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Once Upon A Time...

- - Yuku Chan'z Märchenstunde ^^~ - -
von

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Dachkammern

Es ist erstaunlich, was man alles auf seinem Dachboden finden kann... Vor allem, wenn man bedenkt, dass das blonde Ding eigentlich hier hoch gestiegen war um etwas ganz anderes zu suchen, beziehungsweise: zu finden... Was genau das war? Tja, das hat sie zwischen den ganzen tollen Staubfängern vergessen. Es ist nicht schwer zu erraten, dass das Mädchen jetzt nur noch wahllos ein Teil nach dem anderen greift und –Pardon, aber- bei jedem Scheiß, erneut vor Freude in die Luft springt, das Teil entstaubt, daraufhin zu husten anfängt, um es, sei es ein Buch, durchzublättern, oder sei es irgendetwas anderes, es auszuprobieren, um es dann summend, in eine andere Ecke der staubigen Dachkammer zu werfen. In diesem Alter so viele kindliche Begeisterung aufzubringen...Ich bin wirklich am rätseln, ob das noch normal ist. Aber das war ich ja sowieso noch nie... Ja, ganz recht, das Mädchen mit den langen, sonnigblonden Haaren und dem imaginären Lippenpiercing, das bin ich. Warum das Teil imaginär ist? Na ja... dafür gibt es einen ganz einfachen und unkomplizierten Grund, der sich „Eltern“ nennt... Ist euch mal aufgefallen, dass Eltern mehrere sind, man das Wort aber trotzdem wie eines im Singular benutzt?
 

Und ja, ich wunder mich manchmal auch, über welche Belanglosigkeiten ich grübeln kann... Mittlerweile halte ich eine alte, staubige und noch dazu urshässliche Porzellanpuppe in der Hand. Ich verziehe unweigerlich das Gesicht und deponiere das Klimperaugenteil auf einer Pappkiste. Darauffolgend, finde ich einen großen Becher Würfel, den ich erstmal an die Treppe stelle um ihn nachher mit runter zu nehmen; einen Sack Murmeln, alte Holzbauklötzer, einen leeren Chemiekasten, die Socken meines... von wem bitte sind die?!! Einige Bücher über das Schminken (also das zum Fasching), Plastiktüten bis zum Ansatz gefüllt mit Legosteinen, einen sehr schönen Plattenspieler, den ich auf einem sonnigen Plätzchen deponiere(in der Ecke, die ich bereits hergerichtet habe), einige alten Platten, darunter auch sehr schöne Sachen… bei denen ich bloß den Titel nicht mehr lesen kann... Sonst auch noch: Teetassen in allen Formen und Farben, die Modelleisenbahn meines Vaters, Kleider meiner Mutter, und sämtliche Fotoalben. Und da sagen die mir immer, ich soll ausmisten und nicht so viel horten...
 

Nach einigem Hin und Her, wage ich mich dann auch an das riesige düstere Regal, ganz in der letzten Ecke des Bodens. Man glaubt gar nicht, wie böse das Teil aussieht, wenn’s so im Schatten steht... Nun ja, als ich mich mit meinen stolzen eineinhalb Metern und den Armen in die Hüften gestemmt vor dem schwarzen Holzkoloss aufbaue, starre ich etwas ungläubig an die eine Stelle in diesem völlig voll gestopften Bücherregal. Ein dickes Buch in Lachsrosaumschlag, winkt mir metaphorisch gesehen entgegen. Etwas ungläubig zerre ich den pinken Wälzer aus dem Regal, woraufhin ein minder lautes Rumpeln zu hören ist und die Bücher, die an das roséfarbene Buch angelehnt waren zur Seite kippen und eine nicht all zu kleine Menge Staub aufwirbeln. Hustend und prustend, rette ich mich und das eingestaubte Buch aus der grauen Wolke, die sich vor dem Giganten aus dunklen Holz gebildet hat, in den mit rotem Billigsamt überzogenen Sessel, den ich mir zur Leserecke hergerichtet habe.
 

Wie sich heraus stellt, ist das Lachsrosa nur eine Schutzhülle um einen quietsch pinken Originalumschlag, der mir schon allein von der Farbe her gleich sehr viel mehr zu sagt. Als ich die Vorderseite fertig abgestaubt habe, erstrahlen meine Augen und auch meine Mundwinkel ziehen sich weit in die Höhe. Andererseits, bin ich echt am grübeln WOHER wir bitte so etwas haben... na eigentlich egal, denn mir gefällt es!

„Once Upon A Time“, prangert eine verschnörkelte Schrift auf dem Buchdeckel, und darunter wohl das Zeichen, was mich fast vor Vorfreude platzen lässt; Shounen-Ai / Yaoi Inhalte. Sogar die Warnung steht auf der Rückseite... komischerweise kann ich das alles ordentlich lesen, so alt kann das wohl noch nicht sein. Ähnelt sogar meiner Schrift... Na dann hab’ ich ja jetzt erstmal was schönes zu lesen...
 

Nun... das war der ProLoq... nicht sehr lanq, aber das musste maL sein... ^^"~ Ich hoffe es macht euch Neugieriq auf die 1. Geschichte, für die bereits die Steckbriefe exestieren~!

Ich freu mich über eure Kommis!

~waii~

みく- x |+*~

Geschichte 1 "Der Prinz und der Bettelknabe" 1. Kapitel: "When I look in a Mirror..."

