon sprangen Itami und Yami auf die Lichtung. Die Lichtung war übersäht von Leichen und das Gras blutgetränkt. Yuki saß mit angezognen Knien bei einem Baum und weinte, als Yami langsam auf sie zuging. „Wer wird denn weinen…du weißt was passiert wenn Akuma zurück kommt.“, begann Yami, ehe er sich versah, hatte sich Yuki ihm schon um den Hals geworfen. „Er ist mir vollkommen egal…nur du bist mir wichtig…ich will weg von ihm.“, sprach sie mit leiser Stimme und klammerte sich an Yami fest. „Ich bin ja da um dir zu helfen…du musst uns helfen, das Geistersiegel von Akuma zu lösen.“, erklärte Yami ihr und begann dann ihr und Itami zu erklären wie sie das Geistersiegel lösen konnten. Als Akuma die Lichtung betrat, suchte sein Blick sofort Yuki. Plötzlich stand Yami vor ihm und lächelte unheilsvoll an. „Was willst du?“, begann Akuma mit emotionsloser Stimme und sah Yami in die Augen. „Das Geistersiegel von dir lösen und dich ausschalten.“, kam es von Yami, bevor seine Hand in Akumas Bauch rammte, „Hier mit lösen wir…das Geistersiegel von dieser Welt.“ Nun entdeckte Akuma, Yuki und Itami die ihr Chakra auf Yami konzentrierten. „Ihr verdammten Verräter.“, schrie Akuma und schlug mit voller Wucht nach Yami, welcher nun gegen einen Baum flog und langsam zu Boden sank, im gleichen Moment brach Yuki bewusstlos zusammen. „Es ist geschafft…das Geistersiegel ist von dir gelöst.“, sagte nun Itami und aktivierte sein Sharingan. Yuki wurde von Naruto in Sicherheit gebracht und Yami richtete sich langsam auf. „Du hast keine Chance gegen uns, Akuma.“ „Das meint ihr.“, antwortete er nur und schloss seine Augen, „Jutsu der Geisteraugen. Durch dieses Jutsu, sehe ich jeder eurer Bewegungen, selbst mit geschlossenen Augen.“ „Verdammt.“, kam er leise von Itami, bevor er auf Akuma zu stürmte. Dieser wich mit einen leichten Seitenschritt aus und packte Itami am Handgelenk, mit einer Drehung schleuderte Akuma Itami gegen Yami. Yami fing Itami auf und zog aus seinen Körper sein Knochenschwert. Akuma zog langsam sein Katana und sah in die Richtung von Yami, welcher nun auf Akuma zu stürmte. Akuma parierte jeden Schlag den Yami vollführte, in einen Fairen Kampf 1 gegen 1 hätten sie wohl kaum Chancen, aber sie waren schließlich zu zweit. Yami machte einen Sprung nach hinten, während Itami im selben Moment Kunais warf. Akuma blockte die Kunais ab und sah nur noch wie Yami sich nun oberhalb von sich befand. „Verdammt…“, kam es leise von Akuma. „Jutsu der explodierenden Knochenkunais!“, schrie Yami und vollführte einige Fingerzeichen in schneller Reihenfolge, bevor sich Knochenkunais aus seinen Körper lösten und auf Akuma zu sausten. Der Radius war zu groß um aus zu weichen und überall dort wo die Kunais auf kamen explodierten sie. Itami sah nur noch, wie Akuma in einer Rauchwolke verschwand und wie Blut ihm entgegen spritzte. Yami landete neben Itami und beide warteten bis sich die Rauchwolke gelegt hatte… Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Langsam legte sich die Rauchwolke und ein Krater war zu erkennen. Die Leichen die dort bereits lagen, waren in ihrer Einzelteile gesprengt worden und das Blut fast schon systematisch verteilt. Yami war der erste der zurück schreckte, als er sah dass sich eine Gestalt im Krater erhob. Akuma stand am Boden des Kraters und blickte Itami und Yami an, seine Kleidung war zerfetzt und seine Haut ebenfalls. Seine rechte Hand war komplett entfleischt und auf seiner rechten Gesichtshälfte fehlte die Haut. Aus jeder seiner Wunden sickerte eine schwarze zähe Flüssigkeit. „Ihr habt mich nicht das letzte Mal gesehen…ihr Verräter.