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Watashi no Sukinahito

~I Love you~
von

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Was ist wenn...

Was ist, wenn man schon oft enttäuscht wurde?

Wenn man erst wieder lernen muss jemanden sein Vertrauen zu schenken?

Es scheint so einfach jemanden zu vertrauen, oder?
 

Was ist, wenn man niemanden mehr auf dieser Welt hat?

Niemanden der einem die Tränen trocknet... jemand der einen in den Arm nimmt.

Einfach nur zu hört?
 

Würdest du auf geben?
 


 


 

------ okay...ich wollte einfach ein Epilog schreiben...wusste aber nicht genau was!!^^' Hoffe es ist gut so...jetzt viel Spaß beim weiterem lesen....würde mich auch über Kommis von euch freuen!!! Auch über Kritik, Anregungen oder natürlich auch Lob xD------------------------------------------------------------------------

Ich brauche dich doch!

Einem 15- jähriges Mädchen stieg der Geruch von abgestandenen Schweiß und frischen Blut in die Nase. Angewidert verzog sie ihr hübsches Gesicht. Sie konnte keine Sekunde länger hier in diesem Untergrund verbringen.

"Noir", wie sie genannt wurde, trug ihren Namen zu recht, wie das Mädchen fand. Tägliche Machkämpfe, die "Underground Fights", bestimmten hier das Geschehen. Junge Männer prügelte sinnlos auf einander ein.

Manchmal sogar bis zur Bewusstlosigkeit. Die junge Frau konnte sich nicht erklären, was ihr Bruder daran fand, sich regelrecht den Schädel einschlagen zu lassen. Ja, ihr Bruder. Er war der Grund, warum sie hier war.

Warum er sich kein weniger gefährlicheres Hobby aus suchen konnte , wusste sie nicht! Auch wenn ihr Bruder fast fünf Jahre älter war als sie selbst, war sie die Vernünftigere der Zwei.
 

Das Mädchen war gerade dabei sich zwischen den Menschen, die nur aus Männern zu bestehen schien, durch zu zwängen., als sie immer wieder eine Hand auf ihrem Po spüren konnte.

//Die verdammten... //, fluchte sie. Sie versuchte ihren Schritt zu beschleunigen. Was aber, in Hinsicht auf die Menschenmassen unmöglich war. Ihre Grünen Augen, schweiften über die Köpfen hinweg, versuchten dabei ihren Bruder ausfindig zu machen.
 

Es war unglaublich drückend.

Bald war sie so nass geschwitzt, dass einzelne Strähnen ihrer rosa Haare in ihrem Gesicht

kleben blieben.

//Wo ist er... verdammt...!//

Ein unterdrückter Schrei und ein klirren, ließen die junge Frau wieder nach vorne sehen.
 

Sie stand vor einem Käfig. Ein Mann wurde gerade von einem weiteren jungen Mann, mit pechschwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen an die Gitterstäbe gedrückt.

Machtlosigkeit spiegelte sich in den Augen des Betränkten wieder, als er das schockierte Mädchen ansah. Sein Gesicht war Blut überströmt. Schweiß rannte über sein schmerzverzerrtes Gesicht.

Einmal mehr drehte sie ihr Gesicht angewidert ab. So sah sie nicht, wie der schwarzhaarige seinem Gegner den letzten Hieb gab und er darauf hin bewusstlos zu Boden ging. Jubelschreie und Lobesschreie erfüllten nun "Noir".

"Was suchst du hier!", konnte das Mädchen plötzlich hinter sich vernehmen. Ein junger Mann musste ihr ins Ohr schreien, damit er die Jubelschreie übertönen konnte.

"Das könnte ich dich auch fragen, Onii-chan!", meinte sie ernst, konnte sich aber ein lächeln nicht verkneifen.

Sie war einfach froh ihren Bruder in diesem Durcheinander gefunden zu haben.

