When your heart will go on von SesshomaruFluffy (Sess&Kago) ================================================================================ Kapitel 12: ~Brüder im Streit~ ------------------------------ Es war bereits dunkel, als die Gruppe um Sesshomaru ihr Nachtlager aufschlug. Rin war hundemüde und schlief schnell am warmen Lagerfeuer ein. Jaken hingegen saß neben ihr und erfüllte seine Rolle als Beschützer. Aber seine Sorge galt momentan eher seinem Meister. Der Daiyoukai hatte sich auf den Ast eines Baumes zurückgezogen, ließ seine Gefährtin also mit Inuyasha alleine. Wo lag darin der Sinn? Der Kröterich verstand das nicht so wirklich. Immerhin hatte der Herr aller Hunde erst kürzlich sein Gedächtnis wiedererlangt. Jaken wusste nur zu gut, wie sich Kagome im Moment fühlte... und das machte ihm Angst. Wut, unbeschreibliche Wut verspürte die Miko. Warum ließ Sesshomaru sie hier mit Inuyasha alleine sitzen? Das würde er noch bereuen! Niemand legte sich mit den Gefühlen einer Frau an! "Ähm, Kagome?" Sie schreckte hoch. "J-Ja?" "... Wie eng seid ihr zusammen?" "Geht dich das etwas an?" Eigentlich hatte sie sich vorgenommen möglichst nett zu dem Hanyou zu sein. Aber im Augenblick war das nicht möglich. Außerdem ging es ihn wirklich nichts an! Sie fragte ihn ja auch nicht über Kikyo aus oder?! Im Gegenteil, sie hatte sich in der Vergangenheit immer zurückgehalten, wenn der Name ihrer Rivalin genannt worden war. "Tchuldigung." nuschelte Inuyasha. Er ließ sich ins Gras fallen, starrte zu den Sternen empor. Wo Kikyo wohl gerade war? Vielleicht sollte er doch alleine weitergehen... "Du bleibst hier." "Hä?" "Du überlegst doch gerade, alleine zu gehen?" "Woher weißt du das?" "Inuyasha, ich kenne dich halt. Aber glaube mir, wenn Sesshomaru dabei ist, handelst du nicht so überstürzt, wie sonst. Also lehn dich zurück. Schlaf etwas." Kagome legte ihr süßestes Lächeln auf, das sie besaß und rollte sich dann in ihrem Schlafsack ein. Sollte der neunmalkluge Hanyou doch erst mal über ihre Worte nachdenken... Genau das tat er auch. Genervt stand er auf. Es war nicht mehr das Selbe, wie damals! Früher hatte er mit Kagome über alles reden können! Heute war sie genauso arrogant wie sein Halbbruder! Apropos, wo war der eigentlich? Der Lord saß immer noch auf dem Ast, hatte aber jedes Wort des Gespächs verstanden. Er musste sich ein Grinsen verkneifen, als Inuyasha zu ihm hochsprang. "Hey!" knurrte der Jüngere. "Was willst du?" Die Kälte in seiner Stimme war beabsichtigt und zeigte Wirkung. "Äh? W-Warum hockst du hier oben rum?" stotterte Inuyasha. Er war aus dem Konzept. "Ich dachte, dass ihr euch etwas unterhalten wollt. Aber wie mir scheint ist die Unerhaltung beendet." Mit einem Satz war Sesshomaru vom Baum gesprungen. Elegant landete er auf dem Boden. Wenige Sekunden später war auch der Halbdämon unten angekommen, allerdings nicht so ansehnlich, wie sein Bruder. "Verarsch mich nicht! Das ist nicht der Grund! Ich gehe dir auf die Nerven, nicht wahr? Aber, warum hast du mich dann nicht umgebracht, als du die Gelegenheit dazu hattest??" Sesshomaru sah ihn nicht an, während er sehr leise sprach: "Um sie nicht