Das Lachen von kleinen Kindern ist zu hören, als ich an einem der vergitterten Fenster, die in die Brüstungsmauer eingefasst sind, vorbei schreite. Ich stocke, zögere und bewege mich langsam wieder zurück zum Fenster. Einmal werd’ ich doch wohl hinaus schauen dürfen. Ich blicke mich flüchtig in dem überdachten Rundgang um, werfe dann zögerlich einen Blick hinaus. Weiße dicke Flocken fallen von einem von grauen Wolken verhangenden Himmel, segeln leise auf die Kinder, welche lachend am gefrorenen Burggraben spielen, nieder. Ich seufzte und zieh meinen weißen Umhang enger um mich. So unbeschwert möchte ich auch mal sein können. Aber so ein Leben blieb mir ja bisher verwehrt. Ich schüttele meinen dunkelvioletten Schopf. Sehr langsam, setzte ich dann meinen Weg an den kalten Steinwänden entlang fort. Es ist schon seltsam. Jeder denkt vielleicht dass gerade jemand wie ich, als Prinz, es am einfachsten haben müsste. Doch dem ist nicht so. Klar, ich lächle den Untertanen entgegen, wenn ich denn mal welche zu Gesicht bekomme, aber das ist meine Pflicht, Teil meiner Maske, Teil meines so unechten Lebens. Meine so unreale Welt.
 

Als ich wieder in der Eingangshalle ankomme, scheint jede Bewegung gestoppt zu sein. Die einzelnen Diener, die nun zu mir schauen, verbeugen sich, eilen dann aber wieder ihren Arbeiten nach. Ich verdrehe kopfschüttelnd die Augen und eile mit wehendem Umhang weiter. Rasch steige ich die Treppen zu einer der Dachkammern hinauf. Es ist kalt und düster in dem kleinen Raum und es herrscht eisige Stille. Es ist nicht angenehm hier oben und doch, komme ich fast jeden Tag hier hinauf. Seufzend lasse ich mich auf die kalte Steinbank vor dem Fenster fallen, stütze die Arme auf das breite Fensterbrett und beobachte mit müdem Blick wie der Schnee zur Erde segelt. Ich würde zu gerne mal in frischem Schnee stehen, nur um zu wissen wie das so ist, nichts weiter. Aber hier achtet wohl jeder darauf, dass dies möglichst nicht passiert. Wahrscheinlich haben sie Recht. Es ist schlimm genug, dass mein Vater so schwer krank ist. Ich würde es ihm mit der Erkältung nicht leichter machen… Warum bitte wollen alle sein wie ich? Was ist daran so besonders? Ich würde so etwas niemandem zumuten oder wünschen wollen. Das ist absurd! Ich habe vor langem aufgegeben mir etwas zu wünschen. Entweder, wird es überhört oder sofort und übereifrig erfüllt, es lohnt sich nicht mehr, Träume zu haben, sie auszusprechen. Materielle Wünsche sind sowieso völlig nichtig, sie spielen in meinem Leben sowieso keine Rolle. Doch meine ehrlichen Wünsche, würde sowieso niemand lauschen, spräche ich sie jemals aus.
 

Einen Moment schließe ich die Augen, wünsche mir das sich mit meinem Wimpernschlag alles verändert, das ich plötzlich woanders bin, kein Prinz mehr, ein normaler freier Mensch. Doch dieses kleine Wunder enttäuscht mich, und betrübt sehe ich wieder weiter dem Schnee zu, wie dieser immer noch sanft und gleichmäßig seinen Weg hinab auf die Erde findet. Ein nächster konfuser Gedanke schleicht sich in mein Bewusstsein, als ich auf die kahlen Steinplatten spähe, die weit unter mir, auf dem Hof des Schlosses leicht verschneit den Boden zieren. Fast von alleine richtet sich mein Körper auf und ich finde mich auf dem Fensterbrett stehend und in die Tiefe blickend wieder. Der Schnee, welcher weiterhin sanft an mir vorbei fällt, gibt dem ganzen einen gar fantastischen Eindruck. Vorsichtig bewege ich mich noch ein Stück weiter, lehne mich nach vorne, sodass ich mich an der Zwischensäule des breiten Fensters festhalten muss, um nicht den Halt zu verlieren, der mir mit dem nächsten Wunsch, der mein Gemüt erreicht an Unwichtigkeit zunimmt. Der Tod…. Ich fand ihn schon immer sehr faszinierend und beängstigend zugleich. Meine Mutter starb als ich noch klein war, damals verstand ich noch nicht, dass es sich gehört beim Andenken an eine geliebte, verstorbene Person zu Weinen. Ich habe es nie getan. Nicht einmal, als meine geliebte Großmutter starb, ich habe es nie verstanden… Ist der Tod wirklich ein so schmerzhafter Abschied?

