Verführung von Yuri91 ================================================================================ Kapitel 7: Sonntagmorgen ------------------------ Hey! ^^ Wieder eine neue Info. Cerise-Noire kann aus Zeitproblemen und so nicht mehr an dieser ff mitschreiben. Aber das heißt jetzt nicht, dass das jetzt das Ende war! Nein! Ich schreibe fleißig weiter. ^^ Kann aber nicht garantieren, dass es immer schnell voran geht. >.< Aber jetzt viel Spaß. ^.^ Bei Kakashi und Sakura Die Sonne schien bereits am frühen Morgen warm auf die Erde nieder, der Himmel strahlte in einem angenehmen blau und nur vereinzelte, weiße Wölkchen zogen ihren Wege dahin. Es versprach ein wunderschöner Tag zu werden und das Dorf Konohagakure erwachte langsam zu neuem Leben. Noch etwas müde streckte Sakura ihre Gliedmaßen von sich und gähnte ausgiebig. Schon etwas wacher setzte sie sich im Bett auf. Helles Licht strömte durch die offenen Fenster ins Zimmer. Gestern Nacht waren sowohl Sakura als auch Kakashi zu beschäftigt gewesen um Gedanken daran zu verschwenden den Rollladen hinunter zu lassen. Glücklich lächelnd sah Sakura auf die rechte Betthälfte. Mit der Bettdecke nur halb bedeckt lag Kakashi friedlich schlafend da. Einige Minuten sah die Rosahaarige ihren Ehemann beim Schlafen zu. Sein muskulöser Oberkörper wurde vom Sonnenlicht beschienen und zeigte Sakura mal wieder, wie gut Kakashi doch aussah. Doch einige hauchzarte, dünne Linien bedeckten seine Brust und Arme. Es waren Narben aus etlichen Kämpfen. Zärtlich fuhr Sakura mit ihren Fingern über die zarten Linien der Narben und Muskeln. Unter ihrer Hand konnte sie spüren, wie sich sein Brustkorb regelmäßig hob und senkte. Sakura war froh, dass wieder alles beim Alten war. Vor fünf Tagen war Sasuke auf eine Mission geschickt worden und seither war er noch nicht zurückgekehrt. Ab da an hatte Sakura das Gefühl, als hätte sich etwas verändert. Sie fühlte nicht mehr dieses Verlangen, wenn sie nur an den Uchiha dachte. Ihre gesamte Aufmerksamkeit galt nur ihrer Tochter und ihrem halbnackten Gatten. Sakura ließ ihre Hände ruhen, ließ sie jedoch auf seiner Brust liegen. Mit einem leicht verträumten Ausdruck im Gesicht wanderte ihr Blick den Körper aufwärts und blieb bei seinen Augen hängen. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Guten Morgen, Liebling. Hast du gut geschlafen?“ Während Sakura dies sagte, beugte sie sich weiter zu Kakashi vor. Er musste sie schon länger beobachtet haben, denn er wirkte überhaupt nicht mehr müde. Lächelnd gab der Kopierninja ein „Gut geschlafen schon, aber wenig“, von sich. „Tja, es war eben eine actionreiche Nacht gewesen“, flüsterte Sakura an sein Ohr. Schon jetzt merkte sie wieder, wie sehr sie doch Kakashi wollte. Und zwar jetzt. Gut das heute Sonntag war. Kakashi musste auf keine Mission, Sakura ebenfalls nicht und Dienst hatte sie auch nicht, Yumi schlief zudem sicherlich noch tief und fest. Nichts konnte sie jetzt davon abhalten regelrecht über Kakashi herzufallen. „Hm, da hast du wohl recht“, gab Kakashi verspätet zur Antwort und ließ Sakura aus ihren nicht ganz jugendfreien Gedanken schrecken. Nur wenige Zentimeter trennten die zwei Ninjas noch voneinander. Halb lag Sakura auf Kakashi, doch mit einer schnellen Bewegung hatte Kakashi die Position mit Sakura gewechselt. Lächelnd postierte er sich über ihre, beugte sich lächelnd zu ihr herunter und küsste Sakura zärtlich. Na ja, vielleicht fiel sie doch nicht so über Kakashi her, wie sie zunächst geplant hatte… Mit ihren Händen fuhr sie durch