“, begann Akuma leise mit leicht verzerrter Stimme, „Diesmal habt ihr gewonnen.“ Langsam wurde er vom schwarzen Nebel umgeben und als er komplett umhüllt war, verschwand der Nebel langsam und von Akuma fehlte jede Spur. Mit einem Sprung landeten Naruto, Hinata und Ino neben Yami und Itami, dabei legte Naruto die Bewusstlose Yuki in die Arme von Yami. „Meint ihr wir sehen ihm wirklich wieder?“, fragte Hinata leise. „So wie er ausgesehen hatte würde ich sagen, er überlebt nicht einmal die Nacht.“, antwortete Naruto und grinste leicht. „Wir sehn ihn wieder…und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird er gefährlicher und Blutrünstiger.“, meinte Yami mit trauriger Stimme. „Wir können uns sicher sein das wir ihn wieder sehn…und wahrscheinlich wird er nicht alleine zurückkommen.“, meinte Itami und sah dann zu Yami, „Hoffnung ist der erste Schritt auf der Straße der Enttäuschung.“ „Wir ließen die Schlange ins Paradies.“, hauchte Yami leise mit trauriger Stimme, bevor er wieder ein Emotionsloses Gesicht machte, „Lasst uns zurück kehren.“ Im schnellen Tempo eilten sie zurück nach Konoha, jedoch ging nur Yami und Yuki ins Büro der Hokage. „Verzeihen sie mir…ich habe versagt. Akuma ist verschwunden.“, begann Yami leise und verneigte sich leicht, „Ich habe nicht damit gerechnet das sein Hass ihm am Leben erhalten würde…“ „Wie meinst du das?“, fragte Tsunade und sah Yami in die Augen. „Nun anscheinend hatte sich sein Hass mit seinen Chakra verbunden und wurde zu einer schwarzen zähen Flüssigkeit, welche seine Verletzungen heilen wird und ihm am Leben erhält.“, erklärte Yami, „Er wird sich wohl in eine Zwischendimension zurück gezogen haben, die er selbst geschaffen hat. Er wird dort wohl aber nicht ewig bleiben, schließlich will er diese Welt noch vernichten.“ „Und wie sollen wir ihm besiegen?“ „Einfach ist es nicht…wenn wir ihm töten und seine Essenz einfangen könnten, diese Reinigen, bevor er sich einen neuen Körper bildet.“, meinte Yami, „Sobald wir seine Essenz haben, lassen sie den Rest meine Sorge sein…ich möchte nur weiterhin das Kommando über die Gruppe haben.“ Tsunade nickte leicht und entließ Yami und Yuki mit einen Wink, als die beiden ihr Büro verlassen hatten, genehmigte sie sich einen Schluck Sake. Yuki sah immer wieder verstohlen zu Yami, während sie durch die Stadt gingen. „Du…Yami…ich…ähm…“, begann Yuki mit leiser Stimme, doch bevor sie weiter sprechen konnte, legte ihr Yami einen Finger auf die Lippen. „Ich weiß…ich dich auch.“, hauchte er leise und küsste sie sanft auf die Lippen und zog sie an sich. Yuki wurde sofort Knallrot und schloss leicht die Augen. Nachdem der Kuss endete hauchte sie ein „Ich liebe dich“ Itami saß derweilen auf einen Dach in Konoha und sah in den Himmel. „Über was denkst du denn nach?“, fragte Ino leise, während sie sich neben ihn setzte und sich an ihm kuschelte. „Über Akuma…was gewesen wäre…wenn alles etwas anders gelaufen wäre…“, antworte Itami mit leiser Stimme und legte einen Arm um Ino. „Vergiss ihn doch für einen Moment.“, meinte sie leise und schloss ihre Augen. Itami zuckte kurz zusammen und schüttelte leicht den Kopf. „Es wäre Falsch ihn zu vergessen…selbst für einen Moment.