Moonlight von Severus_Snape (HP/FG) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo, ich melde mich mit einer neuen Story wieder, Außerdem widme ich die Story LammL die mich auf die Idee gebracht hat dieses Paring zu schreiben. ^^ P.S Kommis sind erwünscht lg dia-chan Prolog Müde und ausgelaugt saß der 16 Jährige an dem kleinen Fenster in seinem Zimmer. Seine grünen Augen waren leer auf den vollen Mond vor ihm gerichtet. Das Zimmer war völlig still, nur ab und zu hörte man das leise Seuftzen des-jungen-der-lebt. Harry Potter der Auserwählte der Zaubererwelt war am Boden zerstörrt und seit Wochen vermag niemand den Jungen aus seine Deprissionen herausholen zu können. Vor den Ferien waren es noch Ron und Hermine gewesen die sich bemühten den Jungen nach dem Tod seines Paten wieder aufzubauen, doch waren alle Versuche klägliche gescheitert. Der Junge auf dessen schmalen Schultern so viel lastete kuppelte sich immer mehr von seinen Freunden ab, so sehr das am Ende des Schuljahres niemand mehr zu ihm zugang hatte, selbst Dumbeldore wusste sich nicht merh zu helfen und betrachtete seinen Schützling nur mit traurigem Blick. Spätestens jetzt war jedem klar geworden wie sehr Harry an seinem Paten hing, als dieser durch den Schleier gefallen, und damit gestorben war, war auch in Harry ein großer Teil gestorben. Natürlich gab der Junge sich die Schuld an dem tragischen Tod, egal was die anderen ihm sagten, er war es der unüberlegt ins Minesterium geflogen war, er war es gewesen der alle in Gefahr gebracht hatte. Harry Potter war also so gut wie am Ende, er aß nur noch das nötigste, wenn ich es beschreiben müsste, würde ich sagen er funktioniert nur noch, aber leben, nein das tat er seit Wochen nicht mehr. Dazu kam noch das seine Verwanten ihm keine ruhige Minute liesen, nur Nachts hatte er Zeit für sich, Zeit seinen Gedanken nach zu gehen. So kam es das Harry nicht mehr schlief, oder besser gesagt nur noch sehr selten. So wie diese Nacht saß er lieber am Fenster und beobachtete die Menschenleere Straße des Ligusterwegs. Doch in dieser Nacht war es anders als in den Nächten davor, eine gespenstiche Ruhe lag über dem Ort in England, selbst Harry merkte das diese Nacht etwas passieren würde, etwas was sein Leben von Grund auf ändern würde. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1. Kühl weht der Wind in meinem rabenschwarzen Haar, warum bin ich zu so später Stunde eigentlich draußen? Hatte Professor Dumbeldore nicht gesagt ich solle im Haus bleiben? Bin ich Lebensmüde das sichere Haus zu verlassen , wo Todesser mich im ganzen Land suchen? Nur die letzte Frage kann ich sicher beantworten, Ja! Wahrscheinlich bin ich Lebensmüde, was hält mich eigentlich am Leben, außer die Pflicht die Zaubererwelt zu retten, die Aufgabe die mir so lange schon aufgezwungen wird. Nichts hält mich am Leben und trotzdem Atme ich noch, wegen dir Sirius. Ich habe dir versprochen stark zu sein, habe dir versprochen mir nie etwas an zu tun. Und das werde ich halten Siri, zumindest das letzte Versprechen. Aber ein Todesserangriff, das zählt nicht zu Selbstmord, oder? Nein! Also, Voldie hier bin ich, erledige was zu erledigen ist. Dann habe ich es endlich hinter mir. Mit langsamen Schritten gehe ich die Straße endlang, weit in der Ferne höre ich das Bellen eines Hundes. Ansonsten könnte man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören, so still ist es. Es ist gespenstisch, wie die Ruhe vor dem Sturm, sie wiegt alle in Sicherheit und dann kommt das Unwetter, ja, die Natur ist nicht dumm, sie ist listig und schön. Schon seit zwei Jahren bin ich am liebsten an der frischen Luft, ich fühle mich im Haus eingeengt, leide an Klaustrophobie und Agoraphobie.Die frische Luft tut mir gut, belebt mich. Ich fühle mich frei, frei von allen Sorgen. Ich verdoppele solange mein Tempo bis ich renne. Ich liebe die Geschwindigkeit, den Rausch der Gefahr, dumm oder? Gerade ich, der Junge-der-nicht-sterben-will, liebt die Gefahr obwohl er durch sie mehr als einen geliebten Menschen verloren hat, aber ich kann nicht anders. Der Nervenkitzel, das Adrenalin, es macht mich rasend. Mittlerweile bin ich auf dem Spielplatz angelangt und lasse mich schwer atmend auf die Schaukel sinken. Nur mäßig hat sich mein Puls normalisiert, ich bin mir sicher, dass das Ganze auch was mit dieser Ruhe zu tun hat. Wieder überkommt mich diese Stille, ich höre nur noch meinen Herzschlag der in schnellen Abständen an meinen Brustkorb hämmert, meinen Atem der Stoßweise aus meiner Lungegepresst wird, und ein Hecheln was garantiert nicht von mir ist. Dann, keine Sekunde später, taucht ein großer beige-brauner Wolf aus dem Gebüsch gegenüber auf, im Licht der Laterne glänzt das Fell fast wie Gold und die Augen des Wolfes schimmern wie flüssiges Caramell. Nur 5m ist das riesiege Tier von mir entfernt. Moment, scheiße Harry lauf, das ist kein Wolf, das ist ein Werwolf. Kaum habe ich diese Erkentniss springt das Tier auch schon auf mich los. Meine Beine sind wie gelähmt, ich kann mich nicht rühren und mein Herz schlägt wie ein Presslufthammer in meiner Brust, das ist das Adrenalin von dem ich eben geredet hab, der Kick, die Gefahr, na los Hündchen zeigs mir! Ich bin der verdammte Junge der lebt, wenn Voldie mich nicht killt, dann auch kein überdimensionaler Schoßhund! BAMM Die riesigen Pranken des Werwolfes haben mich genau auf der Brust getroffen, nun spüre ich seinen Atem in meinem Gesicht. Er riecht nach frischem Blut, rostig, salzig und irgendwie modrig. Ich bin von den Augen des Wolfes fasziniert, dieses gelb-braun, es glänzte so wunderschön wie ein Topas. Wie in Trance hebe ich meine Hand und streichele dem Wolf über das erstaunlich weiche Fell, wie toll. Er lässt es sich gefallen, das Knurren was er bis zu diesem Augenblick zu Tage brachte, klingt ab und verstummt nun ganz. Tatsächlich lässt das große Tier sich von mir streicheln, schleckt mir jetzt sogar über das Gesicht. Komischerweise verspüre ich nicht so wie bei Fang, ekel, sonder finde es gut. Gott was ist nur los mit mir? Erst versinke ich in Selbstmitleid und jetzt genieße ich