Meaningless Art That People Showed von Shinichi (Gazette beim Therapeuten) ================================================================================ Kapitel 1: Ruki --------------- HalloKittiy du hast mir zwar keine Fragen geschickt aber durch dich bin ich auf so einiege gekommen, also Arigatou Schatzi =^.^= Die Gazette Members saßen in einer Praxis, desinteressiert und gelangweilt. Sie wussten überhaupt nicht was das alles sollte. Der Arzt kam in den Warteraum und sah sich die fünf genau an. „Ruki.....“ er deutete mit der Hand in sein Büro. „Ich möchte gerne mit ihnen anfangen“ Der Sänger erhob sich schweren Herzen's, er wollte das alles nur hinter sich bringen, noch ein kurzer blick zu seinen Kollegen und der brünette verschwand dann in dem Büro. Das wie eine Typische Seelenklemptner Praxis. „Möchten sie sich hin legen?“ fragte Dr. Vanilleschotte. „Nein“ Ruki setzte sich auf einen Stuhl das neben dem Tisch stand. „Gut dann fangen wir an...darf ich sie Takanori nenen?“ „Nein“ „Also gut Takanori....“ Der Vocal schaltete sein Gehirn ab, es war ihm bereits jetzt zu blöd, wieso fragt der Typ überhaupt ob er ihn bei seinem richtigen Namen nennen darf, wenn er obwohl es Ruki nicht möchte trotzdem tat? „Wie fühlen Sie sich?“ wollte der Arzt wissen. „Wie ich mich eben jeden morgen fühle“ murrte der Sänger und hatte nicht die Absicht mit dem Kerl über seine Privatsphäre zu sprechen, denn genau dahin wird es laufen. „Beantworten Sie einfach meine Frage Takanori“ drängelte der ungeduldige Dr. Vanilleschotte. „Ich möchte nicht das sie mich mit meinem richtigen Namen ansprechen“ „Warum denn nicht?“ der Arzt sah sich schon am Ziel. „Ich habe gesagt ich will nicht, also will ich nicht. Darüber werde ich mit ihnen nicht diskutieren. Punkt“ sagte Ruki bestimmend, warum sollte er sich von so einem alles gefallen lassen. „Wie sie möchten. Mr. Schlechte Laune...fahren wir fort....wo fühlen sie sich unwohl?“ „Hier“ „Gibt es Menschen bei denen sie sich unwohl fühlen?“ fragte Dr. Vanielleschotte und wusste schon die Antwort. „Ja, Sie“ Das machte alles keinen Sinn. Der Arzt holte einige Zettel aus der Tasche und ging sie noch einmal durch. „Ihr Verhalten auf der Bühne ist sehr erschreckend“ Dr. Vanilleschotte schaltete den Fernseher an, der auf einer kleinen Kommode stand und deutete auf Ruki's Kopfbewegungen, die er während so mancher Songs von sich gab. „Und?“ „Finden Sie nicht, das es etwas eigenartig ist?“ fragte der Arzt vorsichtshalber mal nach. „Nein, ich finde mich nicht eigenartig...hören sie, ich bin normal und nicht verrückt und um so schneller sie das einsehen um so besser für uns alle“ Noch fünf Minuten in dieser Hölle und Ruki würde Amok laufen. „Das sagen sie alle und im Grunde sind solche Menschen wie sie tooooootaaaaaalllllll verrückt“ sagte Dr. Vanilleschotte mit Theatralischen bewegungen. Ruki fuhr sich mit der Hand durch sein Gesicht. Das war doch unglaublich, niemand würde ihm glauben, was hier vor sich ging. „Warum schlagen Sie denn auf dieses Gitter Teil“ (Dr. Vanilleschotte, deutet auf einen Song, wo Ruki am Anfang auf den Podest, mit seiner Hand aufschlägt, das vergittert ist.....dazu müssen wir sagen, das wir das Juristisch geprüft haben, es war erlaubt solche Handlungen vor zu nehmen. Da es sich nicht um eine Lebendige Person handelte....) „Damit sie mich das fragen.....ich hatte Lust dazu also hab ich das gemacht“ „Da Sie sich nicht einsichtig zeigen, was ihr Verhalten angeht, möchte ich ihnen noch ein Paar fragen stellen, die Fans an mich gerichtete hatten“ Dr. Vanilleschotte nahm sich einige besondere Heilights heraus. „Erste Frage: Wenn Du entführt wirst, was machst du dann?