gefühl und schmerzvolle Gedichtesammlung von Schmerz ================================================================================ Kapitel 1: Glück ---------------- Einen wunderbaren Tag erkenne ich daran, das du bei mir bist. Es ist immer schön jemanden zu haben, der einem beisteht, wenn man ihn braucht. Würde es dich nicht geben, wäre mein Lebensinhalt ein andrer, er wäre leer. Dich zu kennen hat einen Wert, du bringst mich zum Lachen wenn ich traurig bin. Schließe deine Augen und ich werde bei dir sein. Öffne sie wieder und ich werde vor dir stehen. Dann werde ich dir verrate, was ich schon immer wollte. Meine Liebe wurde erweckt, meine Liebe zu dir. Sie schlummerte tief in mir, als ob sie nur auf dich gewartet hätte. Jetzt weis ich das diese Gefühle echt sind. Rosen sollte man nicht pflücken, denn jede ist einzigartig. Rosen sollte man nicht verwelken lassen, denn jede ist schön. Rosen sollte man nicht einfach so ansehen, denn jede ist bewundernswert. Rosen sind die Symbole der ewigen Liebe. Ich dachte nie das ich es einmal schaffen würde mich zu verlieben. Nun ist es geschehen: Ich liebe dich! Früher habe ich gedacht das ich es nicht kann, lieben und geliebt werden. Zu solchen Gefühlen wäre ich nicht fähig, dachte ich. Oft habe ich nicht verstanden warum andere Menschen so handeln, dabei verstand ich mich selbst nicht. Eigentlich wollte ich immer alleine leben, fern von allen Qualen. Ich dachte das ich immer weiter so leben könnte, fern von aller Zärtlichkeit. Aber ich bin nicht mehr alleine, ich habe dich, wir sind beide nicht mehr allein. Wir haben uns gefunden. Jeder Abschied von dir fällt mir schwer. Ich möchte nicht gehen, dich nicht vermissen Zuerst habe ich gedacht das ich keine Gefühle habe, aber das stimmte nicht. Man hatte mein Vertrauen und meinen Körper missbraucht, deswegen hatte ich Angst einem Menschen nahe zu sein. Auch bei dir hatte ich erst Angst. Wir lernten uns richtig kennen, auch wenn ich erst skeptisch war. Aber nach und nach schenkte ich dir sogar mein Vertrauen. Die Angst wieder schlecht behandelt zu werden, verflog. Ich lache seit dem und akzeptiere mich selbst ein kleines bisschen mehr. Das erste Mal als wir uns begegneten, hattest du mich mit einem bösen Blick angestarrt. Dieser besserte sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Du hattest versucht mich zu küssen, wurdest aber rot und bist dann gegangen. Du dachtest das ich das gar nicht wollte, aber es war anders. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch du musstest ja gehen, aber es war nicht für immer. Wir sahen uns wieder, der erste Blick, der alles entschied, er war noch in uns beiden. Deine starken Arme umhüllte mich. Du hättest mich fast nicht mehr losgelassen um mir deine Wärme immer geben zu können. Dieses Gefühl in der Magengegend war mir völlig unbekannt. Jetzt erst weis ich was es heißt zu lieben und geliebt zu werden. Ist es menschlich sich zu irren? Ja. Erst jetzt erkenne ich die Schönheit des Sonnenunterganges. Kalt, so war ich zu Allem und zu Jedem. Habe ich denn die ganze Zeit geschlafen? Geschlafen ohne auch nur ein mal die Augen zu öffnen? Ja. Erst du hast mich dort raus geholt Hätte ich dich nicht getroffen, würde ich immer noch mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen, ohne Liebe zu kennen. Niemals könnte ich dir weh tun, denn ich mag dich doch. Niemals könnte ich dich verlassen, denn ich will bei dir sein. Niemals könnte ich dich belügen, denn du sollst die Wahrheit wissen. Niemals könnte ich dich im Stich lassen, denn du hilfst mir doch auch immer Niemals könnte mein Herz aufhören für dich zu schlagen, denn deines schlägt auch nur für mich. Niemals werde ich dich aufgeben, denn ich liebe dich so sehr. Ich gehe im Regen, mitten auf der Straße, so schwach das ich kaum noch stehen kann. Aber ich halte jeden Schritt aus, denn in Gedanken bin ich schon bei dir. Es