La Vie Currieux von Yu_B_Su (Gedichte einer Lebenden) ================================================================================ Kapitel 1: Kriegsgetümmel ------------------------- Kriegsgetümmel Ruhe, Stille, Seligkeit oh, wie schön ist diese Welt, Freude, Kühle, Freundlichkeit, das ist das, was uns gefällt. Tassen hoch und hört die Klingel, gleich geht’s los, das Kriegsgetümmel! Seid ihr alle gut gepanzert, habt ein Schild und auch ein Schwert dabei? Wenn nicht, dann habt ihr Pech gehabt, niemand hört den Todesschrei. Weist du auch, wofür du kämpftst, stehst du deinem Herren treu zu diensten? Wenn nicht, dann ist das auch egal, man wird dich sowieso erschießen. Nein, du hast doch keine Skrupel, Ängste oder andere Probleme? Wenn ja, dann ist das auch egal, Tote hören keine Hähme. Was – du bist für keine Seite, stehst zwischen all den vielen Stühlen? Wie konnte das denn nur passieren, Wer hat dich dazu denn getrieben? Das kann doch wirklich gar nicht sein. wie oft hat man dir eingetragen, es gibt nur ja oder nein, eine andere Meinung darf man nicht haben! Was redest du vom freien Geist? Geister war’n schon immer schlecht, Geister sind aus Luft und dreist und haben gar kein Lebensrecht! Was - du willst jetzt auch noch takatieren? Das darf doch gar nicht sein, du bist doch nur ein kleines Rädchen zwischen den Parteien! Hör auf meinen Rat und lass es lieber sein, denn keiner wird den Sinn erkennen für die Taten, die du tatest, sie werden es einfach verkennen! Und sie beide werden dich hassen, für das, was du für den anderen tatest, Du solltest die beiden kämpfen lassen! Das Beste ist, du wartest! Und mich verstecken, dem Untergang entgegensehen? Beobachten, wie der eine tut verrecken, und den andern auf dem Siegertreppchen stehen? Das kann ich nicht, das ist wider mein Ich! Und siehst du nicht, wie ich auf dem Schlachtfeld festgefesselt bin, Sieh dem Grauen ins Gesicht, ich kann nirgendwo hin. Du könntest, wenn du wölltest, doch der Krieg, er ist dein Leben, was wird es ohne Krieg, in deiner Seele geben? Schuld und negative Gefühle, Ich habe Angst davor... Erinnerung Genau Erinnerung, Erinnerung wird bleiben, für immer und für Ewigkeiten! Du musst weg, sonst bist du verloren, dich werden von links und rechts tausend Pfeile durchbohren! Ich kann nicht, ich kann sie nicht alleine lassen, Ich habe meine Pflicht, und die der anderen – ich muss hassen! Du musst leben! Ich lebe – und ich lebe noch. Bald wirst du tot sein, blutrot sein! Ich lebe noch. Bald wirst du tot sein! Ich lebe noch. Du willst im Krieg leben, angekettet bleiben bis zum Ende? Es wird Fluchtwege geben, hier ist freies Gelände. Umzäunt mit meinem Stacheldraht aus Angst vor dem dahinter, danke, ich verzichte auf deinen Rat. Ich bleibe hier, in diesem ewigen, verdammten, zerstörerischen, verletzenden, tödlichen Winter. Nun denn, viel Glück, wir sehn uns auf der andern Seite in Friedenszeiten. Wir sehn uns in nem Augenblick, danke, meine andere Seite! Ich werde verweilen. Also denn: Tassen hoch und hört die Klingel, viel Spaß euch noch, im Kriegsgetümmel! Ruhe, Stille, Seligkeit das ist das, was uns gefällt Freude, Kühle, Freundlichkeit, gibt es nicht in dieser Welt. Kapitel 2: It must be love - but unfortunately it's not anytime - WB Sayonara ----------------------------------------------------------------------------- HI, das ist der Beitrag zum Wettbewerb von .. kann mir den Namen nicht merken, sorry. Ich habe das Thema etwas frei interpretiert, aber ich hoffe, ihr habt viel spaß beim Lesen! The