Weihnachten in Hogwarts von Blackdragonstar ================================================================================ Kapitel 1: Erkenntnis --------------------- Weihnachten in Hogwarts Erkenntnis: Wie jedes Jahr an Weihnachten, fuhren die Schüler nach Hause zu ihren Eltern. Alle lachten und schwatzte, freuten sich auf das kommende Fest. Nur einer nicht. Ein Junge, ungefähr 17 Jahre alt, schwarzes, ungebändigtes Haar, grüne Augen und mit einer blitzförmigen Narbe auf der Stirn, freute sich keines Wegs und stand abseits der Schwatzenden. Noch nie hatte er Weihnachten mit seinen Eltern verbringen können, da diese ihm durch einen Zauberer, Namens Voldemord genommen wurden. Jedes Jahr, um diese Zeit, fuhren seine besten Freunde Ron und Hermine in den Fuchsbau, zu Rons Eltern. Harry sollte eigentlich mitkommen, doch dieser hatte das Angebot abgelehnt. Er wollte nachdenken, da sich in seinem Körper und in seinem Herzen eine Veränderung gezeigt hatte. Harry Potter hatte sich verliebt. Doch nicht, wie alle vielleicht glaubten, in ein Mädchen, nein, es war ein Junge, der ihn faszinierte und den er liebte. Diese Gefühle verwirrten ihn und er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Aus diesem Grund, wollte er in Hogwarts bleiben und Nachdenken. Und, wie er da so stand, merkte er nicht, dass seine Liebe ihn gerade beobachtete und hämisch grinste. Harry verabschiedete sich von Ron und Hermine, wünschte ihnen noch ein frohes Fest und machte sich wieder auf den Weg ins Schloss. Dieses war nun leer und kein laut war auf den Gängen zu hören, alleine die Schritte Harrys hallten an den Wänden wieder. Er war bereits so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht merkte, wie ihm jemand folgte. “Na Potter? Warum so niedergeschlagen? Haben deine Freunde dich alleine gelassen?”, fragte ein höhnisch klingende Stimme, direkt neben seinem Rechten Ohr und Harry schrak aus seinen Gedanken auf. Der Atmen des anderen, streifte kurz seinen Nacken, wodurch Harry ein kalter, aber wohliger Schauer über den Rücken lief. Er bleib stehen, blickte sich aber nicht um, da er genau wusste, wer da hinter ihm stand. Dieser packte Harry an den Armen, drehte ihn zu sich um und drückte ihn gegen die Mauer. “Ich rede mit dir! Hat der große Harry Potter es etwa nicht nötig sich umzudrehen, wenn man mit ihm redet?”, fragte der Junge, Namens Draco Malfoy, dem sich Harry nun gegenüber sah. So nah, war dieser ihm noch nie gekommen und sein Herz machte Anstalten aus seiner Brust zu springen. Harry bleib still, sah an Draco vorbei und hoffte, dass er nicht die Beherrschung verlieren würde. Draco grinste hämisch, packte Harrys Kinn und drehte dessen Gesicht zu sich. “Keine Antwort? Das ist aber seltsam! Sonst hast du doch auch immer etwas parat… Oder ist das nur so, wenn deine Freunde bei dir sind?”, stichelte Malfoy. Harry begann zu zittern, drückte Draco mit der nun freien Hand weg, befreite sich ganz aus dessen Griff und lief ohne ein weiteres Wort davon. Draco blieb verblüfft auf dem Gang zurück und sah Harry hinterher. Dieser rannte in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und von dort weiter in den Schlafsaal. Dieser wau nun völlig leer, so dass er sich nicht die Mühe machen brauchte, die Vorhänge an seinem bett zu zuziehen, damit niemand sein rotes Gesicht sah. Und er war rot! Sein herz klopfte wie wild und sein Atem ging schwer. Ja, Harry Potter, hatte sich in Draco Malfoy verliebt. Ihm war bewusst, dass sie verfeindet waren, jedoch konnte er an seinen Gefühlen nichts ändern. Und die Stellen, an denen Harry von ihm berührt worden war, kribbelten, als würden tausend Armeisen darüber krabbeln. Harry seufzte und