ist sehr kalt, kann meinen Atem sehen wie er von der Luft aufgewirbelt wird. Aber die Liebe von dir in meinem Herzen spürend, friere ich nicht so sehr. Doch wäre deine Wärme in diesem Moment nicht bei mir, würde ich erfrieren und könnte mich nicht mehr bewegen. Kaltes Herz, geschlossene Augen, das kann man am besten bei dir zu erkennen ist. Lass mich deine Schmerzen lindern und dein Herz erwärmen. Ich will dir die Augen öffnen und dir zeigen, wie schön Liebe sein kann. Ich öffne meine Augen und sehe das Licht, welches von der Sonne ausgestrahlt wird. Es wärmt mich. Dann sehe ich dich und du lächelst mich an. Mir kribbelt das Herz. Was ist das? Was gibt mir Wärme? Liebe? Du hast mir eine Rose als Zeichen deiner Liebe geschenkt und ich bin dir dankbar. Diese Rose passt sehr gut zu mir. Sie sieht verführerisch aus, aber wenn man nicht aufpasst kriegt man ihre Dornen zu spüren. Meine Dornen können dich nicht verletzen, denn ich habe nicht viele. Du hast sie akzeptiert und dafür bin ich dir wiederum dankbar. Wozu gibt es nur die Liebe? Wozu dienst sie? Soll sie die Menschen auf ihre innigsten Wünsche hinweisen oder ist sie eine Art wie man einem andren Menschen zeigt, wie sehr man ihn mag? Du bist für mich da, wenn ich dich brauche. Du fängst mich auf, bevor ich zu Boden falle. Du tröstest mich, wenn ich weine. Du munterst mich auf, bevor ich traurig werde. Du lässt mein Herz weiter schlagen, wenn es zu einem Stillstand kommen würde. Was ist Liebe? Ist es das, das ich gerade in mir spüre? Was mich gerade verrückt macht und mir den Atem nimmt? Warum habe ich nach all dem was ich erlebt habe, immer noch Gefühle für einen Menschen übrig? Ich dachte, ich kann keinen Mann mehr lieben, nach all dem was mir Männer angetan haben. Aber jetzt ist es anders, ich lebe, ich liebe. Ich will leben. Suche nach deiner Leidenschaft zu mir. Wenn es sie gibt, lass es mich wissen. In der Dunkelheit versuche ich einen Menschen zu finden. Wartest du schon lange dort? Ich suche nach deinen Berührungen. Ist deine Haut so kalt? Ich würde dir gerne Wärme geben. Kannst du mich lieben? Ja. Dann besiegen wir unseren Schmerz und die Dunkelheit wird verschwinden. Große Gefühle Ich habe neues Vertrauen In die Liebe gefunden Große Angst hatte ich davor Liebe zu finden Die Vergangenheit lehrte mich Vorsicht walten zu lassen Angst vor großer Enttäuschung Hatte mich eingeschüchtert Doch jetzt weis ich es ganz genau Das ich dir vertrauen und dich lieben kann Ich habe viel gelitten Genau wie dein Herz Sucht meines ein andres Mit dem es sich verbindet Gefühle wie die erste Liebe Richten in mir Chaos an Ich kann dein Lächeln Dein Selbst nicht vergessen Deine Augen erwärmen meine Gefühle Ich weis das ich dich immer lieben werde So seh mir in die Augen Sag mir was du denkst Wie ich nur zeigen kann Wie viel du mir bedeutest Auch wenn es wenig Zeit ist In der wir leben Lass mich meine Liebe Dir geben, Gefühle zeigen Ich will sie nicht wieder verschwenden Sie sollen nicht wieder mit Füßen getreten werden Schmerzen in uns beiden Wie können sie beenden Ich will dir helfen Dein Glück zu finden Auch wenn nicht Ich die jenige bin Die dein Herz So sehr begehrt Mein Glück, meine Liebe, werden darauf warten Bis du sie irgendwann erhören wirst Kapitel 2: sehnsucht -------------------- Jetzt kann ich endlich frei sein. Die Fesseln wurden gesprengt. Dieses Gefühl hatte ich schon fast vergessen. Die frische Luft tut mir gut, sie erweckt mich zu neuem Leben. Ich bin so glücklich das du mich gerettet hast. Ich würde so gerne über die Wolken fliegen und die Wärme der Sonne fühlen. Es wäre so als könnte ich dich wieder in meinen Armen spüren Die Sonne scheint sehr hell, aber ich muss weinen. Der Sonnenuntergang ist so romantisch, aber ich muss weinen. Ich befinde mich im Kerzenlicht, aber ich muss weinen. Jeder Tag ohne dich ist eine Qual, eine Qual ohne Schmerzen. Ich