es, wenn mir ein Werwolf über das Gesicht leckt. Ich bin verrückt, ja das wird es sein, ich hab den Verstand verloren. Aber wenn es sich so anfühlt wenn man verrückt ist, dann will ich nichts anderes sein. Nach Wochen fühle ich mich endlich lebendig und das mit einem Werwolf auf meiner Brust! So gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Doch warum geht er runter? "Nein, bleib hier, lass mich nicht allein", hauche ich in die Stille der Nacht und so als hätter er mich verstanden, dreht sich der Wolf noch einmal um und schaut mich durch diese faszinierenden Augen hindurch an, selbst sein Blick trotzt vor Spott, er macht sich über mich lustig. Ganz nach dem Motto "Sei froh, dass du noch lebst Junge, hör auf rumzualbern und verschwinde". Langsam schüttel ich den Kopf, ich will nicht, dass er geht, ganz und gar nicht. "Bitte, lass mich nicht allein!", wispere ich erneut, und tatsächlich, zögernd dreht der Wolf um und kommt erneut auf mich zu. Keinen Zentimeter vor meinem Gesicht macht er halt und knurrt bedrohlich, doch ich verziehe keine Miene. Ich vertraue diesem Tier, trotz der Tatsache das er ein Monster ist, ich vertraue ihm. Verwirrt zieht er eine Augenbraue hoch und legt sich dann neben mich ins Gras. Vorsichtig fange ich an ihn hinter dem Ohr zu kraulen. Auch er scheint mir zu vertrauen, denn genüsslich schließt er die Augen und ist keine viertel Stunde später im Land der Träume. Hoffentlich bleibt er bis zum Sonnenaufgang, ich will wissen wer hinter dem Wolf steckt, Remus vieleicht? Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- So das 2 Kapitel, freut mich das die Story doch einiegen gefällt ^^ Hoffe ihr schreibt mir weiterhin Kommis... Antworten: @ Tanja74: Freut mich das dir meine Story bis jetzt gefällt, ich hoffe das das Kapitel dir auch gefällt. @ Kyubi_Naruto:*blush* Danke für dein Lob, hoffe es ist weiterhin klasse ^^ (Ich will auch meinen pers. Kuschelwolf ^^) @ sann: freut mich das es dir gefällt ^^ Kapitel 2. Müde rieb Harry sich die Augen, er war verdammt noch mal eingeschlafen, /Sch-heiß verdammt wer ist das?/, fragte Harry sich in Gedanken. Mit dem Rücken zu ihm lag ein braungebrannter, groß gewachsener Mann mit breiten Schultern und sonnengebleichten, braunem Haar. /Und mit einem verdammt geilen Hintern! Gott was denk ich da, ich bin doch nicht Schwul, oder?!/ Mit einem mal begann der Körper vor Harry sich zu bewegen, erst nur ein wenig dann immer mehr. Geistiggegenwärtig und um sich die Peinlichkeit zu ersparen auch die Frontseite des Werwolfs zu sehen, gab Harry dem noch halb schlafenden Mann seine viel zu große Trainingsjacke. "Guten Morgen.", nuschelte Harry, sich nicht sicher ob er überhaupt etwas sagen sollte. Der Mann vor ihm schreckte auf, packte sich die Jacke, schlang sie um die Hüfte und drehte sich nun zu Harry. "Morgen.", brummte der Kerl mit tiefer, rauchiger Stimme, "Wer bist'n du?" "Harry!" "Harry also, weiter?", löcherte der Mann. /Das kann doch unmöglich Harry Potter sein, oder? Ich hab doch nicht wirklich mit dem Jungen-der-lebt gekuschelt oder?/ "Potter, Harry Potter.", hauchte Harry leise, die Stimme des Mannes beunruhigte ihn, und der geschockte Gesichtsausdruck seines Gegenübers brachte Harry dazu ihn sich genauer zu betrachten. Der Mann vor ihm war anfang bis mitte dreißig und mindestens an die zwei Meter groß. Sein Gesicht war makaber und eckig, seine recht niedriege Stirn wurde mit wilden, ungepflegten Haaren bedeckt die im Morgenlicht leicht rost-braun schimmerten, nur viel heller. Die Augen von Harrys gegenüber waren topasfarben und glänzten im frühen Sonnenlicht wie flüssiges Caramell. Umrandet von dunkelen, vollen Wimpern und überragt von buschigen Augenbrauen verliehen die Augen dem Mann etwas gefährliches. Er hatte breite Schultern und sein deutlich zu sehendes Six-Pack lies Harry leise aufkeuchen. Der Mann gefiel ihm, er gefiel ihm sogar sehr. /Stopp Harry! DU bist nicht schwul!/ "Potter?" "..." "Harry?" "..." "Harry Potter, wenn du vieleicht gleich fertig bist mit glotzen, wärst du dann so freundlich mir zu antworten?" Harry schreckte aus seiner Musterung auf und als die Worte sein Gehirn erreichten lief er puterrot an, nicht nur dass er einen anderen Mann angegafft hatte, dieser hatte es auch noch bemerkt. "W... wie war noch mal die Frage?", stotterte Harry unbeholfen. "Was du gestern hier, mitten in der Nacht, einsam und verlassen auf dem Spielplatz gesucht hast?", brummte der Wolf, er war sauer und geduldig war er noch nie gewesen. Schüchtern schaute Harry in die wundervollen Augen und schluckte. Er hatte plötzlich das Bedürfnis alles aus sich heraus zu lassen, zu reden über alles, was ihn so quälte. Er hatte das Bedürfnis sich jemanden anzuvertrauen und das gerade einem Fremden. "Ich brauchte frische Luft, mir ist Zuhause die Decke auf den Kopf gefallen.", antwortete Harry dann wie aus der Pistole geschossen. "Dir ist die Decke auf den Kopf gefallen, du blutest gar nicht.", entgegnete der Mann verwirrt. /Wie kann einem die Decke auf den Kopf fallen?/ "Das ist ein Muggelsprichwort. Es bedeutet soviel wie, mir ist alles zu viel geworden und ich brauche einen Tapetenwechsel." "Du willst renovieren, ist ziemlich anstrengend?" "Oh Gott, ehm... nein ich will nicht renovieren, wieder ein Sprichwort, ich musste mal raus, was anderes sehen weißt du?", sagte Harry lachend, die Situation war wirklich grotesk. Harry unterhielt sich mit einem Werwolf über Muggelsprichworte, zum Schießen komisch. "Warum lachst du?", riss ihn die ruppiege Stimme des Anderen aus seiner Ironie. "Über die Situation. Aber da du ja jetzt weißt wer ich bin und was ich hier gemacht hab, würdest du mir sagen, wer du bist?", stocherte Harry und besah den Mann vor sich mit Dackelblick. Dieser knurrte wiederwillig: "Fenrir Greyback!" "Der Fenrir Greyback?", fragte Harry naiv. "Nein sein Doppelgänger.", antwortete Fenrir ironisch "Oh dann hab ich ja noch mal Glück gehabt, der echte Greyback hätte mich doch in der Luft zerfleischt oder mich zu Voldie gebracht." "Ich bin der echte Greyback du Hohlkopf." "Oh." "Ist das alles was dir einfällt?" Apatisch