“, meinte Itami leise und strich Ino leicht übern Rücken. Sie seufzte leise und schmiegte sich enger an Itami. [während dessen wo anders] Langsam materialisierte sich Akuma in der absoluten Dunkelheit. Er breitete seine Arme aus und langsam bildete sich eine kleine Insel unter seinen Füßen, während der Himmel sich blau färbte. Ein leichter schwarzer Nebel umgab ihn und während er sich auf einen Thron niederließ, der langsam aus der Erde hervor brach, verheilten langsam seine Wunden. Jedoch entstanden aus der schwarzen zähen Flüssigkeit, die dabei aus seinen Wunden tropfte, abscheuliche Wesen welche nur im Entferntesten an einen Menschen erinnerten. Ihre Haut war schwarz wie die Nacht und ihre Augen glühten Rot. Ihre Hände zu sichelartigen Klauen verformt, das Gesicht zu einer Dämonischen Fratze verzogen. Langsam knieten sich die Gestalten vor ihren Herren nieder und richteten ihren Blick auf den Boden. Jedoch je länger Akuma sich in dieser Dimension aufhielt, desto lebloser fühlte er sich. Sie entzog ihm ständig Chakra und Lebensenergie, auch wenn Akuma unsterblich war und fast unendlich Chakra besaß, so konnte diese Dimension ihn dennoch töten. Akuma atmete schwer und bewegte sich schwerfällig, noch waren seine Verletzungen noch nicht wirklich verheilt. Insgesamt 30 dieser Kreaturen waren entstanden und langsam standen 10 von ihnen auf und verließen diese Dimension. Akuma wusste nicht genau wohin die 10 gingen, doch so eine Ahnung hatte er das die Kreaturen etwas zu erledigen hatten. Langsam schloss er die Augen und langsam sackte sein Kopf nach vorne und schlief langsam ein. [wieder in der Welt von Naruto] Ein Späher hatte der Hokage berichtet das kurz nach der Rückkehr der Gruppe seltsame Wesen ähnlich eines Menschen aufgetaucht waren und anscheinend in der Umgebung nach etwas Graben. Nun standen Itami, Yami, Yuki und Ino mitten in einen Dorf das Akuma und Yuki zerstört hatten und sahen wie die Kreaturen nach etwas gruben. Diese Kreaturen jagten ihre sichelartigen Klauen in die Erde und rissen Brocken von Erde und Gestein heraus, jedoch beachteten sie die Gruppe nicht. „Komische Wesen…“, meinte Itami und beobachtete die Wesen weiter. „Sie mal..“, brachte Ino nur heraus und klammerte sich an den Arm von Itami. Zwischen den Wesen öffnete sich ein Art Portal und ein eigentlich menschliches Wesen. Seine Haut war Rabenschwarz und seine Augen glühten ebenfalls rot, sonst jedoch glich er einem Menschen. Jedes der Wesen trug eine Art schwarze Stoffrüstung, zumindest schien es so. Auch diese Gestalt schien die Anwesenheit der Gruppe zu ignorieren und begann die anderen Kreaturen an zu treiben. Langsam zog Yami sein Knochenschwert und ging langsam in Kampfstellung. „Ich finde wir sollten sie töten…um zu verhindern dass sie eine Basis errichten oder das finden nach dem sie suchen.“, meinte er mit leiser Stimme, „Dann können wir einen Hyuuga holen und nach schauen was sie suchen.“ Langsam zogen alle ihre Waffen und nickten. „Gut…dann los.“ Yami stürmte mit seinem Schwert auf den ersten zu und enthauptete ihn. Langsam löste sich die Kreatur in schwarzen Rauch auf und jede der anderen Kreaturen ging in Angriffsstellung. Sofort griffen einige Kreaturen die Gruppe an und schlugen mit ihren sichelartigen Klauen zu, während die Gestalt die als letztes aufgetaucht war sich weiter zurückzog. Yami parierte die Schläge mit seinen Knochenschwert und jeder seiner Angriffe ging durch die Wesen als wären sie aus Luft und sobald die Kreaturen nur einen leichten Schnitt vom Knochenschwert hatten, lösten sie sich in schwarzen Rauch auf. „Waren das alle?“ „Nein…der eine ist abgehauen. Ich glaube er hatte was in der Hand.“, meinte Itami und nahm nun die Verfolgung auf. Die Gestalt öffnete ein Portal und verschwand durch dieses, in seinen Armen Trug er anscheinend eine Kiste. Noch bevor Itami das Portal erreichen konnte, schloss es sich. „Verdammt…sie haben das was sie wollten…“, flüsterte er leise. „Ich glaub…ich erinnere mich, was Akuma in den Dörfern gesucht hatte.