werde immer an dich denken und bei dir sein. Wenn ich bei dir bin muss ich niemals weinen, der Sonnenuntergang und auch das Kerzenlicht machen mich glücklich. Immer wenn ich dieses Lied höre, werde ich an meine Traurigkeit erinnert, welche in mir lodert wie das Feuer der Leidenschaft Man kann sie nicht löschen, die Flamme der Liebe lodert für immer. Feuer brenne, brenne, aber verbrenne nicht meine Gefühle, denn nur noch sie erhalten mich am Leben. Wir sehen uns nicht allzu oft, aber ich denke jeden Tag an dich. Ich mag es wie du mich ansiehst. Deine Augen sehen in meine und meine in deine, dann versuche ich dich zu berühren und der Wecker klingelt. Dann erst merke ich das dies nur ein Traum war. Ich vermisse dich. Bitte vergib mir. Bitte sag das du mich wiederhaben willst. Bitte sei wieder bei mir. Bitte erinnere sich, du weist doch wie weh es mir tut wenn du nicht bei mir bist. Ich wüsche mir, ich könnte bei dir sein und du würdest nie wieder gehen. Du zerbrichst mir sonst das Herz. Es ist aber vorbei und du kommst nie wieder zurück. Jetzt bin ich hier. Bin alleine. Ich verstehe nicht warum du gingst. Meine Tränen fallen zu Boden. Er ist getränkt. Ich weis nicht wohin ich gehen soll. Ich will dich berühren. Doch bevor es dazu kommt, löst du dich in Luft auf. Du bist nie lange genug da. Ich kriege nicht genug von dir, vermisse dich. Ich sehe jeden Abend zu den Sternen hoch, in der Hoffnung das sie mich irgendwann erhören. Sie beantworten meine Fragen nicht. Niemand beantwortet sie. Ich hoffe und ich bete, aber niemand hört sie. Herzen fragen so oft und so viel an den Wind. Er kommt von weit her, bringt die Gefühle und Gedanken anderer Menschen mit, welche die selben Probleme haben. Sie könne Sehnsüchte teilen und ihr Glück finden. Jeder sollte einen anderen Menschen finden, mit dem er alles teilen und zusammen die Zukunft verbringen kann. Auch wenn wir und nicht mehr sehen. Jede Nacht treffen wir uns in unseren Träumen, auf dem Stern, den du für mich vom Himmel geholt hast. Wenn sich unsere Blicke treffen, zittertet mein herz ganz langsam. Es ist so als würdest du etwas sagen wollen, aber kein Ton kommt über deine Lippen. Warum sprichst du nicht aus, was du denkst? Die Sonne strahlte in meine Augen, ich sah weg. Ein Engel ohne Flügel erschien mir. Als du aus der Ferne auf mich zu kamst, konnte ich dich nicht deutlich erkennen. Ich sah dich und wollte deine Hand nehmen, aber kurz vor der Berührung, verschwandest du. An der Stelle, an der du dich befandest, tanzten Kirschblütenblätter im Wind. Sie bildeten einen Kreis um mich. Ich fühlte die Einsamkeit in der Tiefe meines Herzens. Die Sehnsucht, die meine Einsamkeit darstellte, wurde immer größer. Ich nehme an das die Sterne am Himmel der Nacht Herzen wären. Sie sind so allein, denn Millionen von Kilometern trennen sie. Aber wenn eine Sternschnuppe an ihnen vorbei fliegt, kann sich jeder Stern etwas wünschen, denn sie sind ihr am nächsten. Ich sitze dir schon fast gegenüber, aber ich traue mich nicht dich auch nur anzusehen. Die Angst etwas Unerwatetes oder Abweisendes zu erleben, tut mir weh. Ich weis nur zu gut das du mich nicht liebst, aber ich dich und kann meine Gefühle nicht umstimmen. Liegt es an mir oder kannst du mich einfach nicht leiden. Ich bin unglücklich verliebt. Ich kann nicht denken, vor Sehnsucht. Ich kann nicht schlafen vor Sehnsucht. Ich kann nicht atmen vor Sehnsucht. Ich kann mich nicht konzentrieren vor Sehnsucht. Ich kann mich nicht verlieben, vor Sehnsucht. Ich kann an nichts anderes mehr denken vor Sehnsucht. Warum bist du so kalt zu mir? Was habe ich dir nur angetan? Warum redest du nicht mit mir? Ja, es stimmt ich kenne dich nicht und kann nichts über dich sagen. Aber ich würde dich gerne kennen lernen, weil ich dich vom ersten Moment an mochte. Aber u siehst mich nicht. Warum. In meinen Träumen treffe ich immer wieder einen Mann, sieht