"Du weißt was ich hier mache... komm mit!", der Ältere packt sie am Handgelenk und zog sie durch die Menge nach draußen.

Das Mädchen zog dankbar die frische Luft ein.
 

"Also...", begann ihr Bruder, "Was macht du hier, Sakura?", seine Stimme hörte sich Vorwurfsvoll an.

"Ich hab dich gesucht!", war ihre Antwort nur.

"Und warum das bitte? Ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht mehr hier hin kommen!"

"Glaub mir Muso... hätte ich ne andere Wahl gehabt, wäre ich nicht hier!”

Auf einmal schnellten seine Arme hervor und packten das zierliche Mädchen an ihrem Handgelenk.

“Ich bin älter als du, also behandle mich nicht wie dein kleiner Bruder…!”, zischte er gefährlich. Sein Gesicht kam ihr dabei näher, “Also, was bitte wolltest du hier?”

“Das hab ich doch schon gesagt. Ich hab dich gesucht!” Sakura versuchte sich nicht an merken zu lassen, wie sehr sie in diesem Moment Angst vor ihren Bruder hatte. Noch nie, hatte er sie so angefahren. Doch als sein Griff fester wurde, schrie sie auf.

“Muso… du tust mir weh!!” Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien. Doch Musos Griff wurde immer fester.

“Ich bin nicht einer deiner Gegner!!”, schrie Sakura unter Tränen.

Entsetzt ließ der Bruder seine Schwester los gleichzeitig drehte er sich von ihr weg. Noch nie hatte er seine Schwester zum Weinen gebracht und das wollte er auch nie.

“Onii-chan?” Sakura rieb sich ihr schmerzendes Handgelenk. An der Stelle wo er sie gepackt hatte, bildete sich nun ein roter Abdruck.

“Es tut mir leid!”, begann Muso, wendete sich aber noch immer nicht zu seiner kleinen Schwester, “Es ist besser, du gehst jetzt!”
 

“Aber…!”

“Widersprich mir nicht andauernd… du sollst hier verschwinden!!”, schrie er nun.

Erschrocken lief Sakura los.

Ihr Bruder schaute ihr noch eine Zeit lang hinterher.

//Jetzt habe ich sie schon wieder angeschrieen!//, dachte er bitter.

Ging dann aber wieder in den Bunker. Auf ihn wartete sein nächster Kampf. Und das war es, was er jetzt brauchte, um sich ab zu reagieren. Sein Gegner konnte einem jetzt schon leid tun.
 

Währendessen lief eine völlig aufgelöste Sakura die engen Gassen entlang. Sie wusste nicht wohin sie wollte. Nur eins wusste sie… nach Hause ganz bestimmt nicht. Er wartete dort bestimmt schon auf sie. Ihr Stiefbruder Kayn. Nach dem Tot ihres Vaters vor vier Jahren, waren ihre Mutter und ihr großer Bruder, die einzigen Personen, die ihr nahe standen. Doch vor einem Jahr heiratete Sakuras und Musos Mutter einen reichen Amerikaner, der einen Sohn aus erster Ehe mitbrachte, Kayn. Prompt zogen sie von Japan nach Amerika um. Und hier begann ihr Alptraum. Wenn ihre Mutter und ihr Stiefvater nicht da waren, vergriff er sich an dem junge Mädchen. Er kam in ihr Zimmer, drückte sie mit Gewalt auf das Bett und vergewaltigte sie. Von ihrer Mutter konnte sie keine Hilfe erwarten, denn sie war einfach Blind. Sie sah nicht, was ihr Stiefsohn mit ihrer Tochter machte. Nur Sakuras Bruder Muso wusste davon. Er kam eines Nachts in ihr Zimmer, als Kayn gerade dabei war, Sakura aus zu ziehen. Doch er war machtlos. Kayns Einflüsse auf seinen Vater waren einfach zu stark. So wollte Muso einfach nur für seine Schwester da sein. Doch jetzt, wo sie seine Hilfe brauchte, war er nicht da. Verprügelte lieber andere Männer, als bei ihr zu sein.
 

