Bittersweet memories – Forgotten, not lost von yantara (Sirius x ? & James x Lily) ================================================================================ Kapitel 15: Und die Zeit vergeht wie im Flug ... ------------------------------------------------ Kapitel 13 – Und die Zeit vergeht wie im Flug … »Tanto brevius omne quanto felicius tempus.« Jede Zeitspanne erscheint uns umso kürzer, je glücklicher sie ist. Plinius der Jüngere bzw. Gaius Plinius Caecilius Secundus (61 / 62 – 113 / 115), römischer Senator und Schriftsteller Donnerstag, den 29. Oktober 1975 Liebes Tagebuch, mein Vater sagte mir immer (ich glaube in Wirklichkeit kam es von einem Muggelforscher), dass Zeit relativ sei. Diesen Monat habe ich das wieder mal bestätigt bekommen. Es scheint mir beinah unglaublich, wie schnell der Oktober bereits vorübergezogen ist, kaum, dass der September endete. Ich war einfach viel zu beschäftigt, als dass ich daran gedacht hätte, mein Tagebuch aufzuschlagen. Allein nur meine vermehrte Tätigkeit als Vertrauensschüler - obwohl ich sie nicht mehr missen möchte, denn besonders die Zusammenarbeit mit Lily klappt immer besser, ich traue mich inzwischen sogar zu sagen, dass wir so etwas wie Freunde geworden sind – bindet mich an den meisten Abenden ein, zudem mussten wir diesen Monat auch helfen, das Halloweenfest mit vorzubereiten. Doch so ein Amt bringt ebenfalls Vorteile mit sich, so haben Lily und ich bereits etwas erfahren, was bisher kaum jemand weiß. Dumbledore hat endlich eine Lösung für unser „Chadna-Problem“ gefunden! Brian hat es uns auf dem letzten Vertrauensschülertreffen erzählt – Gideon Prewett war nicht gerade begeistert davon gewesen, dass ihm dieser Auftritt genommen worden war, noch die anderen, die Chadnas Unterricht ja so „klasse“ finden. An Halloween, hat er gesagt, würde Dumbledore uns allen seine Lösung verkünden. Ich bin schon sehr gespannt darauf, weil ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, was man gegen diese Frau machen soll. Rausgeworfen werden, kann sie ja leider nicht. Aber ich versuche es mal mit James’ optimistischer Weise zu sehen, bisher war schließlich auf Dumbledore sonst auch immer Verlass. Das Halloween-Fest bringt mich zu einem anderen wichtigen Thema: Tatzes Geburtstag! Krone liegt mir und Wurmschwanz schon seit Wochen damit in den Ohren und wiederholt in akribischer Kleinstarbeit jeden noch so winzigen Teil unserer Überraschung, auch wenn wir beide alles längst auswendig mitsagen können, wird er nicht müde, es wieder und wieder zu erzählen, als sei es das erste Mal. Ich denke, er ist einfach aufgeregt, was Tatze dazu sagen wird. Außerdem will er eben nicht, dass etwas schief geht. Manchmal bin ich geradezu erstaunt, welches enorme Maß an Vorsicht und Organisation Krone zeigen kann, wenn er denn will, aber wie gesagt – leider nur, wenn er will! Wie oft ich ihn schon wieder dieses Jahr meinen Geschichtsaufsatz habe abschreiben lassen, will ich hier nicht erwähnen. Doch für Tatze legt er sich selbstverständlich ins Zeug und ich gebe ehrlich zu, dass ich auf seine Reaktion – selbst als Vertrauensschüler – mehr als gespannt bin. Er weiß, dass wir etwas planen – und bohrt deswegen ständig nach – schließlich haben wir ihn bisher immer irgendwie überrascht, doch dieses Mal wird es sich grundlegend unterscheiden. Krone aber meint es würde ihm ganz sicher gefallen. Ich hoffe es, nicht dass wir ihm seinen Geburtstag verderben, nachdem seine Eltern ihm schon den üblichen Gruß wohl wieder senden werden. Jetzt fragt sich nur noch, was ich ihm schenken werde … Irgendwie muss ich mich doch revanchieren können für das, was auch er für mich getan hat – auch wenn ich weiß, dass man ein