“, kam es von Yuki nun, „Er hat nach einen Erz gesucht…das hier selten sein soll.“ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Kapitel 6: Die Gruppe hatte Konoha wieder erreicht und der Hokage berichtet was geschehen war, danach verbrachte jedes Paar den Nachmittag für sich. Itami saß mit Ino auf einen der Dächer und betrachtete den Himmel. „Ich hoffe dass es bald vorbei ist…und wieder etwas Frieden einkehrt.“, flüsterte Itami leise, während sich Ino an ihm kuschelte. „Das wird es sicher, mein Liebster.“, hauchte Ino leise, „Die Frage ist dann wie es mit uns beiden weiter gehen wird.“ „Ich glaub…das kannst du dir doch denken.“, meinte Itami nur und zog sie enger an sich, dabei hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie seufzte leise und schloss leicht ihre Augen, ihre Wangen waren leicht gerötet. Yami verbrachte den Nachmittag mit Yuki auf den Trainingsplatz und trainierte sie. Er hatte ihr ein Katana besorgt und trainierte nun mit ihr den Kampf. Während einer Pause setzte Yami sich zu einem Baum und lehnte sich gegen diesen. Yuki war sofort bei ihm und saß neben ihn, ihre Hand umschloss leicht die seine. „Yami?“, begann sie leise fragend und sprach erst weiter als Yami ihr ein leises „Hm?“ als antwort gab, „Bitte…versprich mir eins…lass mich nie allein.“ „Versprochen.“, antwortete Yami nur und lächelte leicht, während sich Yuki vorsichtig an ihm kuschelte. Naruto und Hinata spazierten durch die Straßen von Konoha, dabei hielt Naruto Hinata´s Hand in seiner. „Dieser Akuma ist irgendwie unheimlich.“, meinte Hinata leise und hielt Naruto´s Hand nun fester. „Wie…kommst du jetzt darauf?“, fragte Naruto etwas verwundert und blieb stehen um Hinata in die Augen zu sehen. „Naja…mir ist sein Blick auf gefallen.“, antwortete Hinata leise, „Sein Blick wirkte so leer und kalt. Er tat mir etwas leid…ich hab so das Gefühl…wenn wir ihm früher getroffen hätten, wäre so einiges nie passiert.“ „Wer weiß.“, kam es nur von Naruto, „Aber schließlich kam er und die anderen beiden von einer anderen Welt…“ „Ich glaube seine Beweggründe diese Welt zu betreten waren am Anfang ganz andere.“, sprach Hinata leise und sah Naruto in die Augen, welcher sich leicht zu ihr runter beugte und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen gab, worauf Hinata leicht rot wurde. „Lass uns jetzt nicht daran denken…“, meinte Naruto nur und legte seinen Arm um sie und ging langsam weiter. Langsam ging die Sonne unter und hüllte Konoha in tiefste Finsternis, nur noch vereinzelt brannte Licht in den Häusern. „Ein blutroter Mond.“, begann Itami leise und sah zu Yami der neben ihn stand. „Er ist wieder da…“, flüsterte Yami leise. Der Mond erstrahlte in blutroten Licht und man hätte schwören können, das der Mond unheilsvoll auf Konoha herab sah. Ein kalter Wind fegte durch die Stadt und der Mond erhellte die Stadt so als würden die Schatten sich nach den Menschen recken. Während dessen öffnete sich mitten im Wald vor Konoha ein Portal und Akuma trat langsam hindurch. In seiner Hand hielt er ein Katana, dessen Klinge so schwarz wie die Nacht war. Langsam bildeten sich zwei schwarze Gestalten hinter ihm und flüsterten ihm ins Ohr. „Töte sie…alle.“ „Sie haben dich Verraten.