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Rote Linien

Real Life Story
von

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Prolog

Tja~ Und ich fange wieder eine neue FF an ~o~ aber es musste einfach sein, ich hatte diese Idee- es musste einfach sein ><
 

Viel Spaß dann beim lesen!
 


 

Diary/Sakura/4.5.08

Es sind jetzt zwei Monate vergangen, seitdem Mami gestorben ist. Ich verstehe das einfach nicht. Erst verlieren wir unseren Vater und dann unsere Mutter. Jetzt bleibt uns nur noch Suguru. Er ist mit uns nach Konoha gezogen. Gerade sitze ich auf dem Parkettboden in meinem neuen Zimmer und sehe zu, wie er mit ein paar Männern die letzten Möbelstücke in die große Villa einräumen. Ja, es war schön hier. Zu schön, finde ich! Wie kann Suguru sich das leisten? Natürlich, die Lebensversicherung und das Erbe meiner Mutter. Aber das reicht doch gerade mal, um das alles hier zu kaufen. Einen Pool, dieses riesen Grundstück, die Villa. Aber wie will er die Bewässerung für den Garten mit den vielen Bäumen und Blumen bezahlen? Und das Wasser für den Pool? Mir hat er gesagt, er hat sich was überlegt, ich würde es dann noch sehen. Um ehrlich zu sein, irgendwie hat mich das sehr beunruhigt. Aber na ja… Jetzt muss ich auch wieder mit helfen und meine Sachen für morgen packen, den ersten Tag in der neuen Schule. Unsere Cousinen holen uns ab. Ich möchte nicht in die neue Schule. Ich wollte eigentlich gar nicht nach Konoha. Allerdings hat Mami sich gewünscht, hier beerdigt zu werden. Und ich möchte ja auch nahe bei ihr sein!

Diary/Sakura/4.5.08 Ende
 

Sakura legte ihr Tagebuch unter ihre Bettdecke und suchte alle Schulbücher, die sie für morgen brauchte raus. Sorgfältig las sie nochmal den Brief, den Tsunade, die Direktorin ihr geschickt hatte. Dann legte sie alles ordentlich in ihre Schultasche. Dann steckte sie noch ein Foto von ihrer Mutter hinein und ihr Federmäppchen.

Traurig ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Die Matratze federte noch lange. Sakura wurde heiß. Sie zog sich ihren Pulli aus und warf ihn in die Ecke. Doch dann bekam sie einen Heulkrampf, sprang auf und hob den Pulli auf. Sie presste ihn vor ihr Gesicht und weinte hinein. Ihre Mutter hatte ihr ihn zum 15. Geburtstag geschenkt.

Die rosahaarige ließ sich auf die Knie fallen und weinte einfach nur. Dann legten sich zwei dünne Arme sanft um sie. Sakura musste die Augen nicht aufmachen, um zu wissen dass es ihre kleine Schwester Yoshino war. Yoshino war immer da, wenn Sakura sie brauchte. Immer. Sakura konnte gar nicht einsam sein, Yoshino würde immer da sein. Das wusste Sakura. Langsam ließ sie den Pullover sinken. Sie machte die Augen auf und sah in das strahlende Gesicht ihrer kleinen Schwester. Aber die rosahaarige wusste, dass dieses Strahlen nicht wirklich war. Yoshino hatte es nur aufgesetzt, damit Sakura wieder froh sein kann. Aber warum? Warum verstellen sich alle, damit sie glücklich ist? Sakura wollte das nicht so. Sie wischte sich die Tränen weg und stand auf. Dann setzte auch sie ein Lächeln auf. „Yosh, hast du schon deine Schulsachen für morgen gepackt?“ Sofort verschwand das Strahlen aus dem Gesicht der Braunhaarigen und sie rollte genervt mit den Augen. Weil Sakura fand, dass das extrem süß aussah, musste sie anfangen zu lachen. „Ich hab dich ganz doll lieb Yosh! Komm, ich helf dir beim Packen!“ Sakura streckte ihrer Schwester die Hand hin.
 

So, das war der Prolog^^ Ich hoffe es hat euch gefallen!

Ach ja, ich suche jemanden, der mir ein Cover zu der FF machen könnte! Ob zeichnen oder Bilder zusammen schneiden, Hauptsache ist ein Cover xD wer möchte meldet sich einfach, ya? ;D

erster Tag

Es war einfach nur stressig. An jeder Ecke umarmten die Cousinen der Harunos irgendwelche Freunde oder gaben ihnen Küsschen. Sie kamen gerade noch rechtzeitig im Sekretariat an, um sich bei der Direktorin zu melden.