vergrub sein Gesicht in den Kissen. Er wusste nicht, wie er es weiter schaffen sollte, Draco aus dem Weg zugehen, damit kein Unglück geschah. Er wusste es nicht, da er jeden Tag mit seiner Liebe konfrontiert wurde. Er überlegte fieberhaft, doch am nächsten tag, wurde ihm klar, dass er Draco Malfoy nicht aus dem Weg gehen konnte, da dieser ihm ständig auf den Fersen war, um ihn zu beleidigen oder zu piesacken. Harry war gerade auf dem Flur im vierten Stock, der zu den Gemeinschaftsbädern führte, als Draco ihn wieder einmal abfing. “Wohin des Weges?.. So alleine?”, fragte Malfoy spöttisch. “Ich bin auf dem Weg ins Bad…”, sagte Harry und blickte verlegen zu Seite. Ein perplexer Gesichtsausdruck von Seiten Dracos, machte deutlich, dass dieser nicht mit einer Antwort gerechnet hatte. “Zum bad also… Findest du denn den Weg? So ganz alleine?”, spottete dieser weiter. “Ja, den finde ich alleine.”, sagte Harry kleinlaut. Dann ging er an Draco vorbei und ließ diesen wieder total durcheinander stehen. Doch diesmal, ließ dieser das nicht auf sich sitzen, hastete Harry hinterher und schaffte es auch noch, ins Bad zu huschen, bevor dieser die Türe schließen konnte. Draco übernahm das gerade mal für ihn und schob auch noch den Riegel vor. Harry war vor Schreck ganz nach hinten an die Wand gewichen und beobachtet nun, wie sein Verfolger nun auf ihn zukam. Dieser legte seine Hände an die Wand, beugte sich etwas hinunter, um Harry direkt in die Augen blicken zu können. “Sag mal, willst du mich verarschen? Sonst lässt du es dir doch auch nicht nehmen, zurück zu spotten oder sonst was!”, sagte Draco erschreckend ruhig. Harry hingegen wurde nervös und wich dem Blick von seiner Lieb aus. Er konnte ihm nicht länger, als ein paar Sekunden in die Augen blicken, da er befürchtete sonst darin zu versinken. “Ich bin es leid, auf deine Verspottungen zu reagieren. Ich will das nicht mehr, da wir uns gegenseitig damit nur verletzten.”, sagte Harry so leise, dass es schon ein Flüstern war. Ihm war es peinlich und er wäre am liebsten ihm Erdboden versunken, doch Draco schien das zu amüsieren. Dieser lachte auf und höhnte: “Weil wir uns gegenseitig damit verletzten?? Wie süß! Der ach so große Harry Potter möchte mich nicht verletzten! Wie großzügig!…” “Hör bitte auf.”, warf Harry ein und begann wieder zu zittern. “Was? Ich soll aufhören? Wieso denn? Es macht gerades so spaß!”, grinste Draco: “Warum sollte ich damit aufhören? Nur damit es dir besser geht? Nein! Ich mag es, wenn du leidest! Wenn du…” “Bitte Draco hör auf!”, sagte Harry energischer und zitterte heftig. Doch dieser lachte nur und spottete weiter, bis Harry zitternd und sich die Hände auf die Ohren haltend auf den Boden sank. “Bitte Draco. Ich flehe dich an. Bitte hör auf damit.”, weinte Harry. Nun völlig irritiert und aus der bahn geworfen, verließ Draco den Raum und irrte im Schloss umher. Harry wusste nicht, wie lange er da noch so gesessen hatte, bis er sich in die Wanne ließ und er wusste auch nicht, wie lange er darin gesessen hatte, bis er sich wieder anzog. Er lief zur großen Halle, da es zeit zum essen war, allerdings hatte er keinen großen Hunger, aber Durst. Dort angekommen, schnappte er sich einen Becher Kürbissaft und setzte sich an den Gryffindortisch. Er saß so, dass er den Slytherintisch nicht sehen musste, denn noch spürte er, dass er angestarrt wurde und er wusste auch gleich von wem. Bevor er dann die Halle verließ, bereitete er sich drauf vor, dass Draco ihn wohl möglich wieder abfangen wollte, doch nichts dergleichen geschah. Harry hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und bekam so auch den von Sturm und Schneefall geprägten Tagesanbruch