zu verlieren." "Wie?" "..." "Rede schon! Sesshomaru!" "... Du kapierst es nicht oder? Kagome sieht dich als Freund, dem sie vertrauen kann. Dank ihrer Güte kannst du uns begleiten, nicht wegen meiner Großzügigkeit!" Bei Inuyasha machte es KLICK. "Dann würdest du mich sofort töten, wenn ich sie verletze? Seelisch, meine ich?" "Die Frage kannst du dir selbst beantworten, Halbblut. Ich sehe in dir keinen Bruder, noch nicht mal einen Halbbruder. Dazu musst du dir mein Vertrauen erst zurück gewinnen." Stille. Todesstille. "So ist das also." sagte Inuyasha mit gesenktem Kopf. "... Sieh es ein. Du hast Kagome nie verstanden, ihre Gefühle nie erwidert. Im Grunde kannst du froh sein, dass sie dich nicht hasst. Ich tue es nämlich." "Du hasst mich, weil ich Kagome nicht geliebt habe? Das ist Unsinn!" "Ich hasse dich, weil du ihr weh getan hast! Sie war ein menschliches Frack, als sie zu mir kam. Anfangs habe ich sie ignoriert. Doch dann lernte ich zu lieben, sie zu lieben." "... Es tut mir Leid." "Du musst dich nicht bei mir, sondern bei ihr entschuldigen." Mit diesen Worten ging Sesshomaru zu Kagome rüber, setzte sich neben sie. Inuyasha hingegen sank am Baum gelehnt herunter auf die Knie. So hatte er das noch nie gesehen... Und wieder hatte der ältere Bruder Recht! >Verdammt!< dachte er und schlug mit der Faust auf den Boden. Wie sollte er sich bei dem Mädchen entschuldigen, das er zu spät lernte zu lieben? Sein schwarzes Haar wehte im Wind, während er auf dem großen Balkon seines Gemaches stand. Er atmete die frische Luft ein. ein herrliches Gefühl. Nun fehlte nur noch eins: Rache an denen, die ihn einst getötet hatten. Damit war vor allem dieser Bastard eines Inu-Youkai gemeint! Sesshomaru! Na ja, Kagome auch. Eigentlich an allen, außer Kikyo. Endlich war sie sein Eigentum. Wenn er erst einmal Inuyasha umgebracht hätte, würde ihrer Zukunft nichts mehr im Weg stehen... Es klopfte an seiner Tür. Schnell eilte er vom Balkon. "Herein!" Die Tür öffnete sich. Ein Soldat trat ein. "Herr, der Wachposten an der Grenze zum Westen hat auf ihre Beschreibung hin einige Feinde gesichtet." "Hm? Ja?" "Sesshomaru ist unter ihnen, genauso wie sein Halbbruder und diese Miko." Ein teuflisches Grinsen legte sich auf das Gesicht des Schwarzhaarigen. Seine goldenen Augen verfärbten sich. Nun sahen giftgrüne Iriden den Soldaten an. Letzterer zuckte. >Oh Gott! Die Gerüchte sind wahr! Unser Herr ist mit dem Teufel im Bunde!< "Sehr gut! Bereite unsere Armee vor. Ich werde meinen Besuchern einen schönen Empfang bescheren." "Ähm, mein Herr? Ist es günstig, sich mit den Halbbrüdern anzulegen?" "... Zweifelst du an meiner Strategie, Jeromy?" "N-Nein! Aber... Ich hole die Dämonen, ich meine die Armee." Mit schnellen Schritten suchte Jeromy das Weite! Er fürchtete sich vor seinem Meister, dem neuen Herrscher des Westens: Onigumo. Sesshomaru zuckte. Seine Nase hatte einen Geruch aufgeschnappt, den er lange nicht mehr so intensiv gerochen hatte! "Kagome, wach auf." hauchte er sanft und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Lider öffneten sich zur Hälfte. "Uh... Mir geht es nicht so gut..." stöhnte sie. Verwirrt