Ungefähr 15 Minuten wurden Shimako und Yoshino von den beiden Cousinen in ihre Klassen begleitet. Nur Sakura musste alleine rein. Nervös zupfte sie an ihrem gelben Top und guckte, ob der Knopf an ihrer Jeans richtig zu war. Schnell strich sie noch ihre Haare hinter die Ohren. //Los jetzt!// Sakura holte tief Luft, bevor sie anklopfte. Von drinnen hörte sie Getuschel. Es hatte sich wohl schon herumgesprochen, dass sie neu in diese Klasse kommen würde. Vorsichtig öffnete sie die Tür und trat mit gesenktem Kopf ein. Es wurde augenblicklich still in der Klasse. „Ah, Sakura Haruno! Ich bin Kakashi Hatake, dein Klassenlehrer! Willkommen in der 10a! Stell dich uns doch einmal vor!“ Die Haruno drehte sich zu der Klasse. Alle starrten sie an. Sie fühlte sich, als würde ihr jemand eine Hand an den Hals legen und sie erwürgen. Und dann- dann sah sie einen Schwarzhaarigen Jungen. Sein Blick war wie aus Eis und ziemlich verachten. „Sakura?“, riss sie Kakashi aus ihren Gedanken. Sie räusperte sich und fing schließlich an: „Hallo! Ich bin Sakura Haruno und komme aus Oto. Meine Eltern sind beide gestorben. Vor zwei Wochen meine Mutter-“ Weiter kam sie nicht mehr. Bei den Gedanken an ihre Mutter stiegen die Tränen in ihr auf. Doch sie konnte sie unterdrücken. Allerdings kriegte sie kein Wort mehr raus. Kakashi erkannte das. „Dankeschön, du darfst dich setzen. Da hinten neben Ino ist ein Platz frei!“ Ino hob die Hand und lächelte Sakura an. Stumm ging sie an den anderen der Klasse vorbei und schritt auf Ino zu. Doch Karin stellte ihr ein Bein, sie fiel hin und der ganze Inhalt ihrer Tasche verteilte sich auf dem Boden. Das Foto ihrer Mutter landete direkt vor Yokos Füßen. Diese hob es auf und meinte höhnisch: “Wer ist das denn, die ist ja noch hässlicher als du!“ Großes Gelächter brach in der Klasse aus. Nur Ino und drei andere Mädchen lachten nicht. Geschockt saß Sakura auf dem Boden und starrte Yoko an. „Gib…Gib das her!“ Yoko grinste nur und zerriss das Bild. Sakura schnürte es die Luft ab. Ihr wurde schwindelig. Die ganze Szene spielte sich wieder vor ihr ab. Ein Auto kam auf sie zugerast. Ihre Mutter konnte nicht ausweichen. Sie bremste und das Auto stellte sich quer. Beide schrieen. Sakura immer weiter, nur ihre Mutter verstummte. Überall war Blut. Ihre Mutter war eingequetscht und ihre eine Seite zermalmt. Sie war sofort tot.
 

Um nicht zu weinen holte Sakura tief Luft. Dann sammelte sie ihre Schulsachen auf und gingt weiter zu ihrem Platz. Sie fand es feige. Aber sie wusste auch nicht, was sie sonst tun sollte. Yoko grinste Sasuke an, der ihr eine Kusshand “zuwarf“. Sakura stellte ihre Schultasche ab und setzte sich neben Ino. Dann machte Hatake mit dem Unterricht weiter. Mathe. Sakura liebte es. Eigentlich. Aber sie wollte gar nicht hier sein. Sie wollte nach Hause. In ihr Bett. Unter die warme Bettdecke, unter der sie sich verstecken konnte. Niemand anderes, nur sie. Ganz allein.

Sie kramte ihre Mathesachen aus der Tasche. Einen Block auch noch. Und ihr Mäppchen. Plötzlich bekam sie eine Idee für einen Songtext. Sakura nahm ihren Füller und fing an zu schreiben.
 

What I'm standing on is sinking in

And I don't have a clue how to get off of it

But when I look at you there is hope

It's like you see the sadness in my eyes

You read the blue between the lines

You could be the one to hold me when I wanna cry
 

Underneath this smile

My world is slowly caving in

All the while

I'm hanging on

Cause that is all I know

Could you be the one to save me

From every bad habit that has helped me dig this hole?

I've been hiding out for miles

Underneath this smile
 

Dann hörte sie auf. Sie wollte nicht den ganzen Unterricht verpassen. Gute Leistung musste man im Leben auch bringen. Das hat ihre Mutter immer gesagt. Also hörte sie angestrengt zu.

Ino sah auf das Blatt vor ihr. //Wow, das hat die in 10 Minuten geschrieben?!// Sie begann Interesse an Sakura zu entwickeln. Dann klingelte es. Schnell stopfte Sakura ihre Sachen in die Tasche und rannte aus dem Klassenzimmer. Ino ihr hinterher. „Hey! Hey, Haruno, warte mal bitte!“, rief sie. Abrupt blieb diese stehen und drehte sich um. „Ja? Was ist denn?“ „Nichts! Ich wollte nur mal etwas mit dir reden!“ Ino ging jetzt neben Sakura her. Dann kamen sie an dem Plakat von Inos Band an, auf dem nach einer Sängerin gesucht wurde. Sofort blieb Sakura stehen. Sorgfältig las sie es sich durch. „Intresse?“, fragte Ino sie nach einiger Zeit. Aber Sakura schüttelte nur heftig den Kopf. „Ich kann gar nicht singen!“, log sie. „Aha“, meinte Ino nur. Sich anschweigend gingen die beiden weiter.
 