“ gespannt wartete der Mann auf Ruki's Antwort, hielt schon seinen Stift bereit. (Bitte machen Sie das zu Hause nicht nach. Da wir denken, das Ruki wohl etwas dagegen haben wird....eigentlich ganz schade, aber da lässt sich nichts dran ändern. Ich weiß, sie können nicht anders, aber seien Sie stark) „Hmmm...Ich würde ihnen Gesangsunterricht geben“ „Wieso das denn?“ erstaunt sah Dr. Vanilleschotte Ruki an. „Na, weil ich stark annehme, dass die nicht Singen können“ Kopfschüttelnd, legte er den Zettel beiseite. „Zweite Frage: Warum haben Sie ihre Frisur verändert?“ „Das ist wohl ein Scherz oder? Dazu sage ich nichts“ Demonstrativ verschränkte Ruki auf brausent die Hände vor der Brust, warum sollte er sich Rechtfertigen wenn er sich seine Frisur veränderte, das sah der Sänger gar nicht ein. „Dritte Frage: Wenn Sie eine Million hätten, was würden sie damit machen?“ Ruki zog eine Augenbraue in die Höhe. //Dich in die Klapse stecken// (Das hat er natürlich nicht gesagt, aber wir vermuten, dass er das gedacht haben könnte) Aber da sich Ruki auch zu dieser Frage nicht äußerte, machte Dr. Vanielleschotte weiter in seinem Frage-Antwort-Programm weiter. „Was würden sie auf eine Einsame Insel mit nehmen?“ „Warum fragen sie mich so was?“ wollte Ruki genervt wissen. „Nun antworten sie schon, denken sie ich habe ewig Zeit?“ „Eine Zahnbürste, meine Gitarre und Schreibzeug“ „Wozu brauchen Sie auf einer Einsamen Insel Stift und Papier?“ „Damit ich den Jungs eine Karte zeichnen kann, um sie auf eine Party ein zu laden“ grinste Ruki frech. „Das leuchtet mir nicht ein“ „Ja, das hab ich befürchtet“ meinte Ruki genervt. „Gut, hören wir jetzt auf, ich habe da noch ein paar andere Fragen an sie“ Dr. Vanielleschotte rollte mit den Augen, lehnte sich in sein Sessel zurück und sah Ruki an. „Sind Sie vorbestraft?“ „Na sicher doch“ //Und den Knast habe ich auch schon von innen gesehen// dachte sich der Sänger sarkastisch. „Gibt es in ihrer Familie einen schwarzen Schaf?“ Hatte der Typ jetzt nun ein Knall? „Nö, eigentlich gibt es in meiner Familie nur Menschen“ Irgendwie kam Dr. Vanilleschotte nicht voran mit Ruki, der antwortete ihm mit spaßigen Antworten, nahm die Sache einfach nicht ernst und machte sich auch noch lustig über ihn. „Welche legalen oder illegalen Drogen Konsumieren Sie?“ //Der glaubt wohl das ich in Drogen bade, oder wie soll ich das versehen?// „Hmm... Hasch, Koks, Heroin, Speed... hab ich noch was vergessen?“ Ihm wurde es bunt, Ruki stand auf. „Ich habe keine Lust mehr mir ihre dämliche Fragen an zu hören“ „Nur noch eine Frage Ruki“ hielt ihn Dr. Vanilleschotte auf. „Können Sie ohne ihre Musik leben?“ „Nein, da würde ich auf der Stell tod umfallen“ meinte Ruki und verließ das Büro, den Jungs deutete er das es schrecklich war. Aber das war die Wahrheit, ohne die Musik könnte der Sänger nicht leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)