Der lange Weg zum Tod - STARGATE von mariasantara (FERTIG. Fünfeinhalb Jahre. Und endlich Fertig.!!!) ================================================================================ Kapitel 4 --------- Ich sag dazu gar nicht viel, ist mein Baby, mein ganzer Stolz. Danke an diejenigen, die es lesen. MariaSantara ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 4 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Zeit war stehen geblieben. Wie konnte sie das nur tun. Seit wann war die Zeit eine Sie? Warum ist der Himmel nicht blutrot sondern grün? Weshalb hatte sie keine Schmerzen. Mit Sie war diejenige gemeint die das denkt, nicht die Zeit. Die. Die, der, die, das. Überhaupt alle. -Und gar keine. Niemand. Fast die Gesamtheit. Nur ein bisschen mehr. Die Schmerzen sind vergangen. Unendlichkeit. In der grünen Dunkelheit blitzt ein Licht auf, ein Gesicht oder doch nur ein Schatten der noch dünkler ist als der Rest der Dunkelheit. Dunkelheit ist gut. Sie beschützt vor Licht. Wo Dunkelheit existiert kann Licht nicht mehr seinen Keim der Verzweiflung säen. Nicht mehr den Hoffnungsschimmer spielen. Der nie da war. Alles nur ein Spiel. Alles nur Realiät .- Stimmen. So viele nichtsagende Stimmen die nichts zu sagen haben außer der Wahrheit selbst- Du bist tot. Du hast den Punkt, das Quadrat in der, die, das Zeit verpasst, vielleicht hast du das Dreieck auch nur verloren. Geh es suchen. Such nach der Wahrheit in Form eines 2 dimensionalen Strichs der sich in der Realität aus der Zahl 3 mal 3 ist 33 befindet. Du hast es gewusst. Du wirst zerfressen davon. Von der 33 und der Vierdimensionalität der Zeit. Und neben dir rinnt gelbes Blut. WER weiß schon ist es vielleicht aus deiner Augenhöhle oder deinem Brustkorb? Verehre das was du hasst dann wirst du Gnade aber keine ERLÖSUNG finden. Aber vertraust du mir nicht. Ich weiß was gut für DICH ist. ICH bin gut für dich. Nur ich. Denn siehe ich bringe dir die Schmerzen zurück. Danke mir dafür. Bete mich an. Ich bin dein GOTT. Deine Nähe, deine allesverschlingende Dunkelheit. Ich bin Schmerz, Qual, Leben, Wirsall, Vertrautheit, konstant. Wenn ich da bin weißt du das du lebst, das das Gelb neben dir nicht aus der grünen Dunkelheit kommt- BETE MICH AN. ICH BIN DAS LEBEN. ICH BIN HORUS, DEINE DUNKLE SONNE, DEIN SCHMERZ, DER, DIE, DAS EINZIGE DEM DU VERTRAUEN KANNST. DU willst leben. Dann stirb für mich. Zeig mir das du mit mir betest. An meine Schmerzen glaubst. Immer wieder. SO oft du willst. So oft ich will. Willst du das Dreieck finden. in der, die das dunklen Strahlenkraft. liegt Erlösung. Der Tod ist nichts. Du bist nichts. Aber ich bin alles. So oft ich will. So oft du willst. BETE MICH AN. ICH BIN DAS LEBEN. ICH BIN HORUS, DEINE DUNKLE SONNE, DEIN SCHMERZ, DER, DIE, DAS EINZIGE DEM DU VERTRAUEN KANNST. So oft du willst. So oft du willst. Der Morgen war sehr früh als Tealc endlich von einem Kollegen abgelöst wurde. Er unterhielt sich noch etwas mit Jack O Neil und verlies dann die ruhige Krankenstation um wenigsten einige Stunden tiefes Kelnorem zu genießen. Davor jedoch drehte er sich noch mal um und drückte dem überraschten Cornell das Buch in die Hände das er gerade gelesen hatte. Es war ein Märchenbuch das sich mit den verschiedensten Kulturen auseinandergesetzt hatte. Der Umschlag, das ein Skarel zeigt hatte seine Aufmerksamkeit erregt, ein Erdenbuch das eine Abhandlung über die Skarels von Tollet beinhaltete konnte kaum weniger langweilig sein als diese Zeitschrift die er zuvor gelesen hatte, Vouge irgendwas. Nun denn hatte er begonnen das Buch zu lesen und wusste bald feststellen das Skarels auf Tauri <> hießen und dieses Buch keineswegs das war für das er es gehalten hatte. Im Gegenteil es erzählte Geschichten von Prinzen und Drachen, weisen Eremiten und dummen Edelmännern, von Bauern die ihre eigene Herkunft wichtiger nahmen als all das Gold dieser Welt, von Brüdern, immer drei, zwei sehr geschickte Verberger ihrer eigenen Dummheit und einer der ganz offen dazustand und gerade dadurch Größe erlangte, von Zwergen die raffgierig Berge aushöhlen und von Einhörnern die so schön und so rein waren wie nichts anderes auf der ganzen Welt. Spätestens da war ihm klar geworden das die Einhörner und Skarels nicht sehr fiel mehr gemein hatten als ihre äußere Schönheit. Skarels haben eine tiefschwarze Seele der nach Blut giert und nach Schmerzen lechzt. Nichts desto trotz machte er sich daran dieses Buch zu genießen. Es war erfrischend anders als die Realität. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ein gutes Ende für einen schönen Anfang. Und aus diesem Grund übergab er das Buch O' Neil als seine Schicht begann und er aufhörte. Jack schaute Tealc noch einen Moment verwirrt nach dann setzte er sich hin und begann zu lesen. Als am späteren Morgen, knapp 3 Stunden später, Tealc sich zum Dienst zurückmeldete, und von dem Zeitplan erzählte den Merlin vorgeschlagen hatte waren die Anwesenden zwar verdutzt aber nahmen es hin. Was sie aber beunruhigte war die eindeutig angeschlagene geistige Gesundheit der Vier. Was passierte wenn sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatten. Alle vier schienen in den verschiedensten Techniken ausgebildet zu sein, zumal infiltrieren und spionieren scheinbar ihr Hauptfach war. Und eliminieren. Sie konnten mit Handkristallen umgehen, schienen auch in Technik bewandert zu sein, wie hätten sie sonst das Star Gate geöffnet halten können als sie ankamen, überhaupt wussten sie mehr als sie bis jetzt gesagt hatten. Und ihre Identität war eine andere Sachen. Tobias hatte Janet Tante genannt. Was hatte das zu bedeuten. Um Punkt Neun schlug Merlin die Augen auf und wollte sich ausstrecken. Als er merkte das er auch festgemacht war, sogar auf sein eigenes Geheiß, schloss er die Augen. Wie von Geisterhand öffnete sich die Schlaufe gerade genug das er sich daraus befreien konnte. Dann öffnete er die Augen wieder und setzte sich befreit auf und reckte und streckte sich. Er stand auf und bewegte sich erstmals etwas hin und her, dann begann er auf der Stelle zu laufen. Er hob seine Hände in die Höhe