INTRO: Auf Wiedersehen Ich kämpfe –Wofür? Ich leide – für Wen? Ich sterbe – Warum? Der Kampf, er wird so absurd, stellt sich als sinnlos heraus. Ich stand, mit blutigen Tränen in meinen Händen, vor mir, meinem Feind. Der Schaden, so süßlich auf seine eigene Art, täglich für meine Seele. Er nimmt mir alles, sogar Gefühle, er schnürt mir die Kehle zu. Hilf mir! Die Dunkelheit steht nicht länger auf deiner Seite. Hilf mir! Ich werde sein Slave, während ich nach ihm giere. Hilf mir! Mein Herz wimmert auf – sie ist endlich da. Auf Wiedersehen. Begreife die Trennung. Der Tod, so nah und sehnsüchtig erwartet, bedeutsamer, als jeder glaubt. Und nun stimmt es, dass der Tod mich und alle anderen stiehlt. Die Sehnsucht wächst, gemeinsam mit diesem Text.. Schwester, hifl mir, ich möchte zu dir! Hilf mir! Die Dunkelheit steht nicht länger auf deiner Seite. Hilf mir! Ich werde sein Slave, während ich nach ihm giere. Hilf mir! Mein Herz wimmert auf – sie ist endlich da. Nimm das Blut aus meinen Händen. Ich möchte diesen Schmutz nicht mehr tragen. Auf Wiedersehen. Begreife die Trennung. Das Ende meines Traumes. Das Ende jeden Raumes. Ich sterbe mit diesem Text. Damit es die ganze Welt sieht. Höre die Stimme zum letzten Mal. Sie raubt dir vielleicht alle Sinne. Oh, Welch tiefe Traurigkeit, macht sich hier in diesen Zeilen breit? Oh, welch tote Menschengestalt, sprang nur von dieser Brücke? Tot in der Seele, nun tot am Körper? The TEXT It must be love – but unfortunately, it’s not anytime Der Kampf er wird langsam immer komischer immer absurder immer unerträglicher. Vers 1: Es begann vor langer, langer Zeit, ich war endlich für die Liebe bereit und hatte mich – wie konnte ich nur? – in einen Typen verknallt. Er saß in meinem Kurs, drei Reihen weiter, und leider auch mehr als drei Stufen höher auf der Notenleiter - er bei eins, ich nur bei zwei . Er war gebildet, stand auf Bücherlesen und diskutieren, er war ein guter Schüler gewesen und wollte studieren, schlussendlich sollte man ihn lesen und aus ihm zitieren. Ich erinnere mich an seinen Blick an die Tafel, und was er daraus machte, war niemals Geschwafel, doch warum fand er – Mensch, aber auch Schüler – das Weiß auf Grün viel attraktiver als mich? Warum standen Goethe, Schiller, Bush auf seiner Liste, nicht ich? Warum vermisste er Kritik mehr als mich? Ich wünschte, er fragte endlich: Wofür ich kämpfte – und ich antwortete: für Dich (und Goethe und Schiller und Bush) Für wen ich leide – für Dich (und für ein gutes Abi, zum Spaß der andern, für mich) Warum ich sterbe – wegen dir (und wegen der Lehrer und wegen der Schule und wegen mir) Doch du tatest nichts. Und so wurde der Kampf immer komischer. Vers 2: Ich hörte dir zu, stundenlang nur dem Gebabbel von Schiller und Goethe und ihren Vokabeln - die schönsten Worte, die ich hörte, ja, deine Stimme, die mich betörte, dein Wissen, das mich verwirrte - jede fremde Sprache war dir geläufig, nur meine nicht – sprach ich so undeutlich? Konntest du die Dinge nicht erkennen, die ich tat? Die Blicke, die ich dir zuwarf? Die Male, in denen ich dich “zufällig” traf? Die Fragen, die ich dich fragt? Der Kampf, er wurde immer absurder. Refrain: Hilf mir, hilf mir nicht! Die Hoffnung steht auf meiner Seite?! Hilf mir! Ich bin dein Sklave, ich giere gern nach dir! Hilf mir! Mein Herz wimmert jauchzend auf. Sie steht zwischen uns – Hallo! Beende die Trennung! Vers 3: Ich erinnere mich, ich folgte dir, du gingst in deiner einzigartigen Art vor mir durch eine Glastür. Doch was dir eröffnet, blieb mir