billiges Geschenk niemals damit aufrechnen kann. Wenn ich nur einen Monat zurückdenke, kann ich es immer noch nicht glauben, wie viel sich verändert hat. Jahrelang habe ich mir immer wieder in machen Momenten Horrorvisionen in meinem Kopf ausgemalt, wenn ich dachte, sie hätten etwas bemerkt – wahrscheinlich war es ja auch so gewesen –, aber hätte ich doch nur vorher gewusst, wie unbegründet meine Furcht gewesen war. Sie sind einfach die besten Freunde, die sich jemand wie ich nur wünschen kann! Sie ekeln sich nicht vor mir, akzeptieren, was ich bin und stehen mir sogar zur Seite, dass ich mich fast schäme, sie wegen ihrer kleineren Fehler zu kritisieren. Aber einer muss es ja wohl machen und das bin nun mal ich. Dazu zählt auch ihr beinah allzu offener Umgang mit meinem, wie James es immer nennt, „kleinem pelzigen Problem“. Diese ganze Animagi-Geschichte, ich kann sie einfach nicht gutheißen. Sie haben sich damit in wahnsinnige Gefahr gebracht, nicht nur während der ganzen Ausbildung – sie haben mir erzählt, was sie während der letzten Jahre so heimlich getrieben haben –, sondern auch jetzt. Wenn das Ministerium das je rauskriegt – sie würden schnurstracks in Askaban landen, wegen mir! Und das ist der Punkt, woran ich mich immer wieder erinnern muss, dass sie es für mich getan haben und nicht wegen dem üblichen Schabernack. Dass ich merke, wie das Tier in mir ruhiger, nicht weniger gefährlich, aber entspannter wird und das auch mir das gut tut. Dass selbst Madam Pomfrey letztes Mal gesagt hat, wie viel ich mich gebessert hätte und wie sehr sie sich freue, dass ihre Ermahnungen endlich Wirkung zeigen würden. Ob sie letzteres wirklich ernst gemeint hat, weiß ich nicht. Als Krone, Tatze und Wurmschwanz jedenfalls alle nach dem letzten Vollmond verletzt rein gekommen waren, war sie äußerst still und diskret geblieben. Sie hat weder mir, noch ihnen eine einzige Frage gestellt. Nur „vorsichtiger“ sollten sie demnächst sein. Ich wünschte, sie würden Madam Pomfreys Ratschlag tatsächlich mal ernst nehmen! Diese Verletzungen machen mir nämlich ernsthaft Sorgen. Stattdessen aber hat Tatze sogar letztens etwas anmerken lassen, wie „dem Wolf mehr Auslauf verschaffen“. Bei diesen Worten bin ich richtig wütend über ihre Fahrlässigkeit geworden, aber ich fürchte selbst mein halbstündiger Einredungsversuch, hat wenig bei ihm gefruchtet. Dieser Dickschädel! Wenn er so weiter macht, wird noch mal etwas Schlimmes passieren, das sagt mir zumindest mein Gefühl … Entschuldige für die kurze Unterbrechung, aber ich wollte noch schnell ein Buch zurück ins Regal räumen, bevor Madam Pince mich weiterhin so böse ansieht. Vermutlich denkt sie, ich würde in eines ihrer eigenen Bücher schreiben. Dabei bin ich doch nur hier, um Ruhe zu haben, vor allem vor Tatze. Was dieses Mal allerdings absolut überflüssig gewesen war. Schließlich hat mir Krone vorhin gesagt, dass er ein Date hat und jetzt sitze ich hier, weil Krone natürlich gleich wieder mit seinem allumfassendem Plan hatte anfangen müssen. Ich weiß nicht, wer Tatzes momentane Freundin – so fern man Tatzes „Bekanntschaften“ so bezeichnen kann – ist, aber morgen früh werde ich es mit Sicherheit wissen. Es wird die mit den verquollenen Augen sein, die sofort weinend aufspringt, sobald wir die Halle betreten haben. Ich möchte eigentlich nichts Schlechtes über Sirius sagen, aber wenn es um Mädchen geht, ist er reiner Egoist. Er macht ihnen schöne Augen, hat dann ein wenig Spaß und lässt sie anschließend eiskalt und ohne mit dem Wimper zu zucken wieder fallen. Manchmal frage ich mich, ob er alle Mädchen nur als ein dummes Spielzeug sieht, dass er ständig durch ein neueres Modell austauschen kann oder ob er