und schlug ein paar Mal gegen die Luft dann bemerkte er die Blicke der Soldaten und von Janet. Er schenkte ihnen ein Lächeln, lies sich dann auf den Boden fallen um Liegestütze zu machen. Zuerst mit beiden Händen dann auf den Fingerspitzen. Er legte eine Hand auf den Rücken, dann die Andere. So ging das 15 Minuten dann sagte er ein <> zu den Anwesenden, wobei seine Augen merklich lang an den weiblichen Teil der Belegschaft hängen blieb (denen er ein einladendes <> und eines seiner unschlagbaren Lächeln schenkte), dann ging er zu seiner Schwester. Sie hatte sich auf der Seite zusammengerollt und schlief scheinbar sehr angenehm. "Kira Ann Kreh!" befahl er, während er sich über sie beugte und dann in seine Hände schlug. Sie schlug ihre Augen auf, auch sie rekelte sich ,sah ihren Bruder an. Er streckte ihr seine Hand entgegen und sie nahm sie dankend an, als er sie aus dem Bett zog. "Pass auf den Harnkatheter auf" sagte er aufmunternd, sie rollte nur mit den Augen und rief eine Krankenschwester zu sich damit sie ihn ziehen konnte. Als sie 10 Minuten später aus einem Nebenzimmer kam, ging sie zu Merlin und schlug ihn erst mal mit der Handfläche über den Kopf. "Ksosol. Wie kann ich nur mit dir verwandt sein, du ungehobelter Mensch du! Mir einfach den Schlaf drücken. Sag mal schau ich so aus als könnte ich nicht selbst bestimmen wann ich einschlafen kann...." "Nicht so laut. Beschimpf mich ruhig, hab's ja verdient, nur nicht so laut. Schau mal" er zeigte auf Inshanta und Tobias. Kira Anns Augen wurden groß, sie ging auf das Bett der Beiden zu. Dann endlich besann sie sich eines bessern und drehte sich noch mal um.. "An alle Anwesenden. das wird jetzt entweder sehr, sehr lustig oder sehr, sehr unterhaltsam. Aber egal was passiert, verkriecht euch hinter den Betten, so weit wie möglich entfernt von den beiden." Sie rieb sich wie verrückt die Hände, griff sich dann ein Glas Wasser, gurgelte etwas schluckte es dann hinunter und bedachte ihren Bruder mit einen fiesen Grinsen, das er durchaus gekonnt erwiderte. Just in diesem Moment betraten die wiedervereinigten, zu Teil ausgeschlafenen Mitglieder der SG-1, Jack, Sam und Daniel waren müde, Tealc erschien mit dem üblich emotionsleeren, nichts desto ausgeschlafenen, Gesicht in der Krankenstation. Ihnen bot sich ein ungewohntes Bild. Da waren die Zwillinge, die kein bisschen gleich aussahen, sie gingen auf Zehenspitzen in Richtung ihrer Kollegen, die restlichen Leute, allen voran die Krankenschwestern, Ärzte und Soldaten waren zwar im Raum doch drängten sich alle mit erwartende Blick in der gegenüberliegenden Ecke zusammen. Jack sah sich das Ganze an, ging dann zu Janet, die am heutigen Tag eine blaue Bluse trug, die perfekt mit dem Braun ihrer Augen harmonierte. Sie legte den Finger über ihre Lippen, zuckte mit ihren Schultern und rief die andern drei auch noch hinzu. Kurz gab sie Auskunft über die Ereignisse dann hörten sie ein zischendes "Pssssst" und verstummten. Kira Ann bedachte sie mit einem Blick .... Wua! Gruselig. Beide standen nun leicht gebeugt vor dem Bett von Inshanta, sie spürten die fragenden Blicke der Menschen hinter ihnen, doch es interessierte sie nicht. Merlin hob mit einem sehr, sehr fragwürdigen Grinsen einen Eimer mit frischen, eiskalten Wasser in die Höhe, sehr theatralisch stemmte er es bis über seinen Kopf. "Nein." Die leere Stimme kam von unten aus dem Bett, Merlin lies aus Schreck seinen Eimer fallen, das Eisnass durchtränkte ihn und seine Schwester die nicht mal eine Miene verzog als sie den Eimer dann noch einen halben Meter vor dem Boden, scheinbar in Reflex, auffing und gleichzeitig mit der andern Hand ihm eine, aber nur ganz leicht, über den Kopf schlug. Kosol, du Depp sagte sie zu ihm, dann wandte sie sich zu Inshanta die immer noch mit geschlossenen Augen in ihrem Bett lag, Tobias an ihrer Seite. Von hinten hörten sie schallendes Gelächter, das sich nach dem Überraschungsmoment wie ein Wolkenbruch auf sie herunterprasselte. "Zwei Dinge. Nehmt ihn runter von mir. Löst die Handschlingen." sie schlug die Augen auf, eisblau sah sie die zwei pudelnassen Wesen an, die noch immer halbverklemmt da standen, wie kleine Kinder die man bei einem ganz, ganz dummen Streich erwischt hatte. Aber sie reagierten sofort. Sorgsam hob Kira Ann den noch immer aus voller Brust schlafenden Tobias vom Bett und trug ihn, scheinbar ohne große Mühe, zu einem Bett in der Nähe, deckte ihn sogar noch zu, als sie die etwas verblüfften Blicke, vor allem dem männlichen Soldaten sah. Sie erwiderte den Blick und ging auf einen der Soldaten zu. "Habe ich Spinat zwischen den Zähnen oder freust du dich einfach mich zu sehen." Sie beugte sich nahe an ihn heran, bemerkte das er leicht zusammenzuckte, hob fragend die Augenbrauen, dann begann sie zu schnüffeln. Ihre Augen wurden groß. "Nee, was acht Monate Folterkammer aus Chanel N°5 machen können. Ich sollte diesen Duft der Forschung bereitstellen um kleinen Kindern das Waschen auf ewig schmackhaft zu machen... Baden, ich will baden. Shanni, stinkst du auch so?!?!" Und schon hatte sie sich, wieder mal, von den Rest der Menschen abgewandt, besser ignorierte sie und ging mit großen Schritten auf Inshantas Bett zu. Die rieb sich gerade die Fesseln und setzte sich langsam auf. Es war Farbe in ihr Gesicht gekommen, die Haare hingen ihr verklebt bis zum Mund. "Grosse Sorgen würden meine Sinne trüben wenn ich nicht nach einem lebenden Toten riechen würde. So weiß ich wenigsten warum ich Horus aus seinem Wirt pflücken will, ihn bei lebendigen Leib pürieren um ihn dann in Honig-Pfefferminz-Sauce meinen Gaumen hinunterrutschen lassen werde." Irgendwie schien sie leicht verzückt und verdammt gefährlich. "und jetzt entschuldigt meine Wenigkeit für einige Minuten ..." Sie stand auf, Infusion hier, Katheter da und watschelte hoheitsvoll in eines der Nebenzimmer. Auch sie kehrte nach wenigen Minuten befreit wieder zurück, ging geradewegs zu Tobias und küsste ihn sanft auf seine Lippen. Kira Ann die sich gerade mit Merlin über den verpatzten Aufwachruf für Inshanta unterhielt verstummte, zog verzweifelt