So, das wars mit dem 1. Kapitel^^ Ich bin jetzt bis zum 20. nicht mehr da, im Urlaub^^ Ich nehm aber meinen Laptop mit und schreibe schon Kapitel vor~ Kann halt nur nicht auf animexx on~

Baibai

Das Vorsingen

Es war eine Lüge. Sakura wusste selber nicht warum sie Ino angelogen hatte. Es war einfach so passiert, wie ein Reflex. Das nervte sie. Es nervte sie, dass sie selbst nicht kontrollieren konnte, was sie tat. Sie schluckte. Da bemerkte sie, dass sie Halsschmerzen hatte. Es war ihr egal. Das ist die Strafe, dachte sie. Die Strafe, dass sie Ino ohne weiteren Grund angelogen hatte. Aber egal jetzt. In letzter Zeit dachte sie immer über solche Dinge nach. Es klingelte. Jetzt hatten sie Physik. Eines von Sakuras Lieblingsfächern. Eigentlich mochte sie jedes Fach in der Schule. Aber sie mochte diese Schule nicht. Und ihre Klasse erst recht nicht. Das wusste sie jetzt schon.

Gedankenverloren folgte sie Ino in den Physikraum. Am Lehrerpult blieb sie stehen, da sie noch nicht wusste, wohin sie sich setzen sollte. Eine Frau kam herein. Sakura erkannte sie, es war die Direktorin. Freundlich lächelte sie und wies Sakura mit der Hand einen Platz zu. Dieser drehte es den Magen um. Sie sollte sich neben den schwarzhaarigen setzen. Wie angefroren blieb sie stehen und starrte ihn geschockt an. Tsunade schubste sie vor und langsam ging Sakura die Treppen zu ihrem Platz hoch. Ohne den Jungen eines Blickes zu würdigen setzte sie sich hin. Die Lehrerin begann mit dem Unterricht.

Die Halsschmerzen wurden stärker. Erst ein bisschen, dann ganz stark. Egal, dachte sie, ich pack das schon. Aber dann bekam sie auch noch Ohrenschmerzen. Sehr starke Ohrenschmerzen. Auf dem einen Ohr konnte sie nichts mehr hören. Es war schrecklich. Sie wollte schreien, konnte aber nicht. Die Tränen stiegen ihr in die Augen. //Nein, bitte nicht heulen!// Sie schluckte. Das tat richtig weh und eine Träne rollte über ihre Wange. Sasuke blieb das nicht verborgen. //Mann ey, was hat die denn?// Genervt schielte er zu ihr rüber. Er hasste Heulsusen. Dann widmete er sich wieder dem Unterricht.
 

Nach einer weiteren Stunde Physik war Pause. Ordentlich packte Sakura ihre Physiksachen zurück in ihre Tasche und verließ als letzte aus dem Physikraum. Mit gesenktem Kopf ging sie den Gang entlang bis zu dem Plakat von Ino´s Band. Sakura blieb stehen und betrachtete es.
 

Sängerin gesucht!
 

Da unsere alte Sängerin die Schule verlassen hat, suchen wir nach jemand neuem. Wenn du ein Mädchen und mindestens 15 bist, dann komm doch einfach am 5. Mai in nach der Schule zum Vorsingen in den Theatersaal. Die CD’s oder MP3’s mit Melodien die wir spielen können, gibt es im Sekretariat für 2,50€. Denke dir dazu einen eigenen Songtext aus und komm!

Liebe Grüße

The sweet Blossoms
 

//Okay! Schaden kanns ja nicht, bei so etwas mitzumachen. Ich werde ja sowieso nicht genommen! Also ab ins Seki!// Aus ihrer Tasche kramte Sakura 2,50€, ihren Block, einen Kuli und ihren MP3 Player. Dann klopfte sie an und betrat das Sekretariat.
 

Den Rest der Pause verbrachte sie damit den Songtext zu schreiben. Sie schrieb über ihren Exfreund. Es fiel ihr leicht. Sie brachte einfach alle Gedanken und Erinnerungen aufs Papier. So schrieb sie in einer Viertelstunde alles nieder.
 

Sakura bemerkte nicht, dass sie beobachtet wurde. Und das von ziemlich vielen. Ino, Hinata, Temari und TenTen beobachteten sie, da sie ahnten, dass sie heute zum Vorsingen kam. Sasuke, Shikamaru, Neji, Naruto und Kiba beobachteten sie, weil sie in ihr ein neues Opfer sahen. Und Yoko’s und Karin’s Clique sahen zu ihr rüber, da sie herausfinden wollten, ob sie eine Gefahr für sie darstellte. Dann ertönte die Klingel und die Pause war vorbei.
 

Nach 3 weiteren Schulstunden war es endlich soweit! Das Vorsingen konnte losgehen!
 