betrachtete der Lord sie. Hier stimmte was nicht! Die Miko war ganz blass im Gesicht! Oh nein! "Wach auf!" sagte er bestimmt. Kagome schreckte hoch. Ihre Augen glühten in einem dunklen Rot. "Der Juwel der vier Seelen, der mit dir verschmolzen ist reagiert auf die Aktivität des Bösen um dich herum! Du musst dagegen ankämpfen!" rief Sesshomaru leicht panisch. Inuyasha war längst an seiner Seite. "Was ist los?" fragte er, ließ dabei die Miko nicht aus den Augen. "Du müsstst das spüren. Schließlich bist du ein Halbdämon. Der Juwel wird unrein und verstärkt das Böse." "Hä? Aber der ist doch in Kagome! Und warum sollte ich das spüren können?" "... In Kagome ist das Gute und das Böse mit dem Juwel vereint. Durch Narakus Rückkehr wird sie auf die Probe gestellt! Ach und dein Dämonenblut wird durch die Kraft der dämonischen Energie stärker." "Naraku? Rückkehr? Er ist wieder da? Wieso?" "Bist du so blöd oder tust du nur so?" "Nö!" "... Morgen ist Neumond oder?" "Ähm, ja? Woher weißt du...?" "Inuyasha." "D-Du weißt, dass ich dann ein Mensch werde?!" "Ich bin ja nicht so einfältig wie du. Allerdings erklärt das auch, warum du nichts riechen kannst..." "Jungs." Die Brüder blickten nach unten. Kagomes Augen flackerten, andauernd wechselten sie die Farbe zwischen rot und braun. Aber sie war in der Lage zu sprechen. "Mir dreht sich alles!" keuchte sie. "... Verzeih mir. Ich wusste nicht, dass es soweit kommt. Es war ein Fehler dich mitzunehmen." meinte Sesshomaru gequält leise. "Nein, ich wollte es ja so!" erwiderte Kagome. Sie richtete sich etwas auf und zog den Silberhaarigen an sich ran, um ihn dann zu küssen. "Ich will ja nicht stören. Aber da kommt was auf uns zu! Ein Haufen Dämonen, genauer gesagt!" meldete sich Inuyasha zu Wort. "Rin, Jaken!" Sesshomarus treue Gefährten kamen sofort angelaufen. Sie waren durch den Lärm längst wach geworden. "Was hat Kagome-san?" fragte Rin besorgt. "Ihr müsst sie zurück ins Schloss bringen. Mizu wird wissen, was zu tun ist." "Nein, Sesshomaru!" "... Ich will keine Widerrede hören. Sag Akira, dass alles von ihm abhängt, wenn ich nicht zurückkomme." "D-Du kommst aber zurück? Nicht wahr?" "..." "Bitte, sag etwas!" flehte die Miko. "Ich werde zurückkommen. Das verspreche ich dir." sagte er schließlich lächelnd. Inuyasha traute seinen Augen nicht. Sein Bruder konnte lachen? Unglaublich! So hatte er ihn noch nie gesehen! "Wehe, du brichst dein Versprechen!" "Habe ich das je getan?" Er nahm sie auf den Arm und setzte sie behutsam auf Ah-Uhs Rücken. "Bringt sie heil nach Hause, bitte!" "Ja, Meister!" meinten Rin und Jaken fast gleichzeitig. Die Lichtung war dunkel. Ah-Uh war längst außer Sichtweite. Nur die Halbbrüder standen noch dort. Beide waren kampfbereit und hielten ihre Schwerter in den Händen. Sie warteten auf die Schlacht, die unvermeidlich war. "Sesshomaru?" "Hm?" "Können wir irgendwann wie richtige Brüder miteinander reden?" "Halbrüder wohl eher." "... Ja oder nein?" "Vielleicht." Damit herrschte wieder Stille. Inuyasha wünschte sich nichts sehnlicher, als einen großen Bruder zu haben, der ihn mochte und nicht hasste. Aber war der Lord dafür der Richtige? Wenn er so