an dem Hemd ihres Bruders bis auch er, mit großen Augen, zu dem Pärchen sah. "Bei allen toten Göttern...." sagte er halb erstarrt, halb belustigt, als Tobias seine Hände um die Schultern von Inshanta legte und sie etwas zu sich zog, stürmisch küsste. Kira Ann quietschte vergnügt auf. Ihr gefiel was sie sah. Mit einem verschmitzen Lächeln sah sie zu den Beiden, ein Woo Woo Woo!!! erschallter als sie ihren Mund aufmachte. Nach einigen Minuten begab sich Inshanta mit ausdruckslosen Gesicht wieder in aufrechten Position, neben ihr erhob sich Tobias, Strähnen und Schlingen seinen Haares fielen ihm ins rotgewordene Gesicht, er blies sie sich gutgelaunt aus dem Sichtfeld und kratzte sich an der Nase. Er streckte sich und atmete laut aus. "Ein guter Morgen" sagte er schmatzend und ging auf Kira Ann zu die er umarmte und am Kopf rubbelte. Dann sah er sie nachdenklich an und grinste unverschämt. "Na wie geht es dir? Hab ich schon erwähnt das du nach einer Klärgrube stinkst, ich glaub ich geh mich auch noch mal duschen." Er schnüffelte an sich. "Ich stinke auch schon wieder. Das ist nicht lustig. Los gehen wir." er drehte sich um und ging zu Merlin der sich gerade mit einer der Krankenschwestern unterhielt. Mit den Augen. Tobias zerrte ihn mit, die Worte die er an seinen Freund richtete waren sehr unangebracht in den Ohren der Anwesenden aber seine Kollegen stimmten ihm nur zu. "Merlin, Pfui!" Inshanta währenddessen hatte 5 der Soldaten befohlen mit ihnen zu gehen, außerdem hatte sie sich noch einen Laufburschen geholt. Sie schien scheinbar wie ihr Freunde auch die SG-1 aus vollem Herzen zu ignorieren. Und unter lautem Getöse verließen die Vier mit Anhang das Krankenzimmer Richtung Bad. "Was war das. Das waren nicht die Vier die Gestern früh durch das Stargate flogen. Schaut sie euch an, vollkommen unerzogen, unhöflich,... Sie haben mich IGNORIERT!" Jack war zutiefst verletzt. Sam lächelte. "Sie haben recht, Cornell. Ausgesprochen Kindisch. Aber ich glaube sie wollen die Zeit bis heute Nachmittag genießen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das der erste wirklich friedliche Moment den sie seit mindestens acht Monaten haben. Und dafür sind sie noch sehr normal. Fast zu normal." Sie zuckte mit den Schultern und ging zu Janet um sich über die Tante-Sache zu unterhalten. "War das," Daniel riss Jack aus seinen Gedanken, "eigentlich normal. Habt ihr das gesehen. Diese Kira Ann ist so stark, sie hat den Langen ohne weiteres getragen, fast so als wäre er ein Hund, dann ihre Reflexe. DAS ist doch NICHT normal." "Sie scheint gut trainiert zu sein." antwortete Tealc, "Und ist die einzige die dich nicht Meister nennt. Ist dir das schon aufgefallen." entgegnete Daniel trocken. Als hätte er diese tolle Einsicht nicht auch gehabt. Und in dieser Art und Weise ging es weiter. "Die Soldaten sind langweilig. Schau sie doch mal an stehen nur da, tun nichts. Das ist doch kein Leben" sinnierte Merlin mit Tobias während sie darauf warteten das die zwei Duschen wieder frei wurden. "Versetzt dich doch in ihre Lage. Erinnerst du dich nicht als wie das auch getan haben. Stumpfsinniges Stehen über mehrere Stunden, ich halte das immer noch für die Beste Zeit meines Lebens." Er starrte mit einem glasigen Auge durch die Gegend. "Die Comtesse von Eurol" "Die Comtesse von Eurol" Beide sahen sich an als sie merkten das sie gleichzeitig laut gedacht hatte. Die Comtesse war von unbeschreiblicher Schönheit gewesen, ihre Haare hatten sich um ihr edles Gesicht gelegt, so golden, wie ein Engel. Ihre grünen Augen, ach ihre grünen Auge, beide seufzten, und ihr Körper. Wie aus Ebenholz geschnitzt vom größten Künstler der Welt, des Universums, perfekt. Wenn sie sie nicht hätten töten müssen, dann wären sie wohl auch zum Zug gekommen wie die Hälfte der männlichen Besatzung der SGC. Manchmal war ihre Standhaftigkeit wirklich zu bedauern, und die Tatsache das sie auf Pheromone im Übermaß nicht ansprachen. "Hin und wieder frage ich mich was passiert wäre wenn wir ihr nicht wiederstanden hätten...." brachte Merlin zur Sprache, seine Augen leicht glänzend. Tobias lachte laut auf. "Meine Güte Merlin, wir wären tot. Endgültig. Aber.... " "mit einem Lächeln auf den Lippen." schrieen beide lauthals hinaus und prusteten los. Kira Ann kam mit nassen Harren aus der Dusche neben ihr ging Inshanta die auch gerade geendet hatte. Beide hatten sich die Haut schon fast von den Knochen gerubbelt und waren rot, roter am rötesten. Kira Ann, nur bekleidet mit einem Handtuch ging an den lachenden Männern vorbei um sich den Conditioner, der sich klugerweise am anderen Ende des Raums befand, von ebenda zu hohlen. Ein großer, perlmuttscheinender Patzen aus der Flasche landete auf ihren Kopf, der andere fand es wohl sehr gemütlich auf Inshantas Haaren. Mit den Händen im Haar begannen sie sich zu unterhalten. "Hast du Tealc gesehen als er heute morgen reinkam. Sah er nicht zu anbeißen an. Dieses Hemd in weiß, so konträr" Kira Ann begann fast zu schweben. "Und Ma, sie ist so wunderschön. Kein Wunder das Dad sich in sie verschaut hat. Aber ist es dir aufgefallen. Sie schauen sich nicht an. Wie sollen da Merlin und ich entstehen wenn sie es nicht bald miteinander tun?" Kira Ann hörte auf sich den Conditioner einzureiben, etwas was Inshanta schon lange gemacht hatte, und begann sich nun auch die Haarknoten auszufrisieren, ".. Ich meine ich lebe eigentlich sehr gerne." "Du deutest die Zeichen falsch, meine Freundin. Im Gegensatz zu Tobias Eltern, sind sie sich ihrer Liebe zueinander noch nicht mal bewusst, aber sie ist da. Daran musst du festhalten." Inshanta säuberte den Kamm, von einem Filz von ausgerissenen Haaren und kämmte sich weiter. Einige Minuten herrschte Ruhe dann beklagte sich Kira Ann über den Kamm. Ihr Gezeter lässt sich ungefähr so zusammenfassen, nämlich dass dieser Kamm nicht so angenehm wie Tealcs Finger, wenn er ihr die Haare entknotete, sei, außerdem sei dieses verdammte Plastikding überhaupt nicht so befriedigend wie er, aber all das entlockte Inshanta noch nicht mal ein Lächeln. Nachdem 2 weitere Stunden vergangen