liebevoll in mein Gesicht. Er umarmt mich und dann ist ein Gefühl in mir, welches ich nicht beschreiben kann. Kurz bevor er mich küssen will, wache ich auf und mein schöner Traum ist zu Ende. Wie kurz Träume auch sind, sie sind auch so schön. Ich kann dein Herz heilen, wenn du mich lassen würdest. Du bist so verschlossen, öffne dich mir, ich will dir helfen. Lass mich deine Schmerzen lindern. Ich bin so einsam und niemand kann dagegen etwas tun. Bin so sehr betrübt und machtlos dagegen. Wer kann diese Sehnsucht stillen und mich befreien? Gibt es überhaupt jemanden, der das kann? Kapitel 3: hass --------------- Jeden Tag bin ich da wo keiner ist. Ich bin doch sowieso alleine. Überall das Gleiche, niemand hört mir zu oder beachtet mich. Also gehe ich, denn wo ich nicht erwünscht bin, kann ich nicht bleiben. Grausamkeit ist dir ins Gesicht geschrieben. Hass ist deine Tat in Allem. Wie konnte ich mich nur so blenden lassen. Liebe einfach so zu verschwenden. Liebe? Wozu brauchen wir sie? Liebe ist nur ein Wort mit einer anderen Bedeutung. Sie hält nur Wochen und dient dazu die Menschen zu vermehren. Mehr ist Liebe nicht. Bloß eine Lüge, die sich die Menschen ausgedacht haben um ihre Triebe zu rechtfertigen. Ich bin alleine, gewollte Einsamkeit. Mit Menschen will ich nichts zu tun haben. Sie sind grausamer als jedes Tier, welches seine Beute zerreist. Warum bin ich nur ein Mensch? Kann ich nicht ein Vogel sein, der seinen Weg selber bestimmt? Ich will gehen aber meine Beine bewegen sich nicht . . . Traurigkeit ist immer da, wo sie sind. Hass wird da verbreitet, wo sie wüten. Neid und Eifersucht zerfressen sie von innen. Warum seid ihr so kalt und gefühllos? Nur an euch denkt ihr, andere sind egal. Wenn ich nachdenke fallen mir Sachen über uns ein. Wenn ich die Zeit noch einmal zurückdrehen könnte, würde ich alles anders machen. Hätte ich damals gewusst welches Schicksal mir die Zukunft mir dir bereiten würde, Ich hätte dich bestimmt nicht geliebt. Fragen über Fragen. Muss ich sie denn alle beantworten? Kenn ich denn ihren Sinn? Nein. Ich kenne nicht mal die Antworten. Wie soll ich dann die Fragen beantworten? Kälte Schon wieder stelle ich mir die Frage, warum es so ist, wie es ist. Diese kalten gefühlslosen Augen, die in mein Gesicht starren. Ich sehe du bist es, aber denn noch scheinst du es nicht zu sein. Hat dir die Liebe so weh getan, und dich verändert? Nein. Du wirst niemals lieben und geliebt werden. Ein Scheusal wie dich kann man nicht lieben. Wer keine Gefühle anderen gegenüber zeigt, kann auch keine entgegen nehmen. Ich habe dich einmal geliebt, es war einmal zu viel. Genügt es dir nicht mir weh zu tun, musst du jetzt noch andere quälen? Schade das du es einfach nicht besser wissen kannst. Die Farben die du trägst spiegeln deine Seele wieder. Rabenschwarz, wie die Nacht Und gleichzeitig abschreckend. Ich will nicht die Königin der Nacht und Zerstörung sein. Mein Reich soll nicht die Dunkelheit sondern das Licht sein. Ich will nicht die Kälte fühlen sondern die Sonne auf meiner Haut spüren. Kein kaltes Herz in deiner Brust, sondern ein warmes mit Gefühlen. Es ist Zeit zu gehen. Ich werde nicht länger warten, denn meine Zeit ist um. Werde dich alleine lassen. Du hast die Werte verloren, die ich so an dir geliebt habe. Und bis sie vielleicht wieder da sein würden, kann ich nicht warten. Bis dahin wären meine haare grau und mein Leben wird enden. Wenn ich richtig überlege, bin ich der Meinung, das ich dich nicht mehr brauche. Was sollte ich dann an dir benötigen. Ich werde bestimmt nicht mehr vergessen was du mir angetan hast. Du hast mich betrogen. Du hast mich verletzt. Du hast mich einfach nur benutzt. Du hast mich zu deinem Spielzeug gemacht. Du hast dafür gesorgt das ich mich von der Liebe fernhalten will um nicht mehr wieder zu leiden. Du hast es geschafft das ich nur noch traurig bin und nicht