Gedichte von Tharvanor ================================================================================ Kapitel 12: Qual der Liebe -------------------------- Also ursprünglich wollte ich dieses Gedicht verwenden, um an einem Literaturwettbewerb teilzunehmen. Allerdings fand ich es letztlich doch nicht gut genug dafür, also beschloss ich, es doch nicht zu verwenden, sondern es stattdessen hier zu veröffentlichen. Vielleicht gefällt es ja jemandem ;) Jeder Tag auf dieser Erde, Lockt uns mit Hoffnung und mit Glück, Doch durch unerfüllte Liebe, Verblassen diese Stück für Stück. Denn der Sehnsucht dumpfer Schmerz, Der uns jede Sekunde quält, vergiftet langsam unser Herz, zerreißt die kleine, heile Welt. Unsre Tage werden schwerer Und um die Seele wird es kalt, Alle Träume werden leerer, Doch auch dies Leid verblasst schon bald. Wunden kann die Zeit zwar heilen, Doch Narben bleiben stets zurück, Lassen Schmerz und Pein verweilen, Zerstören langsam unser Glück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)