waren, hörten die Soldaten plötzlich ein Schreinen und stöhnen aus dem Badezimmer. "Au, Au auauauauau, verdammt noch mal geht das nicht ein bisschen sanfter. Jesus. AU!!" und "Ich kenne keine Schmerzen, ich kenne keine Schmerzen. Mist verfluchter das tut weh!" Die Männerstimmen. Die Frauenstimmen klangen so. "Jetzt reiß dich aber zusammen, und du hast ernsthaft die Grundausbildung unter Tealc geschafft. Er hat wohl beide Augen zugedrückt. Nein und du Memme bist mein Bruder. ..." "Natürlich tut es weh. Aber entweder schneide ich dir die Haare ab oder wir entknoten sie. [Schmerzschrei eines Mannes: entkno -oo-ten]. Es ist deine Entscheidung." Es war dann wieder still. "Nein ernsthaft, wie viel sollen wir ihnen erzählen, wir haben nur noch etwas Zeit bis wir zu Untersuchung müssen." Zu viert saßen sie auf einer Bank die in der Mitte des Raumes stand, rundherum nur Kästen, der Durchgang zu zwei Duschen und der Ausgang. Inshanta blickte in die Runde ihrer Freunde. Aus dem Haufen an Kleidung der ihnen bereitgestellt worden war hatte sie sich oberflächlich mit zwei Pullovern übereinander eingekleidet, dunkelblau, einer grünen Hose, Schuhe, die Finger hatten sich tief in der Wolle des Pullovers vergraben. Ihre Harre hatte sie länger gelassen und sie als sie nass waren glatt zur Seite gekämmt, sie lagen ihr nun halb über der Stirn und verdeckten fast die mit einem dichten Wimpernkranz umgebenen Augen die in einer sonderbaren Kombination leuchteten, blau mit Bernsteineinschlüssen. Ihr Haut, die von ihrem Teint an die Färbung von Arabern und Ägyptern erinnerte, gaben ihren ganzen Auftreten trotz ihrer zusammengewürfelten Kleidung einen exotischen und majestätischen Glanz. Sie roch nach Lavendel und ihr Haut glänzte. "Die Frage ist wie viel wissen sie?" erhob sich ihre Stimme wie ein Felsen in der Brandung, das Ganze glich einer Anklage, nicht nach einer Frage. Sie schaute an Merlin und Kira Ann vorbei, ihr Blick blieb an Tobias hängen. Er schaute sie mit einem eiskalten blauen Auge an, dann zuckte er mit den Schultern. "Ja doch, ich hab geplaudert. Mir ist versehentlich bei Tante Janet .. und bei dem Admiral.... und ... nein warte das war's auch schon." So von wegen ich war es nicht. "Und ich", warf Kira Ann ein, "ich habe wohl ein bisschen zu sehr aufgedreht bei Tealc, teratn leb meiis, Merlin und ich haben uns einen Schaukampf geliefert und ... tja du kennst uns doch" Inshanta nickte, Merlin grinste sagte aber nichts. Es herrschte für einige Momente Stille. Alle Augen richteten sich erwartungsvoll zu Inshanta. Die starrte zurück. "Sei es wie es sei. Es war nicht anders zu erwarten. Auch ich habe Fehler gemacht. Ich überlasse es euch ob ihr es sagen wollt oder nicht. Wann ihr das tun wollt und wie viel ihr preisgeben wollt, egal. Seit euch nur einig. " Die Freunde hackten nicht nach was Inshanta wohl falschgemacht hatte, sie würde es ihnen zu einem geeigneten Zeitpunkt schon preisgeben. "Wir müssen." Nachdem sie die Nachuntersuchung über sich ergehen ließen, ohne auch nur ein Wort zuviel von sich zu geben, alle schienen in Gedanken, und einem äußerst kargen Mittagsessen, klare Suppe und etwas Kartoffelbrei, den Kira Ann und Merlin mit Hochgenus hinunterschlürfen, während Inshanta und Tobias ihn unmutig hinuterschaufelten, trafen sie im Besprechungsraum ein. Auf die Minute genau war es Vierzehn Uhr. Die Bilder die dabei aufeinander trafen konnten kaum konträrer sein. Zu einem trafen da die nicht gerade erwartungsfreudigen Gesichter der SG-73 auf die zu Teil grimmigen der SG-1. Und dann die Kleidung. O'Neil hatte sich herausgeputzt, neben ihm Carter in einen der schicken blauen Uniformen, Daniel saß, während er seine Brille putzte, in einem brauen Pulli da, Tealc hatte nur ein T-Shirt an, neben sich eine der grünen SGC-Jacken hängen, und natürlich eine der grünen Hosen (die hatte er an, sehr zu Kira Anns Leidwesen), der General trug sein übliches Hemd das sich leicht über seinen Bauch spannte, neben ihn zu andern Seite Tobias, er trug ein weißes T-Shirt, ärmellos, Merlin auch er dasselbe, nur mit Ärmel, darüber ein grüner hässlicher Pullunder, der an ihm gar nicht mal hässlich aussah, Inshanta hatte etwas Farbe gewonnen, sah aber in ihren zwei Pullis noch immer so aus als würde sie frieren und dann war da noch Kira Ann. Ihre wildgelockten Haare hatte sie nur halbeingefangen, sie umrandeten ihr Gesicht wie Federn aus Rot, ihre Augen glänzten braun, auf ihren Lippen lag ein wunderschönes Lächeln. Sie hatte sich die Augenbrauen gezupft, alles an ihrem Gesicht glich dem einer Elfe, so zart. Man konnte sie kaum mit der stinkenden Frau von heute morgen zusammenbringen, die einen Mann ohne weiteres aufgehoben hatte. Sie trug einen roten Pulli, doch konnte man sehen das sie einen BH als nicht nötig ansah, dazu eine der grünen Hosen, die sie sich keck nur um die Hüften geschnürt hatte. Eine sehr schöne Frau. Das hatten auch die Soldaten bemerkt die nun vor der Tür tuschelten. Noch eine Person war anwesend, sie war auf Wunsch der "Neuen" geblieben. Doktor Janet Fraiser, die immer noch ihre dunkelblaue Bluse trug, darüber den weißen Ärztekittel. "Tja,..." ertönte es dann nach 5 Minuten des kollektiven Schweigen, als der General endlich die Stille durchbrach. Es war eine unangenehme Ruhe entstanden als sich alle dazu durchgerungen hatten ihre eigenen Besprechungen zu unterbrechen und darauf warteten das endlich jemand das erste Wort sprach. Wie gesagt, der General sagte Tja- nicht mehr und weniger. Vorerst. "Wie sie inzwischen schon sicherlich wissen bin ich General Hammond" er schaute dabei eindringend in die Runde, sein Blick lies Sanktionen erahnen, falls sich jemand dazu herablassen würde ihn schon wieder zu unterbrechen, "und der Leiter dieser Anlage. Ich habe ihnen inzwischen genügend Freiraum gegeben um Antworten zu verlangen und ich meine damit nicht diese Ausflüchte die sie uns bisher geliefert haben." Er lies diese Worte einige Momente lang einwirken dann sprach er weiter. "Also was wollen sie hier, wer sind sie , was ist ihre Aufgabe, und dieses Mal möchte ich mehr hören." wies er die