das dichte, graue Haar, über das Gesicht und seinen Hals. Mit der Zeit wurden ihre Berührungen fordernder und die Küsse leidenschaftlicher. Der Atem von ihnen wurde schneller und flacher. Sie sehnten sich nach dem jeweils anderen. Liebkosend bedeckte Kakashi Sakuras Hals und Schlüsselbein mit seinen feurigen Küssen, während seine Händen unter ihr Nachthemd fuhren und ihre Brüste gekonnt bearbeiteten. Ein Laut der Lust entrang Sakuras Kehle, während sie ihren Körper fordernder an Kakashi drückte. Für Sakura gab es im Moment nur noch Kakashi, seine Nähe, Wärme und Leidenschaft. Sie konnte kaum noch klar denken. Doch auf einmal drängte sich etwas anderes in ihren Kopf. Ein Bild formte sich langsam darin. Schwarze Augen sahen sie mit entschlossenem und feurigem Blick an. Ebenso schwarzes Haar umrahmte das blasse Gesicht. Nach und nach wurden die Konturen des Uchiha deutlicher. Sakura konnte das Bild einfach nicht aus ihrem Kopf vertreiben. Jede Berührung von Kakashi, jeder seine Küsse hielt sie von Sasuke. Selbst als Kakashi in sie eindrang und begann sich zu bewegen, sah Sakura Sasuke vor sich und nicht ihren Mann. Ihr Stöhnen und Keuchen, ihre Berührungen und Küsse galten nicht mehr Kakashi, sondern dem Uchiha. Doch der Kopierninja war ahnungslos. Er bemerkte keine Veränderung von Sakura. Nur kurz hatte sie einmal ein wenig überrascht gewirkt, anschließend war alles wieder beim Alten gewesen. Sie hatten sich gegenseitig verwöhnt und fast in den Wahnsinn getrieben. Kakashi merkte, wie er sich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte. Doch auch Sakura konnte nicht mehr lange. Er sah es in ihrem Blick, ihrer Haltung, trotzdem verlangten ihre Augen mehr. Besitzergreifend zog Sakura Kakashi zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge bekam freiwillig Einlass und erkundete seine Mundhöhle. Immer wieder keuchten sie gegenseitig in den Kuss hinein. Die Luft schien vor Leidenschaft nur so zu brennen. Als sie sich immer mehr ihren Höhepunkten näherten trennten sich ihre Lippen wieder voneinander. Sakuras Körper verkrampfte sich unter Kakashi, ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei der Lust. „Sa…“ Der Rest dessen, was Sakura schrie, ging unter einem lauteren Schrei verloren. Er kam von draußen und noch während sich Kakashi und Sakura sich ihrer Leidenschaft hingaben, erkannte der Kopierninja, dass es sich um seine Tochter handelte, die so schrie. (Ich hoffe ihr habt verstanden, wessen Namen Sakura da eigentlich geschrieen hat. ^^) Bei Sasuke Das große Südtor Konohas wurde langsam geöffnet. Die riesigen Torhälften glitten fast lautlos auseinander. Ein langer Schatten fiel auf die Straße und eine Gestalt stand vor dem Tor. Die Sonne schien den Ankömmling von hinten an, sodass sein Gesicht nicht zu erkennen war. Die Wachen begrüßten den zurückkehrenden Ninja höflich, als sie ihn erkannten, doch Sasuke schenkte ihnen keine Beachtung. Selbstbewusst ging er an ihnen vorbei und auf direktem Weg zum Büro der Hokage. Der Uchiha war mit seinen Gefühlen im Zwiespalt. Auf der einen Seite war er sauer auf Tsunade, dass sie ihn auf diese dumme Mission hatte schicken müssen. Somit hatte sie ihn von Sakura getrennt, die der Grund für sein anderes Gefühl war. Er freute sich über alle Maßen endlich wieder bei seiner Geliebten sein zu können, auch wenn sie noch nichts von ihrem Glück wusste. Doch machte sich auch eine große Zufriedenheit und Erleichterung in Sasuke breit. Sein Trank, den er Sakura verabreicht hatte, hatte einen dummen Nebeneffekt. Er wirkte nur so lange, wie der Anwender auch in der Nähe war. Sasuke hatte es soweit erweitern können, dass es so lange wirkte, wie Sasuke sich in Konoha aufhielt. Doch ansonsten verlor der Trank seine Wirkung und Sakura war für die Dauer, wo er auf Mission gewesen war, nicht von ihm „besessen.