Der kalte Wind durchweht meinen Mantel, macht den hereingebrochenen Wunsch nach Ruhe, endgültiger Stille und Freiheit immer größer, verschleiert meine Sicht, lässt den Boden weit unten so sanft aussehen. Viel zu spät packt mich die Angst, die Besinnung, sodass ich den Halt verliere…
 

Ich spüre keinen Boden mehr unter meinen Füßen und mein Arm schmerzt, es tut höllisch weh. Doch ich falle nicht… „Jetzt mach dich doch nicht so schwer!“, ertönt eine unbekannte Stimme oberhalb von mir. Wer ist das? Zögerlich öffne ich die Augen, wende meinen Blick nach unten und wünschte im nächsten Moment, ich hätte dies nicht getan, ein Blick reicht, ob meine momentane Situation zu realisieren. Ich hänge an meinem unverletzten Arm in der Luft, ohne jeglichen Halt. Etwas panisch schaue ich hinauf, zu meiner Hand, die von einer kräftigeren Hand, der sonst ungefähr gleichen Größe umschlungen wird. Weiter oben befindet sich auch der Rest des fremden Körpers. Bis zum Bauch aus dem Fenster gelehnt, hat mich ein Junge meines Alters vor dem Sturz in die Tiefe bewahrt. Schaut mich mit undefinierbarem Blick an. Violettes Haar, eine kleine Nase… der Fremde ähnelt mir. „Meinst du ich häng hier aus Spaß?! Komm schon! Hilf mal bei deiner Rettung! Sonst kannst du auch genauso gut bewusstlos bleiben!“, herrscht er mich plötzlich an, ich folge seinem etwas barschen Befehl, sitze wenige Minuten später neben ihm in dem dunkeln Turmzimmer.
 

Es ist still in dem kleinen Turmzimmer und ich sehe den etwas größeren Jungen vor mir wortlos an und er starrt genauso zurück. Nach einigen schweigsamen Minuten bricht der Größere die Ruhe, seufzt: „Geht es dir wieder besser? Und warum machst du so was? Geht es dir gut?“ Ich schaue ihn etwas konfus an. Warum nennt der nicht Majestät und siezt mich, wie all die anderen? Weiß er denn gar nicht mit wem er redet? „Alles in Ordnung bei dir?“, fragt er jetzt noch mal, wirkt besorgt und berührt sachte meinen Arm woraufhin ich unter Schmerzen zusammenzucke. Der Fremde schaut mich erschrocken an, rückt näher zu mir um sich meinen Arm genauer ansehen zu können. Ich laufe bei der plötzlichen Nähe unwillkürlich rot an. Mir war noch nie jemand Fremdes so nah… „Sag, wie heißt du? Dein Arm sieht gar nicht gut aus… du hast dir das Handgelenk geprellt… sehr stark sogar…“ Ich schaue ihn verdattert an, er schaut verwundert zurück. „Was denn? Hat dich das noch nie wer gefragt?“, mein Retter beginnt hell zu lachen, „Du bist echt niedlich!“ Ich starre ihn sprachlos an, laufe rot an. „Josias…. Mein Name ist Josias, ich bin euer Prinz… Der Prinz dieses Landes.“, antworte ich dann leise, wobei meine Stimme Wort für Wort stärker wird, der Violetthaarige vor mir wird hingegen immer blasser.
 

Er rückt etwas von mir weg, schaut mich weiter recht fassungslos an. „Das... Euer Ehren… meine Majestät…“, stammelt er dann leise, steht auf und verbeugt sich. Ich seufze tonlos, kaum sag ich so was… Benimmt er sich so wie alle und nun kommt er mir noch viel fremder vor, als ohne Hin schon. Manchmal ist es wohl besser weniger zu sagen und mehr zu schweigen, als jetzt, wo es mir wieder zu viel des Gesagten erscheint. „Sie müssen sich verarzten lassen…“, ertönt dann nochmals ehrfürchtig seine Stimme. Ich schüttle bei Nahe automatisch den Kopf. Der Ältere schaut mich verdattert an. „Aber ihr… ihr Gelenk…“, spricht er, stoppt dann um sich wieder zu verbeugen. „Ich habe mich gar nicht vorgestellt… mein Name ist Raj.“ Unwillkürlich beginne ich zu schmunzeln. Dann richte ich mich auf, gehe ein paar Schritte auf ihn zu, bleibe dann vor seinem nach unten geneigten Kopf stehen, fasse vorsichtig auf diesen, woraufhin der restliche Körper vor mir leicht zuckt. Ich kichere leise, woraufhin der Junge wohl zu lächeln beginnt. „Darf ich mich wieder aufricht…“ „Bleib bitte noch einen Moment so stehen Raj…“, unterbreche ich ihn, fahre mit meinen Fingern durch seine Haare. Der Ältere hält still und macht keinen Mucks. „Sagst du mir wie alt du bist…?“, hauche ich dann fast, woraufhin sich das Gesicht, welches immer noch gen Boden gerichtet ist offensichtlich leicht rot färbt. „Ich… bin 16 Jahre alt… Sie doch auch… oder täusch ich mich…?“, Raj scheint leise zu lachen und ich nicke. Als ich ihm sachte aufs Haar küsse, schaut er verdattert zu mir hinauf, richtet sich dann wieder vollkommen auf. „Was…“, ich unterbreche ihn wieder mal, lege einen meiner Finger auf seine Lippen. „Danke dass du mich gerettet hast, Raj.“, ich lächle und er erwidert dies.
 