Sakura war sehr nervös. Sie beschloss, vorher noch einmal auf die Toilette zugehen. Von drinnen hörte man Gekicher und Lachen, aufgeregte Mädchenstimmen und Schreie. Verwundert öffnete die Haruno die Tür. Hier tummelten sich viele Mädchen, top gestylt. //Na klar! Die stylen sich alle für das Vorsingen! Oh nein… Ich hab doch nur meine normalen Sachen an!// Sakura machte kehrt und schritt in Richtung Theatersaal. Sie war froh, dass dieser ausgeschildert war, sonst hätte sie lange suchen können. Die Türen standen weit offen. Bevor sie eintrat sah sie noch einmal an sich runter. Sie trug nichts besonderes, für ihren Geschmack. Ein gelbes Top, eine dunkelblaue Röhrenjeans und dunkelgrüne Chucks. Einfach- aber an ihr sah es einfach richtig gut aus. Nur leider wusste sie das nicht. Nachdem sie noch ihre Haare hinter die Ohren gestrichen hatte, betrat sie schließlich den großen Saal. Als sie die riesige Bühne sah, drehte sie sich wieder um und beschloss, einfach abzuhauen und das ganze zu vergessen. Zu spät- Ino hatte sie bemerkt und rannte schon auf sie zu. „Hey Sakura! Schön, dass du doch vorsingen möchtest!“ //Oh nein!//, schoss es Sakura durch den Kopf. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Dank Ino. Sakura bekam total weiche Knie, als sie dann auch noch den schwarzhaarigen Jungen an einer Wand lehnen sah. Sie starrte zu ihm rüber. //Scheiße, scheiße, scheiße! Nicht der! Bitte! Hoffentlich geht er wieder, bitte, bitte, er darf mich nicht singen hören!// „Sakura? Noch da? Ich würd die Finger von Sasuke lassen, er und seine Freunde sind ziemliche Idioten!“ Ino zog eine Augenbraue hoch und sah dann verächtlich zu dem schwarzhaarigen. Verwirrt sah Sakura sie an. „Was?“ „Hä?“, fragte Ino. Die beiden sahen sich an. Dann bekamen sie einen Lachkrampf. Sakura mochte Ino. Sie war locker drauf. Das fand Sakura echt cool. „Ähm, also Ino? Habt ihr einen zweiten Gesang?“ Die angesprochene nickte und zeigte auf ein Mädchen mit vier Zöpfen. „Das ist Temari, unsere Keyboarderin, sie macht auch den zweiten Gesang! Wenn du schon fragst, denke ich mal, das sie bei deinem Lied gebraucht wird, nicht wahr? Schreib ihr einfach in die Noten von deiner Melodie, wann sie dran ist, sie macht das schon!“ Sakura bedankte sich und ging zu Temari, um mit ihr ihren Einsatz zu besprechen.
 

Sasuke ging zu ein paar anderen Jungs rüber. Naruto, Neji, Kiba und Shikamaru. Alle fünf zusammen waren sie die head-on boyZ.

„Bin mal gespannt wie sich Pinky anhört! Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die singen kann!“, meinte Sasuke. „Ich auch nicht!“, pflichteten ihm Neji, Kiba und Shikamaru bei. Nur Naruto sagte nichts. „Jetzt wartet doch erst mal ab! Nur weil sie neu hier ist und pinke Haare hat, muss sie doch nicht gleich ein Loser sein! Gebt ihr doch mal ne Chance!“, sagte er dann. Die anderen boyZ sahen ihn fassungslos an. „Weißt du Naruto, sie ist ein Loser, schon allein weil ich sie als unser neues Opfer ausgesucht habe, verstanden?“, erklärte Sasuke ihm schließlich. Der Blonde musste seufzen. Manchmal hasste er Sasuke. Aber er war nun mal sein bester Freund!

Die Jungs unterbrachen ihre Unterhaltung, als Ino das Vorsingen eröffnete. Sie räusperte sich. „Vielen Dank, dass ihr so zahlreich erschienen seid, um bei diesem Vorsingen mitzumachen! Die Jury sind unsere alte Sängerin Eriko, unsere Musiklehrerin Kurenai und wir selbst! Wie werden entscheiden welcher Song uns am besten Gefallen hat und wie ihr gesungen habt! Unser Dank gilt den head-on boyZ, die jeden Song aufnehmen werden, damit wir ihn uns nachher noch einmal anhören können! So, genug der Vorrede! Euch allen viel Erfolg! Gebt alles!“ Es wurde applaudiert, dann fing das erste Mädchen an zu singen.
 

Ein paar Songs hatten gar keinen Sinn und waren in komplett falschem Englisch geschrieben. Außerdem passten manche Texte gar nicht zur Melodie. Dann gab es aber auch richtig gute Sängerinnen. Sakura wurde noch nervöser. Sie würde sich blamieren, mit ihrer blöden stimme und dem Songtext über ihren Exfreund, dachte sie.
 

Sakura war die letzte Sängerin. Das machte ihr Angst. Dann würden alle ihre Aufmerksamkeit auf sie richten. Das war immer so, wenn man Letzter war! Eins vor ihr war Yoko, Sasuke’s Freundin dran. Sakura mochte sie nicht. Nein, sie hasste sie! Yoko hatte das Foto ihrer Mutter zerrissen. Einfach so. Abfällig. Verachtend. Das konnte Sakura nicht auf sich sitzen lassen! Sie würde es ihr heimzahlen. Das stand fest. Aber wie?