Er hatte es wieder getan, diesmal noch härter als sonst. Sakura konnte ihn noch immer spüren. Seine ekligen feuchten Küsse auf ihren Lippen und Körper. Wie er in sie hinein drang- immer und immer wieder. Doch sie wollte nicht mehr daran denken, wollte einfach vergessen.

//Wenn das nur so einfach wäre!//, sie seufzte.

Ehe sie sich versah, stand sie vor einem großen Baum. Verwirrt schaute sie sich um. Sakura hatte gar nicht gemerkt, wie sie aus den dunklen engen Gassen hier in den Park gekommen war.

Sakura lehnte sich mit dem Rücken gegen den dicken Ast und ließ sich auf den Boden gleiten. Schließlich schloss sie die Augen, die vom weinen ganz rot waren. Das Mädchen machte sich erst gar nicht die Mühe ihre Tränen weg zu wischen.
 

“Sag mal, schläfst du?”, eine männliche Stimme erklang nach einiger Zeit vor ihr, “Es ist bereits mitten in der Nacht!”

Hastig stand das Mädchen auf, dabei merkte sie nicht, wie sich der junge Mann zu ihr hinunter gebeugt hatte. So stieß Sakura mit ihm zusammen.

“Au!”, das Mädchen hielt sich ihre schmerzende Schläfe, dort wo sie mit ihm zusammen gestoßen war.

“Hey… immer mit der Ruhe. Sonst bringst du uns noch unters Grass!”, meinte der junge Mann amüsiert.

Wütend schaute Sakura nun zu ihrem Gegenüber. Und riss sogleich erstaunt die Augen auf. Sie erkannte, im Zwielicht der Laternen, pechschwarze Haare und ebenso schwarze Augen. Dazu trug er ein Shirt, bei dem sein gut trainierter Körper gut zur Geltung kam. Es war der selbe Mann, den sie bereits im Bunker gesehen hatte.

//Er sieht erstaunlich gut aus.. Sehr gut sogar!//, musste sie sich eingestehen.

“Hast du es bald?” , fragte der Mann genervt.

“Hä?!”

“Na, mich an zu starren!”, er ging auf Sakura zu, dabei schaute er sie verführerisch an, “Gefällt dir, was du siehst?”

Sakura schluckte und zu ihrem bedauern lief sie auch gleich rot an.

“Bild dir bloß nichts ein!”, meinte das Mädchen darauf hin etwas bissig.

“Du bist ein ziemlich lustiges Mädchen, was?”

Verwundert hob Sakura eine Augenbraun.

//Was soll das denn bitte heißen?//

“Ich heiße übrigens Sasuke Uchiha!“, stellte er sich schließlich vor, “Und darf man erfahren, wie du heißt?”

“Äh… ja natürlich! Sakura… Sakura Cohen!”

Jetzt war es Sasuke, der daraufhin erstaunt war.

“Cohen? Die Cohens?”

Sakura seufzte genervt. Es gab wohl niemanden hier in Santa Barbara der nicht schon mal was von den Cohens gehört hatte. Nick Cohen, Sakuras Stiefvater war im umkreis von mindestens 1000 km als Staranwalt bekannt, so glaubte es jedenfalls Sakura. Er hatte noch keine seiner bisherigen Fälle verloren. Jeder noch so gute Anwalt biss sich an ihm die Zähne aus.

Das Mädchen nickte.

“Nick Cohen ist mein Stiefvater!”, sagte sie nicht gerade begeistert, da sie diese reiche “Scheinwelt”, in der sie seit einem Jahr lebte, nicht mochte.

“Dann ist Kayn also dein Stiefbruder!”, schloss der junge Mann daraus.

Bei der Erwähnung seines Namens lief es dem Mädchen eiskalt den Rücken hinunter. Ein kalter Wind wehte durch ihre Haare und ließ sie frösteln.