“ Sicherlich hatte Kakashi diese Zeit genutzt und Sakura nur wieder mit ihren Gefühlen verwirrt. Doch jetzt war Sasuke wieder da, der Trank wirkte erneut und somit konnte er sich Sakura wieder widmen, nachdem er bei Tsunade gewesen war und seinen Bericht abgegeben hatte. Bei Sakura, Kakashi und Yumi Zunächst hatte Kakashi noch gedacht er habe sich verhört, doch nachdem er sich erschöpft neben Sakura gelegt und seine Arme um sie gelegt hatte, war der Schrei erneut erklungen. Während Sakura sich strahlend an Kakashi kuschelte, lauschte dieser weiter. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihm breit. „Sakura, hast du das auch gehört?“ Fragend sah sie ihn an. Das reichte Kakashi um zu wissen, dass Sakura eben nichts gehört hatte. „Ich muss kurz nach Yumi sehen, ja Schatz? Ich beeil mich auch wiederzukommen.“ Zärtlich fuhr Kakashi seiner Frau über die Haare. Sein Atem ging noch immer schnell und er wollte ja so viel lieber bei Sakura bleiben und ihre Nähe genießen, doch Yumi war schließlich für ihn ebenso wichtig und seine Tochter. Irgendetwas war vorgefallen und Kakashi würde keine Ruhe finden, wenn er nicht sofort nach ihr sehen würde. Ein erneuter, schriller Schrei ließ den Kopierninja auffahren. Eilig löste er sich von Sakura und zog sich seine Hose an. Während er aus dem Zimmer ging, blickte er noch einmal zu Sakura zurück. Mit einem seligen Lächeln kuschelte sie sich in die Bettdecke. Sie schien nichts um sich herum wahrzunehmen. Daran verschwendete jedoch Kakashi keine Gedanken. Schnell ging er in die Richtung von der der Schrei zu kommen schien. Es war Yumis Zimmer. Kakashi betrat das Zimmer mit klopfendem Herzen. Als er sich umsah, sah er sofort die scharfkantigen Glasscherben auf dem Boden zerstreut. Blutflecken bedeckten den Boden, tauchten die Scherben in eine warme, rote Flüssigkeit und ließen es auf eine abstrakte Art und Weise anziehend wirken. In mitten der Scherben und des Blutes saß Yumi auf dem Boden. Ihr rosa Schlafanzug mit braunen Teddybären darauf war mit roten Tupfern befleckt. Ihre Hände und nackten Füße waren blutverschmiert. Tränen rannen dem kleinen Mädchen über ihr Gesicht, das sie vor Schmerzen verzerrt hatte. Ihre langen silber-rosa Haare hatten rot verfärbte Spitzen bekommen, als es in das Blut getaucht wurde, als Yumi langsam nach vorne sackte. Ihre Schreie waren verklungen. Bevor sie jedoch auf den Boden aufschlagen konnte und sich damit noch mehr an den scharfen Scherben verletzten konnte, hatte Kakashi seine kleine Tochter aufgefangen „Yumi! Yumi! Was ist los?“ fragte Kakashi aufgebracht, nachdem er sich von seiner Starre hatte lösen können, als er erkannte, was los war. Vorsichtig drehte er seine kleine Tochter in seinen Armen herum. Sie hatte die Augen geschlossen. Die Tränen waren noch klar zu erkennen, doch es kamen keine weiteren nach. „Yumi! Yumi!