mehr weis was man Liebe, Glück oder Hoffnung nennen kann. Gefühle sind wie weggeblasen. Mein Herz ist eingefroren und auch der Rest von meinem Selbst droht mit der Kälte Eins zu werden. Ist es für Wärme schon zu spät. Ich brauche dich nicht mehr, warum denn auch? Deine Gefühle sind mir egal, denn vor einiger Zeit war ich dir egal gewesen. Du hast es nicht verdient das ich Mitleid mit dir habe. Ich will dich nicht mehr sehen. Du hast mich so gekränkt und verletzt, das diese Wunde in meinem Herzen wie ein Brandmal ist. Dieses hinterlässt Spuren für die Nachwelt. Mein Herz ist erfüllt von Hass, weil es einen Grund hat dies zu tun. Es hasst dich und deine verlogene Tour Mädchen zu verletzen. Ich werde dich nicht mehr lieben du bist tot, deine Seele ist gestorben. Heut ist schon wieder ein schrecklicher Tag, denn ich muss dich wieder sehn. Dich, den ich so sehr hasse. Ich bin so unglücklich, was hast du mir nur angetan? War ich die ganze Zeit nur ein Spielzeug für dich? Hast du mich denn kein bisschen geliebt? Bedeute ich dir denn gar nichts? Nein, so wie du mich behandelst bedeute ich dir nichts. Kapitel 4: dunkelheit --------------------- Bei dem Gedanken immer so zu sein gefriert mein Herz. Wenn ich doch jemanden hätte mit dem ich reden kann. Niemand weiß wie ich mich derzeitig fühle totale Einsamkeit. Werden meine Tränen irgendwann verdampfen kalte Traurigkeit. Werde ich irgendwann eine Person finden der ich vertrauen kann. Ich zähle die Stunden und hoffe ganz fest das sie bald enden. Wird mein Schicksal immer davon bestimmt sein endgültige Stille. Wenn ich meine Besinnung wieder finde fühle ich mich ständig beobachtet. Ich hasse es wenn man mich mit verachtenden Blicken ansieht Angst vor morgen. Könnte es etwas geben das diese Welt lebenswert macht? Ich stehe kurz davor alles aufzugeben, einfach alles nieder zu schmeißen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ist es richtig sein Ziel aufzugeben? Eigentlich nicht. Aber bei mir geht es nicht anders. Ich wollte nicht alleine sein und fand jemanden, den ich liebte. Doch war diese Liebe wirklich stark genug? Nein? Denn sie ist schon zerbrochen. Zerbrochen an meinem Wesen. Ich wusste das ich mit jemandem zusammen sein wollte, aber mich konnte einfach niemand wirklich lieben. Wegen meines schlechten Wesens. Ich kann einfach nicht richtig fühlen, keiner wird mich je lieben können. Ich werde immer traurig sein. Meine Freunde fragen mich warum ich niemals lache. Und jedes Mal antworte ich das ich nichts zu lachen habe, das nichts lustig ist. Doch im Grunde verstecke ich nur meine Schmerzen und meine Traurigkeit. Manchmal wünsche ich mir nicht zu existieren, damit ich nicht verletzt werden kann, doch dieser Traum geht nicht in Erfüllung. Es wird immer nur ein Traum bleiben. Wofür sind Träume denn schon da? Um niemals Realität zu werden. Wenn man aufwacht ist alles verschwunden. So traurig es für andere Menschen auch sein Ich habe keine Freude an meinem Leben. Niemandem wünsche ich dies, alleine zu sein, niemandem zu haben der Trost spendet. Niemanden, der einem Wärme spendet, wenn man friert. Diese Stille in mir drin wird bestehen bleiben. Hass ist nicht der richtige Weg, den man einschlagen sollte. Er zerstört alles, sämtliche Gefühle und das Bild, das jeder in seinem Herzen trägt. Das Bild, von jenen, die man liebt darf nicht zerstört werden, sonst ist man verloren. Was ist schon ein Mensch der nicht lieben kann. Dieser Mensch wäre so wie ich, kein echter Mensch. Wenn doch jeder so trau wäre wie die Sterne am Himmel der Nacht. Sie sind immer da sie gehen nicht. Sie verlassen einen auch nicht. Eins habe ich im Laufe meines Lebens gelernt. Auch wenn ich noch so glücklich bin mit dem, was ich habe oder mit dem, was ich liebe, hält dieses Glück nicht lange genug an. Es schlägt in Traurigkeit um und ich weiß nicht was ich machen soll. Muss man denn alles was