Anwesenden noch ein hin. Inshanta schaute zu dem General, dann noch zu ihren Freunden. "Bei aller Ehre General," sie redete erstaunlich laut, so das die Aufmerksamkeit aller auf sie gerichtet war, "wie ihnen sicherlich bekannt ist war es mir, dank einer körperlichen Unpässlichkeit," so konnte man ein Koma natürlich auch nennen, ging es Jack durch den Kopf, "unmöglich, den Vorgängen des letzten Tages mehr als nur notgedrungen zu folgen." Ohne ihren Blick vom General zu nehmen sprach sie weiter. "Ich weiß das meine Freunde scheinbar schon des öfteren unfähig waren ihre Zunge zu zügeln, doch halten sie es nicht für nötig mich in all ihre Fehlgriffe einzuweihen. Ich werde sie daher nun in das nötigste Wissen einführen, sollten sie dabei Informationen ein zweites oder drittes Mal erhalten, so möchte ich mich für meine unkompetente Vermittelung entschuldigen." Alle sahen sie mit gespannten Gesichtern an, doch sie sprach nicht weiter. Tobias der neben dem General saß und somit dem Cornell gegenüber beugte sich zu Hammond und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der nickte verstehend und bedeutete Inshanta weiterzusprechen. Sie nickte. "Um noch mal alles richtig zu machen möchte ich mich noch einmal vorstellen, wobei ich dieses eine Mal die Information hinzufügen will das die Namen die wir ihnen hier nennen unsere Nicknames sind und nicht diejenigen, die uns von unseren Eltern gegeben wurden. Das ist eine Sicherheitsmaßnahme die verhindern soll das Sie zuviel über die Zukunft erfahren. Und obwohl sich meine Kollegen dazu entschlossen haben Sie in die nähere, für uns sehr wichtige Zukunft einzuweihen, deswegen ist Doktor Fraiser auch anwesend, habe ich beschlossen, das das Wissen über unsere echten Namen ihnen keinen Vorteil verschaffen werden, deswegen werden sie ihnen nicht genannt werden." Jack seufzte auf - Tobias lächelte. "Also lange Rede kurzer Sinn, sie werden für uns also weiterhin Inshanta, Kira Ann, Merlin und Tobias heißen?!" stellte Jack entnervt fest. Tobias Grinsen wurde größer. "Das haben sie gut erkannt, Cornell O' Neil." sie lächelte nicht, dafür war Tobias Zähne nun ganz zu sehen. Er begann zu lachen. Zwar nur ganz leise aber immerhin. Der General bedeute Inshanta ihre Ausführungen fortzusetzen. "Um nun auf ihr Frage einzugehen was wir hier wollen, es würde bei meiner ausschweifenden Art zu sprechen wohl mehrere Tage dauern um ihnen den Sachverhalt näher zu bringen deswegen, überlasse ich diese Aufgabe Merlin." Der schaute auf, legte seine Hände offen auf den Tisch und räusperte sich. "Um es kurz zu machen, wie es euch sicherlich bekannt ist kommen wir aus der Zukunft. Um alle eure Zweifel zu verstreuen könnte ich mit den Aktienkursen des heutigen und morgigen Tages ankommen und euch so zu verdammt reichen Menschen oder Jaffa machen" er nickte Tealc zu "aber das werde ich nicht tun. Ich könnte brettelbreit von euren Ausflug in das Jahr 1969 erzählen aber das werdet ihr nun sowieso selbst tun müssen weil Dr. Fraiser bis jetzt noch nichts davon wusste. Oder wir kommen euch mit hammerharten Beweisen denen ihr nichts entgegen zu setzten habt, Beweisen die euer Zusammenleben zusehend komplizieren werden. Um den Sinn der Langen Rede schon jetzt im kurzen dazulegen. Die Beweise sind wir." Merlin strich sich lächelnd durch die glänzenden Haare und kratzte sich hinter einem Ohr. In seiner Narbe unter dem Auge verfing sich ein Schatten, eine dunkle Träne vielleicht. "In knapp zwei Dutzend Jahren wird die <>Situation der Erde sich sehr verändert haben. Kurz gesagt gibt es zwei Lager, die <> und die <>. Die Bekanntgabe der Stargates hat eine weltweite Hysterie ausgelöst, oder sagen wir mal die Bekanntgabe der Goauld. Die Chors sprechen sich dafür aus sich aus allem herauszuhalten was 10000 km von unserem Sonnensystem entfernt ist, die Goauld machen zu lassen was sie wollen und uns an den Vertrag, den die Menschen mit Hilfe der Asgaard ausgehandelt haben, zu halten, die Anen versuchen hingegen Wege und Möglichkeiten zu finden aus der neuen Situation Profit zu schlagen. Nun wenn ich genau sein will sind die Anen eigentlich auch noch geteilt, die Lager die sich dabei aufschlagen sind sehr verschieden. Aber das führt jetzt noch zu weit." Merlin trank einen Schluck. "Ahem" er suchte nach den richtigen Worten " Jetzt ist es aber so das der Vertrag hinfällig geworden ist, insofern das unsere Helfer die Asgaard noch immer so beschäftigt mit den verdammten Insekten sind, und sie nicht mehr einen Gegenpol zu den Goauld bilden können. Die anderen, nun ja ihr kennt ja die Nox oder die Tollaner...." Ein verständnisvolles Murmel ging durch die Reihen. Die Asgaard litten also immer noch an dieser Plage. Eigentlich fast unwahrscheinlich das sich diese hochentwickelte Rasse, denen die Menschen schon so viel Gutes zu verdanken hatte, diese "grünen Männchen", noch immer kein Mittel gegen die elektronischen Wesen gefunden hatten die ihre Galaxie bedrohten. Und ja man kannte die Nox und die Tollaner, es war ja nicht so das diese Wesen nicht gewillt wären zu helfen nur hatten sie feststehende Prinzipien, das war das erfreuliche. Nachdem das Gemurmel sich etwas gelegt hatte sprach Merlin weiter. "Die Goauld selbst bestehen jetzt eigentlich nur noch aus drei Fraktionen. Zu einem mal Aphovis." Es war Jack der einen enttäuschten Seufzer lies. Aphovis lebte also immer noch. MIST!!!. Merlin fuhr fort."Er hat viele der kleinen Götter zuerst besiegt und somit eine erschreckend große Armee und Flotte auf die Beine gestellt. Mit deren Hilfe war er dann schon bald soweit die höheren Götter anzugreifen. Sie sind zumeist alle gefallen. Dann Osiris. Ist inzwischen wieder ein Mann" Man hörte eine leichte Verstimmtheit aus seiner Stimme. "Nun, .. ehm,.. er hat sich Aphovis angeschlossen. Beide zusammen haben den Tauri, also uns, ein Ultimatum gestellt, 2 Jahre, entweder ergeben wir uns oder wir werden ausgelöscht Wenn wir Glück haben." Sein Gesichtsausdruck lies das sarkastisch gemeinte Juhuu das ihm auf der Zunge lag erahnen. "Horus, hat sich dabei rausgehalten, er und Aphovis mögen sich nicht, aber nachdem wir von seinem Schiff und seinem kranken Gehirn entflohen sind, und ihn dabei getötet haben, wird er sauer genug auf uns um sich auch noch Aphovis anzuschließen. Und als wir geflohen sind waren genau noch 24 Stunden übrig. Tja das isses eigentlich auch schon. Ach ja, hab ich schon erwähnt das die Flotte echt riesig ist? Wollte nur noch mal darauf hinweisen." Er nahm seine Hände wieder vom Tisch, lehnte sich entspannt zurück. In den Gesichter spiegelte sich vieles. Verstörtheit, Gelassenheit, Anflüge von Panik, Ungläubigkeit. Wissensdurst. Daniel war der erste der sich dazu brachte seine Bedenken zu formulieren. "Das erklärt nun aber nicht was ihr hier tut." sagte er, seinen Blick gesenkt, während er nun schon zum x.