“ Immer wieder rief Kakashi den Namen seiner Tochter, doch sie reagierte nicht. Sie musste zu einem Arzt. Sofort. Sakura konnte ihr helfen. Sie war eine Medic-nin. Kakashi stand auf und hob dabei Yumi auf. So schnell er konnte, ohne dabei Yumi weiter zu verletzten, beeilte sich Kakashi zu seinem Schlafzimmer zu gelangen. Auf dem Weg dorthin redete er immer wieder auf Yumi ein, es werde alles gut, sie solle doch die Augen aufmachen. Kakashi konnte nicht erkennen, was Yumi alles fehlte. Ohne Zweifel hatte sie Schnittverletzungen, aber er war nicht darin ausgebildet so etwas zu erkennen. Er konnte im Kampf seine eigenen Verletzungen noch nicht einmal richtig behandeln, außer versuchen die Blutungen zu stoppen. Doch hier ging es um ein zweijähriges, kleines Mädchen, das zudem noch seine Tochter war. Vor dem Schlafzimmer angekommen, trat er die Tür kurzerhand mit einem gezielten Tritt auf, sie ging jedoch nicht kaputt. Mit einem Knall knallte sie gegen die Wand, während Kakashi mit Yumi eintrat und auf Sakura zueilte, die erschrocken zu ihm sah. „Sakura!“ war alles was er herausbrachte und legte währenddessen die kleine Hatake auf das Bett. Erschrocken riss Sakura die Augen auf. War sie soeben noch in einer Traumwelt gefangen, in der es nur sie und Sasuke gegeben hatte und wo sie kaum etwas um sich herum wahrgenommen hatte, so wurde sie durch den Anblick ihrer blutverschmierten Tochter zurück in die Realität geschleudert. Ein entsetztes Keuchen entrang ihrer Kehle, ihre Hände fuhren zu ihrem Mund und bedeckten diesen. Nachdem einige Sekunden verstrichen waren, klärten sich ihre Gedanken langsam. Schnell griff Sakura mit zittrigen Fingern nach ihrem Nachhemd und zog es eilig über ihren Körper. Anschließend erteilte sie Kakashi Befehle, während sie sich die Verletzungen von Yumi ansah. „Ich brauche saubere Tücher, heißes Wasser in einer Schüssel und Verbandszeug!“ Damit schickte sie ihn raus. Sanft fuhr Sakura Yumi mit einer Hand über ihre Stirn und das Haar, mit der anderen nahm sie eine Hand in ihre und sah sie sich an. Etliche Scherben groß und klein, steckten in der Handinnenfläche und auch der Arm wies viele kleine und auch tiefe Kratzer auf. Der andere Arm und die Hand sahen nicht anders aus. „Mein Liebling, wie ist das nur passiert?“ flüsterte Sakura, während sie anfing die Scherben aus der zarten Kinderhaut zu ziehen. Kakashi betrat das Schlafzimmer mit den angeforderten Dingen. Er stellte sie auf dem Bett ab und sah besorgt zu Sakura und Yumi. „Wie geht es ihr? Was hat sie genau?“ wollte er wissen. Nur kurz sah Sakura auf, widmete sich jedoch schnell wieder ihre Aufgabe. Sachlich meinte sie: „Ich denke nicht, dass es schlimm ist was Yumi hat. Viele Schnittwunden durch die Scherben, aber keine besonders lebensbedrohlich.“ „Der Boden war voller Blut“, warf Kakashi kurz ein. Er war erleichtert, dass seiner kleinen Yumi nichts all zu schlimmes geschehen war. Doch er würde sich gleich einmal nach dem Grund umsehen, weswegen Yumi sich überhaupt verletzten konnte. „Ja, die Verletzungen sind nicht so schlimm, aber genug, um viel Blut zu verlieren. Das muss einfach zu viel für sie gewesen sein, weswegen Yumi ohnmächtig geworden ist.“ Während Sakura dies sagte, wischte sie vorsichtig das Blut aus den gereinigten Wunden an den Armen weg und begann diese mit ihrem Chakra zu heilen. Doch zu sehr durfte sie es nicht einsetzen. Nur bei tiefen Wunden, da Yumi einfach noch zu klein war, um dies unbeschadet zu überstehen. „Ich gehe mich in Yumis Zimmer umsehen“, meinte Kakashi und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal zu Sakura um. „Du machst das super.“ Lächelnd sah Sakura ihm nach. Momentan verschwendete sie keine Gedanken an Sasuke, auch nicht, dass sie sich Kakashi gegenüber schuldig fühlen sollte. Die Beschäftigung, die sie gerade hatte, ließ Sakura helfen sich abzulenken. Nach und nach reinigte sie die Wunden an den Beinen, Füßen und auch am Bauch, wusch sie ab und heilte sie, bzw. verband sie. Nach einer Weile war sie damit fertig. „So, meine Kleine, du warst sehr tapfer“, meinte Sakura liebevoll und strich Yumi eine Strähne aus dem Gesicht, „aber wir bringen dich besser noch ins Krankenhaus.