Yoko war keine besonders gute Sängerin, aber grottenschlecht war sie auch nicht. Als sie die Bühne verließ warf sie Sakura einen verächtlichen Blick zu. Jetzt war sie dran. Und sie würde es allen zeigen! Sie würde alles in diesen Song stecken. So wie damals, auf ihrer alten Schule! Sie würde alles geben, was in ihr steckte, um besser zu sein als Yoko! Um Yoko zu übertrumpfen! Entschlossen betrat Sakura die Bühne. „Du willst ohne deinen Text singen? Kannst du ihn denn?“, fragte Ino sie. Sakura nickte nur. Sie drehte sich um. Und da war alles wieder weg. Ihr ganzes Selbstvertrauen. Erwartungsvoll und ungläubig sahen sie alle an. Die Blicke sagten “Wer ist dass denn?“ „Was will die denn hier?“ „Die hat doch eh nichts drauf!“. Am liebsten wäre Sakura jetzt wieder von der Bühne gesprungen und raus gelaufen. Aber dann könnte sie sich nie wieder in dieser Schule blicken lassen. //Also los!// Sie nickte Ino zu. Die hot blossoms begannen zu Spielen.(http://de.youtube.com/watch?v=9FY8hl6b54A)
 

Come with me

Stay the night

Just say the words but boy it don't feel right

What do ya expect me to say You know it's just too little too late

You take my hand

And you say you've changed

But boy you know your begging don't fool me

Because to you it's just a game You know it's just too little too late
 

Sasuke war gebannt von ihrer Stimme. Sie war das schönste, was er jemals gehört hatte.
 

So let me go now

'Cause time has made me strong

I'm starting to move on

I'm gonna say this now

Your chance has come and gone

did you know...
 

It's just too little too late

A little too wrong

And I can't wait

But you know all the right things to say You know it's just too little too late

You say you dream of my face

But you don't like me

You're just a good chase

So be real

It doesn't matter anyway You know it's just too little too late

Alle starrten Sakura an, die mit geschlossenen Augen dieses wundervolle Lied sang. Jeder war zutiefst ergriffen von diesem Lied und ihrer Stimme. Sie sang mit so viel Energie und Überzeugungskraft, wie niemand anderes in diesem Raum es getan hatte.
 

Yeah yeaaahhh... It's just too little too late... Mhmmm
 

I was young

And in love

I gave you everything

But it wasn't enough

And now you wanna communicate You know it's just too little too late

Go find someone else

And letting you go

I'm loving myself

You got a problem

But don't come asking me for help

'Cause you know...
 

It's just too little too late

A little too wrong

And I can't wait

But you know all the right things to say You know it's just too little too late

You say you dream of my face

But you don't like me

You're just a good chase

So be real

It doesn't matter anyway You know it's just too little too late
 

Ino strahlte. Dieser Songtext war genial. Und Sakuras Stimme erst!
 

I can love with all of my heart, baby

I know I have so much to give I have so much to give

With a player like you I don't have a prayer

That's the way to live

Ohhhh... mmm nooo

It's just too little too late

Yeaahhhh...
 

It's just too little too late

A little too wrong

And I can't wait

But you know all the right things to say You know it's just too little too late

You say you dream of my face

But you don't like me

You're just a good chase

So be real

It doesn't matter anyway You know it's just too little too late
 

You know it's just too little too late

You know it's just too little too late
 

It's just too little too late

A little too wrong

And I can't wait

But you know all the right things to say You know it's just too little too late

You say you dream of my face

But you don't like me

You're just a good chase

So be real

It doesn't matter anyway You know it's just too little too late
 

Sakura öffnete die Augen. Alle applaudierten begeistert. Bis auf Yoko und ein paar andere Mädchen. Sasuke und seine Freunde natürlich auch nicht. Na ja, Naruto flippte vor Begeisterung aus. Sakura war glücklich. Sie hatte das Singen so sehr vermisst. Es war erleichternd für sie. „Dankeschön!“, flüsterte sie ins Mikrofon und eine Freudenträne rollte über ihre Wange. Dann drehte sie sich zu Ino und den anderen um. Auch diese klatschten Applaus und strahlten. „Mensch Sakura, das war echt genial! Von wegen du kannst nicht singen!“, rief Ino. Dann wanderte Sakura’s Blick zu der Jury, welche auch Jubelschreie ausstieß und klatschte. Jetzte hatte sie es allen gezeigt! Sie hatte was drauf! Und das war noch längst nicht alles, was Sakura Haruno zu bieten hatte!
 

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So, endlich fertig mit dem Kappi xD~ Ich hoffe ihr hab es gerne gelesen, mir persönlich gefällt es nicht TT.TT

Hoffe trotzdem auf Werbung!
 

Ach ja, ich frage wieder: Würde mir jemand ein Cover zeichnen oder aus Bildern zusammenschneiden? Das wäre super, wenn jemand das machen würde, meldet er sich dann bei mir?(Wenn ihr Karotaler dafür wollt, dann sagt das auch, ya? Aber ich möchte ein Cover *sniff*)
 

Außerdem soll Deidara eine Schwester haben, die Sei heißt! Sie braucht auch noch ein Gesicht! Sie sollte Blonde lange Haare haben und dünn sein, der Rest ist egal~ Würde mir die jemand malen?

Das wäre echt supi~
 

hel moonlight-Sakura

Our End?

ACHTUNG! ÄNDERUNG! Temari und Itachi sind noch nicht zusammen, dass ist wichig für die story!
 