“So ein Zufall!”

“Hm?”, fragte Sakura irritiert.

“Na, dass du mit Kayn verwandt bist!”

“Ich nenn es eher Pech!”, widersprach ihn das Mädchen, währenddessen strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Sasuke lachte auf, was ihm wieder einen verwunderten Blick von Sakura ein brachte.

“Du magst ihn also nicht besonders!”, stellte er fest.

Sie lachte bitter.

“Nein, tu ich nicht!”

“Darf man fragen, wieso nicht?”

Unentschlossen wandte das Mädchen ihr Gesicht von ihm ab.

“Nein.. !”, flüsterte sie schließlich.

“Hm! Na gut… wenn du nicht willst!”, Sasuke kramte in seiner Hosentasche und holte einen Zettel her raus, “Hier ist meine Handynummer… wenn du willst kannst du mich ja mal anrufen!”

Etwas zögernd nahm das Mädchen den, von ihm angebotenen, Zettel.

“Da… danke!”

Sasuke zwinkerte ihr noch einmal zu, dann drehte er sich um und verließ den Park.

Noch einige Zeit betrachtete sie die Stelle, wo er eben noch gestanden hatte.

//Er war ganz anders als vorhin im Kessel!//
 

Es war spät in der Nacht, als Sakura aufschreckte. Sie hatte gerade die Tür ins Schloss fallen hören. Verschlafen schaute das Mädchen auf den Wecker neben ihrem Bett.

03:45 Uhr

//Ob das Muso ist? Aber warum kommt er so spät?//

Tatsächlich öffnete sich wenige Zeit später Sakuras Zimmertür und ihr Bruder kam herein.

“Onii-Chan?! Alles in Ordnung? Warum kommst du erst jetzt? ”

Anstatt seiner kleinen Schwester zu antworten, kam er mit schnellen Schritten zu ihr hinüber und nahm ihr zierliches Handgelenk in seine Hand.

“Es tut mir leid!”, sagte er dann schließlich, “Ich wollte dir nicht weh tun!” Jetzt streichelte er behutsam mit seinem Daumen über die Stelle, die immer noch leicht rot war.

Sakura schüttelte leicht den Kopf.

“Das ist doch jetzt egal!”

Das Mädchen schaltete ihre Tischlampe an um sich besser unterhalten zu können.

“Wieso kommst du erst… Muso!? Was ist denn mit dir passiert?”

Ihr Bruder sah schrecklich aus. Sein nächtlicher Gegner hatte ihn fürchterlich zu gerichtet.

Das Shirt des jungen Mannes war Blut verschmiert. An seinem Oberarm klaffte eine große Wunde, die vor einiger Zeit noch entsetzlich geblutet haben musste. Doch jetzt trocknete das Blut bereits. Seine Lippen waren aufgesprungen und ein Blaues Auge entstellte sein sonst so hübsches Gesicht.

“Ach… das ist nichts!”, winkte er ab. Wenn er an seinen Gegner dachte, war es wirklich nicht der Rede wert. Wenn man ihn nicht zurück gehalten hätte, dann hätte er ihn wohl zu Tode geprügelt.

“Das nennst du nichts? Muso… was wirst du Mama sagen?”

“Sakura… ich denke ich bin Alt genug!”

“Sie will bestimmt trotzdem wissen, wie das passiert ist! Du weißt doch, wie sie zu deinem Hobby steht!” Das Wort “Hobby” betonte sie dabei.

“Sie wird sich damit abfinden müssen…!”

“Muso…”

“Schluss jetzt damit!”, bemerkte er ruhig aber bestimmend, “Warum hattest du mich gesucht?”

Sofort senkte Sakura ihren Blick. Blickte auf ihre Decke.

“Er hat es schon wieder getan!”, brachte sie dann mit brüchiger Stimme hervor. Doch

weinen konnte sie nicht mehr. Zu viele Tränen hatte sie schon vergossen.