mit. Träge ging er nach unten in die Halle, um zu frühstücken. Als er die Halle betrat, saß Draco schon am Tisch der Slytherins und beendete sein Frühstück. Erst jetzt fiel Harry auf, dass Grabbe und Goyle nicht da waren und Draco mit nur zwei weiteren Schülern seines Hauses am Tisch saß. Er selbst war der einzige Gryffindor, der da geblieben war. Von Ravenclaw und Hufflepuff war kein einziger Schüler dageblieben. Alle waren sie bei ihren Eltern und freuten sich auf den Morgigen Tag. Sobald er sich etwas Toast hineingezwungen hatte, stand er auf und wand sich nach dem verlassen der Halle nach rechts, zum großen Eichenportal. Dort angekommen, atmete er einmal tief ein und machte sich auf, zu einem Spaziergang. Nach einigen Minuten, hatte er das Gefühl verfolgt zu werden und, als er einen kurzen Blick über die Schulter warf, wurde sein Gefühl bestätigt. Er wurde von den jüngeren Slytherins verfolgt, die nicht den Anschein erweckten, als wollten sie nur reden. Harry versuchte so zu tun, als hätte er sie nicht bemerkt, als ihn ein Schockzauber nur knapp verfehlte. Er blieb stehen und drehte sich um. Die beiden Jüngeren schienen ihn nicht sonderlich zu mögen oder zu respektieren, was Harry auch nicht erwartet hätte. So stand er vor den jungen Schülern und schaute sie an, mit einem Blick, den diese nicht richtig einordnen konnten. Er wusste es, es war eine Mischung aus Verständnis, Trauer, Wut und Verzweiflung. Da die Jungen sich fragend ansahen und nichts unternahmen, um Harry aufzuhalten, setzte dieser seinen Weg fort. Nach einer Halben Umrundung des schwarzen Sees, bleib er stehen, da er auf ein, in dicke Schuhe eingepacktes Paar Füße schaute. Er sah auf und sein Herz blieb beinahe stahl, da Draco Malfoy direkt vor ihm stand. Harry wollte an ihm vorbei gehen, doch das ließ dieser nicht zu. Er packte Harry am Arm und zog ihn seitlich vom Fußweg weg. Nach wenigen Minuten, in denen Harry nicht wusste, was er tun sollte, außer mitzulaufen, hielt Draco an. Völlig außer Atem, da er fast hatte rennen ,müssen, um ordentlich hinterher zu kommen, sackte Harry auf einen großen Findling und keuchte: “Was sollte das?” Doch Draco ging darauf nicht ein und fragte statt dessen: “Was war das gestern? So hast du doch noch nie reagiert! Ich verstehe nicht, was los ist. Du bist so komisch!” Harry antwortete nicht, da er Draco, um antworten zu können, seine Gefühle hätte offenbaren müssen und das wollte er nicht. Jedenfalls nicht, bevor er sich selber richtig über diese im Klaren war. Deswegen sah er Draco auch nicht an und sah, wie so oft einfach an ihm vorbei. Diesem ging dies gewaltig auf die Nerven, weswegen er auf Harry zu ging, sich hin kniete, packte seinen Kopf und sah ihm, nachdem er den Kopf zu sich gedreht hatte, direkt in die Augen. Harry konnte es nicht verhindern rot zu werden und in diesem Moment schien Draco zu begreifen. Er ließ Harrys Kopf los, stand auf und drehte sich von ihm weg. Harry stiegen die Tränen in die Augen. *Er weiß es… jetzt weiß er es… MIST* Draco wusste nun wirklich bescheid und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Dann dreht er sich erneut zu Harry und meinte mit leichtem Hohn: “So ist das also! Das hätte ich jetzt nicht gedacht! Der große Harry Potter verliebt sich in einen, wie mich!” Er lachte und Harry versetzte es einen Stich ins Herz. Er stand auf und wollte gehen, doch Draco packte ihn am Arm, warf ihn auf den Boden und setzte sich auf ihn. Genau auf sein Becken und grinste ihn hämisch an. Harry überlief ein kalter Schauer, zum eine, weil er im Kalten Schnee lag und Draco einen Blick drauf hatte, der ihm gar nicht gefiel und auch nichts gutes verhieß. Draco beugte sich zu