verschlossen, Die Türen gingen langsam zu, so bist du, was traurig war, aber noch trauriger war, was ich dann sah: MICH – mit blutigen Tränen in meinen Händen, stand ich vor mir, meinem Feind, getroffen vor mir selbst. Was war ich nur für eine Kriegsherrin, die ihr eigenes Heer ins Unglück stürzt? Warum hat mich der Feind, ich mich selbst, nur so becirzt? Warum habe ich nicht mit stärkeren Waffen gekämpft? Warum ging meine Strategie nicht auf? Es war doch nicht mein erster Zweifrontenkrieg, stehe ich nicht jeden Tag im Kriegsgetümmel? Ich habe schon so viele Feinde besiegt, warum nicht diesen, zum Himmel! WARUM? Der Kampf, er wurde immer unerträglicher. Vers 4: Der Schaden, so süßlich auf seine eigene Art, tagtäglich für meine Seele. Ich fragte mich jeden Tag, ob das, was ich tat die Wirkung erzielte, die ich wählte: Hop oder Top? Kopf oder Zahl? Gewinn oder Niete? Ich wusste, dass ich eine Partie gewinne – ob eine von Zehn, eine von Hundert oder eine von Tausend, Oh, du schöner Nervenkitzel! Der Schaden, so förderlich, was wär ich heute ohne dich? Ohne die Dinge, die du mir erzähltest? Ohne die Fakten, die ich auswendig lernte um dir zu gefallen. Ohne das Interesse, das ich entwickelte, wegen dir? Was wäre mein Leben ohne die Wege, die du mir zeigtest? Doch der Schaden, er nahm mir auch alle Gefühle. Meine Leben bestand nur aus dir: Das Strahlen deiner Augen weckte mich jeden Morgen auf, dein Müsli-Brötchen machte mich fit für den Tag, deine Stimme im Radio verkündete die Nachrichten: 1. Stunde Deutsch – Morgentief, schlechte Chancen, wir empfehlen: Ruhe. 3. Stunde Geschichte – Hochphase, bester Zeitpunkt, wir empfehlen: heiße Diskusionen! 6. Stunde Mathe – Tag vorbei, hoffnungslos, wir empfehlen: alles oder nichts, eher nix. Mein Leben bist du, ich gleich du. Doch dich interessiert es nicht, der Kampf wird langsam gefährlich. Refrain: Hilf mir! Denn die Hoffnung weicht aus meinen Venen! Hilf mir! Ich bin deine Sklave, du mein Herr, du bist doch für Demokratie! Hilf mir! Mein Herz, es wimmert schreiend auf – HALLO, HIER BIN ICH! Beende die Trennung! Brigde: Der Tod, er wird uns alle einmal treffen, egal, welchen Kampf wir kämpfen, und auch meine Seele, wird von ihm verschlungen werden. Du bist mein Anfang, du bist mein Alles, du bist mein En de, doch du wirst nicht mein Todesurteil sprechen! Du wirst mich in den Schlaf wiegen, und in hundert Jahren, wird ein Prinz kommen und mich wachküssen, vielleicht bist du es, vielleicht ein anderer, vielleicht ich. Du bist nur eine böse Fee, ohne, dass du es wolltest, die böses tat, ohne, dass du es solltest, aber ich habe noch zwölf andere Feen hier um mich herum, meine Schwestern, und jede ist ein Teil von mir. Refrain: Also: Hilf mir nicht! Die Dunkelheit hat meine Seele nicht ergriffen. Hilf mir nicht! Denn ich bin nicht dein Sklave und du nur eine Illusion. Hilf mir nicht! Mein Herz schreit laut: Ich habe begriffen – ich kann eine Trennung akzeptieren! The Final Words: Der Kampf, er wird immer weitergehen. Der Kampf, er wird immer hart sein, unerträglich. Aber der Kampf, er wird nicht das Ende sein. Ich kämpfe – immer noch für dich. Ich leide – immer noch wegen dir. Ich sterbe – irgendwann, aber nicht wegen dir. The OUTRO ~[Intro] I fight - For what? I suffer - For who? I die - Why? ~[Vers1] Battle - become so absurd, come out so useless. I stand, just bloody tears in my hands, in front of me, my enemy. ~[Vers2] Harm - So sweetish on his own way, daily for the soul. It take away all, even emotions... It press my