“Oh, Sakura…”, Muso nahm die zitterte Gestalt, die so zerbrechlich wirkte, in seine Arme. Tröstend fuhr er durch ihre Haare, “Es tut mir so leid… und ich Idiot war nicht für dich da!”

Nur zu gut wusste er was seine Schwester damit meinte und ohrfeigte sich im Geiste dafür.

Er hatte ihr doch versprochen, immer für sie da zu sein. Wer sonst könnte ihr bei dieser schweren Zeit beistehen?

Doch das zitternde Mädchen in seinen Armen schüttelte darauf kaum merklich den Kopf.

“Nein, mach dir keine Gedanken. Mir geht’s schon gut!”

Der Ältere lachte bitter auf. Darauf hin nahm er den Arm seiner Schwester und entblößen einzelne neue und etwas ältere Schnittwunden, die darauf verteilt waren.

“Sieht das etwa danach aus, das es dir gut geht? Sakura, du verletzt dich selbst… das muss auf hören, hörst du?!”
 

Erzürnt riss sich das Mädchen aus seinem Griff.

“Mein Gott, Muso… hör auf mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln! Das ist mein Problem, halt dich daraus!”, sagte sie etwas lauter. Doch nicht so laut, dass es jemand anderes in dieser eindrucksvollen Villa hätte hören können.

Doch mit einer ganz bestimmten Person hatten sie nicht gerechnet. Er stand hinter der leicht geöffneten Zimmertür und belauschte schon seit einiger Zeit das Gespräch der beiden Geschwister.

“Dein Problem?”, fragte Muso spitz, “Du bist immerhin meine Schwester! Ich sorge mich doch nur um dich!”

“Das weiß ich doch!”, erklärte das Mädchen darauf hin wieder ruhiger, “Und ich bin dir auch für alles dankbar, was du für mich machst, Onii-Chan… aber das….!” Sakura hielt ihrem Bruder den geschundenen Arm hin, “ …ist meine Art damit um zu gehen!”

“Kleine!”, liebevoll kraulte der Braunhaarige seiner Schwester über die Haare, so wie er es damals immer bei ihr getan hatte, “Das ist aber nicht die Richtige Art!”

Sakura schmiegte sich genüsslich an ihren Bruder.

“Ich weiß!”

Dann wurde der Atem des Mädchen immer ruhiger, bis es in seinen Armen eingeschlafen war.

Die Person hinter der Tür entfernte sich nun mit einem leicht verächtlichen allerdings auch befriedigten Lächeln auf dem Gesicht.
 

---------so, das war also das erst kapi...hoffe es gefällt euch bis jetzt^^-----Kommis net vergessen...ich danke euch!!^^

Essenz des Vertrauens

Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits spät am Morgen. Aufgeschreckt stand das Mädchen auf. In zwei Stunden wollte sie sich mit einem Jungen treffen den sie vor einigen Tagen auf “Beach Play”, einem Jahrmarkt an der Kalifornischen Küste kennen gelernt hatte. Sakura selbst hatte den Jahrmarkt mit einigen aus ihrer Klasse geplant. Denn das zählte zu ihren Aufgaben als Vorsitzende des Veranstaltungskomitees an ihrer Schule der “Wilson Privat High- School“. Jetzt wollte sie diesen Jungen, der Jason hieß, genau dort wieder sehen. Doch gerade heute regnete es wie aus Kübeln. Genervt seufzte das Mädchen. Schnell sprang Sakura unter die Dusche. Als sie nach etwa einer Stunde aus ihrem Bad kam, suchte sich die 15- jährige einen Minirock und ein eng anliegendes Trägertop raus. Daraufhin frisierte sie ihre Haare so lange, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Ihre Haare umrahmten nun in leichten Wellen ihr hübsches Gesicht. Ihr Lidschatten ließ die grünen Augen glänzen. Zufrieden betrachtete sie sich in dem großen Spiegel. Schnell zog sie noch passende Schuhe dazu an und griff sich ihre Schwarze Ledertasche. Schnell verstaute sie noch ihr Handy, ihren Schlüssel und ihren lieblings Lipgloss, bevor sie die riesigen Treppen hinunter hastete.