schaute Harry auf den Boden. /Jetzt ist es soweit, ich darf sterben. Padfoot, Mum, Dad ich komme.../ "Darf ich jetzt sterben? Darf ich jetzt endlich zu meiner Familie, zu meinen Eltern, bitte? Bitte mach es schnell und schmerzlos, ich musste schon so viel leiden.", flüsterte Harry flehend. Fenrir schaute ihn mit großen Augne an. /Der Junge fleht mich an ihn zu töten, was ist denn passiert, dass er so einen Todeswunsch hat? Gut er ist Waise, aber deswegen ..../ "Ich werde dich nicht umbringen Harry.", hauchte Fenrir sanfter als man es je von ihm erwartet hätte, der Junge tat ihm Leid, weckte seinen Beschützerinstinkt und außerdem, seinen Wolf hatte er mit seiner Kraulattacke sowieso schon um den Finger gewickelt. "Warum... warum bringst du es nicht hinter dich?" "Ich werd dir helfen Harry, das verspreche ich dir. Ich werde dir nicht weh tun, sonder zeigen wie es ist zu etwas dazu zu gehören.", sagte Fenrir leise, überbrückte den letzten Abstand und biss Harry leicht in die Schulter, da Fenrir ein geborener Werwolf war, hatte er zu jeder Zeit die Möglickeit Menschen zu verwandeln. Harry keuchte zuerst erschrocken auf, viel dann vor Schmerz in die erholsame Ohnmacht. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3. Müde blinzelte Harry und versuchte die Augen zu öffnen, doch misslang ihm der Versuch gänzlich, da das Licht in dem Raum wo er sich befand viel zu hell war . In der Ferne nahm Harry das Geräusch eines plätschernden Baches war und nicht all zu fern vielleicht fünf Meter weite,r hörte er das Rascheln einer umblätternden Buchseite. /Moment, seit wann kann ich so gut hören, und so... so gut riechen?/ Ein leichter Geruch von Lavendel stieg Harry in die Nase, wurde aber von dem Geruch einer frischen Hünherbrühe übertrohnt. Langsam wurde es Harry unheimlich, wo war er? Und was in Teufelsnamen war hier los? "Wo bin ich?", krächzte Harry "Oh, du bist wach. Guten Morgen Harry." "Fenrir?", fragte Harry, war er tatsächlich bei dem Wolf, der Stimme nach zu Urteilen schon... "Ja Harry?" "Wo bin ich?" "Bei mir Harry, eher gesagt in meinem Zimmer." Langsam ging der Wolf auf den Jüngeren zu, dieser hatte die Augen noch geschlossen. Vorsichtig lies sich Fenrir neben ihm auf das Bett nieder, strich ihm vorsichtig durch das Haar. Harry drehte den Kopf in die Richtung wo der herbe Geruch herkam und auch die Berührung die er so genoss, wie in Zeitlupe öffnete Harry seine Augen und schaute in die Topas seines gegenübers. "Was ist passiert? Warum kann ich dich ohne Brille erkennen, warum höre ich so gut und warum zum Teufel rieche so viel?", fragte Harry gleich ins Blaue. "Vielen Fragen, eine Antwort. Ich hab dich gebissen Harry, du bist nun auch ein Werwolf." Harry's Augen weiteten sich, er wollte das Gesagte nicht glauben, doch der Gesichtsausdruck des anderen ließ keine Zweifel daran. Er war ein Werwolf. Ein Monster. Er würde seine Freunde nie wieder sehen, nie wieder. "Warum?", hauchte Harry, mitlerweile flossen die Tränen über sein Gesicht, Fenrir trug innerlich einen Kampf aus. Er wollte den Jungen trösten, für ihn da sein und ihn in den Arm nehmen, aber er war der gefürchteste Werwolf in ganz England aller Zeiten. Doch der traurig, verzweifelte Gesichtsausdruck von dem Kleinen ließ sein Herz erweichen. /Aber eins schwör ich mir, Harry ist und wird immer der einzigste sein, der mich als Kuschelwolf erlebt!/ Langsam zog Fenrir Harry in eine Umarmung und auf seinen Schoß. Beruhigend strich er ihm über den Rücken und wartete bis der kleine sich beruhigt hatte. "Ich habe dich gebissen Harry, weil ich dir zeigen will, wie es ist eine Familie zu haben. Zu etwas dazu zu gehören. Du bist mein kleiner Welpe und ich werde dafür Sorgen, dass dir nie wieder Leid widerfährt. Du gehörst ab jetzt zu meinem Rudel, zu meiner Familie Harry. Ich bin immer für dich da Kleiner", flüsterte Fenrir fast liebevoll. Es dauerte etliche Minuten bis Harry sich dazu rang Fenrir wieder ins Gesicht zu sein. "Du willst für mich sorgen?" Fenrir nickte. "Aber ich bringe den Tod. Erst meine Eltern, dann Cedric und jetzt noch Siri.", Harry's Stimme brach, er schaffte es nicht den Namen seines Paten auszusprechen, zu tief saß der Schmerz des Verlustes. "Ich bin für dich da Harry, und du bringst nicht den Tod mein Kleiner. Das waren alles dumme, sehr dumme Zufälle. Damit hast du nichts am Hut mein kleiner." Nun war es um Harry ganz verloren, haltlos schluchzte er in Fenrir's abgenuztes Hemd. /Wurde sowieso mal Zeit, dass ich mir ein Neues besorge./ /Ich hab eine Famile, auch wenn ich ein Monster bin, ich bin nicht mehr allein. Ich hab jetzt Fenrir./, schluchzte Harry in Gednaken. Er war zwar völlig durch den Wind, hatte das Außmaß nicht ganz registriert, doch war er glücklich wie lange nicht mehr. Völlig geborgen kuschelte Harry sich noch enger an den älteren Wolf, der dies mit einem strahlenden Lächeln erwiederte. /Juhu, er mag mich. Gott, ich werd wirklich zu einem Kuschelwolf, neeeein!/ Sanft strich Fenrir Harry immer wieder über den schmalen Rücken, schließlich auch kurz über Harrys Wange. "Harry?", fragte Fenrir leise, er wollte die entstandene Atmosphäre nicht zerstören. "Mhhh?", nuschelte Harry. "Du solltest etwas essen, du hast fast 2 Tage durch gelschlafen, dank dem Blutverlust." "Ok...", hauchte Harry verträumt. Fenrir setzte den kleineren wieder auf das Bett, was dieser mit einem leises Knurren quitierte. Der Ältere lachte schallend und verwuschelte Harry das sowieso wirr abstehende schwarze Haar. "Mein kleiner Welpe", raunte er und küsste Harry auf die Stirn bevor er im Nebenraum verschwand, Harry lief puderrot an. Verschlafen gähnte Harry als Fenrir nach ein paar Minuten mit einem dampfenden Teller Hühnersuppe in der Hand zurück ins Zimmer kam. "Danke", flüsterte Harry und nahm den Teller entgegen. "Gerngeschehen Kleiner", entgegnete Fenrir leise, und setzte sich neben Harry aufs Bett. "Duhu?". durchbrach Harry die Stille als er den zweiten Teller Suppe gegessen hatte, er hatte einfach einen Wolfsappetit gehabt. "Ja?", antwortete der ältere. "Wo sind wir hier?" "Im Manor." "Das Manor von wem?" Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4. "Du bist in dem Manor vom dunkelen Lord Harry!" Dieser schluckte schwer, "Ich bin wo?" "Du bist bei mir Harry!" Geschockt schaute Harry in die Richtung wo die Stimme an sein Ohr drang und erschauderte, Voldemort stand vor ihm, ohne Zweifel. Auch wenn sein Gesicht wieder normal war. Er sah aus wie eine ältere Version des Tom Riddles aus seinem zweiten Schuljahr. "D... d... du?", fragte der Kleine und schaute panisch zu seinem Beschützer. "Nein, ich bin der Weihnachtsmann. Wer sonst, wenn nicht ich Harry? Oder erkennst du mich ohne die Illusion nicht, schon oder? Ich möchte mit dir reden:" Aufmunternt strich Fenrir seinem Kleinen über den Rücken, sodass sich dieser ein wenig beruhigte und leicht nickte. "Also Harry, ich möchte mit dir Frieden schließen, schließlich gehörst du nun auch zu dem Rudel von Werwölfen, das für mich arbeitet und bei mir lebt." Harry war sehr unwohl doch trotzdem nickte er tapfer und erhob dann die Stimme : "Warum hast du meine Eltern umgebracht? Warum musste Sirius sterben, warum?", hauchte er zuletzt. Tränen stiegen ihm in die Augen und auch Tom tat der Kleine Leid. "Das mit deinen Eltern tut mir wirklich Leid Harry, ich habe unüberlegt gehandelt, als Severus mir damals von der Prophezeiung berichtete. Ich hab die Beherschung verloren und im Nachhinein schäme ich mich dafür, dir die Familie genommen zu haben, Harry." Wieder ein leichtes Nicken von Harry. "Und was war mit Sirius?", fragte Harry, er war sich in dem ganzen Schock nicht bewusst, dass er den Namen seines Paten aussprach. "Das war ein schrecklicher Unfall Harry, das sollte nicht passieren, Harry glaub mir. Daran hatte ich keine Schuld." Schwer schluckte Harry erneut bevor er ein 'Ok' nuschelte. Tom atmete erleichtert aus "Danke Harry, vielen Dank, dass du mir so weit verzeihst, ich weiß ich kann es nicht wieder gut machen, aber ich werde mir alle Mühe geben es besser zu machen." Mit diesen Worten ging Tom und lies Fenrir mit seinem schluchzenden Schützling allein. "Alles wird gut mein Kleiner.", knurrte Fenrir leise in Harry's Ohr was diesen leise aufseuftzen ließ, doch dann klopfte es an der Tür und ein Mann Mitte zwanzig steckte den Kopf durch herein. /Schon wieder dieser herbe Geruch, ob das wohl auch ein Werwolf ist?/, fragte sich Harry. "Komm herein und schließ die Tür Rabastan, dass du aber auch immer so ungeduldig bist.", sagte Fenrir leicht knurrend, er wusste, dass Rabastan seit der Ankunft des Jungen zu ihm kommen wollte um Harry zu sehen. Er war halt ein Lestrange und die sind verdammt ungeduldig, wenn sie neugierig sind und das sind sie ziemlich oft. "Hallo Kleiner, wie gehts?", fragte Rabastan Harry freundlich lächelnd. "G... ganz gut, danke.", antwortete Harry verschüchtert. "Das Harry, ist Rabastan Lestrange, er gehört seit zwei Jahren zu meinem Rudel und er ist Bellatrix -", Harry knurrte und unterbrach Fenrir damit mitten in seiner Vorstellungsrede,Rabastan dagegen schaute ihn belustigt an. " Harry um Himmels Willen, was ist denn plötzlich mit dir los?" Der Kleine zitterte vor Wut und seine Stimme bebte, als er leise und bedrohlich zischend antwortete: "Sie hat Sirius, meinen Paten umgebracht." "Oh!", riefen Fenrir und Rabastan gleichzeitig aus. /Oh, geistreiche Antwort Greyback, das hilft deinem Kleinen jetzt ungemein!/ Die gras-grünen Augen des Jüngsten füllten sich erneut mit Tränen und peinlich berührt schaute er auf den Holzfußboden. "Rabastan, geh und tritt deine Schwägerin von mir in den Arsch und sag ihr, dass sie froh sein kann, dass ich das nicht persönlich mache!", knurrte Fenrir erbost. "Mit dem größten Vergüngen Boss.", sagte Rabastan und verschwand mit einem Breiten Grinsen im Gesicht aus Fenrirs kleiner Wohnung. /Was fällt diesem Miststück eigentlich ein?/, dachte Fenrir stink sauer. Als Rabastan die Tür geschlossen hatte zog er seinen Harry auf den Schoß und drückte ihn ganz fest an sich. Harry hatte den Kopf seitlich auf Fenrirs Brust gelegt und konnte so dem gleichmäßig schlangendem Herzen zuhören, was ihn berühgte. Fenrirs ganze Nähe hatte einen großen Einfluss auf ihn. "Danke Fenrir, danke für alles..." "Keine Ursache mein Kleiner." "Ich bin das nicht wert Fenrir.", nuschelte Harry an dessen Hals. "Doch Harry, das bist du, das und noch viel viel mehr, weißt du. Wir könnten etwas in den Garten gehen, wenn du möchtst, ich helfe dir auch." Von einer Sekunde zur anderen hellte sich Harrys Gesicht auf und Begeisterung spiegelte sich in seinen Augen. /Na endlich, so wollte ich meinen kleinen Welpen strahlen sehen./ "Sehr, sehr gerne würde ich in den Garten gehen, ich liebe die frische Luft so sehr." Und damit ging Fenrir zu dem einzigsten Schrank im Raum aus dem er ein altes, grün-gräuliches Hemd holte, was er Harry gab. "Hier, zieh das an. In Schottland ist es kälter im Sommer, als in Surrey. Hier wirst du im T-Shirt nur unnötig frieren." Harry nickte nur und zog sich das Hemd über, er wollte nur nach draußen mit seinem Fenrir. /Mein Fenrir, wie schön sich das anhört./ Fenrir schnappte sich den Jungen und ging gemütlich mit ihm durch das ganze Manor hinaus in den wirklich großen Garten. /Garten? Das ist ein Schlosspark!