Plötzlich ist lautes Gepolter auf den Treppen zu dem Zimmer hin zu hören, in dem wir uns befinden. Etwas entsetzt schaut der Junge vor mir zur Tür und kurz darauf sind Stimmen der Wachen zu hören: „HIER HINAUF!! DIE MARGT SAH DEN DIEB HIER HINAUF FLÜCHTEN!“ Ich starre ihn ungläubig an, doch an der Stelle wo ich schaue, steht schon lange kein Raj mehr, dieser ist ans Fenster geeilt, dreht sich zu mir um, lächelt. „Schön dich mal getroffen zu haben, Josias…“, nun grinst er, zieht ein Bündel unter seinem dunkeln Mantel hervor, „Ich nehme das Stück Brot und etwas Fleisch als Geschenk mit… mein Prinz.“ Ich bin mittlerweile zu ihm ans Fenster gelaufen, schaue ihn immer noch fassungslos an. „Auf wiedersehen…“, wispert er noch, hebt meine Hand an und küsst diese, schwingt sich dann aus dem Fenster. Es dauert einen Moment, bis ich realisiere, wo hin violetthaarige Dieb verschwunden ist, sodass ich ans Fenster stürze, nur noch sehe, wie er sich vom Dach des Nebenhauses auf die Brüstungsmauer schwingt und kurz darauf im aufgekommenen Nebel verschwunden ist. Ich starre ihm einen Moment hinterher, bin kurz darauf von drei Wachen umringt, die mich verwundert ansehen, fragen ob mir der Dieb etwas angetan hätte, woraufhin ihnen ein leerer Blick begegnet und die Frage: „Wer…?“
 

Wenig später werde ich von den Soldaten zu unserem Heiler gebracht, der mir schnell die Hand verbindet, mich davor ins Bad geschickt hat, wo ich gewaschen wurde. Als ich nun endlich wieder in meine Gemächer geleitet werde, ein wie immer sehr reiches Abendmahl genoss, sehe ich gedankenverloren zu einem der beiden Brennenden Kamine, in meinem Schlafgemach, wandere dann mit bedächtigen Schritten, an der riesigen Fensterfront vorbei, welche eine friedliche Winternacht abzeichnet, begegne dabei der Spiegelwand, welche sich zwei Meter in die Höhe erhebt, sehe in mein blasses Gesicht. Meine Augen scheinen so leer… bin ich so müde? Oder ist es der traumatischen Ereignisse wegen? Ich starre wie gebannt auf die gläserne Fläche, entdecke aber nicht wieder, was ich kurz davor in meinem Spiegelbild zu sehen vermochte. Immer wenn ich in den Spiegel sehe, erkenne ich einen traurigen Jungen mit großen Augen, welcher nie ehrlich zu lächeln vermag, wie Eis wirkt. Es ist fast so, als würden sich bereits Eiskristalle an den Spiegelrändern bilden… Aber dies scheint nie jemandem aufzufallen. Nun… diese traurige Gestallt vermag ich zu erkennen… aber sehen, tu ich absolut nichts. Doch heute, vor wenigen Momenten, erschien es mir das erste Mal so, als hätte ich wirklich etwas gesehen, aber das war nicht mich selbst, sondern Raj.
 

Soaa… endLich! EndLich hab ich hier das 1. Kapitel der 1. Geschichte für euch… Ich hoffe es gefällt euch…. :D Ich hab mir Mühe gegeben… & was die Wartezeit angeht… so schreib ich ja [wie vielleicht bekannt] an mehreren FFs & da müssen die meisten eben immer etwas zurück stecken… aber ich verspreche, dass es auch bald bei CYHMV weiter gehen wird!!

Kommis wären lieb! <33

~(w)aii~

みく- x |+*~

Geschichte 1 "Der Prinz und der Bettelknabe" 2. Kapitel: "Changing Lifes..."

“… und in diesem Jahr, wurde unser liebevoller König gekrönt… Majestät…? Hören Sie mir zu? Sie scheinen mir nicht ganz bei der Sache zu sein…“

„Oh! Äh… doch! Du hast gerade vom Pastor und seinen Aufgaben gesprochen…“, erwidere ich und blinzle dabei meinen Geschichtslehrer an, welcher offensichtlich gerade von etwas ganz anderem sprach, mich kopfschüttelnd ansieht. „Muss ich mir Sorgen um sie machen, Sire? Sie sind in letzter Zeit so abgelenkt…Ihre Konzentration nimmt eindeutig ab… Haben sie Kopfschmerzen oder irgendwelchen anderen Beschwerden?“, fragt mich der ältere Mann mit weißem Bart und grünen Mantel, hebt dabei eine seiner kaum sichtbaren Augenbrauen. Ich schüttle heftig den Kopf, erwidere dann ein „Nein. Mir geht es gut…Ich war nur mit den Gedanken woanders…“, wobei ich wohl nicht sehr überzeugend klinge, sodass der Mann vor mir sein Buch schließt, mir mit einer Handbewegung deutet, dass ich das meine auch schließen kann. „Ich schließe für heute den Unterricht, mein Herr…Vielleicht sollten sie einmal ihren Vater besuchen… oder sich etwas mit Musik oder Kunst ablenken.“, erklärt er dann und beginnt seine Sachen vom Lehrerpult zu räumen, welches zusammen mit meinem die einzigen in der von Licht durchfluteten Bibliothek darstellt.
 