man im Leben hat, verlieren? Wäre mein Herz wie ein Buch, würdest du der einzige sein, der dessen Schrift deuten kann. Der Einzige, der Einblick in meine schwarze Seele nehmen kann. Kalt, bin ich immer so? Regungslos. Bewege ich mich denn nie? Gefühllos. Kann ich denn niemanden lieben? Alleine. Mag mich denn keiner? Schuld. Wofür soll ich denn büßen? Trauer. Kann ich nicht lachen? Schmerz. Kann es nicht Glück sein? EGAL. Ich muss so leben, Dunkelheit ist mir lieber als Tageslicht. Mit Menschen möchte ich keinen Umgang haben, werde nur von ihnen benutzt Leid, das sie in mir auslösen, soll mir fremd bleiben. Dieser Hass und diese Wut, die sich in mir anbahnt, bringt mich fast um. Warum tust du mir das an? Meine Liebe zu dir zerschellt immer weiter an den Klippen des Hasses. So lange bis nichts mehr da ist wenn sich das Meer des Schweigens zurückzieht. Manchmal frage ich mich ob mein derzeitiges Leben die Realität ist Ich kannte kein Glück, keine Liebe. Bis ich dich traf. So schnell du auch kamst, so schnell gingst du auch wieder. Du bist gegangen ohne mich. Dabei haben wir uns geschworen das wir immer zusammen bleiben. Keine Sorge. Bald werde ich dir folgen. Ich wird ja auch nicht ewig leben. Irgendwann werde ich auch sterben und dann werden wir wieder zusammen sein, du und ich. Nur wir beide, du und ich. Die Nacht ist wunderschön, sie zieht mich zu sich. Es ist Vollmond. Dunkelheit ist mein Element in das ich mich gerne fallen lasse. Umhüllt vom Schreien der Fledermäuse. Nur dies gefällt mir. Ich verkrieche mich lieber in Dunkelheit als mit Menschen zu verkehren. Menschen denken nur an sich, ich hasse sie. Dunkelheit ist selbstlos, jeder kann sich ihr hingeben, den Menschen aber nicht. Und wieder hat sich mein Glück gegen mich gewendet. Ich dachte gefunden zu haben, was ich suchte. Doch es war wieder falsch, es gibt keinen Menschen den man lieben kann und keinen dem man vertrauen kann. Es gibt nur Schmerz und Traurigkeit einmal mehr wenn man verletzt wird. Einmal mehr leiden, ich leide schon wieder....... Die Dunkelheit sucht nach mir und bald hat sie mich gefunden. Dann gibt es kein zurück mehr, verschlinge mich, rufe mich ich folge dir.... Töte mich...... Es gab einmal 2 Sterne, die die ganze Dunkelheit um sich herum erleuchteten.... Doch der eine Stern vereinte sich mit einem anderen und verschmolz zusammen mit ihm in der Dunkelheit. Der Stern, der einsam zurück blieb, suchte nach ihm, aber fand ihn nicht, bis auch seine Kraft nicht mehr ausreichte und er sich selbst in der Dunkelheit verlor. Nicht alles läuft im Leben so wie man es sich vorstellt. Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Wo Glück ist, da ist auch Pech. Wo Liebe ist, da ist auch Hass. Manche Menschen verlieben sich oft unglücklich und sind der Traurigkeit verfallen. Ich auch. Es gibt ein paar schlimme Sachen in meiner Vergangenheit, die durch andere oder mich ausgelöst wurden. Schon der Versuch mich daran zu erinnern tut weh. Diese Erinnerungen werde ich niemals los, egal was ich versuche, sie werden immer da sein. Mein Leben zieht an mir vorbei und ich kann nichts dagegen machen. Wenn ich alleine bin, keine Hilfe, wie auch es ist niemand da. Ich versinke in Dunkelheit. Wer hat ich dazu verdammt. Ich kann es einfach nicht verstehen, denn meine Erwartungen sagen etwas anderes, aber damit lag ich noch nie richtig. Warum weint ein Mensch eigentlich? Kann er seine Gefühle nicht zurück halten? Kann er sie nur so ausdrücken? Stößt er dies alles aus? Bei jedem Menschen ist die Antwort anders. Glück ist nur ein Wort das für mich keinen Sinn hat. Was bedeutet Glück für jemanden, der es noch nie erlebt hat? Bin ich die einzige, die nicht glücklich sein darf? Alle Menschen die glücklich sind und jemanden haben, mit dem sie es teilen können, beneide ich. Niemals könnte ich es teilen, es gibt keinen Menschen. Der mich liebt. In Einsamkeit