Als Sakura nach Hause kam, wurde sie wütend von Suguru betrachtet. „Wo warst du?“ Sakura strahlte. „Ich war Vorsingen! Eine Band an meiner Schule sucht eine neue Sängerin! Sie waren total begeistert von mir! Und mir hat es auch echt viel Spaß gemacht! Vielleicht nehmen sie mich ja!“, sagte sie fröhlich und aufgeregt. Aber Suguru teilte ihre Freude nicht. „Geh sofort auf dein Zimmer!“, schrie er sie an. Dann hörte sie ihre kleine Schwester Yoshino schreien und weinen. Die rosahaarige ließ ihre Tasche fallen. „Was…was hast du getan? Was hast du mit ihr gemacht?“, schrie Sakura. Dann stieß sie ihren Stiefvater zur Seite und rannte zu dem Zimmer ihrer Schwester. Die Tür war zugeschlossen. Verzweifelt rüttelte Sakura an der Türklinke. „Yosh! Yosh, mach die Tür auf! Yosh!“ Von drinnen hörte sie nur bitterliches Weinen. „Yosh! Oh mein Gott, Yosh!“, schrie Sakura immer wieder. Sie warf sich gegen die Tür, schlug dagegen und trat. Weinte. Schrie. Vergebens. Wütend und verzweifelt rannte sie die Treppe hinunter, in die Küche, wo Suguru mit einer Frau saß und sie sich küssten. „Suguru! Was hast du getan?!“ Der Angesprochene löste sich von der Frau und in dem Moment fiel Sakura alles wie Schuppen von den Augen.
 

Sakura erkannte eine Frau, sie war hübsch, aber ihr Gesicht war voller Hohn und Spott. Sie stieg hinten aus dem Auto, das gerade in das ihrer Mutter gerast war. Die Frau steckte eine Pistole in ihre Handtasche und lief weg…
 

Das musste die Frau von damals sein! Alles war ein abgekartetes Spiel! Suguru hatte ihre Mutter geheiratet damit er die Lebensversicherung bekam. Jetzt machte er sich mit dieser Frau ein schönes Leben und um weiter Geld zu verdienen braucht er…Sakura musste an Yoshino denken. „Du bist so ein widerlicher Scheißkerl! Du denkst wohl, du kannst hier mit uns dein eigenes Bordell aufmachen, aber ich spiel da nicht mit, hörst du? Ich geh zur Polizei, du elendes Drecksschwein!“ „Das wirst du ganz bestimmt nicht tun, Schätzchen! Du willst doch wohl, dass deine Mutter ordentlich beerdigt wird, oder? Ich brauch nur mit dem Finger zu Schnipsen und sie wird ausgetauscht! Das willst du doch nicht, oder?“, mischte sich nun die Frau ein. Sakura wurde blass. Langsam schüttelte sie den Kopf. Keine Chance. Sie und ihre Schwestern hatten keine Chance. „Und jetzt geh auf dein Zimmer, dein Kunde wartet schon lange! Das Geld, das wir dafür nicht bekommen ziehen wir dir von deinem Konto ab!“, zischte Suguru. //Oh nein! Oh nein, oh nein, oh nein! So möchte ich mein erstes Mal nicht haben! Die arme Yoshino!//

Wie hypnotisiert kämpfte sich Sakura die Treppe hoch. //Das ist alles nur ein scheiß Traum! Ein beschissener idiotischer Traum!// Doch als sie den Mann in Anzug und Krawatte sah, der erwartungsvoll auf ihrem Bett lag, verflog dieser Mutzusprechende Gedanke. Sie drehte sich um, wollte wegrennen, musste jedoch an Yoshino denken. Sakura konnte ihre kleine Schwester doch nicht hier lassen. Sie wusste, dass Yosh das hier nicht verkraften würde. Shimako war ja schon älter, hatte ihr erstes Mal längst hinter sich, aber Yosh war gerade mal 14. Dann kam ein man aus dem Zimmer der jüngsten Haruno. Diese saß weinend auf ihrem Bett und hielt sich beschämt die Decke vor ihren nackten Körper. Sakura stürmte hinein, schmiss Yoshino ein Kleid aus ihrem Schrank hin. „Zieh das an Yosh! Schnell! Wir verschwinden von hier!“ Die Angesprochene tat wie ihr geheißen. Dann packte Sakura sie bei der Hand und zog sie die Treppe runter. An der Küche vorbei. Suguru sprang auf, rannte hinter ihnen her. Schnell öffnete Sakura die Tür und rannte mit ihrer Schwester die Straße entlang. Immer weiter. Dann stürzte diese allerdings und schlug sich das Knie auf. Als die ältere Suguru sah, nahm sie Yoshino auf die Arme und rannte weiter. Sie waren so deutlich langsamer als zuvor, aber schnell genug. Wie sehr wünschte Sakura sich jetzt, das sie in der Stadt wohnten und nicht auf dem Land, wo niemand anderes war. Wie sehr wünschte sich Sakura jetzt, dass jemand da war, der ihnen helfen konnte. Und wie sehr wünschte Sakura sich jetzt, dass sie sich damals doch dazu entschlossen hätte, die Frau von der Unfallsstelle zu erwähnen. Doch diese Wünsche würden ihr verwehrt bleiben. Dann fiel auch sie hin. Panisch sah sie sich um, in dem Gedanken an Suguru, der sie gleich verprügeln würde. Aber da war niemand. Sie hatten ihn abgehängt. Trotzdem rappelte sich Sakura schnell auch und trug ihre Schwester weiter, bis sie zu einem großen Feld kamen, in dessen Mitte ein riesiger, mächtiger, großer Baum stand. Das Gras war hoch gewachsen, es ging Sakura bis zur Taille. Sie liebte hohes Gras.