liebevoll mit Kagome umgehen konnte, dann auch sicher mit seinem Bruder oder? "Mach dich bereit." sagte der Inu-Daiyoukai plötzlich. Einen Pulsschlag später schlug ein Blitz vor den Beiden ein. Aus Reflex wichen sie zurück. Der Geruch Narakus war stärker den je. Die Luft um sie herum war zum Ersticken heiß. Nun würde sich offenbaren, ob es ihr Erzfeind war. Aber es sah ganz danach aus... "Naraku! Komm raus!" brüllte Inuyasha. Er bekam eine eindeutige Antwort. Ein Schwarm Dämonen tauchte am Nachthimmel auf. "Sieht so aus, als hätte sich Naraku nicht verändert. Er ist immer noch ein mieses Stück Dreck, das andere für sich kämpfen lässt." knurrte Sesshomaru. "Der Blitz kam aber von ihm... Er ist hier irgendwo!" "Lass uns die Dämonen vor seinen Augen töten." Der Lord sprang in die Luft, jagte eine Druckwelle Tokijins auf die Gegner zu. Die erste Reihe wurde somit zerfetzt. Der Jüngere machte gleich da weiter, wo der Ältere aufgehört hatte. "Kaze no Kizu!" Weitere leblose Überreste von Dämonen fielen zu Boden. Es schien ein endloser Kampf zu werden, den keiner gewinnen konnte. "Naraku, warum kommst du nicht raus? Ich hätte ein paar Fragen an dich." sagte Sesshomaru kühl. "... Gerne, wenn du mich so nett bittest. Aber nenn mich nicht so. Ich heiße Onigumo." Ein Schatten trat aus den Gebüschen vor ihnen. Verwundert sahen sich die Brüder an. Das war Naraku alias Onigumo? Die schwarze Rüstung und das schwarze Haar brachten einen dunklen Übergang zu der blassen Haut und den giftgrünen Augen ihres Feindes. Hatte der Kerl nicht immer rote Augen gehabt? "Wer bist du?" fragte der Hanyou. "Onigumo." "Und wo ist Naraku?" wollte Sesshomaru wissen. "Er wurde von Kagome getötet, als sie das Juwel in sich aufnahm. Ich hingegen lebte in der Hölle weiter." "Aha. Du willst Rache?" meinte Inuyasha brummend. "Gut erkannt." "Dann hast du mir den Brief geschrieben?" "Allerdings. Die Morddrohung war von mir, Sesshomaru." "Morddrohnung?" fragte Inuyasha verwirrt. "Ist nicht mehr wichtig. Der Verantwortliche stirbt gleich." antwortete der Silberhaarige. Er schoss auf Onigumo zu. Letzerer zog binnen Sekunden sein Schwert aus der Scheide. Es klirrte als Stahl auf Stahl traf. Die Waffen verkeilten sich, obwohl beide mit ganzer Kraft versuchten, den jeweils anderen wegzudrücken. "Gleichstark, was?!" kicherte der Schwarzhaarige amüsiert. "Sei nicht albern." knurrte der Herrscher des Westens. Tokijins Klinge leuchtete blau auf. Onigumo ahnte, was jetzt passieren würde und sprang zur Seite. Die Souryuuha streifte ihn dadurch nur leicht, haute ihn aber dennoch von den Beinen. >Ich muss vorsichtiger sein. Dieser Hundejunge ist stärker geworden, wesentlich stärker.< dachte er und rappelte sich wieder auf. Im nächsten Moment musste er auch schon Tessaiga abwehren. Inuyasha schwang das große Schwert deutlich schneller als früher. >Selbst das Hundebaby ist besser geworden. Aber nicht stark genug. Ich weiß schon, wie ich die Brüder gegeneinander aufhetze!