geboren, in Einsamkeit sterben. Warum sind sie nur da, diese kanten Augen? Niemand weiß warum, nur ich. Traurigkeit ist immer da wo man sie nicht vermutet. Ich stehe am Abgrund. Bald werde ich keine Angst mehr haben zu springen, nichts zu verlieren. Du hast mir alles genommen, alles, bis auf mein Herz. Gefühle hast du in mir gelassen, damit ich Schmerzen empfinden kann. Warum werde ich immer alleine gelassen? Was habe ich getan? Warum werde ich von allen gehasst? Was kann ich dagegen tun? Wenn ich niemand mag, kann mich auch niemand lieben und ich werde alleine sein. Meine Sehnsucht nach Liebe wird auch immer nur Sehnsucht bleiben. Unerfüllt. Bald kommt das Ende auf mich zu. Für immer? Ich liebe die Dunkelheit und die Luft. Schwingen um in die Nacht hinaus zu fliegen zieren mich. Die Menschen, die ich hasse, muss ich nachts nicht sehen. Sie ist mein Element, Dunkelheit. Alleine mit meiner Einsamkeit glücklich. Die Liebe kommt und geht wie der Regen. Sie lässt mich nur darin stehen, in kalten, eisigen Regen. Meine Gefühle, die warten, werden nicht erhört werden. Ich werde in Einsamkeit sterben, niemand wird auch nur eine Träne vergießen. Bin wertlos in einer Welt, die mich nicht braucht. Frieden? Ich konnte früher nicht verstehen wie Hass entsteht Jetzt weiß ich es, spüre dieses Gefühl in mir. Traurigkeit wird verursacht, mir wurde Böses angetan. Ich kann nicht verzeihen. Nach einer Zeit lerne ich zu hassen. Ich sterbe nicht. Qualen, die nicht aufhören werden. Scherzen, die erhalten bleiben. Albträume, die niemals enden. Zeiten, die sich niemals ändern. Menschen, die gefühllos bleiben. Eine nacht, die auch am Tag sein wird. Bäume, die keine Blätter mehr tragen. Zukunft? Die Zeit für Liebe ist schon lange vorbei. Sie hat keine Bedeutung für mein leben. Es gibt wichtigere Sachen als sie, den nächsten morgen nicht mehr zu sehen. Meine Hände sind kalt, obwohl es doch so warm ist. Warum friere ich in einem warmen Raum? Keiner wärmt mich. Ich glaube ich erfriere. Mein Herz friert. Ich bin so alleine, so einsam, so traurig und ich kann nicht daraus befreien. Es ist wie eine Schlinge, die mich zu erwürgen droht. Wenn sie nicht durchgeschnitten wird endet mein Leben. Ich kann nicht mehr weinen, habe sie schon vor länger Zeit vergossen. Ich kann nicht mehr lachen, habe mein selbst schon lange nicht mehr lachen gesehen. Ich habe meine eigene Welt, in der ich ganz alleine bin. Ich nenne sie „das tägliche Leben“ Für manche ist es schön, für mich die reinste Qual. Kann man ein Leben ohne Liebe Leben nennen? Mein Leben ist nichts wert. Jeder Tag ist ein Trauertag. Ich verfluche die Zeit, die ich mit dir verbracht habe. Niemals mehr Vertrauen schenken, mein Ziel. Kein Ausnutzen mehr. Kein Leid über eine Enttäuschung. Auch wenn es nur eine kurze zeit ist, die wir auf dieser Erde verbringen, habe ich einen Wunsch. Dieses noch früher aushauchen zu können und einem Wesen zu schenken welches leben will, nicht wie ich. Ich will nicht existieren. Dieses Gefühl, diese Vorahnung diese schreckliche Angst in mir scheint mich zu kontrollieren. Ich stehe bestimmt kurz davor einen Fehler zu machen, den ich bereue. Angst nachzugeben, Angst aufzugeben, alleine zu sein, Angst vor allem. Diese kalten regungslosen Augen lassen andere Menschen abschrecken und mich hassen. Nicht immer war mein Gesicht von Schmerzen verzerrt. Es gab mal eine Zeit, in der ich glücklich war, doch diese liegt schon weit zurück und kommt nicht mehr wieder. Ich habe mein Leben mit Menschen verbracht, die nicht die waren, die sie vorgaben zu sein. Solange Liebe auf der Erde existiert, werde ich keinen Frieden finden. Solange es Menschen gibt, die sich gegenseitig vertrauen werde ich sie zerstören. Solange es Menschen gibt, die glücklich heiraten, werde ich es verhindern. Solange Frieden auf der Erde herrscht, werde ich Krieg verursachen. Solange ich meinen Frieden nicht