Yoshino zog an Sakuras T-Shirt. „Lass mich bitte runter, Saku-chan!“ Sakura stellte die Jüngere wieder auf ihre eigenen Füße. Sie drehte sich sofort um und schaute zu Boden. Dann hörte Sakura wieder schluchzen. Yoshino drehte sich um und schmiss sich ihr in die Arme. Sakura drückte sie fest an sich. „Ich schäme mich so sehr, Saku-chan! Ich schäme mich so!“ „Das musst du nicht!“, flüsterte die rosahaarige, die jetzt auch hemmungslos weinte, „Das musst du wirklich nicht, Yoshino! Wir gehen zu Mitsuki und Mai Li, denen werden wir alles erzählen! Und dann wird uns Suguru nichts mehr tun!“ Yoshino schubste sie weg. „Nein! Nein Sakura, nicht! Du hast doch gehört, was sie dann mit Mama machen! Und ich schäme mich doch so! Ich möchte nicht, dass jemand davon erfährt! Bitte, Saku-chan! Für Mama!“ Sakura nickte. „Du hast Recht! Aber wo sollen wir hin! Nach Hause können wir heute nicht mehr!“ Plötzlich hörten sie es rascheln und ein Junge mit pechschwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen trat aus dem Gebüsch. Zuerst hielt Sakura ihn für Sasuke Uchiha, aber auf den 2. Blick erkannte man, dass dieser Junge ihm nur sehr ähnlich sah.

„Was hast du mitgehört?“, fragte Sakura drohend scharf. „Gar nichts! Nur, dass ihr aus irgendeinem Grund nicht nach Hause könnt und nicht wisst wo ihr hinsollt!“ Erleichtert atmeten die Haruno Geschwister auf. Der Junge war verwundert über das Verhalten der beiden. „Ich bi Itachi Uchiha! Ich glaube, du bist Sakura Haruno, die Neue in der Klasse meines Bruders, rosa Haare kommen ja nicht oft vor- sind aber echt stylisch! Wenn ihr wollt, könnt ihr heute Nacht zu uns, wir haben noch 5 Gästezimmer frei!“ Jetzt waren die beiden Mädchen die, die verwundert waren. Er kannte sie nicht- und bot ihnen Unterschlupf an! Doch dann dachte Sakura nach. Es würde gut für sie sein und die einzige Möglichkeit, heute Nacht ein Dach über dem Kopf zu haben.

„Itachi! Okay! Wir kommen! Ich habe nur eine Frage - unter vier Augen, okay?“ Itachi nickte. Yoshino wandte sich dem Baum zu und rannte durchs Feld. „Man erzählt sich, dass dein Bruder- wie soll ich sagen- mit jeder Frau ins Bett steigt! Bist du auch so? Bitte sei ehrlich, es ist wirklich wichtig!“ Der Uchiha rollte die Augen. Typisch Mädchen. „Sagen wir es so- er hat es von mir gelernt“ Sakura freute sich über diese Antwort. Außerdem fand sie Itachi nett. Er war charmant und sah auch noch ziemlich gut aus. „Okay! Würdest du heute Nacht vielleicht…mit mir schlafen?“
 

So, erstmal Ende des Kapitels. ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen! Vielleicht habt ihr verstanden, warum Sakura mit ihm schlafen will, wenn nicht, wartet das nächste Kapitel ab ;)

Also, bis denne^^V

"Oh Mother"

Sakura wollte ihr erstes Mal nicht mit einem viel älteren Mann und noch dazu als Nutte haben. Dann lieber mit jemandem, der ein paar Jahre älter war als sie und auf die gleiche Schule ging. Noch dazu war sein Angebot wirklich hilfreich gewesen.

Als erstes sah Itachi sie ein bisschen verwirrt an. Dann grinste er. „Klar! Aber warum eigentlich? Seh ich so geil aus oder willst du meinen Bruder eifersüchtig machen?“ „Gar nichts von beiden! Es ist aus einem Grund, den ich dir nicht verraten werde! „
 

-------------------------Abends bei den Uchihas---------------------------
 

Sakura war froh, dass sie Sasuke noch nicht über den Weg gelaufen war. Wie sollte sie ihm nur erklären, was sie hier machte. Die Wahrheit konnte sie ja niemandem sagen. Und das sie kein Dach über dem Kopf hatten, war ihr mehr als nur peinlich.

Itachi kümmerte sich gerade um Yoshinos aufgeschlagene Knie und Sakura sah sich im Haus der Uchihas etwas um. Es war groß, hatte hohe Räume und war nobel eingerichtet. In Gedanken versunken ging sie eine der Treppen hinunter, die zum Keller führten. Eine Tür stand offen. Ohne nachzudenken betrat Sakura diesen Raum und war begeistert. Ein riesiger Proberaum- wahrscheinlich von Sasukes Band. So viele Instrumente, Computer, Aufnahmegeräte. Ein riesiger Flügel übertrumpfte den Rest. Er war wunderschön. Wie hypnotisiert setzte Sakura einen Fuß vor den anderen und setzte sich an dieses wunderschöne Instrument. Ihre Finger berührten die Tasten. Leise fing sie an zu spielen. Dann sang sie.

