Weihnachten in Konoah   von AnnaTao
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                          Kapitel 2: Schreibtischfund
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Kapitel 2: Schreibtischfund

Yoshino sah das Temari nur ihren schwarzen Kimono anhatte.
„Oje du musst ja völlig durchgefroren sein.“ Sagte seine Mutter.
„Shikamaru begleite sie doch ins Bad.“
Shikaku hatte den Flur betreten.
„Dad!“ fauchte der Naraspross.
„Eine Super Idee Liebling.“ Stimmte Yoshino zu und schob die Beiden  in
Richtung Treppe.
Da Shikamaru wusste das er keine Change gegen seine Eltern hatte ging er
seufzend die Stufen hinauf.
„Eltern sind so ätzend und peinlich >//.//<“ meinte er beim hochgehen.
„Du solltest froh sein das du noch Eltern hast.“ Sagte Temari die hinter ihm
ging.
„Oh sorry.“ Die beiden waren oben angekommen.
„Ach schon gut. Ich glaub wenn ich noch Eltern hätte würde ich genauso
denken.“ Lächelte die Blonde.
Dieses Lächeln wurde von Shikamaru leicht erwidert.
„So da wärn wir.“ Er öffnete seine Zimmertür.
„Hier wirst du, für die Zeit die du in Konoha bist, schlafen. Ich schlaf
derweil auf dem Sofa im Wohnzimmer.“ 
Die Beiden betraten den Raum.
„Nein!“ protestierte Temari.
//Kyaaa >//.//< was soll das den jetzt Temari?// fragte sie sich selbst.
„Wie nein?“ fragte er verwirrt.
„Na i- ich…“ stotterte sie.
„Ich will nicht allein in deinem Zimmer schlafen.“ Sagte die blonde
schließlich mit einer leichten Röte auf den Wangen. 
„Keine Angst unter meinem Bett sind keine Schmuddelheftchen.“ Sagte er breit
grinsend.
„Nicht deshalb.“ Sagte sie erst.
„Weshalb denn dann?“ er legte den Kopf schief.
„Das kann ich dir nicht sagen.“ Sagte Temari leise und sah zur Seite.
„Wenn du meinst.“ Shikamaru reichte ihr ein Handtuch.
„Das Bad ist direkt gegenüber.“ Sagte er knapp.
„Sei mir bitte nicht böse ja?“ sagte die Blonde als sie ihrem Gegenüber
das Handtuch ab nahm.
„Wieso sollte ich sauer sein. Ich kann dich ja nicht zwingen es mir zu sagen
oder.“
„Stimmt. Ich geh dann mal duschen.“ Mit einem Lächeln verschwand sie im Bad
.
„Wieso müssen Frauen so anstrengend sein -.-.“ maulte er.
Nach 10 Minuten kam Temari wieder.
Sie hatte sich die Zöpfe auf gemacht, so hing ihr nasses Haar auf ihre
Schultern herunter.
Shikamaru schaute auf.
// Wow O//.//O  sie sieht verdammt gut aus mit offenen Haaren //
„Das tat gut.“ Sie lächelte.
„O- Ok dann geh ich mal duschen.“ Eilig stand er auf.
„Du kannst der weil schon mal deine Sachen auspacken. In der linken
Schrankseite ist Platz.“ Schnell verließ er das Zimmer.
Als er draußen vor seinem Zimmer stand schüttelte er den Kopf um einen
Gedanken abzuschütteln und verschwand dann im Bad.
Als er wieder in sein Zimmer kam, saß Temari am Fenster und schaute dem Schnee
zu wie er alles in ein romantisches Weiß tauchte zu.
Auf ihren Lippen lag ein Lächeln.
// Sie ist echt verdammt süß.// er lächelte und setzt sich neben sie. 
„Du scheinst den Schnee zu mögen?“
Erschrocken zuckte die Angesprochene zusammen, da sie nicht bemerkt hatte das er
wieder den Raum betreten hatte.
„Ja.“ Sie lächelte ihn an und sah dann wieder aus dem Fenster.
„Der Schnee ist einfach nur wunderschön.“ 
„Shika Temari essen ist fertig.“ Rief Yoshino die Treppe hinauf.
„Na komm sonst gibt es ärger.“ Shikamaru stand auf reichte ihr seine Hand.
Missmutig stand die Blonde auf und folgt ihm nach unten in die Küche.
„Na ihr beiden. Was hab ihr schönes gemacht?“ ein fieses grinsen lag auf
den Lippen von Shikaku.
„Dem Schnee zu gesehen.“ Sagte die junge Frau aus Suna.
„So nennt man das heut zu tage also.“ Shikas Vater grinste.
„Shikamaru tust du mir den Gefallen und gehst mit deinem Vater nachdem Essen
noch einkaufen?“ fragte ihn seine Mutter.
Der braunhaarige wusste, dass das keine Frage sondern ein Befehl war.
„Ja aber natürlich.“ Sagte er genervt. 
Nach einer guten Viertelstunde gingen der Konohanin und sein Dad zum einkaufen.
Temari half derweil Frau Nara beim Abwasch.
„Bist du gar nicht traurig, dass du Weihnachten nicht zu hause bist?“
unterbrach Yoshino die Stille.
„Nö.“ Temari lächelte „Zu hause wär ich sowieso die ganze Zeit
allein.“
„Aber du hast doch Brüder oder?“
„Doch schon aber erstens wohn ich nicht bei den beiden Chaoten und zweitens
müssen die eh abreiten.“ Die Blonde lächelte.
Nach der Hausarbeit ging Temari rauf in Shikamarus Zimmer.
Auf dem Schreibtisch lag ein Buch.
„Shogi für Fortgeschrittene“ las sie Buchtitel laut.
Sie nahm das Buch hoch doch ließ es danach gleich wieder geschockt fallen, denn
darunter lagen einige nicht jugendfreie Heftchen.

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  Sorry 
Diesmal ist das kapi nicht ganz so lang^^°
Aber das nächste wird länger 
Und schreibt mir doch bitte ein kommi ja?
*kekse hinstell*

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