/ Kapitel 5: ----------- So, es geht weiter, sry das es so kurz ist, und ein dickes Danke an meine Rewive und Kommi schreiber Kapitel 5. Fenrir hatte recht, das Wetter hier in Schottland war tatsächlich kühler als das in Surrey. Doch Harry empfand es als sehr angenehm. Zusammen mit seinem Beschützer setzte sich Harry an das Ufer des kleinen Sees, der gut ein Drittel vom gesamten Garten aus machte. "Es ist wirklich schön hier Fenrir." "Es freut mich das es dir gefällt Harry, es ist mein Lieblingsplatz, ich komme oft hierher." "Wirklich?" "Wieso sollte ich lügen?" "Na ja, nachdem was mir alles über dich erzählt wurde, kommt mir dein ganzes Verhalten so irrational vor." "So kennt mich auch kaum jemand Harry, eigentlich nur Tom und du." "Was für eine Ehre. Womit habe ich das verdient Fenrir?" Eine lange Zeit schwieg Fenrir auf die Frage, und Harry dachte schon, dass er keine Antwort mehr erhalten würde, als der Wolf sich leise räusperte. "Weißt du Harry, als du vor ein paar Tagen vor mir warst und darum gebeten hast das ich dich umbringe, da ging mir nur eines durch den Kopf. Du musst dem Kleinen helfen, du kannst ihn nicht alleine lassen, er braucht dich. Du hast so gesehen mit deinen großen grünen Augen mit dem verrschrecktem Blick einen Schalter bei mir umgelegt. Ich habe dich gebissen Harry, weil ich dir zeigen wollte wie es ist zu einer Familie zu gehören, denn ich glaube das weißt du nicht, oder?" Harry, der sich an Fenrirs starker Schulter angelehnt hatte, schüttelte leicht den Kopf. Er schluchzte, als er antwortete: "Meine Verwandten haben mich gehasst. Die ersten elf Jahre meines Lebens habe ich im Schrank unter der Treppe gewohnt und als Hauselfe fungiert. Nur das Hauselfen besser behandelt werden, als ich es wurde. An meinem eflten Geburtstag habe ich auch zum ersten Mal etwas geschenkt bekommen, von Hagrid. Und als er mir sagte, dass ich ein Zauberer sei und von meinen Verwandten weg könnte, das war der glücklichste Moment meines Lebens. Gut, davon abgesehen als Sirius mir sagte er sei mein Pate, und dass er mich zu sich holen würde wenn sich alles aufklärt, aber daraus wird ja nichts. Und du willst mich wirklich bei dir haben Fenrir? Mich, den kleinen unscheinbaren Harry Potter? Ich bin doch nichts wert, sondern nur eine Schachfigur, die immer hin und her geschoben wird." Sauer ballte Fenrir seine Hände zu Fäusten. "Harry, sage so etwas nie wieder, du bist sehr wohl etwas wert! Sehr viel sogar. Du bist mein Welpe, du bist der Erste der es geschafft hat, dass Ich mich um ihn kümmere. Du bist etwas ganz besonderes Harry. Also sage nie wieder du seiest nichts wert, das stimmt nämlich in keinster Weise." Mit Tränen in den Augen warf sich Harry noch intensiver in Fenrirs Arme, der dies nur zu gerne zu ließ. Zwischendurch hörte er ein geschluchztes "Danke" oder "Womit habe ich das verdient?" Bis Harry sich schließlich einigermaßen beruhigt hatte, und dem älteren Wolf liebevoll in die topasfarbenen Augen sah. "Duhu?" "Ja Kleiner?", raunte Fenrir liebevoll. "Ich glaube, ich habe dich lieb.", sagte Harry und schaute seinen Beschützer mit großen Kulleraugen an. Fenrir dagegen schluckte hart, wusste nicht was er sagen sollte. /Scheiße, was mache ich denn jetzt, so etwas hat mir noch nie jemand gesagt, was soll ich nur tun?/ "Fenrir?", in Harrys Augen schimmerten schon wieder die Tränen. /Er hat mich nicht lieb./, dachte er traurig. Fenrir dagegen kämpfte, er hatte den Kleinen doch lieb gewonnen. Wenn nicht sogar mehr als das, aber wie zeigt man das einem? Aus lauter Panik etwas falsch zu machen, legte Fenrir einfach seine Lippen auf die seines Welpen. Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Harry war, minder ausgedrückt, geschockt. Er hatte mit einer Antwort wie ich mag dich, oder ich finde dich nett, gerechnet, wenn überhaupt. Aber damit? Nein! /Aber um ehrlich zu sein mhm, gar nicht so übel/, dachte der Kleine genüsslich, als Fenrir sich dazu aufraffte, nun auch seine Zunge über die Lippen des Kleineren wandern zu lassen. Langsam öffnete Harry seine Lippen, und als Fenrir vorsichtig seine Zunge mit der seine anstubste, war es ganz um ihn geschehen. Seine Gefühle fuhren Achterbahn, und ein ihm neues Glücksgefühl machte sich in Harry breit. Dieser Kuss hatte überhaupt nichts mit der ekelhaften Erfahrung mit Cho gemeinsam. Es war einfach nur stimmig, perfekt, wunderschön. Es war, als würden sie schon ewig zusammen gehören. Harry fühlte sich in diesem Moment zum ersten Mal in seinem Leben geliebt. Nach schier etlichen Minuten unterbrach Harry den Kuss durch Luftmangel. Schwer atmend und doch selig lächelnd schaute Harry dem älteren Wolf verliebt in die Augen. Dieser erwiderte das Lächeln verunsichert, hatte er den Kleinen wirklich nicht zu sehr überrumpelt? "Harry?", fragte er daher unsicher. "Mh?", brummte dieser zufrieden und robbte näher zu Fenrir, bis er auf dessen Schoß saß. Überrascht fing der Ältere an seinen Welpen im Nacken zu kraulen, bis dieser vor Zufriedenheit anfing zu brummen. "Also, ehm Harry, entschuldige, dass ich dich so überrumpelte. Es tut mir leid wenn ich dich verschreckt habe." Ungläubig schaute der Grünäugige Fenrir an. "Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Es war so schön.", schnurrte Harry zufrieden. "Wirklich,"? Fenrir konnte sich gar nicht vorstellen, dass es Harry gefallen haben könnte. Das letzte Mal als er jemanden geküsst hatte, war der schreiend davon gerannt. Na gut, er kannte den Mann nicht und war mehr oder weniger aus Not-geilheit über denjenigen hergefallen. Aber das mit Harry war ja nicht viel anders, oder? Schließlich war er auch einfach über den Jungen hergefallen, weil er nicht anders konnte. Und es hatte ihm gefallen? "Ja Fenrir, das war das Schönste, was ich bisher erleben durfte, danke.", sagte Harry leise. So das Fenrir es gerade noch verstand, und errötete dabei bis an die Haarspitze. Glücklich und doch noch etwas skeptisch schloss Fenrir seinen Kleinen noch enger in die Arme. So fand Tom die beiden auch am Abend. Eng aneinander gekuschelt und sich ab und an küssend. "Das Bild ist zu schön.", meinte er schmunzelnd als er kurz vor ihnen stoppte. "T, T, Tom. Was machst du denn hier?", stotterte Harry unbeholfen. Der Mann war zwar nett zu ihm gewesen und hatte sich entschuldigt, aber er hatte immer noch Angst. "Ich wohne hier Harry, und wollte den Rudelführer des Werwolfsrudel, welches mir unterstellt ist zum Abendessen rufen. Und natürlich auch seinen Welpen, also, kommt ihr?" "Natürlich", antwortete Fenrir, räusperte sich, und stand mit Harry im Arm auf. "Ihr seid also nun zusammen? Dann ist ja mein Haus- und Hofwerwolf nicht mehr allein." "Also", fing Harry an. "Ich weiß nicht.", machte Fenrir weiter. Bevor sie zusammen sagten: "Es kann sein das wir zusammen sind, oder,"? Fragend schauten sie sich an. Auf beiden Gesichtern schlich sich ein breites, glückliches Lächeln. Und zum ersten Mal sah Fenrir die Augen seines kleinen Welpens vor Freude leuchten. Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- So, vielen dank für eure Kommis, und auch ein großes dankeschön das all die Schwarzleser mein Hirngespinst hier lesen. Ich freu mich über jeden einzelnen leser, und ganz besonders über die Kommis. Antworten: @Kyubi_Naruto: Du bekommst fenrir wenn ich mit ihm fertig bin, hier in der Story ^.~ *ehrenwort* Danke für deine tollen Kommis. @mathi: Eine ehre das du meine Story liest, find deine ja so klasse ^///^ Meine ist dagegen Anfängerglück.^.,^ @ai-lila: Ja, bööö~ser Tom ^.^, danke für dein Kommi @sann: Danke für dein Kommi ^^ @LammL: Ich beeil mich mit weiterschreiben, und hier gehts weiter, frisch von der Beta ^^ mgvlg dia-chan Kapitel 7 Als Harry Hand in Hand mit Fenrir nach Tom den Ess-saal betrat, wurde es totenstill. Man hörte weit entfernt Vögel zwitschern, aber im Raum selbst hörte man keinen Atemzug. Der Schock stand den Anwesenden ins Gesicht geschrieben. "Potty? Ja, Potty und das Schoßhündchen", rief eine schrille, weibliche Stimme. Harry hätte sie unter 1000 wieder erkannt. "Bellatrix.", knurrte er mit gefletschten Zähnen, den Körper angespannt bis zum kleinsten Muskel, alles bereit zum Sprung. "Du erinnerst dich klein Harry, ach wie schön! Wie geht es meinem Cousin?", schnarrte Bellatrix belustigt. Nun fing auch Fenrir an zu knurren, angesteckt von seinem Kleinen. "Lass es Bella, oder es ist das Letzte was du tust!", drohte der ältere Wolf donnernd. "Aber aber Harrylein, nimmst du mir das etwa krumm? Das war doch nicht Absicht, meinen verdorbenen Cousin durch den Schleier zu schicken. Ehrlich Harry.", sagte Bella falsch grinsend. Harry platzte der Kragen, sein Blut kochte und sein menschlicher Verstand setzte aus. Das Letzte was Bellatrix sah, waren zwei smaragdgrüne Werwolfsaugen. Mit viel Mühe konnte Fenrir den Wolf vor noch mehr Morden abhalten. Harry war kaum zu halten. Nach langem, beruhigenden Einreden von Seiten Tom's und Fenrir beruhigte sich Harry soweit, dass er sich zurück verwandelte, und hilflos anfing zu weinen. Fenrir trug den völlig verwirrten Teen hoch in sein Zimmer, während Tom die Spuren von Harry's Wutausbruch beseitigte, inklusive Bellatrix Leichnam. Rodolphus stand breit grinsend neben seinem Bruder Rabastan und Regulus Black. "Mein Beileid Bruderherz.", sagte der kleinere Lestrange feixend. "Danke für dein Mitgefühl Brüderchen. Jetzt bin ich doch tatsächlich Witwer, nein ist das Leben nicht unfair,"? Theatralisch fasste Rodolphus sich ans Herz. "Ja wirklich unfair, dass du erst Witwer werden musstest um sie los zu werden.", kicherte nun auch Regulus. "Also wirklich Jungs, so schlimm war meine Schwester nun auch nicht!", meinte Narcissa Malfoy. Man sah ihr an, dass sie ein Grinsen nur schwer verbergen konnte. "Das glaubst du doch nicht wirklich, oder Mum?", fragte Draco gespielt entsetzt. Doch Lucius ließ den Spruch des Tages los. "Doch mein Sohn, sie meint es ernst. Zumindest vor 14 Jahren, als sie noch nicht wahnsinnig war, da hätte es noch gestimmt, aber nun? Zum Glück sind wir sie los. Ich muss Harry später noch danken. Ich hätte mir keine schlimmere Schwägerin vorstellen können, du Rabastan?" "Ich auch nicht Lucius. Bella war echt einmalig, auf ihre Art und Weise." Harry währenddessen heulte sich an Fenrirs Brust die Augen aus den Kopf. "I ich habe sie umgebracht. I Ich bin ei ein Mö Mö Mörder Fenrir." "Shhh. Harry, du kannst nichts dafür. Jetzt nach der Umwandlung bist du sehr empfindlich, und vor dem ersten Vollmond kann es sein, dass du dich noch einmal so aufregst, dass du dich verwandelst und Amok läufst. Mein Schatz, Bellatrix wusste es. Sie hat dich mit Absicht provoziert und die Situation unterschätzt. Und außerdem hätte sie spätestens den nächsten Vollmond nicht überlebt." "Wieso?", schniefte Harry. Fenrirs Worte beruhigten ihn. Er konnte nichts dafür. Bellatrix hatte ihn provoziert! Hoffentlich war Tom nicht gar zu sauer auf ihn. "Für das, was sie meinem Engel angetan hat, hätte sie noch bluten müssen mein Schatz", antwortete Fenrir ruhig, was hypnotisierend wirkte. "W wer ist denn dein Engel,"? In Harry´s Augen sammelten sich abermals die Tränen. Liebte Fenrir nicht ihn, sondern jemand anders? "Du natürlich mein Kleiner. Und daran wird sich auch nichts ändern mein Herz,". Behutsam strich Fenrir seinem Kleinen die Tränen aus dem Gesicht. "Wirklich?" "Natürlich mein Engel. Ich liebe dich doch. Wäre ich sonst mit dir zusammen,"? Energisch schüttelte Harry den Kopf, ehe er hauchte: "Ich liebe dich auch Fenrir." Und seine Lippen wurden mit denen des Älteren versiegelt. Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Bitte nehmt das Kapitel nicht alzuernst, mein erster Lime/Lemon wie mans nimmt ^,^ Ich hoff es gefällt wenigstens ein paar leuten. Danke an meine Beta Inabau, die mir mut zu spricht ^^ Nehmt es als Special, denn es hat ja kaum Sinn außer übungszweck. Kapitel 8. Harry war es der den Kuss sanft vertiefte, indem er mit seiner Zunge über die Lippen des Älteren strich. Dieser öffnete augenblicklich seine Lippen für den Eindringling, der nun so unverschämt seinen Mund plünderte. Der Kleine war wie im Rausch. Dieser Geruch den der Ältere austrahlte, nach Wald und Wasser, nach einem Sonnentag an einem Waldsee. Genauso roch der Ältere. Nach Früchten, und doch so herb. Wie Lilien an einem Flussufer. Doch es gab etwas was selbst diesen unglaublichen Geruch noch toppte, der unbeschreibliche Geschmack. Es war so berauschend, es war einfach wow. Leise stöhnte der Kleine auf. Fenrir schmeckte einfach nur wahnsinnig gut. Herb und wild. Nach Alkohol, Whiskey, wenn Harry sich nicht täuchte. Ausserdem war das ganze sehr rauchig, was wohl daran lag, dass Harry Fenrir mehr als nur einmal mit einem Zigarillo erwischt hatte. Aber das tat nun nichts zur Sache. Harry schmeckte ausserdem ein wenig rohes Fleisch und Blut. Und DAS macht ihn wahnsinnig. Sein Werwolf drehte durch. Nicht nur, dass die Nähe zu dem Älteren ihn so berauschte und erregte, nein. Sein Werwolf nahm die Überhand, und Harry küsste Fenrir förmlich nieder. Der andere quittierte dies mit einem kehligen Stöhnen "Harry... wenn... du... nicht, oh Gott, aufhörst... dann, bei