auch nur den leisesten Hauch Interesse daran hat, wer all diese armen Dinger sind und wie sehr er ihnen regelmäßig weh tut, aber wenn ich das hier weiter ausführen würde, könnte ich gar nicht anders, als schlecht von ihm zu reden. Also lasse ich dieses endlose Thema sein und berichte lieber von etwas anderem, was ich gerade eben beobachtet habe. Es ist mir schon vor langer Zeit – um genau zu sein einem Monat – aufgefallen, doch habe ich bisher noch mit keinem darüber gesprochen und ich denke, es ist auch besser so, dabei zu verbleiben. James würde durchdrehen! Wenn er denn wüsste, dass Lily Evans Nachhilfe nimmt. Bei einem Jungen. Und dann auch noch bei Brian Peterson, den er abgrundtief hasst, seit dieser einen „Umarmungsstunde“ bei Professor Flosops. Im Normalfall hätte ich mir nicht allzu viele Gedanken darum gedacht, weil James öfters rot sieht, wenn er glaubt ein anderer Kerl hätte Lily auch nur zu lange angesehen. Aber Brian mag ich, es ist äußerst interessant sich mit ihm zu unterhalten, da ich mit meinen Freunden selten über Bücher sprechen kann. Beziehungsweise, ich kann mich mit Krone über Quidditchbücher austauschen, dann hört ihr Literaturverständnis auch schon auf. Brian hingegen scheint nahezu jedes Buch gelesen zu haben, dass ich mir selbst fast wie „ein Tatze“ ihm gegenüber vorkomme und nur staunen kann. Was mir aber noch mehr Sorge bereitet – Lily scheint ihn selbst, ziemlich zu mögen. Ich habe es bereits beim ersten Vertrauensschülertreffen bemerkt – von dem „Unfall“ der beiden darf Krone unter keinen Umständen je erfahren – und bei unseren Kontrollgängen redet sie öfters, um nicht zu sagen sehr oft, von ihm, wenn sie sich nicht gerade über Krones Verhalten aufregt. Ich befürchte fast, dass es sich bei ihm, um ihr unbekanntes Date handeln könnte, mit dem James uns die ganze Zeit auf die Nerven geht. Redet er nicht von Tatzes Geburtstag oder dem bevorstehendem Quidditchspiel, so ist es Lily Evans’ mysteriöses Date, über das er laut nachdenkt. Auf nicht gerade schöne Weise, wie ich sagen muss, er sollte sich wirklich bremsen, Mordpläne für irgendwelche Jungs zu schmieden, die er nicht kennt, nur weil Lily einmal mit ihnen geredet hat. Selbst Peter scheint davon inzwischen genervt, wo er anfangs James noch so eifrig unterstützt hatte und sogar sein Undercover-Agent war. Allerdings konnte ich ihn von diesem Vorhaben schnell wieder abbringen, als ich ihm klar machte, wie Lily reagieren würde, wenn sie je seine Hinterherschnüfflerei herausfände. Nicht auszudenken, was James mit Brian alles angestellt hätte – normalerweise belässt er es ja bei bösen Blicken und harmlosen Drohungen. Aber wenn er von der ganzen Nachhilfesache erfahren hätte, Brian könnte sich seines Lebtages nicht mehr sicher sein, dessen bin ich mir sicher. Da bin ich fast froh, dass Tatze als Erster wieder das alte Scherzprogramm aufgenommen hat, denn es lenkt Krone wenigsten hin und wieder ab. Sie haben mir verraten, dass sie sich nur wegen mir in letzter Zeit so überaus verdächtig still benommen haben. Ich war bestimmt nicht der Einzige, der schon ein Rumtreiberspezial der feinsten Sorte unter der Oberfläche hatte brodeln hören. Doch seit der Kleinkrieg mit den Slytherins fortgesetzt worden war – Bellatrix plötzlicher Haarausfall war noch das Harmloseste und könnte man fast als Alltag bezeichnen, schlimmer war es da schon, als sich eines Morgens alle Slytherins plötzlich in niedliche kleine Plüschschlangen verwandelt haben - die sonstigen kleinen Scherze wieder stattfinden und die Rumtreiber ihrem Namen wieder alle Ehre machen – an der ein oder anderen Sache war ich vielleicht auch nicht ganz unbeteiligt – ist wieder Ruhe eingekehrt und McGonagalls