“ „Vernichte alles Leben…“ Akuma sah langsam auf und bewegte seine Hand leicht und schwang sein Katana leicht. „Sie haben mich alle Verraten…über all ist das Selbe…“, flüsterte er leise und eine Träne rann ihm über die Wange. Mit einem Satz sprang er auf einen Ast und von dort aus sprang er von Ast zu Ast Richtung Konoha. Mit einem weiten Sprung landete er vor dem Tor von Konoha und durchschritt dieses langsam. Die beiden Ninja die Wache am Tor hielten, gingen auf Akuma zu und noch bevor die beiden was sagen konnte, schlug Akuma den ersten in die Magen gegen, wodurch dieser zusammenbrach. „Verdammt.“, flucht der andere und schleuderte einen Kunai auf Akuma, dieser blockte den Angriff mit seinen Katana ab. Akuma schleuderte sein Katana in die Luft, welches sich nun mit einer Kreisbewegung bewegte. Das lenkte den Konoha-nin lang genug ab, das Akuma ein Jutsu formen konnte, worauf Steinfesseln sich um die Gelenke des Ninja´s legten. „Um euch kümmere ich mich…wenn ich mit den anderen fertig bin.“, sprach Akuma leise und fing sein Katana wieder auf. Naruto stand auf einen Dach von Konoha und ließ seinen Blick schweifen. „Was hast du Naruto?“, fragte Hinata etwas verschlafen. „Kyuubi meinte, er würde sein Chakra spüren.“, begann Naruto und erblickte Akuma über die Dächer auf sich zu stürmen, „Da ist er…ich werde ihn etwas aufhalten und du holst die anderen.“ Hinata nickte leicht und verschwand mit einem Sprung. Naruto formte das Jutsu der Schattendoppelgänger und rief zwei Schattendoppelgänger herbei. Alle drei zogen ihre Kunais und starrten Akuma an, welcher mit einen Sprung vor ihnen landete. Naruto sah in die Augen von Akuma und wartete darauf dass dieser angreifen würde. Akuma warf sein Katana auf einen der Schattendoppelgänger, wobei sein Katana so schnell flog, so dass der Doppelgänger nicht aus weichen konnte. Naruto blickte etwas entsetzt auf den Doppelgänger der sich nun auflöste und wich Akuma mit einem Sprung in die Luft aus, während der zweite Doppelgänger mit den Kunai Akuma von hinten angriff. Akuma drehte sich schnell um und packte den Doppelgänger am Arm und zog ihm mit einen heftigen Ruck zu sich, wobei er ihm so in den Bauch schlug das er den Körper durchschlug und der Doppelgänger sich auflöste. „Verdammt…wenn er mich so trifft bin ich Tod.“, flüsterte Naruto zu sich, als er hinter Akuma landete und begann sein Chakra in seiner Hand rotieren zu lassen. Naruto lief auf Akuma zu und schrie „Rasengan!“, während Akuma sein Katana auf hob und das Rasengan so blockte. Er riss überrascht die Augen auf als er merkte das Akuma sein Rasengan blockte und das mit einen Katana, dieses schien nicht einmal einen Kratzer ab zu bekommen. Naruto wich mit einem Sprung nach hinten aus, als Akuma mit seinen Katana zu schlug und ihn benahe erwischte. „Kyuubi…ich brauche deine Hilfe.“, flüsterte Naruto und sah Akuma in die Augen. Langsam trat rotes Chakra aus und hüllte Naruto ein, während seine Zähne langsam zu Fangzähnen wurden. „Nun bist du geliefert Akuma!“, schrie Naruto und stürzte mit erhörter Geschwindigkeit auf Akuma zu. Dieser hob seine Hand und Chakrafäden schossen auf Naruto zu. Naruto wich den Fänden so gut es ging aus, er wusste von Itami und Yami das Akuma in der Lage war Menschen das Leben und das Chakra zu entziehen. Naruto schlug zu und die Chakraklaue schoss auf Akuma zu, welcher mit einen Sprung auswich und als die Chakraklaue wieder auf ihn zu schoss, zerschnitt Akuma sie mit seinen Katana, während er mit den Chakrafäden wie mit einer Peitsche zuschlug. Naruto sprang vom Dach zu einem anderen und sah wie das Haus von den Chakrafäden zerschnitten wurde. „Verdammt…“, kam es nur von Naruto und griff mit zwei Chakraklauen an. Akuma lächelte leicht und seine Chakrafäden umschlungen Naruto und begann das Chakra und Leben aus Naruto zu saugen. „Nein…verdammt…“, hauchte Naruto und sah Akuma noch immer in der Luft schweben. Plötzlich zerschnitten Shuriken´s die Chakrafäden und Naruto viel zu Boden, wo er Bewusstlos liegen blieb. „Verdammt das war knapp.