( http://de.youtube.com/watch?v=tm1KDceM65Q )
 

She was so young with such innocent eyes

She always dreamt of a fairy tale life

And all the things that your money can't buy

She thought that he was a wonderful guy

Then suddenly things seemed to change

It was the moment she took on his name

He took his anger out on her face

And she kept all the pain locked away
 

Oh mother, we're stronger

From all of the tears you have shed

Oh mother, don't look back

Cause he'll never hurt us again

So mother, I thank you

For all that you've done and still do

You got me, I got you

Together we always pull through

Always pull through, always pull through

Oh mother, oh mother, oh mother
 

It was the day he turned on the kids

That she knew she just had to leave him

So many voices inside of her head

Sayin' over and over and over

You deserve much more than this

She was so sick of believing his lies

And tryin to hide

Covering the cuts and bruises

So tired of defending her life

She could have died

Fighting for-
 

„Hast du nur solche Schnulzen drauf?“, kam da plötzlich eine abfällige Bemerkung. Es war Sasuke, der gelassen in der Tür stand. Hinter ihm die gesamten BoyZ. Erschrocken sprang Sakura auf und sah zu Boden.

„Hey, ich hab dich was gefragt Pinky!“ „Ich kann auch etwas anderes singen!“, flüsterte sie, worauf Sasuke anfing zu lachen. „Ach ja? Dann zeig´s uns doch! Übermorgen nach der 6. Stunde! Ich wette du kriegst nichts auf die Reihe, bei dem du nicht rumjaulen kannst! Und jetzt verzieh dich, wir wollen proben!“ Die Jungs, bis auf der Uchiha, betraten den Proberaum. Eilig ging Sakura heraus, wurde allerdings von Sasuke gegen eine Wand gedrückt. Er kam ihrem Gesicht immer näher, legte seine Wange gegen ihre und hauchte ihr ins Ohr: „Du bist keine Konkurrenz für mich Sakura! Wir werden die beste Band der Schule und bekommen den Plattenvertrag! Du kannst nicht singen. Von deiner Stimme wird mir übel! Und jetzt verpiss dich!“ Sakura spuckte ihm ins Gesicht. „Von dir wird mir übel!“
 


 


 

Na ja, kurz…aber ich muss die mir das, was als nächstes kommt für das nächste Kapitel aufheben ><

Freue mich auf Lob oder Kritik <3

Moonlight-Sakura



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von: abgemeldet
2008-08-02T02:59:17+00:00 02.08.2008 04:59
o.O wow einfach wow sie spuckt sasuke ins gesicht xD
mhh bin mal gespannt ob sie wirklich mit itachi schläft...
ich freu mich schon wenns weiter geht
mach weiter so

lg sakura93
Von: abgemeldet
2008-06-18T18:45:38+00:00 18.06.2008 20:45
hey
klasse kappi
freu mich wenns weitergeht^^
gglg
Von:  xxx
2008-06-18T17:24:15+00:00 18.06.2008 19:24
hey
ein echt super kappi wieder
mach weiter soooooooooooo
freu mich auf nächste kappi
schreib schnell weiter^^


gruß xxx
Von:  lady_sakura
2008-06-18T12:26:25+00:00 18.06.2008 14:26
hey deine ff gefällt mir voll!
waär aber besser wenn du etwas längere kapiteln schreiben würdest...
mach schnell weiter
hdgdl
Von: abgemeldet
2008-04-05T18:02:25+00:00 05.04.2008 20:02
Oh das Kapitel ist richtig schön! Man sieht richtig, wie Sakura aufgeht in der Musik. Zum Glück war sie doch vorsingen!
Von: abgemeldet
2008-04-01T22:48:32+00:00 02.04.2008 00:48
hey hey

wooah dieser scheiß suguru...sry^^
omg yosh tut mir sooooo hamma leid *heul*

find ich cool, dass itachi denen das angebot gemacht hat
o.O dass saku ihn einfach SOWAS fragen kann!!! xDD

mhh ich denke sie will das, weil...ähm ja warum eig.? xD
vllt will se nich mit so nem alten knacker ihr 1. mal haben...ach kp xD

ich bin schon voooooooll gespannt wies weiter geht und wie itachi jetzt darauf reagiert!!

des kappi war voll gut geschrieben
mach weiter so
und thanx for the ens :)

bis dann
lg sakura93
Von: abgemeldet
2008-04-01T18:27:02+00:00 01.04.2008 20:27
die story ist echt cool.^^
auf die frage am schluss weis ich leider keine antwort *grübel*
bin gespannt wies weitergeht
Von:  xxx
2008-04-01T15:52:15+00:00 01.04.2008 17:52
danke
für die ens
bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter soooooo
und hoffe nächstes kappi kommt bald wieder

gruß xxx
Von:  Vertschl
2008-04-01T15:06:02+00:00 01.04.2008 17:06
Hey :)

Oh mein Gott xD.. die Frage zum Schluss..

Liebe Grüße,
Vertschl
Von:  Vertschl
2008-03-27T14:45:24+00:00 27.03.2008 15:45
Hey :)

Cooles Story.. ich hoffe es geht bald weiter :)

Liebe Grüße,
Vertschl


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