„Ähm… Niklas…? Kannst du mir eine Frage beantworten?“, frage ich leise, als er neben mir steht um den Raum zu verlassen. Er schaut mich einen Moment an, nickt dann „Wenn ich in der Lage dazu bin sie zu beantworten, werde ich es tun, mein Herr…“, erwidert er, sieht mich dann fragend an. Ich seufzte, kratze mir einen Moment am Kopf, sehe dann zu ihm hinauf. „Nun ja… Warum darf ich nicht aus dem Schloss… oder… werde ich mal dort raus dürfen?“, stelle ich dann zögerlich meine Frage, welche mir schon seit einigen Tagen auf der Zunge liegt, woraufhin mich mein Lehrer eine ganze Zeit ausdruckslos ansieht, dann langsam den Kopf schüttelt. „Tut mir Leid mein Herr, aber diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten…“, entgegnet er dann bei Nahe barsch und verlässt den großen Raum. Seufzend lasse ich meinen Kopf hängen, merke wie die Wut in mir aufsteigt. Laut schreiend werfe ich mein Geschichtsbuch auf die Erde und verlasse dann den Raum, knalle dabei so gut es geht die schweren Türen der Bibliothek. Warum nur, will mir niemand sagen… Niemand verraten was hier vor sich geht… In diesem Zustand kann ich meinem Vater mich nicht antun… Sodass ich in meine Gemächer renne und mir meinen weißen Mantel umbinde, dann wieder durch die leeren Gänge meines Schlosses geistere. Schweigend und schwermutig, sowie ein Verdammter in seinem riesigen, gar endlosen Gefängnis, in welchem er verdammt ist zu sterben… Ich verstehe es nicht… Jeder scheint es zu wissen, nur ich nicht… Dabei merke ich genau, dass es um mich geht.
 

An einem großen Fenster bleibe ich stehen, versuche durch die farbigen Scheiben zu blicken, doch es gelingt mir nicht, denn sie sind zu beschmutzt. Wieder lasse ich den Kopf hängen, wobei sich meine Gedanken nun wieder dem Jungen zuwenden, welcher mir letzte Nacht den Schlaf raubte, der Grund, warum ich mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren kann.

„LASS DEN HUND LOS, DU UNMENSCH!!“, erschrocken sehe ich auf, bin nun einen Treppenabsatz weiter, an dem ich nun durch die Fenster in den verschneiten Vorhof schauen kann. Jetzt bilde ich mir schon seine Stimme ein… Das ist doch wirklich erbärmlich. „LASS IHN LOS, ODER ICH RAMM DIR DEINE LANZE IN DEN BAUCH!!“, wieder seine Stimme… so sauer habe ich Raj, noch nie gehört… Moment… Ich stutze, stürme zum Fenster und reiße dieses auf, erblick einige Meter unter mir den dunkelvioletthaarigen Knaben, sowie eine Wache, welche bis auf einen Dolch entwaffnet ist, allerdings einen kleinen Hundewelpen am Nacken in die Luft hält, diesem die Klinge an den Hals hält. Der junge Mann dagegen, hat die Lanze des anderen in der Hand, scheint mit dieser wohl umgehen zu können, weshalb der Wachposten seine Drohung wohl auch ernster nimmt als die anderer Passanten… Aber was macht er hier im Hof…?
 

„Raj!!“, rufe ich plötzlich laut auf, woraufhin sich der Wachsoldat, sowie der Angesprochene zu mir hinauf drehen. Der Junge meines Alters beginnt zu lächeln, was mir sofort Herzklopfen bereitet, die Wache lässt den Hund laufen, versteckt nun den Dolch hinter seinem Rücken, welchen ich natürlich schon längst gesehen habe. Komischerweise weiß ich den Namen dieses Wachsoldaten nicht mehr… Eigentlich habe ich es allgemein nicht so mit Namen… Aber der Namen des Bettlers, welcher mir so ähnlich sieht, scheint sich regelrecht in mein Gedächtnis gebrannt zu haben. „Wachsoldat!“, fahre ich nun den Mann an, welcher zusammen zuckt, sich dann verbeugt. „Ich bin mir sicher, dass sie wollen, dass sich diese unwürdige Person von ihrem Hof entfernt…“, beginnt er zu faseln, wird dabei immer kleiner und deutet auf Raj, welcher ihn nur etwas verdattert anblinzelt, dann zu mir hoch schaut, wobei sich Falten auf seiner Stirn bilden, welche eindeutig fragen, ob das wahr sei. Ich schüttle bestimmt den Kopf, woraufhin der Jugendliche zu grinsen beginnt, der dürre Mann den Mund vor Erstaunen nicht mehr geschlossen lassen kann. „Ich möchte, dass ihr ihm den Weg in mein Gemach weißt…“, entgegne ich dann barsch, wende mich nach einem lauten „SOFORT!“, vom Fenster ab und mache mich mit wallendem Umhang auf in mein Zimmer. Der Wachposten ist durch diese unfreundliche Ansage zusammen gezuckt, woraufhin der Jüngere zu lachen beginnt, dann von der Wache ins Schloss begleitet wird, wo er kurze Zeit später an eine große Holztür klopft.
 

Ich lasse ein deutliches „Herein“, ertönen, woraufhin sich erst die Klinke, dann die ganze Tür bewegt und der Violetthaarige eintritt. Er schaut sich einen Moment wortlos um, sieht auf beide Seiten neben sich, an welchen große Kamine stehen, dann hinüber zu meinem Bett, in welchem gut sieben Menschen nebeneinander Platz hätten, hinüber zu der Wand aus Spiegeln, und dann letztendlich zu mir. Ich sitze am anderen Ende des riesigen Raumes, an einem Tisch, welcher in einem Überdachten Balkon steht, sodass sehr viel Licht auf mich fällt. Wortlos deute ich auf den Stuhl gegenüber von mir, sodass sich der Besucher langsam und ehrfürchtig durch den Raum bewegt, dann zögerlich Platz nimmt.
 