finde, darf es auch niemand anderes. Solange ich unter Qualen leide, werden alle mit mir leiden. Solange ich meinen Schmerz nicht überwinden kann, müssen die Menschen sich auch damit quälen. Solange ich nicht lieben kann, darf es auch niemand anderes. Die Vergangenheit..... sie wiederholt sich... Alleine geboren, alleine leben, alleine sterben. Nur ein Moment des Glücks und dann endet er wieder. Ich sehe in einen tiefen Abgrund, dort ist etwas hineingefallen.... ....meine Liebe..... .............er ist so tief.......... .....................ich sehe den Boden nicht............ Werde ich sie je wiederfinden.......... ............ist der Schmerz Schuld das sie gefallen ist? Ich versuche sie wieder zu finden. Ich habe viel gelitten und auch jetzt leide ich. Auch wenn diese Schmerzen kein Teil meines jetzigen Zustandes sind. Sie quälen mich. Meine Vergangenheit. Sie verfolgt mich. Ich leide. Erlöse mich. Liebe, ich bin ihr schon ein paar mal begegnet, doch die Bedeutung dieses Wortes ist mir fremd. Fremd wie die Menschen zueinander sagen“ Ich liebe dich“. So fremd wie mein eigenes Gefühl. Liebe ist eines wie die anderen Gefühle, die man empfinden kann. Doch warum spüre ich gar nichts? Was ist Gefühl? Was ist Liebe? Warum lässt mich alles kalt? Warum bin ich nicht glücklich obwohl ich es hätte sein müssen? Warum ist es mir egal wenn man mir sagt“ ich liebe dich“ ? .............................weil dieses Gefühl nicht echt ist.............. Ich sehe ein Dunkel um und in mir. Es hält mein Selbst gefangen. Warum bin ich hier? Hat niemand meine stummen Schreie gehört? Nein, sie waren stumm. Ich habe gelächelt, den ganzen Tag. Aber innerlich habe ich geschrieen, den Tod gesucht. R hat mich nicht gefunden. Nun irre ich in der Dunkelheit und weiß nicht weiter. Wohin ich gehöre?! Zu Wem!? Ich irre umher, gehe einen Weg, weiß jedoch nicht wohin er führt. Weiter und weiter folge ich ihm. Er nimmt kein Ende. Ich vertraue ihm, meine Augen sind geschlossen. Ist blindes Vertrauen gut? Nein. Doch warum öffne ich sie nicht? Angst Liebe und weiteren Schmerz zu finden. Meine Augen sind zu und folge dem Weg weiter in mein Verderben. Das Leben ist wie eine Qual, die man nur mit Willensstärke bewältigen kann. Ich habe keine Stärke, keine Kraft. In dieser Welt zu bestehen, zu existieren. Ein Leben, so sinnlos, soll nicht weiter bestehen. Nimm mein Leben, nicht das von anderen ...... Ich habe von Liebe geträumt, es war aber keine. Erinnerung an Bruchstücke von Gefühlen, die nicht mehr existieren. Liebe hatte mein Ich vernichtet, nichts mehr vom Alten ist mehr da. Nun bin ich kalt, gefühlskalt, umgeben von Stille. Damit mich niemand enttäuschen kann, lasse ich Gefühl gar nicht entstehen. Meine Welt wird nicht mehr zerstört werden. Es herrscht in mir Leere, nichts ist mehr vorhanden. Als ob ich schon jetzt nicht mehr existiere. Liebe soll die schönste Sache sein, so behaupten die Menschen ...... Das kann nicht stimmen! Sie leiden, der Verlust der angeblich 2. Hälfte.... Tötet sie ....... ......einige nicht alle... Mich hat sie ohne Erbarmung niedergeschmettert. Damals glaubte ich an Ewigkeit von „Liebe“ aber dem Menschen, dem ich dies gab, nutzte mich aus, zerriss mich. Weggeworfen .... ....nicht mehr zu gebrauchen....... ............nutzlos........ Das bin ich...... .......langes Schwert...... ......zersticht mich.....sterbe daran.... all mein Glauben...all meine Empfindungen.... ....und all die Hoffnungen an eine bessere... .....Welt... ........falls es sie je gegeben hätte... Warum liebe mich Menschen, ich kann es nicht verstehen. Warum. Was habe ich was andere nicht haben? Gibt es überhaupt was? Liebe? Dieses Gefühl, kann nicht sagen ob es noch in mir wohnt. All die Jahre niemand wollte mich... aber nun.... Liebt mich jemand? Warum?. Niemand kennt mich. Einsames Herz. Verlangen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)