Salazar, garantiere ich für nichts mehr.", keuchte er zwischen den Küssen. Harry unterbrach daraufhin den Kuss und sah den Werwolf grinsend an. /Mir schwahnt grausig Gutes/, dachte Fenrir und so war es dann auch. Denn der ältere Wolf hatte sehr wohl gemerkt, dass nicht mehr Harry sein Denken und Fühlen kontrollierte, sondern sein Wolf. Und Fenrir konnte nicht behaupten, dass ihm das nicht gefiel. Und damit lag Fenrir genau richtig, Harry dachte nur noch an eines: FENRIR, und den bitte mit viel weniger an. Und darauf arbeitete Harry nun hin. Bedächtig und voller Vorfreude knöpfte der Welpe das Hemd des Leitwolfes auf, während er jeden Zentimeter Haut mit Schmetterlingsküssen bedeckte. Als Harry das Hemd abgestreift hatte, leckte er langsam über Fenrirs linke Brustwarze. Genüsslich legte Fenrir den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Harry stachelte das alles nur noch mehr an, und er widmete sich nun der anderen. Mit einem Ruck hatte Fenrir den Kleinen nun unter sich, und mit sanfter Gewalt drängte er seine Zunge in das noch unbekannte Gebiet, auch für ihn war es ein gewaltiger Hochgenuss. /Erdbeere und Apfel, Sonne und Meer, irgendwie nach Frieden./ Auch er entledigte Harry seines Shirts und küsste dessen Knospen. Harry, dem solche Empfingungen noch völlig fremd waren, warf jetzt schon hitzig den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Fenrir, der den Kleinen zwar liebend gerne nehmen wollte wusste, dass Harry so gut wie unzurechnungsfähig war, da in 2 Wochen schon wieder Vollmond sein würde, sein erster. Daher würde er heute nicht mit Harry schlafen. Stattdesen küsste er ihn nur noch leidenschaftlicher, und fing langsam an sich an dem Jüngeren zu bewegen. Harry keuchte überrascht auf, als er Fenrirs Erregung an der seinen durch den Stoff der Jeans spürte. Oh Gott, war der letzte klare Gedanke, den Harry für die nächsten fünf Minuten haben würde. Wie von Sinnen rieb sich Harry an dem Älteren, drückte sich näher an ihn und küsste den Wolf begierig. Nur selten und auch höchstens ein paar Sekunden lang unterbrachen sie den Kuss, um zu stöhnen und um den Luftmangel auszugleichen. Beide, sowohl Harry als auch Fenrir waren völlig besessen von ihrem Wolf, von ihrer Lust. Nach einer wundervollen Ewigkeit schrie Harry seine Erregung heraus, auf seinen Lippen der Name seines Geliebten. Und auch Fenrir kam keuchend mit dem Namen seines Engels. Seit Jahren hatte er nichts vergleichbares erlebt, und das ohne, dass sie zusammen geschlafen hatten. Liebevoll zog er seinen Kleinen in seine Arme. "Ich liebe dich", hauchte er müde, seiner und auch Harrys Atem ging noch unregelmäßig. "Ich dich auch, und danke Fenrir.", hauchte Harry liebevoll zurück. Seine Augen schwappten über vor Zuneigung und Liebe. "Wofür?", fragte Fenrir glücklich. "Für meinen ersten Orgasmus." Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Soooo das vorletzte Kapitel, Ich hoffe ihr habt Spaß damit, das letzte kommt morgen. Kapitel 9. Zwei Wochen waren nun ereignislos an ihnen vorbei gezogen, nur an Harry Verhalten konnte man sehen, was bald bevorstand: Vollmond. Der Junge schlief kaum noch und hatte tiefe Ringe unter den müde blickenden Augen, und auch Fenrir sah nicht viel besser aus, wie denn auch? Wenn sein Kleiner nachts nicht schlafen konnte, kam er auch die verdorbendsten Ideen. Gut, das war etwas was Fenrir nicht wirklich störte, im Gegenteil. Aber trotzdem hatte er sich soweit im Griff, nicht mit dem Kleinen zu schlafen. Denn er wusste, würde er es zulassen, würde der Kleine ihm Vorwürfe machen. Also wartete Fenrir. Auch wenn es von Nacht zu Nacht schwerer wurde zu widerstehen. Harry währenddessen hatte sich mit Tom angefreundet, und alle Scheu ihm gegenüber verloren. Oft saßen sie gemeinsam in der Bibiliothek und redeten oder lasen. Alles was der Jüngere wollte. Und auch mit den anderen Bewohnern des Manors verstand sich Harry prächtig. Zwei Tage nach dem Zwischenfall mit Bellatrix war Harry zu Rodolphus gegangen um sich zu entschuldigen, doch mit dessen Reaktion hatte er nicht gerechnet. "Du, Rodolphus?" "Ja?", antwortete der Ältere und schaute von seinem Buch auf. "Das mit Bellatrix, also deiner Frau, ehm ja. Das tut mir leid für dich.", stammelte der Kleinere zusammen. Er hatte jemandem den Partner genommen, und deshalb quälten ihn Gewissensbisse. Doch was dann geschah, konnte Harry sich nicht erklären. Rodolphus stand auf und umarmte den Kleinen. Lachend antwortete er ihm: "Also, Harry. Du musst dich nicht entschuldigen. Wir sind dir alle sehr dankbar. Bellatrix war schlimmer als alle Parasiten der Erde gemeinsam." "Aber ihr ward doch verheiratet!", stotterte Harry verwirrt. "Ja, schon. Aber auch nur weil meine Mutter das so wollte, und ihre auch. Das Weib hätte ich nur über meine Leiche geheiratet, wenn ich die Wahl gehabt hätte. Also danke für meine Freiheit, Kleiner." "Ehm ja, keine Ursache." , sagte Harry immer noch verwirrt und verließ die Bücherei. Hinter sich einen Rodolphus Lestrange, der vor Glück über alle Wangen bis hin zu den Haarspitzen grinste. So wie Rodolphus reagierten auch Rabastan und Lucius Malfoy. Dieser sprang ihm fast vor Glück um den Hals, dass er seine Schwägerin los war. Und nach kurzem zögern nahm auch Narcissa den jungen Wolf in die Arme. "Es war besser so, sie war ja völlig verrückt." Und auch mit dem Malfoy Spross, Draco, verstand sich Harry zunehmend gut. Klar, es verging kein Tag wo Harry und Draco sich nicht in die Haare kriegten, aber es war nicht ganz so schlimm wie vorher. Doch nun war es soweit, Vollmond. Nackt und in eine Decke gehüllt saßen Fenrir und Harry in ihrem Zimmer. Die Tür war mehrfach von Tom magisch verriegelt worden, und auch die Fenster hatten nun einen besonderen Schutz. Harry hatte Angst. Er zitterte am ganzen Leib, und auch die beruhigenden Worte seines Liebsten konnten ihn nicht davon abhalten leicht in Panik zu geraten. /Wie muss Remus sich damals gefühlt haben. Er war doch noch jünger als ich, und zudem noch allein./, dachte Harry und dankbar rückte er noch näher an seinen Leitwolf. "Alles wird gut Harry, ich bin für dich da, hörst du?" Der Kleine nickte nur, zu sehr saß ihm die Angst im Nacken. Und dann ging es los. Der Vollmond warf sein Licht durch das geschlossene Fenster, und Harrys Haut fing an zu kribbeln. Fenrir hatte den Kleinen nun los gelassen und war etwas zur Seite gewichen, nur ihre Hände brührten sich noch. Das Kribbeln in Harrys Körper verstärkte sich, bis Harry es vorkam als würden Millionen über Millionen kleine Nadeln in seinen Körper stechen, leise wimmerte er. Es tat weh. Höllisch brannte es in seinem Inneren, und seine Gliedmaßen begannen zu zucken. Ein kurzer Blick zu Fenrir verriet ihm, dass dieser schon komplett verwandelt war. Was ja auch kein Wunder war. Dieser war an die Qualen gewöhnt, und wehrte sich nicht mehr dagegen. ~Lass los Harry, lass dich fallen. Ich fange dich auf.