Einen Moment schaut er sich noch um, dann richtet er seine Blicke zu mir, beginnt wieder so zu lächeln. „Womit hab ich die Ehre, in die Gemächer des Prinzen geladen zu werden…?“, fragt er dann, grinst dabei. „Ich weiß nicht…“, antworte ich knapp, schaue dann weg, weil mich seine Blicke nervös machen. Wieder schleicht sich ein Grinsen auf das Gesicht des Älteren, welcher mich nun fragt, wie alt ich eigentlich sei. Ich schaue ihn einen Moment an, nicke dann auf die Frage, ob es denn in Ordnung ist so etwas zu fragen. „Ich bin Sechzehn Jahre alt.“, antworte ich, woraufhin er mich empört anblickt. „Du meinst wohl Sechzehn Jahre jung… Ich bin übrigens auch Sechzehn.“, entgegnet er dann, woraufhin ich leicht den Kopf schüttle. „Ach weißt du, Raj… so jung fühle ich mich wirklich nicht…“ Er schaut einen Moment verwirrt, beginnt dann aber aufheiternd zu lächeln, legte seine Hände auf die meinen. „Ach weißt du, das kommt noch… Aber mal etwas anderes… In so einem Schloss… das muss doch unglaublich sein, hier zu leben!“, sagt er dann, klingt von Wort zu Wort begeisterter. „Es ist auch unglaublich… unglaublich schrecklich… Man wird den ganzen Tag bedient… und bevormundet… Man kommt sich einfach eingeschlossen vor…“
 

Der Junge vor mir, schaut plötzlich gar nicht mehr so begeistert, streicht sachte über meine Hände hinweg, woraufhin ich leicht rot werde, mein Gesicht abwende. „Ich habe mich immer gefragt, warum ein junger Prinz wie du nichts tut… doch jetzt weiß ich warum. Du kannst genauso wenig ändern, wie wir dort draußen… Dir sind die Hände gebunden…“, erwidert er dann leiser, schaut mich traurig an und lächelt matt. Ich zucke nur noch etwas mehr, als ich seine Worte höre. Ich weiß doch, wie es um mich steht… Jetzt muss er es doch nicht noch so sagen... „Bitte erzähl mir, wie es draußen ist…“, durchbreche ich mit zittriger Stimme das Schweigen, welches sich zwischen uns gebildet hatte, woraufhin Raj nickt. „Es ist kalt… Viele Familien und auch Weisenkinder müssen auf der Straße schlafen… Selbst wenn du eine Hütte hast, kannst du dir kaum leisten zu Heizen… Das Holz ist teuer und die Steuerneintreiber sind unbarmherzig… Sie nehmen dir Nahrung oder Kleidung, wenn du kein Geld hast…“ Ich schlucke, höre dabei weiter zu, wobei ich immer blasser werde, letztendlich zu zittern beginne. „Das… ich wusste davon nichts… Seit wann geht das schon so..?“, frage ich mit zittriger Stimme, schaue zaghaft zu Raj hinauf, welcher sachte zu lächeln beginnt, eine seiner Hände auf meine Wange legt. „Seit dein Vater so krank ist… Seit dem scheint der Hauptmann hier zu regieren...“, erwidert er dann leise, sieht mich einen Moment schweigend an. „Ist das wahr?“, frage ich erschrocken, springe dabei auf. „Man hat mir nur gesagt, dass der Winter sehr hart ist… Jetzt versteh ich, warum sie mich nicht raus lassen…“
 

„Mein Prinz…Es tut mir so Leid…“, vernehme ich einige Zeit später die Stimme des Größeren, welcher nun seinen Platz verlässt, um den Tisch läuft und schweigend die Arme um mich legt. Ich weiß nicht warum, aber dies ist wieder eine der Situationen, in denen ich mir wünschte, ich könnte weinen, doch ich tue es nicht, vergrabe nur zitternd mein Gesicht im Gewand des anderen. Sehr lange Zeit stehen wir so da, wobei der Violetthaarige angefangen hat, mir durch das Haar zu streicheln, wobei ich zugeben muss, dass ich es sehr genieße. Der schallende Ton der Kapellenglocke lässt mich aus meinem Tagträumen und wirren Gedanken aufschrecken, sodass ich nun erst realisiere, was gerade zwischen mir und dem Bettler geschieht. Ich schlucke, drücke ihn dann mit rotem Kopf sachte weg. „Weißt du Raj… Ich möchte dort raus… Ich will sehen wie es dort draußen ist…“, sage ich dann leise, laufe zu einem der großen Fenster, wobei ich am Geräusch des Fußbodens bemerke, dass er mir folgt. „Aber dazu brauche ich deine Hilfe…“, füge ich mit ernstem Blick hinzu, habe eine meiner Hände an das kalte Glas gelegt.
 