“ Aufmerksam sah Kakashi sich in Yumis Zimmer um. Eine Fensterscheibe war zerbrochen und ein Kunai lag davor. Die Scherben und das Blut beachtete er nicht weiter. Sofort hatte Kakashi eine Vermutung was los war. Entweder war ein feindlicher Ninja hier eingedrungen, hatte das Fenster zerschlagen und war dann wieder geflüchtet. Das war jedoch eher unwahrscheinlich. Eher glaubte er an seine zweite Theorie. Das Kunai sah sehr nach einem von ihm aus. Sicherlich hatte sich Yumi das stibitzt und hatte damit herumgespielt. Schon öfters hatte sie dies versucht, doch sonst waren immer Sakura oder Kakashi in der Nähe gewesen und hatten es ihr weggenommen. In ihrem Eifer musste Yumi das Fenster zerschlagen haben und hatte sich dann an den Scherben selbst verletzt. Vielleicht war sie auch hineingefallen. (Man, hat die Kleine ne Kraft. *G* Sie ist wahrlich ein außergewöhnliches Kind. *smile*) Dieses Kind raubte einem aber auch wirklich den letzten Nerv! Kakashi ging, nachdem er vorsichtshalber trotzdem alles untersucht hatte, ob nicht doch ein Feind hier war, wieder zu Sakura und Yumi. Diese war gerade mit ihrer Behandlung fertig geworden. Zuversichtlich sah Sakura zu Kakashi. „Wir sollten noch mal ins Krankenhaus mit ihr.“ Bei Sasuke Sasuke war froh, endlich aus Tsunades Büro zu kommen. Die vollbusige Hokage war ihm sichtlich auf die Nerven gegangen, doch er hatte sich beherrscht. Ihm war nicht entgangen, dass sie Verdacht geschöpft hatte. Tsunade wusste zwar immer noch nicht, was es mit dem Trank auf sich hatte, den sie in Sakuras Blutwerten entdeckte hatte, doch ohne Zweifel hielt sie Sasuke für einen möglichen Verdächtigen. Und wie recht sie doch damit hatte, doch das würde der Uchiha niemals jemandem anvertrauen. Nun war er auf dem Weg zu Sakura. Er wusste, es war noch früh und zweifelsohne wäre Kakashi zu Hause, es war schließlich Sonntag, doch das war ihm egal. Sollte Kakashi doch ruhig wissen, dass Sasuke dabei war seine Frau zu verführen, es war nicht von belang. Als Sasuke vor dem Haus der Familie Hatake ankam und klingelte, regte sich nichts. Erneut betätigte er die Klingel, doch auch jetzt tat sich nichts. Nur das Schrillen der Klingel war in dem leeren Haus zu hören. // Sie sind nicht da? Um solch eine Uhrzeit, an einem Sonntag? // Verwundert und enttäuscht, hatte sich Sasuke doch so sehr auf Sakura gefreut, ging er nur langsam und wenig begeistert zurück. Vielleicht begegnete die Kunoichi ihm ja noch. Doch nichts geschah. Nicht viele Leute kreuzten den Weg des Uchihas, während er zu seinem kleinen Haus mit Leiko ging. Sie musste nicht erfahren, dass sein erster Weg ihn zu Sakura und nicht zu ihr geführt hatte. Daheim angekommen würde er sich sofort ins Bett legen. Er hatte keine Lust mit Leiko über die Mission oder seine Laune zu reden. // Sakura, ich warte auf dich…// So, hiermit ist das Kapi auch fertig. ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ So viel mit Sasuke war ja jetzt nicht, aber das ändert sich in den nächsten Kapis dann. *smile Wie ganz oben schon mal gesagt, ich mache die ff jetzt nur noch alleine weiter, aber ich hoffe, ihr lest trotzdem weiter und hinterlasst Kommis! *G* Bis zum nächsten Mal dann! *fuchtel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)