ihn hinunter, küsste Harry auf den Hals und alles nur, weil er ihn demütigen wollte. “Hör auf!”, sagte Harry und versuchte sich aus Dracos Griff zu befreien. “Wieso? Du solltest die Glücklich schätzen!”, grinste Draco hämisch und küsste Harrys Hals auf der anderen Seite. “Draco bitte!”, wurde Harry lauter und wand sich unter Draco. “Ach nein, es macht gerade solch einen Spaß!”, lachte Draco. Dann öffnete er Harry den Umhang und die ersten paar Köpfe von dessen Hemd. Dann küsste Er die darunter liegende, weiche Haut von Harrys Brust. Dieser zitterte, ihm liefen die Tränen über die Wangen und er konnte es einfach nicht fassen, dass Draco wirklich so gemein war. Dann schaffte Harry es seine rechte Hand zu befreien und klatschte Draco ein Ohrfeige ins Gesicht, so dass dieser erschrocken von ihm abließ und sich zur Seite von ihm runterrollte. Harry sprang auf und rannte davon. Draco saß da, im Schnee und langsam wurde ihm bewusst, was er da gerade getan hatte. Er sah sich um, suchte nach Harry. “SCHEIßE!”, fluchte er. Harry hatte den gesamten Weg, für den er an den Platz mit Draco eine Stunde gebraucht hatte, in weniger, als 20 Minuten wieder zurück gelegt und saß nun vollkommen fertig im Gryffindorgemeinschftsraum. Er weinte und die Stellen, an denen Draco ihn mit seine Lippen berührt hatte, brannten. Harry wollte zwar mehr davon, doch nicht so, wie Draco es eben getan hatte. Dieser war nun auch wieder im Schloss angekommen und saß geknickt und wütend auf sich selber im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Er dachte an Harry, wie dieser ihn mir entsetzten Augen angesehen hatte, ihn angefleht hatte, dass er auf hört und ihn dann eine gescheuert hatte. Das Rot auf der Wange hatte zwar abgenommen, doch weh tat sie immer noch. Dann erinnerte er sich an die weiche und zarte Haut, die seine Lippen berührt hatten und wie Harry sich unter ihm gewunden hatte. Dabei schossen Draco Bilder durch den Kopf, für die er sich hätte selber Ohrfeigen können. Und langsam, aber sicher, dämmerte es ihm, dass er sich, in den wenigen Momente, die Harry da gelegen hatte, unter ihm, in Harry verliebt hatte. Er wurde rot und hätte sich nun noch mehr ohrfeigen können. *Warum hab ich nicht aufgehört??* Harry war auf dem Sessel eingeschlafen und wachte am Morgen mit schmerzenden Augen auf. Er erblickte den Tannenbaum, unter den seine Geschenke lagen, doch er öffnete kein einziges. Aus dem einfachen Grund, dass er Hunger hatte, ging er ziemlich träge und traurig in Richtung große Halle, in der er beim Anblick von Draco schlagartig rot anlief und sich wegdrehte. Dieser bemerkte das und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Als Harry der Geruch von Essen in die Nase stieg, wurde ihm ein wenig übel und er holte sich dann doch nur etwas zum trinken. Damit setzte er sich auf einen Platz, mit dem Rücken zum Slytherintisch, an einem der übrigen drei Tische. Nachdem er seinen Becher geleert hatte, stand er auf und verließ die Halle. Draco, der dies sah, sprang ebenfalls auf und hastete Harry nach und erwischte ihn, als er gerade am Vertrauensschülerbad vorbei lief. Noch bevor Harry etwas sagen konnte, hatte Draco das Passwort gesagt und Harry hineingedrückt. Drinnen, stand Harry mit dem Rücken zu Draco und zitterte heftig, am ganzen Körper. Draco schob den Riegel vor und drehte sich zu ihm um. Er ging einige Schritte auf Harry zu und legte ihm seine Hände auf die Schultern. “Harry, wegen gestern… Es tut mir leid.”, sagte Draco mit sehr sanfter Stimme. “Wieso sollte ich dir das glauben?”, fragte Harry und wie sein Körper, zitterte auch seine Stimme. Draco kam noch ein Stück naher an ihn heran und sagte: “Als du weg