throat. ~[Refrain] Help me! The Darkness is no longer just by your site... Help me! I've become a slave to him while i greed for Help me! My heart whimpers loud - she's finally here... Sayonara... Realize the parting ~[Vers3] Death - So near and longing for it, more meaning, as a person believes. And yet it is exact this death that rob the peoples and me of all. ~[Bridge] The yearning increase, togheter with this text... Sister, help me. I just want to you! ~[Refrain] Help me! The Darkness is no longer just by your site... Help me! I've become a slave to him while i greed for Help me! My heart whimpers loud - she's finally here... Sayonara... Realize the parting ~[Final] Take the blood out of my hands. I don't want to turn round in this dirt anymore. ~[Bridge] Sayonara... Realize the parting ~[AfterFinal] The End of my dream... The End of every room... I die with this text... That the whole world will see it... Listen to this voice for the last time... It maybe robs all of your senses... ~[Refrain] Help me! The Darkness is no longer just by your site... Help me! I've become a slave to him while i greed for Help me! My heart whimpers loud - she's finally here... Sayonara... Realize the parting ~[Outro] It's gone. It's done. I'm gone for eternal. Sayonara Kapitel 3: Kampf verloren ------------------------- Hi, in diesem Gedicht geht es um aussichtslose Kämpfe ... Kampf verloren Peng! Bumm! Peng! Bumm! Peng! Bumm! Peng, Peng! Bumm, Bumm! Peng! Bumm! Angriff Peng! Verteidigung Bumm! Angriff, Vernichtung! Verteidigung, Erhaltung! Geh zur Seite, Peng! Verschwindet von hier! Bumm! Geh, such das Weite! Peng! Was steht ihr noch hier? Bumm! Wieso schützt du diese Stadt so ganz allein, Peng! Sie verdient zerstört zu sein! Peng, peng! Wieso wollt ihr diese Stadt vernichten? Bumm! Warum müsst ihr über sie richten? Bumm, bumm! Sie hat uns etwas angetan, sie hat uns tief im Stolz gekränkt, Nun soll sie als Dank etwas bekommen – dieses Geschenk! Peng, peng! Euer Stolz ist riesengroß, was kann die Stadt denn nur dafür? Warum, sagt mir bloß, warum stehn wir hier? Bumm! Nicht unser Stolz, der ganzen Welt, ist dies Verbrechen zu wider, drum soll die Stadt, was uns gefällt, sie soll gehen, nieder! Peng, Peng, Peng! Nein! Es war ein Verbrechen des Einzelnen, nicht der Stadt! Haltet ein! Ihr müsst den bestrafen, der es verbrochen hat! Bumm, Bumm! Niemals! Peng! Halten wir ein! Die ganze Stadt ist voller Mörder, nur einen haben wir gefasst! Mag sein, bumm! doch warum lasst ihr die anderen nicht leben? Es sind doch nur Ordnungswidrigkeiten, ob Mensch oder Maus – das lässt sich unterscheiden! Es kann keine Strafe für alle geben! Bumm! Wie oft solln wir es noch erklären, bis du es kapierst? Du bist doch auch der Meinung – es ist ein Mord passiert! Peng! Ja, ein Mord, doch fragt warum – vlelleicht war er traurig, böse, dumm? Bumm! Vielleicht auch grausam, einsam, vielleicht hatte er Langeweile! Peng! Wie willst du das unterscheiden – es sind so viele Puzzelteile! Peng! Nein, sieh endlich ein, der Verstand zwingt uns zum handeln, wir dürfen nicht auf Seelenspuren wandeln! Peng, Peng! Wir sind Menschen, wir müssen! Bumm! Wir wissen, wir müssen vernichten! Wir müssen? Wir müssen. Wir müssen? Ja, wir müssen vernichten, die Verbrecher richten, Haltet ein! Seht ihr die Farbe an den Häusern? Die Menschen! Vernichtet, Peng! Nein! Sieht ihr die Lichter in den Fenstern? Die Menschen! Richtet, Peng! Seht ihr die Vögel auf der Wiese? Lasst es sein! Nein, Peng! Hört ihr das Lachen auf den Höfen, fühlt ihr den