-ten Male seine Brille putze. Inshanta hob an zu Sprechen als sie mit gelassener Stimme von Kira Ann unterbrochen wurde. "Aber es wurde euch doch schon erklärt warum wir hier sind. Wir wollen die Zukunft retten, so größenwahnsinnig das auch klingen mag. Aber was genau wir hier tun, warum wir hier sind, das ist eine der vielen Fragen auf die wir euch keine nähere Antwort geben werden. Nicht heute, nicht in zwanzig Jahren, vielleicht mal in Fünfzig Jahren wenn alles vorbei ist Aber davor werden wir es niemanden erzählen. Noch nicht mal euch." Noch bevor die Worte Wirkung tun konnte sprach sie weiter allerdings in einer piepsigen hohen Stimme. "Und die letzte Frage ist so abgedroschen da mag ich jetzt nichts mehr darüber sagen. Mir ist jetzt auch egal was ihr weiterredet, weil ich geh jetzt Fernschauen. Und dann geh ich Pipi machen und dann geh ich was süßes, feines Essen, und dann geh ich schlafen. Aber davor dreh ich mich noch im Kreis bis mir schlecht wird." Mit diesen Worten stand sie auf und begann sich im Kreis zu drehen. Der General wie auch seine Leute sahen überrascht zu der erwachsenen rothaarigen Frau die mit verzückten Augen versuchte sich selbst zu fangen. Was war nur in sie gefahren das sie sich wie ein Kleinkind benahm? "Begleite sie ruhig, Merlin." Inshanta hatte sich zu ihm hinübergelehnt während sie das sonderbare Benehmen ihrer Freundin beobachtete. "Wir werden dich über alles in Kenntnis setzten." Merlin nickte ihr dankend zu und stand auf. Er streckte seine Hände aus, Kira Ann sprang auf ihn zu und hängte sich an ihn wie eine Klette. "Na Wuschelkopf, du willst also Fernschauen. Willst du nicht lieber was mit mir spielen." Kira Ann schüttelte den Kopf. Merlin begann ganz tief zu lachen. "Na dann schauen wir also fern. Vielleicht die Tele Tubbis. Oder bist du schon dafür zu alt. Sag mal." Er schaute sie erwartungsvoll an, sie begann mit ihrem Pullover zu spielen blickte dann trotzig die zehn Zentimeter in die Höhe zu ihrem Bruder hinauf. "Wir können ruhig die dummen Teletubbis schauen wenn du ma-agst. aber dann will ich eine heiße Schokolade habe mit viiiiiel Schlag" "Aber nur wenn du dir brav die Zähne putzt. OK?" "OoooKaaaay" Er lies Kira Ann hinunter und nahm sie dann an der Hand. Man konnte hinter der erwachsenen Frau schon fast ein kleines Mädchen sehen. "Na komm Wuschelkopf dann las uns gehen." Er ging los. Sie rührte sich keinen Millimeter vom Fleck und sah so aus als würde sie angestrengt nachdenken. Dabei lies sie ihre Zunge aus den Mund hängen. Plötzlich begann sie ein Lied zu summen. Eine Kinderweise. Merlin verdrehte leicht die Augen und sah leicht genervt drein. "Was ist denn jetzt?" Sie sah ihn an. In einem ihrer Augen glitzerte plötzlich eine Träne. "Mama und Pa-pa (schluchz) ich will das Mama und Papa mitkommen." Und damit begann sie zu weinen und lies sich auf den Boden fallen. Tobias schlug sich auf den Kopf. Merlin sah leicht fassungslos aus. Normalerweise war es Kira Ann die solche Probleme löste. Und Inshanta. Sie sagte Shit. Das brachte ihr die Aufmerksamkeit von Kira Ann. "Das Böse Wort. Leron hat das böse Wort gesagt. Shit. Shit. Shit." Sie begann daraus ein Lied zu dichten. Und um Inshanta herumzutänzeln. Inshanta wusste nicht was sie tun sollte, Merlin stand neben ihr zuckte mit den Schultern, das war nicht gut. "Natasha setzt dich jetzt hin und hör auf die wie eine schlecht erzogene Ausgabe deiner selbst zu benehmen. Wo kommen wir denn da hin wenn dein Bruder schon sagt das er mit dir spielen geht und du sogar einen Extrakuchen bekommst. Nein da spiel ich nicht mit." Tobias hatte seine Stimme zu einem Donner werden lassen der durch den Raum grollte. Kira Anns Augen wurden Wassernass. "Und versuch gar nicht erst bei mir mit deinen Krokodilstränen zu landen das kannst du dir gleich mal aus dem Kopf schlagen." Kurzzeitig verstummte Kira Ann auf Tobias energischen Tonfall hin. Dann stellte sie sich auf und sah ihn mit furcheregenden Augen auf. "Du hast mir gar nichts zu sagen, du bist nicht mein Papa." sagte sie und streckte ihr Kinn und die Höhe. "Aber ich bin größer als du." antwortete Tobias und stand auch auf, er war um die zwanzig Zentimeter größer als sie. Er grinste siegessicher auf sie runter, sie lies ihr Unterkiefer nach vorne wandern. Drehte sich um und nahm ihren Bruder an der Hand. Und zerrte ihn hinter sich her. Sie riss die Tür auf, und schritt wutentbrannt hinaus, dann lies sie noch mal ihr Gesicht sehen. Sie streckte die Zunge hinaus. Tonbias zog ihr nach. Dann wurde die Türe wieder geschlossen. Doktor Fraiser, Tealc, Jack, Sam, Daniel, der General schauten alle zu den zwei Verbliebenen. Inshanta und Tobias sahen sich an. "Gut gelöst." sagte sie zu ihm. "Ich weiß danke. Aber das war verdammt knapp. Gott sei Dank, hab ich bei der kleinen Nina geübt. Wie alt schätzt du sie?" fragte er dann seine blondhaarige Gefährtin. "Ungefähr Fünf, das heißt die nächsten" sie begann mit den Fingern nach zuzählen "sechs Tage wird sie brauchen um sich zu erholen." schloss sie ihren Vortrag. Tobias nickte zustimmend, er schien auf die gleiche Antwort gekommen zu sein. "Was sollte das?" unterbrach der General dann die Zeit der darauffolgenden Stille, und die anderen zogen ihm nach. Das ist doch nicht normal, das war eine ernstzunehmende Besprechung, da hat man für solche Kindereien keine Zeit, und so weiter