~, hörte Harry Fenrirs Stimme in seinem Kopf. Der Ältere hatte ihm davon erzählt, dass Werwölfe nach der Verwandlung per Gedanken Kontakt halten konnten. Gerade um Welpen beizustehen. ~Ich kann nicht, ich habe Angst, es tut so weh.~, schluchzte Harry daher. Das er schon fast verwandelt war merkte er gar nicht. ~Harry ganz ruhig, ich bin bei dir. Ich lasse dich nicht allein. Ich weiß es tut weh, aber lass es zu, es ist gleich vorbei mein Engel.~, versuchte er den Kleinen zu beruhigen, und es half. Das quälende Gefühl was Harry gehabt hatte war verschwunden, und als Harry die Augen wieder öffnete, nahm er sein ganzes Umfeld ganz anders wahr. Auch Fenrir war nun viel präsenter als davor, realer, so kam es Harry vor. Er sah auch viel schärfer, und sein Geruchsinn nahm den herben Geruch seines Partners auf. Zufrieden jaulte Harry kurz, eh er zu Fenrir hinüber ging. Was sich mit vier statt zwei Beinen als gar nicht so leicht herausstellte, und schleckte diesem über die Schnauze. Fenrir erwiderte die zärtliche Geste, indem er seinen Kopf an dem Harrys rieb, ehe er sich auf das Bett legte, und genüsslich die Augen schloss. Wenn er dieses Mal nicht raus konnte, würde er halt schlafen. Auch Harry gefiel diese Idee, und so schliefen sie eng aneinander geschmiegt auf dem Bett ein. Sie wussten ja nicht, wer am nächsten Morgen nach ihnen sehen würde. "Ahhh!", ein markerschütternder Schrei hallte durch das Manor, als Draconis Lucius Malfoy am folgenden Morgen die Tür zum Zimmer der zwei Werwölfe öffnete. "Ich bin blind.", jammerte er weiter. Harry öffnete daraufhin müde ein Auge, gähnte und zog die Decke über sich und Fenrir, ehe er sich umdrehte und seelenruhig weiterschlief. /Hauptsache er hällt seine Klappe. Gott meine Knochen.../, jammerte Harry in Gedanken. Fenrir schlief so fest, dass er das Ganze gar nicht registrierte. Draco dagegen ging traumatisiert zum Lord um Bescheid zu geben, dass es den beiden gut ging. Dieser lachte nur über Dracos Gesichtsausdruck, als er das Geschehene schilderte. Kapitel 10: Kapitel 10.Epilog ----------------------------- So, Ich hab mich dafür entschieden die Story heute schon zu beenden. Wie ihr seht, das Ende ist offen, eventuel gibt es eine Fortsätzung. Hoffe, es hat euch gefallen ^^ Kapitel 10.Epilog Keuchend wand sich Harry unter dem älteren Werwolf, klammerte sich verzweifelt an dessen Schulter und hinterließ dünne, blutige Striemen. ~Fester~, stöhnte der Kleine in Gedanken, sich sicher das Fenrir ihn hörte. Und so war es auch. Der Topasäugige grinste dreckig, ehe er abermals mit einem festen Stoß in Harry eindrang. "Fenrir, ich, ahhh, kann...", der Kleine schaffte es nicht mehr, ehe er mit einem lauten Schrei kam, und auch der Ältere folgte ihm klischeehaft. Nach Luft japsend lagen die beiden nebeneinander. Glücklich mit sich und der Welt zufrieden. "Das war", fing Harry an. "Einfach unbeschreiblich", endete Fenrir und drehte sich auf die Seite, um seinen Welpen besser sehen zu können. "Und wie", hauchte dieser glücklich. "Und Harry, hast du dich entschieden was du nun tun willst?", fragte Fenrir leise und strich dem Kleineren dabei durch das verschwitzte Haar. "Ja ich habe mich entschieden mein Schatz.", antwortete dieser lächelnd. "Und wie,"? Etwas Wehmut schwang in der Stimme des Älteren mit. Er wollte nicht, dass sein Kleiner wieder nach Hogwarts ging. Er wollte nicht so lange von seinem Engel getrennt sein. "Mach dir keine Sorgen mein Schatz", sagte Harry der die Besorgnis des anderen bemerkte. " Ich bleibe bei dir und Tom, bei dem Rudel, bei meiner Familie." Glücklich umarmte Fenrir seinen größten Schatz. "Und was ist mit deinem Abschluss?" "Auf den kann ich pfeifen. Nach den neusten Gesetzen gegen Werwölfe darf ich doch sowieso keinen haben, und außerdem will ich glücklich sein. Und das bin ich nur in deiner Nähe." "Danke mein Engel, du weißt nicht wieviel mir das bedeutet." Sechs Monate später, kurz vor Silvester... "Also Harry, du hast nichts verpasst. Die Prüfungen waren so lachhaft, die schafft jeder Erstklässler:", seufzte Draco als er sich neben Harry auf das Sofa fallen ließ. "Wirklich?", hakte dieser nach. Ein bisschen traurig war er schon, dass er keinen Abschluss hatte. "Wirklich!", bestätigte Draco feixend. "Weisst du wo dein Onkel ist? Ich muss ihm nochmals danken.", fragte Harry nun lächelnd. "In seinem Labor, unten im Keller, wieso,"? Verwirrt schaute Draco seinen besten Freund an. Harry strich langsam, selig lächelnd über seinen leicht gewölbten Bauch. "Es werden Zwillinge", hauchte er nun selig. "Klasse, dann werde ich ja doppelt Pate,". Triumphierend grinsend setzte Draco nach. "Ich hoffe ja, falls ein Junge dabei ist, wird er nach mir benannt!" "Mal sehen Draco, mal sehn. Erst einmal werde ich zu Severus gehen, und mich nochmals für den Trank bedanken." "Tue das Harry, und pass auf dich auf." "Das mach ich Dray, und falls ich das nicht hin kriege, passt Fenrir doppelt auf mich auf,". Wie auf Abruf kam Fenrir in den Raum gerannt, in der Hand zwei paar Söckchen. "Das Ergebnis ist da Harry, es wird ein Junge und ein Mädchen", rief er freudig aus, die Socken waren rosa und hellblau. Lächelnd ging Harry auf seinen Mann zu und küsste ihn sanft. "Du wirst ein klasse Vater, mein Engel." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)