Nasenflügel beben wieder im normalen angespannten Takt. Ich vermute fast, dass ihr das dauernde Bestrafen ein wenig gefehlt hat. Was wird sie dann wohl erst an Halloween sagen? Wenn wir erst Mission … Entschuldige, ich war wieder abgelenkt, wo bin ich nur mit meinen Gedanken? Aber gerade eben habe ich festgestellt, dass außer Lily noch eine weitere Gryffindor in der Bibliothek ist – wie eigentlich zu erwarten – Melody Roberts. Sie sitzt nicht weit von mir entfernt und als ich das gerade eben bemerkt habe, konnte ich nicht anders, als an ihr merkwürdiges Verhalten an diesem einem Nachmittag zurückzudenken. Ich meine, es ist ganz natürlich, dass Menschen lächeln, aber es ist nicht normal, dass Melody Roberts lächelt. Sie lacht nie. Ihre größte Freude ist Hohn und Spott und ihr normales Lächeln die Arroganz. Somit war ihr gesamtes Verhalten mir gegenüber widersprüchlich, schließlich bekommt Tatze von ihr bei solchen Zusammenstößen, immer einen unfreundlichen Spruch nach dem anderen zu hören – nicht dass er sich besser verhielte –, aber da erscheint mir „Ist ja nichts passiert.“ als eine Freundlichkeit, die ich nie von ihr erwartet hätte. Ihr Lächeln gab mir sozusagen den Rest, ich musste sofort automatisch an Früher denken und da tut es mir fast Leid so etwas schreiben zu müssen. Damals viel ihr das Lachen nie schwer, genau genommen, war sie sogar immer gut drauf. Auch mir hat sie selbst in den schwersten Zeiten noch ein Lächeln entlocken können, ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. Wann immer sie mich ansah, da hat sie mir irgendwie eine seltsame Hoffnung gegeben, dass alles gut werden würde. Ihre ungezwungene Art zu leben - ich glaube, deswegen haben wir sie alle so besonders gemocht, deswegen habe ich sie gemocht, hatte Tatze sie gern, was er heute komplett ignoriert und was ich ihm nicht mal ganz ankreiden mag. Doch im Gegensatz zu ihm, weiß ich, wie schnell Menschen sich ändern können oder sich als etwas herausstellen, was man nie von ihnen gedacht hätte … Ich habe gelernt diesen Umstand zu akzeptieren, weswegen ich auch gelernt habe, sie schließlich wieder zu akzeptieren, so traurig das auch sein mag. Sirius aber tut das nicht. Ich merke es jedes Mal, wenn ich von Krone höre, worüber sich die beiden erneut beim Training gestritten haben oder wenn Tatze ihre Haare heimlich grün färbt, obwohl es nicht die gewünschte Wirkung bei ihr hervorruft und er nur eine weitere Erniedrigung kassiert. Dazu habe ich eine Theorie aufgestellt, ich glaube zu ahnen, was hinter dem Dickschädel vorgeht. Aber solange ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, möchte ich ihn nicht darauf ansprechen, was er ohnehin abstreiten würde. Es ist zu vermuten, dass er mir nicht mal zuhören würde. Ich sehe gerade auf die Uhr und muss jetzt leider Schluss machen. Gleich treffe mich nämlich mit Holly Jones für das Docere & Doceri–Projekt. Ich bin ja sehr froh, dass ich kein Slyhterin-Mädchen als Partnerin zugeteilt bekommen habe und sie ist eigentlich auch ganz nett, nur fragt sie ständig irgendwas zu James (den sie selbst glaube ich gerade toll findet) oder Sirius (den Grace Hopkins wohl anschmachtet) aus, anstatt sich auf unsere Arbeit zu konzentrieren. Umso überraschter war ich, als sie mich letztens nach einem Date für Hogsmead gefragt hat – meine Freunde waren nachher entsetzt über meine Entscheidung, sie gehen mir mit dem Thema „Freundin“ momentan gerne auf die Nerven – aber ich habe ihren Plan schnell durchschaut. Sie will durch mich nur an James rankommen. Aber dass ist ehrlich gesagt sogar besser, denn ich will keine Freundin, ich brauche keine Freundin! Wem kann man auch schon zumuten, eine Bestie als Liebsten zu