warst, wurde mir bewusst, was ich da gerade getan hatte und ich wusste, dass ich dich damit sehr verletzt haben muss. Als ich dann im Gemeinschaftsraum ankam und nachgedacht habe, hab ich gemerkt, dass ich eben so empfinde, wie du. Da wurde mir klar, dass ich mich bei dir entschuldigen musste.” Harry stand da, wie vom Blitz getroffen. Er wusste nicht, ob er Draco glauben konnte, wusste nicht, was er von diesen Geständnis halten sollte. Er blieb einfach still stehen und wartete ab, ob Draco anfing zu lachen und wieder spottete. Doch er tat nichts der gleichen. Er stellte sich so hin, dass er in Harrys Gesicht blicken konnte und sagte: “Harry, ich meine es ernst! Ich liebe dich!” Harrys Herz machte einen Sprung, doch wirklich glauben konnte er es nicht. Draco verzweifelte einwenig und seine Gedanken rasten. *Wieso sollte er mir glauben? Nach dem, was gestern war? Ich bin so ein Idiot!* “Das mit Gestern tut mir wirklich leid! Ich hätte das nicht tun sollen! Deswegen hätte ich eigentlich noch einige Ohrfeigen verdient und wenn du willst, dann kannst du das jetzt nachholen.”, sagte Draco und blickte Harry tief in die Augen, die, wie ihm jetzt erst auffiel verdammt schön waren. Harry erwiderte den Blick, sagte aber immer noch nichts. Das machte Draco nervös und nach kurzem Zögern, küsste er Harry zärtlich und vorsichtig. Dieser stand mir geweiteten Augen da und starrte Draco an. Er konnte nicht fassen, dass dieser das wirklich tat. Doch anders, als am Vortag, hatte Harry nicht das Gefühl verarscht zu werden und schloss langsam seine Augen. Je länger der Kuss andauerte, desto mehr gab er sich ihm hin. Draco merkte, dass Harry langsam seine Bedenken verlor und machte sich unsicher daran, den Kuss zu vertiefen. Sachte strich er mit seine Zunge über Harrys Lippen, bis dieser seinen Mund leicht öffnete und dem Bitte nachgab. Dracos Zunge glitt in Harrys Mundhöhle und erkundete diese genießerisch, bevor er leicht Harrys Zunge mit seiner anstieß. Harry erwiderte nach anfänglichem Zögern und schlang nun seine Arme um Draco. Dieser atmete einmal tief durch die Nase ein, legte eine Hand an Harrys Kopf, während er die andere auf dessen Rücken ruhen ließ. Der Kuss wurde inniger, tiefer, wilder und stürmiger. Nach mehreren Minuten, die sie so verbrachte hatten, lösten sie den Kuss und sahen sich lange, in die Augen. “Harry, es…”, begann Draco, wurde jedoch von Harry unterbrochen. “Wegen gestern, das hat mich verletzt, weil du das nur getan hast, um mich zu demütigen… die Berührungen an sich fand ich nicht schlimm.”, sagte dieser und lief rot an. Draco schmunzelte, legte seine Lippen auf Harrys Hals und begann leicht zu saugen. Harry genoss diese Berührung und tat auch nichts dafür um sie zu unterbrechen. Draco küsste sich nun von der einen zur anderen Seite von Harrys Hals und öffnete so ganz neben bei dessen Hemd Und küsste Harry dann auch über die Brust. Nach nur wenigen Küssen, ließ Draco von der weichen haut dort ab und Küsste Harry noch einmal leidenschaftlich auf dem Mund und meinte: “Fröhliche Weihnachten!” “Danke, dir auch!”; lächelte Harry und Küsste Draco. Letzten Endes wurde es dann doch noch, das erste, wirklich schöne Weihnachtsfest für Harry und dieser war überglücklich. So Glücklich, wie er es noch nie vorher gewesen war. .~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Diesen FF widme ich meinem Draco- Schazi ^^ Hoffe, er gefällt dir und allen anderen, die ihn lesen natürlich auch. Drauf gekommen, bin ich bei nem Spaziergang…… Auf was man nicht alles kommt, wenn man in der freien Natur ist…… XD Schöne Grüße: Euer Blackdragonstar ^^ und Frohe Weihnachten ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)