“Kind, warte!”, Sakura wollte gerade durch die Tür, als sie von ihrer Mutter aufgehalten wurde, “Du hast etwas vergessen!”

Sayuka, Sakuras Mutter streckte ihrer Tochter einen Regenschirm entgegen.

Dankbar lächelte diese und machte sich dann auf dem Weg zum Santa Barbara Pier, dort wo sich der Jahrmarkt befand.
 

Der Regen hatte so schnell aufgehört, wie er begangen hatte. Zufrieden lächelte Sakura, während sie in den strahlend blauen Himmel schaute.

Doch wie aus dem nichts hielt ihr jemand von hinten die Augen zu.

Im Glauben daran, dass es sich um ihre Verabredung handelte, drehte Sakura sich freudig um und umarmte ihn daraufhin.

“Ich war mir zwar sicher, dass du dich freuen würdest … aber, diese Begrüßung gefällt mir!”

Verwundert ließ Sakura von ihm ab, als sie erkannte, dass die Stimme nicht die von Jason war.

Ihre grünen, stechenden Augen blickten direkt in tiefe Schwarze. Sie verlor sich praktisch in ihnen.

“Sa…sasuke!”, stotterte das Mädchen völlig überrumpelt.

“So heiße ich!”, meinte dieser daraufhin gewohnt lässig, inzwischen hatte er seine Hände in den Hosentaschen verschwinden lassen.

“Du glaubst doch nicht, dass ich so froh darüber bin dich zu sehen! Ich hab jemanden anderes erwartet!”

Meinte das Mädchen, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.

Sakura befreite sich aus seinen Augen, deren Wirkung auf sie so überwältigend war, dass sie es erst jetzt schaffte ihren Blick von ihm abzuwenden. Es herrschte hehres durcheinander. Sakura hatte Mühe überhaupt durch die vielen Menschenmassen hindurch zusehen, sodass sie Jason nicht ausfindig machen konnte.

“Hey! Sakura!”, Sasuke hatte sich zu dem Mädchen hinüber gebeugt, damit sie auf ihn aufmerksam wurde.

“HM?”, ihre Stimme klang leicht genervt.

“Und wen?”

“Wen, was?”

“Wen hast du erwartet?”

“Ach, nicht so wichtig!”, winkte sie ab. In dem Moment fiel ihr Blick auf einen Blondschopf, der sich einen Weg durch die Menschen bahnte. Bald erblickte sie blaue Augen, die sie anstrahlten. Ebenso wie sein süßes Lächeln. Es war Jason. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie gut er eigentlich aussah.

Mit einem Lächeln, winkte sie ihm zu.

Sasuke folgten ihren Augen, die plötzlich angefangen hatten zu strahlen. Als sein Blick auf den Schönling haften blieb, verfinsterte sich seine Mine schlagartig. Typisch Kalifornisch. Blond, gebräunt und sportlich.

//Wahrscheinlich spielt er auch noch Football.//, dachte er finster. Er konnte den Typ jetzt schon nicht ausstehen. Als er dann auch noch lächelnd zu ihnen hinüber kam, brodelte etwas in ihm auf, dass er bisher noch nie verspürt hatte- Eifersucht.

Diese Tatsache verwunderte ihn. Schließlich kannte er dieses Mädchen doch so gut wie überhaupt nicht. Komisch war auch, dass die Anwesenheit von diesem Schönling ausreichte, um ihn eifersüchtig zu machen. Gut, Sakura sah gut aus.

//Sehr gut sogar!//, musste er sich eingestehen.