haben? Mir reicht es, dass die Drei es wissen und akzeptieren, was ich bin, alles andere kommt für mich nicht in Frage. Ich hoffe Krone kehrt bald wieder von seinem Du-lässt-dir-was-entgehen-Trip ab, da ich ganz bestimmt nicht unglücklich und einsam bin. Außerdem gäbe es sowieso absolut und überhaupt kein Mädchen, das mich interessieren würde! Und dass ist auch besser so. So soll es bleiben. Es wird Zeit, dass ich mich auf dem Weg mache, hoffentlich werde ich nicht wieder gefragt, ob Krone tatsächlich auf Sado-Maso steht und Sirius bestes Stück wirklich gepierct sei. Es ist unglaublich, was Bertha Jorkins wieder rumerzählt hat! Remus *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Sorry, dass ich diesmal länger gebraucht habe - ihr wisst ja, Abistress und so (danke übrigens für eure vielen Glückwünsche immer, find das total süß von euch! *schmatzer*). Hab allerdings auch endlich übers WE dafür ein ganz langes Chap zu Ende geschrieben. Freut euch schon mal auf Kapitel 15, es reicht wohl, wenn ich sage, es bricht alle bisherigen Rekorde. =) Und hier denn eure Kommiantworten^^ @eva-04: Echt?*g* Dankeschön!*kuss* Ja, da dachte ich mir, dass Moony trotz allem spürt, dass sie keine Feinde sind und nur sein bestes wollen - außerdem is ihm ja echt ziemlich langweilig dadrin gewesen, so allein ... Uhh, James und Lily, da sieht es nicht sooo rosig aus. =( James baut demnächst ziemlichen Mist. -.- Vielleicht ... was ja nicht ist, kann doch trotzdem noch (wieder) werden.^^ @Nicce: Gell, ne? Der Junge könnte sich echt in einen grünen Schleimhaufen verwandeln und immer noch dabei niedlich wirken - Siri eben.^^ Bei Remus hingegen war's leider nicht das letzte traurige Kapitel aus seinem Leben, da gibt's noch was zu erzählen. =( @whatever92: *sich verbeugt* War mir wie immer eine Ehre! *lol* Naaa, geht der Daumen auch heute wieder nach oben? ^^ @LilTe: Juhuu! Jemand der meine Bambivorstellung teilt!^^ Ney, ney - der Jamesie hat aber auch lang gebraucht, bis er dat mit den Beinen kapiert hatte ... *lol* Bei Remus wär's schön, wenn er das jetzt auch mal häufiger merken würde. Er kann leider immer noch nicht glauben, wie doll gern ihn alle Welt hat. Aber geb mir Mühe es ihm beizubringen.^^ @Lesca07: Immerhin konnte ich dich ein bisschen mehr von Krone überzeugen! ^^ Aber ich geb zu, so ein süßer schwarzer Hund, der hat auch schon was für sich. *g* Stimmungsschwankungen? *lol* Vielleicht ... in der Pubertät spielen ja leicht mal die Hormone verrückt. *g* Aber ich denke, es steckt doch etwas anderes dahinter ... Ich bin mir noch nicht ganz sicher - weil ich nich genau weiß, ob ich sowas schreiben kann - aber eigentlich hatte ich es vor, da sowieso noch nicht alles zu Remus erzählt ist ... Lily und James sich näher kommen? O_o Oh, oh da sehe ich aber schwarz. =( James wird sich nämlich schon im nächsten Chap gründlich mit Lily verscherzen und im 15. baut er dann endgültig völlige Sch****. Doch keine Bange, ich habe schon eine ungefähre Vorstellung davon, wie ich Lily langsam von ihm überzeugen kann - aber nur ganz langsam und in kleinen Schritten. ;) Jo, mit dem Spitznamen muss ich mich jetzt immer wieder erinnern, dass sie sie benutzten. Aber weil sie selbst sich noch ein bissel umstellen müssen, ist es denk ich ok, wenn's hin und wieder noch die normalen Namen sind - besonders bei ernsteren Themen. ;) Dankeschön nochmals für das lange Kommi wieder! *knuddel* Hm ... ich denke wegen der vorherigen langen Wartezeit könnt ihr diese Woche sogar mit noch einem Chap rechnen. Ist zwar nicht ganz so lang wie gewöhnlich, aber es noch in 15 reinzuquetschen, hätte wirklich den Rahmen gesprengt! *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)