und so fort. Inshanta blieb zwar ruhig aber je länger der Vortrag über dieses ungebührliche Verhalten anhielt desto mehr begannen ihre Augen zu funkeln. Der General versuchte die Anwesenden zu Ruhe zu bringen, doch waren alle zu verwirrt und vor den Kopf gestoßen um mit ihren Triaden aufzuhören. "nêrit SG-1?" ihre Stimme war ganz leise und gelassen, aber sie wurde immer lauter. "Kira Ann tret ni ktel, ker in'tol. Kosol!!!!! Dira." dann wandte sie sich zu Tobias. "Meis, Kira Ann, Merlin dora jejte. Ko ba tidp. Ko! Ba. Tipd!!" und damit verlies sie rauschend vor Wut, das sie vor allem dadurch sichtbar machte das sie sich zwar vor jeden tief verneigte, allerdings nur bei dem General und Tealc, der überhaupt die ganze Zeit Ruhe bewahrt hatte, den alles vernichtenden Augenaufschlag unterlies. Tobias und Tealc begannen fast auf den Moment gleichzeitig ihrem amüsierten Ich Ausdruck zu verleihen. Der große dunkelhäutige Mann hatte eines seiner seltenen Schmunzeln auf den Lippen, "Sosoru" sagte er zu dem letzten Verbliebenen der SG-73 der ihm mit einem wissenden Grinsen "Nuret eskey turlb. Meis sosoru. Mwuhahahaha." antwortete. "Was hat sie gesagt?" fragte der Cornell dann. Daniel wollte antworten, Tobias war schneller. "Mann, Wisst ihr eigentlich was ihr gerade angestellt habt. Ernsthaft. Das war das erste mal seit der Bekanntgabe unserer Hochzeit das sie so auf irgendetwas so überdreht reagiert hat. Das schafft nur ihr vier." Er sah zur SG-1. "Sie sagte höflich übersetzt: der SG-1 haben wohl Sandflöhe ins Gehirn geschissen. Kira Ann wurde durch die Zeit des Daseins geschickt und ihr lacht, ihr unhöflichen... und das will ich jetzt lieber nicht übersetzten. Dann Ihr Deppen!!!!! Ich gehe. Mich, Kira Ann und Merlin kannst du beim Spielen finde. Erzähl denen doch was du willst. Eigentlich sagte sie Sag's ihnen oder nicht, bei so zurückgebliebenen Sandscheißern ist sogar ein ganzer See umsonst. Und dann bemerkte Tealc überaus treffend über meine Herzallerliebste Angetraute sie sei ein Sandsturm. Und ich sagte. Ganz recht, der furchtbarste von allen, aber mich braucht er nicht zu schrecken. Aber nun zurück zum eigentlichen Thema. Kira Ann." "Was ist los mit ihr?" fragte Doktor Fraiser leise aber interessiert. Tobias sah sie lange an. Er schien etwas in sich abzuwägen dann hatte er sich anscheinend eine Antwort abgerungen. "Ich werde jetzt and Merlins Vortrag anschließen. Bei Fragen" er ballte mehrmals eine Faust die er dann immer wieder öffnete, "ich bitte euch unterbrecht mich nicht. Einige werden sich auflösen, die anderen könnt ihr mir dann später stellen. Admi... ich meine General ist das Ok mit ihnen." Dieser nickte nur. Tobias nahm einen schluck Wasser, atmete tief ein und aus. "Okay. " er atmete laut aus." Wie gesagt es gibt unter den Goauld inzwischen drei, na ja eigentlich zwei Fronten. Osiris und Aphovis" er spuckte die Namen fast schon aus, " aber natürlich auch Sonnenschandfleck-Ich bin das größte Arschloch im ganzen Universum- Horus. Alle drei haben nicht unermessliche kleine Kopfgelder auf uns abgesetzt. Tot oder lebendig, egal, Hauptsache in einem Stück sollten wir geliefert werden. Erwischt hat uns dann der Großkotz Horus und hat begonnen Infos aus uns raus zu pressen. Und wie soll ich das nett formulieren- ich hasse das Internet fast mehr noch als Horus." Ein großes Fragezeichen schien sich über den Kopf aller Anwesenden zu manifestieren. Tobias redete weiter, nachdem er sich die Haare aus seinem Blickfeld geschoben hatte. "Irgendein kleiner Schleimspucker hat mal,... " er unterbrach sich selbst und räusperte sich. "Entschuldigung. Ich meinte, ein Goauldspion hat den drei Göttern den Zugriff darauf geöffnet, und die haben sich alle relevanten Infos runtergeladen. Hat damals einen gewaltigen Aufschrei gegeben. Jedenfalls waren neben fast allen Daten über z.B. das Stargate Programm oder die ganzen Militärbasen, eben alles was man so ins Internet stellt, auch einiges über menschliche Foltermethoden dabei. Die Chinesische Wasserfolter über die Kriegsverbrechen bis hin zu Vergewaltigung. Bis dato hatten die Goauld eigentlich nie daran gedacht einen Menschen mit dieser Art von Demütigung zu strafen. Ich meine natürlich gibt es da meine Lieblingsfolterwaffe, Merlin nennt sie den "Ich tipp dich damit an, du schreist dir die Lunge aus den Leib während aus all deinen Körperöffnungen Licht kommt und wir gleich mal nachsehen können ob wir beim Brechen deiner Knochen wohl einen übersehen haben" Stab", das hatte er in einem Atemzug gesagt und holte jetzt Luft, "ich meinerseits begnüge mich damit sie die den menschlichen Wecker zu nennen. Aber das ist im Grund genommen, leider, ein Schatten der Vergangenheit." er kratzte sich am Oberschenkel, lehnte dann seine Ellbogen auf den Tisch, während er seine Finger zu einem Kuppeldach eines imaginären Hauses formte. "Eines der neueren Spielchen, ich meine mit neu so ungefähr 15 Jahre alt, ist die <>. Und das hat Kira Ann erlebt" sagte er leise. Er legte nun seinen Kopf auf seine Fingerkuppel. "Kennt jemand von euch die Geschichte das eiserne Leichentuch von wem auch immer?" der General, Tealc und Sam nickten. "Es geht in dieser Geschichte um einen Mann der hintergangen worden ist und in einen Kerker geworfen wird. Die ersten zwanzig Tage bestehen aus nichts tun, er schaut sich im Kerker um, es gibt keinen Fluchtweg." Er war aufgestanden seine Arme unterstrichen seine Worte. "Der Raum ist recht groß und an der Decke genau über dem Bett, das einem Sarg ähnelt und zudem vollkommen aus Blech ist, gibt es noch ein Gitter durch das er in den Himmel schauen kann. Er bekommt jeden Tag zu Essen, wie es in das Zimmer kommt ist ihm unbegreiflich. Irgendwann bemerkt er es aber doch was ihn an dem Raum so irritiert. Er scheint kleiner zu werden. Zuerst schiebt er es auf seiner angespannten Nerven, aber zwei Tage später hat er den Beweis. Die Wände kommen näher. Jeden Tag immer wieder ein Stück. Er entdeckt eine Eintragung vom Erbauer dieses Kerkers. Sie bestätigen seine Befürchtungen. Irgendwann werden die Wände so nahe sein das sie ihn erdrücken. Und