warmen Hauch des Glückes? Geh zurück! Kälte liegt über der Stadt, die gleich alles verloren hat! Haltet ein! Wir müssen vernichten, es sind Mörder! Wir müssen richten, es sind Zerstörer! Wir müssen richten! Wir müssen richten. Du weist, wir müssen richten! Ich weis, wir müssen richten. Die Schlechten, und wenn nötig auch die Guten! Die Schlechten und wenn nötig auch die Guten. Wir müssen richten! Wir müssen richten. Vernichtet! Kapitel 4: Definition --------------------- Ein kleines spontangedicht: Definiton was ist das schon das ist doch ein kleines Wort im großen Lexikon! Wozu brauchen wir das Lexikon was soll es uns denn großes bringen? drum wern wir jetz ein Abschiedsliedchen singen und es in den Mülleimer schmeißen - inklusive Definition Definition, m hh... denke denke .. was ist das schon? Das ist doch ein fieses Wörtchen welches behindert die Kommunikation! Definieren, definieren, den ganzen Tag nur buchstabieren schlecht aktukulieren und nebenbei auch noch kapieren! Auf die Deponie mit diesem Wort, lasst ihn uns betreiben, den Wörter-Mord! Lass uns alles froh vernichten, egal wie sinnvolls war, lasst uns einfach über alles richten, vernichten ist doch wunderbar. Definition, was ist das schon, das ist doch nur ein kleines Wort in unserem Lexikon. Äh .. mm und was ist mit Leuten, die sich nicht an sie halten? sorry, totaler nonsens, aber ich musste mich mal aufregen. Welche Definition gemeint ist, sage ich lieber nicht ... Kapitel 5: Oh happy, happy Saturday ----------------------------------- Hi, mein zweiter Versuch, bei einem Gedichte-WB eine halbwegs passable Figur zu machen ... ist zwar nur eine "Coverversion", ist für mich aber ein gute-laune-gedicht, das mich an einen tollen Tag erinnert. Viel spaß beim lesen!!! yu Oh happy day (Oh happy day) Oh happy DAY (Oh happy DAY) Übers Land zu fahren ist nach sovielen Jahren noch immer schön (noch immer schön) schön anzusehn (schön anzusehn) Die Sonne scheint und der Raps weint im schönen Glanz (im schönen Glanz) wo alles tanzt (wo alles tanzt) Ich sitze hier, Tinte fließt aufs Papier aus Flachse gemacht (aus Flachs gemacht) und mein Herz lacht (und mein Herz lacht) Was wird geschehn? Wir werden sehn on such a happy day (oh happy day) oh happy DAY (oh happy DAY) Oh happy day (oh happy day) my happy DAY! Kapitel 6: Waiting ------------------ 2. Hi, dieses Gedicht ist eigenltich ein Songtext zum Song von Nothern Lite. Ich liebe dieses Lied und ich liebe es auch, Texte umzudichten und dabei irgendein Motiv des Songs anderes zu interpretieren. Inhaltich beschreibt es das Gefühl, wenn man den Bus sieht, aber nicht weis, ob es sich lohnt zu ihm zu rennen oder ob er wegfährt und man keuchend dasteht und nix gewonnen hat. Viel Spaß beim Lesen! Waiting (nach Nothern Lite „Please“) I am going, with some shopping bags out of the mall, and I’m very stressed. I just want to, take the yellow bus that is coming, right now very fast Are you waiting, are you driving, let the people in or riding? I keep walking, will you keep waiting? It would be glad if you could tell me – PLEASE you’re killing me PLEASE you’re killing me with all your waiting I am thinking, of all the many times the bus didn’t come, or not on time. Or the driver just started driving on, oh! Are you waiting, are you driving, let the people in or riding? I keep walking, will you keep waiting? It would be glad if you could tell me – PLEASE you’re killing me PLEASE you’re killing me with all your waiting! I keep walking, running to the bus, I am coughing, at his arse