“, kam es von Itami, während Akuma auf einen anderen Dach landete und die neue Gruppe beäugte. Hinata, Ino, Itami, Yuki und Yami standen eben falls auf Dächern und sahen Akuma an, bevor Hinata und Ino zu Naruto eilten. Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Kapitel 7: „Akuma, komm zur Besinnung…warum willst du das tun?“, begann Yami und sah Akuma in die Augen. Dieser sprang von Dach ab und griff Yami an, welcher mit einem Sprung nach hinten auswich. „Antworte wenigstens.“, schrie Itami nun und schleuderte einige Kunai´s auf Akuma, welcher diese mit seinen Katana abblockte. Itami aktivierte sein Sharingan, während Akuma seine Augen schloss und ein Jutsu ausführte. „Jutsu der Geisteraugen.“, hauchte er leise und ging wieder in Angriffsstellung. „Du bist uns unterlegen…wir haben dich schon einmal besiegt.“, meinte Yami und zog sein Knochenschwert, während Itami einen Kunai zog. Akuma lächelte finster, bevor er mit einen Sprung Yami angriff. Yami blockte mit seinem Knochenschwert den Angriff und stieß Akuma von sich weg, bevor Itami mit Hilfe eines Feuerjutsus einen Feuerstrahl auf Akuma schoss. Dieser wich mit einen Sprung aus und schleuderte sein Katana in die Richtung von Itami, danach formte er einige unbekannte Fingerzeichen und aus seinen Schatten lösten sich drei Schatten, welche nun auf Yami zu schossen. Itami wich den Katana mit einer seitwärts Rolle aus und sah die Schatten auf Yami zu schießen. Yami wich den Schatten geschickt aus, welche sich in Wolfsartige Dämonen verwandelten. „Verdammt…so ne verdammte Scheiße.“, fluchte Yami leise und wich den Angriffen dieser Wölfe immer wieder aus, jeder Angriff von Yami auf die Wölfe schien einfach durch diese durch zu gehen. Während dessen landete Akuma knapp vor Itami und zog sein Katana aus dem Dach. Als Akuma angriff, blockte Itami diesen mit seinen Kunai. „Komm endlich zu Besinnung…“, hauchte Itami leise und griff mit einen zweiten Kunai an und jagte diesen in den Brustkorb von Akuma. Dieser sprang mit einem Satz zurück und zog langsam den Kunai raus, bevor er Itami böse anfunkelte. Wieder schleuderte Akuma sein Katana auf Itami, diesmal jedoch folgten dem Katana Chakrafäden. Itami wich dem Katana aus und wurden von den Chakrafäden gefesselt. Er schrie auf als sie begann sein Leben und Chakra aus ihm zu saugen. Ino schreckte auf und sah was dort oben am Dach passierte. Sie begann zu zittern, sie wollte Itami nicht auch noch verlieren. Sie sprang aufs Dach und schleuderte einige Schuriken´s auf die Chakrafäden. Itami fiel aufs Dach und war bewusstlos. „Ich mach dich fertig du Teufel.“, schrie Ino und funkelte Akuma böse an. Akuma zog mit einigen Chakrafäden sein Katana wieder zu sich, während er mit finsteren Blick Ino ansah. Seit Itami bewusstlos war, hatte Akuma seine Augen wieder geöffnet. Ino schrak leicht zurück, als sie die Einsamkeit, die Trauer und den Hass in seinen Augen sah. Sie schüttelte leicht den Kopf und zog langsam ein Kunai, dann stürmte sie auf Akuma zu. „Verrecke du Monster.