Und sie war nicht so wie andere Mädchen, die er bereits kennen lernen durfte. Sie waren alle leicht zu haben gewesen, was er natürlich ab und zu ausgenutzt hatte.

Doch hatte er bis jetzt immer schnell das Interesse an den Mädchen verloren. Bei Sakura allerdings, könnte er sich sogar eine feste Beziehung vorstellen.

//Halt!//, mahnte er sich, //Ein Uchiha und feste Beziehung? Seid wann passt das zusammen?//

Jason war inzwischen bei ihnen angelangt. Liebend gern hätte Sasuke ihm sein widerliches Lächeln mit seiner Faust poliert und so seine makellosen, weißen Zähne ausgeschlagen.

Doch da er schon viele Vorstrafen wegen Körperverletzung zu verbuchen hatte, besann er sich lieber auf ein besseres.

“Hey! Siehst gut aus!”, Jason gab Sakura einen Kuss auf die Wange, was diese rot anlaufen ließ.

“Danke!”, meinte das Mädchen lächelnd.

Jason fasste Sakura an die Taille und zog das Mädchen an sich. Erst jetzt bemerkte er Sasuke, der ihn argwöhnisch musterte.

“Und wer bist du?”, wollte er auch gleich von dem Schwarzhaarigem wissen, dabei verlor er nicht sein blasiertes Lächeln.
 

------so, das war es also erst einmal ;3 Hoffe, ihr bleibt mir treu und hinterlasst nen Kommi^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von: abgemeldet
2013-08-16T12:34:36+00:00 16.08.2013 14:34
Es ist echt schade, dass du nicht weiterschreibst.
Von: abgemeldet
2008-10-12T10:43:44+00:00 12.10.2008 12:43
supper mach weiter so bin schon gespannt wies weiter geht
kannst du mir bitte eine ens schicken wenns weiter geht
lg hanola>.<
Von:  Sakura-Jeanne
2008-04-05T19:36:07+00:00 05.04.2008 21:36
super ff und ich hoffe das du bald weiter schreibst#

Von: abgemeldet
2008-03-04T12:36:00+00:00 04.03.2008 13:36
Weiter weiter weiter schreiben
Kann es kaum noch erwahrten. ^^
Super geschrieben. ^--^
Von: abgemeldet
2008-03-04T12:25:14+00:00 04.03.2008 13:25
Arme Saku das tut ja schon weh wenn man das list.
Also seinen Stievbruder will icxh nicht haben.
Da muss ich Saku123 zustimmen sasu war tartsälich voll süß. ^^
Trozdem gut geschrierben. ^--^
Von: abgemeldet
2008-03-04T12:07:19+00:00 04.03.2008 13:07
Ich würde warhscheinlich nicht aufgeben.
Schön geschrieben. wenn auch ein bischen kurz. ^^
Von: abgemeldet
2008-02-10T15:38:59+00:00 10.02.2008 16:38
wer wird denn da schon eifersüchtig
und ich hätte nie gedacht dass sie sasuke so gehen lässt
uijuijui das wird lustig
Von: abgemeldet
2008-02-10T15:29:20+00:00 10.02.2008 16:29
heftig wies bei denen zu hause abgeht
Von: abgemeldet
2008-02-10T12:09:41+00:00 10.02.2008 13:09
Uääääh..diser Jason klingt wie der widerlichste, schleimige Schönling der ganzen Welt!
Schade, dass Sasuke so viele Vorstrafen hat^^
Sonst hätte er den so übelst fertig gemacht^^
Das hätte ich gerne gelesen...
Naja...freu mich auf's nächste Kapitel.

hdgdl, DarkSatire
Von: abgemeldet
2008-02-10T12:05:50+00:00 10.02.2008 13:05
Oh...tolle Idee für eine fanfic...ist mal was anderes^^
Ich les dann mal weiter!
Ach ja...du hast einen tollen Schreibstil!
Ist doch deine erste ff, richtig? Respekt!

hdgdl, DarkSatire


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