< Onigumo schlug den Jüngere zurück, der hinter Sesshomaru auf dem Boden landete. "Autsch." nuschelte er. "Und du willst Vaters Blut haben?" fragte der Inu-Daiyoukai gehässig. "Schnauze! Ich schaffe das schon!" "... Ihr seid beide erbärmlich. Gefühle, besonders Liebe, sind total unbrauchbar! Sie blockieren einen nur, machen einen schwach!" "Woher willst du das wissen? Du kennst die Bedeutung des Wortes 'Liebe' doch gar nicht!" gab Inuyasha Kontra. Oniguma zeigte mit dem Zeigefinger auf den Hanyou, grinste und meinte: "Du bist das perfekte Beispiel dafür!" "Ich bring ihn um..." knurrte der Weißhaarige daraufhin. "Lass dich nicht provozieren." sagte der Lord monoton. Er trat einen Schritt vor. "Du und ich, Onigumo, wir sind verschieden. Genauso, wie Inuyasha und du verschieden seid. Im Gegensatz zu dir, sind wir keine Killermaschinen, die wahllos töten!" "Ach? Bist du dir da so sicher?" kicherte der Schwarzhaarige und deutete hinter ihn. Verwirrt wollte sich der Lord umdrehen, kam aber nicht mehr dazu. Ein grässliches Geräusch hallte über die Lichtung. Als wurden Knochen brechen und Felsen zersplittern. Sesshomaru riss seine Augen weit auf. Er stolperte etwas nach vorne, blieb dann aber wankend stehen. Sein weißer Pelz war zerrissen worden, die Überreste waren zu Boden gefallen. "Ah?" brachte der Daiyoukai raus. Er hob den linken Arm, berührte mit der Hand seine rechte Schulter. Ein pochender Schmerz durchzuckte diese. Verwundert und überfordert starrte er auf die dunkelrote Flüssigkeit, mit der seine Hand beschmiert war. "Sagtest du Killermaschine?" lachte Onigumo herzhaft und steckte sein Schwert weg. Er würde es jetzt nicht mehr brauchen, denn er hatte den besten Schutzschild, den er gegen den Silberhaarigen hatte kriegen können. Dessen Halbbruder, Inuyasha. "Warum?" hauchte Sesshomaru. Sein Bruder hatte Tessaiga doch in der Hand! Wieso hatte er sich dann in einen vollwertigen Dämon verwandelt? Moment mal... Etwa...!? "Ganz genau. Die böse Energie im Juwel ist selbst aus großer Entfernung zu stark für einen einfachen Halbdämon wie Inuyasha. Es ist ein Kinderspiel ihn zu kontrollieren." Der Inu-Daiyoukai schwieg, begutachtete die Wunde. Seine rechte Schulter hatte eine tiefe Schnittwunde durch scharfe Krallen abbekommen. Das Blut quoll nur so heraus, lief seinen Arm herunter und tropfte auf den Boden. Mit viel Mühe konnte er Tokijin noch festhalten. >Das sieht gar nicht gut aus. Will dieser Dreckskerl mich dazu bringen gegen Inuyasha zu kämpfen?< Aber sein Halbbruder sah ihn aus vernebelten und roten Augen an. Er war nicht er selbst, dass stand fest. "Und nun? Entscheidest du dich für den Tod oder für das Leben, Sesshomaru?" fragte Onigumo. ********************************************************************************************* Kagome kämpft mit ihrem Körper und Sesshomaru steht einem wilden Inuyasha gegenüber... Kann der Herrscher des Westens sein Versprechen halten und zu seiner Geliebten zurückkehren? Und was wird der Hanyou tun? Wird er seinen Bruder auf die gleiche Weise töten, wie Naraku es mit Kikyo vor 50 Jahren tat? Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat! Ich hoffe, dass Kapitel hat euch gefallen^^ Schreibt mir wieder so viele Kommis, bidde!! *Bettelblick* HEGDL *knuddel* euer SessFluff Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)