Der Bettler scheint mich nicht ganz zu verstehen, sieht mich deshalb fragend an. „Wie soll das gehen… Also, wie soll ich dir dabei helfen…“, fragt er dann leicht ratlos, wobei mich schmeichelt, dass es ihm so wichtig scheint, mir helfen zu können. „Wir tauschen die Rollen… du wirst ich und ich bin dann du…“, sage ich ernst und nun hat dies sogar der Ältere hinter mir verstanden, legt allerdings die Stirn in Falten. „Aber… das kannst du nicht machen… Du weißt nicht wie es dort draußen ist… Es wird dir nicht gut tun… Wenn dir etwas passiert…“ – „Raj! Das ist ein Befehl…“, unterbreche ich ihn ernst, woraufhin er verstummt, allerdings immer noch mehr als besorgt schaut. Einige Minuten später, trägt er eines meiner größten Gewänder, wohl eines der einzigen welches ihm passt und ich finde mich in seinen Sachen wieder, die mir zu groß sind, was ihm eindeutig zu gefallen scheint. „So kannst du dich zumindest einkuscheln…“, sagt er immer noch leicht beunruhigt, hat sich mittlerweile aber damit abgefunden. Als er mich an der großen Tür meiner Gemächer verabschiedet, zieht er mich doch noch einmal zu sich hin und tut etwas, was mich gedankenverloren aus dem Schloss und in meine Freiheit irren lässt…
 

Ich kann es kaum glauben, als ich nun selbst im kalten Schnee stehe, bewundert und ehrfürchtig auf dem Marktplatz vor den Toren des Schlosses umher schaue. Es ist unglaublich hier draußen. Doch in jeder Ecke, sieht man die Armut… Viele kleine Kinder sitzen am Straßenrand und halten den vorbeilaufenden Menschen mit bettelnden Blicken löchrige Tassen hin. Doch offensichtlich kann sich keiner der Passanten nur ansatzweise leisten, ihnen etwas zu spenden, selbst das Essen scheint eine Rarität zu sein. Ich seufzte, wende mich nun lieber dem strahlenden Himmel zu. Zum Abend hin, wird es immer kälter und auf den kleinen Gassen, kann man nun kaum noch die Hand vor den eigenen Augen sehen, das einzige was ich spüre sind die anzüglichen Blick von vielen groß gebauten Männern, die mir länger hinterher gaffen, wenn ich an ihnen vorbei gehe. Es ist unheimlich und still in den Straßen geworden… Sehr unheimlich…
 

Ich erschrecke fürchterlich, als mich plötzlich jemand am Arm packt und mir den Mund zu hält, mich dann in eine der Gassen zieht. Ich habe Angst, fürchterliche Angst, sosehr, dass ich mich nicht mehr rühren kann, von der fremden Person weiter weg gezogen werde, bis ich mich plötzlich in einer kleinen Hütte wieder finde, in der ein kleines Feuer brennt. Die Person, die mich weggezogen hat, entpuppt sich als ein sehr großes Rothaar, welches mich Stirn runzelnd ansieht dann ein „Hey… Du bist gar nicht Raj…“, von sich hören lässt, wobei er einen seltsamen Akzent hat, wodurch seine Stimme fast unmenschlich schnarrt. Ich schlucke, nickte dann zaghaft…
 

Nun denn… Ende… =D *pat* Soo… das war das nächste Kapitel der 1. geschichte…

Und ihr könnt viele dinge raten…

1. Wer ist der rothaarige Junge?

2. Was hat Raj mit Josias gemacht, als sie sich verabschiedeten…?

XD tjaaa~

Mal sehen, wer auf die richtige antwort kommt~

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr freut euch auf das folgende…

Bitte seid nicht böse, wenn es länger dauert… ich hab nun erstmal an MHIYK und dann noch an CYHMV zu schreiben, bis das nächste Kapii in angriff genommen wird… dieses wird dann wohl sehr lang, weil es die 1. Geschichte abschließen soll~

~aii~

みく- x |+*~



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Aletalis
2008-06-08T10:15:37+00:00 08.06.2008 12:15
so, mal gucken wie lang dieses Kommi wird, da ich, wie du schon festgestellt hast, wenig zeit habe... uff. Also mal wieder ein gelungendes Kappi von dir, icch find den Ablauf der Geschichte toll... kp wie ich es beschreiben soll, aber irgendwie geht es flott voran und gleichzeitig... zueht es sich länger hin klingt komisch, ist aber so. Was ich total bewundernswert finde. Josias gefällt mir immer mehr, ich mag seine depristimmung, auch wenn ich sonst überhaupt nicht auf sowas stehe. bei Josias ist immer so ein Funke Wille mit in seinen Gedanken, was es für mich sehr viel leichter macht ihn zu mögen. Raij ist cool *gg*, die einzige Szene wo er mir nicht so sehr gefallen hat, wo er so besorgtz war, aber das gehört dazu, da kann ich dir keinen Vorwurf machen. Ansonsten mag ich seine Art mit den Prinzen um zu gehen, so aller Art: einfach mal anfassen *g* schließlich bellt der Prinz nicht und würde selbst dann nichts tun, wenn er könnte. Der perfekte Seme *smile*. Ich bin gespannt darauf wie der Rothaarige nun weiterhin reagieren wird, schließlich stelle ich mir genauso wie Haruka-Eva vor, dass die so ne Art brüderliche Freundschaft haben ^^.
Außerdem glaub ich... oder bin mir recht sicher dass Raij Josias geküsst hat zum Abschied^^
so... länger wirds nicht, freu mich auf die fortsetzug, mal sehen wann ich wieder länger on bin^^
Von:  Yuichi
2008-06-04T21:29:46+00:00 04.06.2008 23:29
OMG ist das geilo *_____* *umkipp*
die beiden, sind sou süß ich find die story einfach geilo...
mir gehn die wörter aus XD
ich denk auch mal das der rothaarige Raj ist und wenn ich raten müsste was Raj mir Josias gemacht hat...
ich hoffe natürlich geküsst >//////< (wobei es bestimmt nur auf die wange war, wenn überhaupt XD)
Von:  Yuichi
2008-06-04T20:24:06+00:00 04.06.2008 22:24
was soll der mist OO ?!!
nee ganz ehrlich mal...
wie geil ist das denn XD
du denkt dir immer sou hamma geschichten aus und mit märchen, haste mich volle erwischt XXD
ich liebe märchen >//<
gott und der prinz und sein retter...*dahinschmelz* O////O
Von:  HarukaEva
2008-06-04T15:49:17+00:00 04.06.2008 17:49
Hat mir wieder gefallen das Kapi. ^^ Bin schon gespannt wie's weiter gaht.
Raten soll ich also: Hm...Ich tippe mal darauf, dass der Unbekannte am Schluss ein Freund von Rej ist, mit dem er immer auf der Straße rum hengt. So 'ne Art großer Bruder. ^.^
Freu mich schon auf das nächte Kapi, wo's dann endlich das große Finale gibt. ^.~
Von:  Kauya
2008-06-03T10:41:24+00:00 03.06.2008 12:41
+shocked too+
XD
+drop+
Hum...
Meine konstruktive Kritik:
+krAisch+
+gespannt desu+
*~*
+drop+
XDDD