er kann nichts anderes tun als warten." Er nahm noch einen Schluck Wasser, trank das ganze Glas mit einem Zug leer. "Das ist so ungefähr das was dich bei der <> erwartet. Dein Körper wird in eine Nährlösung geschmissen die sich durch deinen Blutbahnen geht, in deiner Lunge, deinen Magen, einfach überall, sie versorgt die mit Sauerstoff und genügend Nährstoffen. Damit du überleben kannst." Er lächelte schief. "Dann wirst du in eine Art von virtuellem Raum gebracht, anfangs ist es noch hell und er ist unendlich groß. Du weißt auch das es nicht echt ist. Die ersten 5 Jahre gibt dir das Kraft aber danach ist es nur noch egal. Du siehst dann irgendwann alle vier Wände. Da sind ungefähr weitere 13 Jahre vergangen, am Ende vom zwanzigsten macht es dann endlich tschak und du hast es hinter dir." Er sah erleichtert in die Runde. Obwohl er legere gesprochen hatte, so wie man jemanden ein Rezept gibt oder erzählt was man am gestrigen Abend gemacht, die ganze Art und Weise wie er es vortrug lies erahnen das er wohl schon des öfteren damit zu tun gehabt hatte. Und es keineswegs so einfach war wie er es darstellte. "Also angenommen du überlebst das ganze ohne danach vollkommen abgedreht zu sein und dich ins nächste Messer zu stürzen oder dir damit die Pulsadern aufzuschlitzen, dann kommt der nächste Schreck. Für jede Sitzung wirst du zurückgestuft. Ich weiß nicht warum aber die Goauld finden es wohl lustig ihre Gegner als Kinder wiederzusehen oder als Jugendliche, so leicht zu beeinflussen. Normalerweise beim einmal gibt es eine Zurückstufung um acht Jahre. Bei Kira Ann allerdings... ", er schloss sein Auge als wollte er nicht aussprechen was durch seinen Kopf ging. "3 mal- die Arschlöcher haben sie dreimal durch diese Hölle geschickt!!!" Seine Stimme war aufgebracht. ."Sie war sechzig Jahre lang allein." er schlug mit der Faust auf den Tisch. "Aber", seine Stimme klang wie unheilbringender Donner der über die dunklen Klüften der Berge zog und vom herannahenden Unwetter kündete, leise, aber von Wut eine Nachricht bringend, die ihres gleichen nur selten findet, "sie hat es geschafft, hat sich selbst nicht verloren. Noch mehr, sie hat gegen sich selbst gekämpft, dieses Aufkeimen des Verlorenseins hinter sich gelassen. Sie hätte uns gestern Abend alle mit Leichtigkeit töten können, wollte es sogar, aber sie hat es nicht getan!!! Ihr, " seine Stimme hatte einen herablassenden Ton an sich, " könnt gar nicht ermessen welchen Schatz sie uns damit gegeben hat." Seine Augen schienen zu brennen. Er hatte sich zu seiner ganzen Größe aufgestellt, sah aus wie ein König der in Flammen stand. Mit einem mal sackte er in sich zusammen, lies sich in den Stuhl zurück fahren. "Und sie hat uns das Leben gerettet. Sie hat nur mit Willenskraft diese neue Phase ihrer Folter aufgehalten, sie hat mit uns gekämpft, uns das Leben gerettet. Sie wäre sogar zurückgeblieben wenn es uns geholfen hätte. Deswegen wünsche ich, das ihr solange sie sich in diesem Aufbau befindet das sie mit Respekt und Hochachtung und sehr viel Liebe behandelt wird. Mir ist egal was ihr für mich seit, spuckt ihr mir in die Suppe werde ich euch das Fell über die Ohren ziehen. Das ist ein Versprechen." Seine Linse zuckte zusammen. Er lehnte sich entspannt zurück. ".. Tipsy. Boo- Teletubiies. Jaaa!" Kira Ann saß gebannt vor dem Fernseher, vor ihr eine Tasse mit heißer Schokolade, sie hatte sich auf eine große Couch gesetzt und war in eine Decke gehüllt. Etwas abseits saßen Merlin und Inshanta und unterhielten sich leise. Sie hatten beide einen Tee vor sich stehen, die blondhaarige hatte ihre Hände fest um die warme Tasse gedrückt und trank nur in kleinen Schlücken. "Wir werden es nicht ohne die Hilfe von Ma und Pa schaffen. Das ist einfach nicht OK." plädierte der Zwilling und sah Inshanta eindringlich an. "Wir müssen es ihnen sagen! Ich sehe einfach keinen anderen Weg. Oder fällt dir etwas besseres ein.?" Sie erwiderte seinen Blick zuerst nicht, sie dachte nach. Ihre Finger vergruben sich in ihren Pullovern. Aber nach einer Weile gab sie ihm recht. Sie konnten wirklich nichts anderes machen. Im Hintergrund lief Werbung für Puppen und Spielzeug, sie hörten Kira Ann vor Freude aufjauchzen. Sie sprach alle Slogans mit ohne auch nur einen Fehler zu machen. Die beiden Erwachsenen schauten ihr fasziniert zu. Sie sahen in ihr nur noch ein Kind. Weil sie jetzt nur noch ein Kind war. Unschuldig, nichtsahnend was sie tun würde um ihre Freunde und Familie zu schützten. Wie viele Wesen durch ihre Hand fallen würden oder wieso sie nie ein Kind bekommen könnte. "Mir fällt gerade ein," platze es Merlin plötzlich heraus, Blut war aus seinem Gesicht gefahren, er was kreidebleich, "sie wird wieder sechzehn und zwanzig und so weiter und so fort. Scheiße daheim wäre das kein Problem gewesen, aber hier. Es wird schon schwierig genug werden,..." Merlin fuhr fort und zersauste sich dabei die Haare total, seine Schwester sah das und kam auf ihn zu um zu fragen was den los sei. Als sie sah das ihm nicht passiert war weshalb er sich wie ein Dummkopf benahm lies sie wieder von ihm ab und ging zurück zu zum Sofa. Inshanta sah Merlin wieder lange an. Dann endlich für ihn war eine ungewisse Ewigkeit vergangen lies sie ihn an ihren Gedanken teilhaben. "Es wird alles gut gehen. Wenn mich mein Gefühl nicht trügt wird sich auch dieses Problem in Wohlgefallen auflösen. Ich würde dich bitten zu Tobias zu gehen und ihn meine ausdrücklich Erlaubnis zu geben euch vorzustellen. Ich wünschte fast daran teilzunehmen denn dieses Erlebnis würde mein Gemüt sicherlich aufhellen, aber wer sollte auf Natascha aufpassen, ich meine Kira Ann." Sie hatte sich natürlich absichtlich versprochen. Merlin schmunzelte, er trank schnell seinen Tee zu Ende dann stand er auf und sagte Kira Ann auf Wiedersehen. Die Rothaarige war viel zu beschäftigt um sein <> zu hören. Der gutgelaunte Zauberer schlenderte in den Besprechungsraum zurück. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Nächstes Kapitel in 2 Monaten also am 10. März 2003 Tschüss Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)