“, schrie sie dabei, Akuma jedoch wich gelassen ihren Angriffen aus und versuchte nicht einmal mit seinen Katana zu blocken. Ehe sich Ino versah packte Akuma sie am Hals und hielt sie so fest, dass sie kaum noch Luft bekam. Sie rammte ihm den Kunai in den Arm, er sah jedoch so aus als würde ihm das nichts ausmachen, während sein Blut über seinen Arm rann. Danach schleuderte er sie zu Itami, auf welchen sie dann landete. Er ging langsam auf sie zu, während sie versuchte sich auf zu richten. Plötzlich riss Akuma die Augen weit auf und starrte dann auf seinen Brustkorb. Ein großes Loch zierte seine Brust, während er sich langsam umdrehte und Hinata sah. Sie hatte eine blutige Hand und vor ihr lag ein Herz, welches noch letzte Zuckungen von sich gab. Hinata selbst zitterte am ganzen Leib und wich ängstlich von Akuma zurück. „So leicht werde ich diese Welt nicht verlassen…meine Süße.“, meinte er leise, doch bevor er sich auf sie zu bewegen konnte steckten mindestens fünf Kunais in seinen Rücken. Langsam wurde ihm schwindlig und er begann zu wanken, langsam machte sich sein Blutverlust bemerkbar und auch das sein Herz fehlte, aber noch lebte er. Die drei Schattenwölfe lösten sich langsam auf und Yami sah zu Akuma. Er bemerkte dass dieser stark blutete und wankte, seine Chance. Er sprang zu Akuma und schleuderte einen Knochenkunai auf diesen. Akuma bekam nur einen leichten schlag mit, bevor er ein Rauschen des Blutes hörte. Sein Blick wanderte langsam von Hinata zu Yami, dann zu Ino und Itami. Akuma hielt sein Katana wieder fest in seiner Hand, worauf Yami sofort in Angriffsstellung ging, jedoch griff Akuma nicht an sondern stach sein Katana in das Loch in seiner Brust, bevor er begann rot zu leuchten. Das Leuchten wurde so intensiv, das alle geblendet wurden und als das Leuchten abnahm, war Akuma verschwunden und sein Katana viel zu Boden. Die Klinge war wie zuvor schwarz, doch hatte sie nun einen rötlichen Glanz und der Name Akuma war in die Klinge eingraviert. Jeder der Anwesenden spürte das Chakra und die Macht die in diesen Schwert steckte. Naruto und Itami hatten eben das Krankenhaus verlassen, sie hatten keine bleibenden Schäden vom Kampf mit Akuma davongetragen. Jedoch waren sie drei Wochen bewusstlos gewesen, als beide aufwachten wurde ihnen mitgeteilt dass sie nachdem beide das Krankenhaus verlassen durften zu Tsunade sollten. Im Raum der Hokage warteten bereits Yami, Ino, Yuki und Hinata. Naruto ging sofort zu seiner Hinata, während Itami zu Yuki ging. „Nun…dank euch ist die Gefahr von Akuma gebannt.“, begann Tsunade und ging an der Gruppe vorbei, „Folgt mir sagte sie nur.“ Die Hokage führte die Gruppe ins Kellergewölbe und vor einer massiven Stahltüre blieb sie stehen, davor standen zwei ANBU´s und hielten Wache. „Was ihr nun seht…ist geheim und wer es jemals jemanden weiter erzählt, wird auf der Stelle hingerichtet.“, begann Tsunade und die Gruppe nickte. Die ANBU´s öffneten die Türe und dahinter befand sich ein Raum welcher rot beleuchtet war. In der Mitte befand sich ein Katana, welches anscheinend gegen jedes Physikalisches Gesetz in der Mitte des Raumes schwebt und diesen in ein rotes Licht tauchte. „Ihr erkennt es sicher wieder…es ist das Katana von Akuma…in dessen die Seele von Akuma schlummert, mit all seinen Chakra und all seiner Macht.“, begann Tsunade, „Es ist wohl eine der Gefährlichsten Waffen die es gibt.“ Die Gruppe nickte leicht und starrten auf das Katana, sie spürten das Chakra und die Macht. „Ab sofort wird es eine spezielle Gruppe geben die nur die Aufgabe haben wird, dieses Katana zu beschützen.“ „Warum erzählen sie uns das?“, fragte Naruto leise und sah Tsunade an. „Ihr werde die Leute suchen und rekrutieren und ausbilden…“, sagte Tsunade nur und ging. Die Gruppe starrte noch etwas aufs Katana, bevor sie ebenfalls verschwanden und die ANBU´s die Türe wieder schlossen. Konoha hatte nun ein neues gut gehütetes Geheimnis… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)