Waii~
~Kanon
lysmd <33
Von:  Pastelharu
2008-06-01T15:54:54+00:00 01.06.2008 17:54
yay
*_*
Das is für den Anfang doch toll <3
*applaus*
Hoffentlich wird der Prinz happy *_*
...
*sich hinsetzt und nicht mehr weggeht, bis Pitel 2 kommt*

*wink*
Taka <3
Von:  Aletalis
2008-04-24T14:30:59+00:00 24.04.2008 16:30
So du kleine Nervensäge, hier
ist dein Kommi XD
Ich find die FF geil... Der Prinz
ist toll *schnurr* so schön depri
und sehnsüchtig *schmacht*, hast mal
wieder total schön geschrieben und so...
ahh sorry bin nen bissl müde^^°

Ich fand die Stelle geil, als rauskam
dass Raj ein Dieb ist *lol*
hätt nochmehr abgefeiert wenn die, die
Armverletzung Raj in die Schuhe
geschoben hätten XD nja
ich hab scgon so ne bestimmte Vorstellung
wie es ist wenn Prinzlein draußen ist XD
alle machen ihn an und nennen ihn süßer
arrrr
schöne Vorstellung.
Oh bitte mach schnell weiter
sonst krieg ich... nö sonst schlaf
ich wieder ein XD

dat Hiki
Von:  Maryinkiz
2008-04-22T17:32:20+00:00 22.04.2008 19:32
*Flou recht geb*
Nur zwei Namen, Tony ich liebe dich >//////<.
*umknuff*
Hier haste sogar ein Kommi.
Also ich mag das Kappi *hrhr*
Der Prinz is so süß <3. Und die "Unverschämtheit" des Anderen(Raj?) erst *hrhr, again*.
Immer weiter so. xD
I like it ^^

MfG;
Mary ;D
Von:  Kauya
2008-04-22T15:10:50+00:00 22.04.2008 17:10
Hmmm...
Du weißt ja das ich kleines Ding etwas anderes von dem Kapitel erwartet hab', aber das is auch toll, so wie es geworden ist >//<
Nyaah, ich hab keine so künstlerischen Kommentare, du weißt das es mir da an Begabung fehlt <<'
+drop+
Jedenfalls... ich mag den Prinzen, der wirkt so... feminin... Uke eben XD
Irgendwie konnte man voraus sehen, dass Raj ihn nach der Vorstellung Prinz nenen würde, aber wer würde das nicht? oO
Ich fands jedenfalls niedlich :D
Und wie sich das Uke-chan bedankt hat >//<
+nick+

L. u. m. A. <3
~Kanon
Von: abgemeldet
2008-04-22T13:48:21+00:00 22.04.2008 15:48
Dein letzets Versprechen, dass es bei CYHMV weiter geht, finde ich am Besten x3
Scherz.. (oder auch nicht >.<)
Nun zum Text:
Dieses Mal fande ich ihn super verständlich, und ich mag es, dass bisher nur 2 Charakter mit Namen auftauchten xD Gleich viel einfacher ^^ Erster Pluspunkt xDDD
Auch von der Sprache her war es schön, flüssig und angenehm zu lesen. (+)
Deine Neigung mit violetthaariger, blonder, größerer, kleinerer, dünnerer, usw. finde ich hier gleich viel besser und verständlicher, hatte keine Probleme, dem Inhalt zu folgen (+)
Aber ich hab noch einen Vorschlag für die Form. Wenn es z.B. direkte Rede gibt, dann könnte man nach den Gesprochen immer einen Absatz nach unten gehen. Beispiel:
so nicht:
er sagte: "..." und d. antwortete: "...", "..."
sondern so:
er sagte: "..."
und d. antwortete: "..."
"..."

Ich hoffe du weißt, was ich meine u.û Mir persönlich gefällt das besser beim Lesen, macht mir dann gleich viel mehr Spaß. ^^
Ansonsten war es wirklich toll und ich freue mich schon auf das 2. Kapitel =^-^=

Sonnenstrahlende Grüße,
deine Flouny


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