I touch. I am dieing, but that doesn’t matter. Are you waiting, are you driving, let the people in or riding? I keep walking, will you keep waiting? It would be glad if you could tell me – PLEASE you’re killing me PLEASE you’re killing me with all your waiting! Kapitel 7: KL-Poems ------------------- 1. Hi, obwohl ich eigentlich kein Freund von vielen Gedichten in einem Kapitel bin, sind hier ein paar, die ich bei einer Veranstaltung geschrieben habe. Sie spiegeln gut wieder, wie ich von IHM zu den Leuten und wieder zurück wandere... First ist eine Memo an Savage Garden, die in "Carry on Dancing" ähnlich klingen. Bei Calming down musste ich feststellten, dass Analysen nicht immer die beste Lösung sind... Viel Spaß beim Lesen!!! yu About him – First not comparing not comparing stop, stop please stop staring! People :-D different people different jobs same studies same interests Knock-Knock – About him – Second Knock, knock, knock who’s knocking? Stop, stop knocking! Getting faster, getting faster stop getting faster! Getting higher, getting higher Stop, stop getting higher! takes my breath away, stop taking my breath far, far away! STOP STOP STOP Stop, nor knocking down to death. Half an hour Half an hour HALF AN HOUR half an hour talking about nothing ¼ an hour explaining who 15 min interesting ¼ an hour explaining what 15 min – what? much talking, not pictures half an hour HALF AN HOUR half an hour silly/not discussing about organizing. Sorry. What a shame. Calming down - About him and the crowd Third Calming down CALMING DOWN calming down cal- ming- down ca lm in g do wn c a l m i n g d o w n Kapitel 8: Pflaster – Geplapper ------------------------------- Ein Lied gegen nervende Jugendlliche in der Tram - ich hab ja nix gegen Euch, aber ein bisschen Benehmen wäre nett :-D Pflaster – Geplapper Ich wollte doch nur nach Hause fahr’n am Freitagabend mit der Straßenbahn Sie ham sich gefunden Schon vor einigen Stunden Leute anschaun, MP3-Player hör’n und keine Menschen, die mich dabei stör’n sie plaudern und bummen schon seit einigen Stunden Ich brauch ein Pflaster für meine Ohren möchte diesen Kiddies den Arsch versohlen Ich brauch ein Pflaster für ihr Geplapper! Für ihr Geschwätz, das mich nicht interessiert und bei dem mir das Blut in den Adern gefriert Ich brauch ein Pflaster für ihr Gesabber! Lisa hat neulich mit Tim rumgemacht der Fred hat sich heut mit seiner Alten gekracht Und Birgit, die Schlampe, die kriegt heut eine Spange! Sie crashen genüsslich Kartoffelchips und beschießen sich dann mit Erdnussflips und checken voll breit ihre Ringtone Hot Five Ich brauch ein Pflaster für meine Ohren möchte diesen Kiddies den Arsch versohlen Ich brauch ein Pflaster für ihr Geplapper! Für ihr Geschwätz, das mich nicht interessiert und bei dem mir das Blut in den Adern gefriert Ich brauch ein Pflaster für ihr Gesabber! Und wenn du sagst, ich war mal selbst so dann sag ich „Nein, das war ich nicht! Ich bin nie mit der Bahn gefahren Und auch Anstand, den hatte ich!“ Ich brauch ein Pflaster für meine Ohren möchte diese Kiddies mal runter holen ich schmeiß sie raus - und ihr Geplapper auch! Denn ihr Geschwätz nervt schon seit Stunden mich die anderen Gäste interessiert das nicht sie flüchten und leiden sie woll’n Stress vermeiden Ich brauch ein Pflaster für meine Ohren möchte diesen Kiddies den Arsch versohlen Ich brauch ein Pflaster für ihr Geplapper! Für ihr Geschwätz, das mich nicht interessiert und bei dem mir das Blut in den Adern gefriert Ich brauch ein Pflaster für ihr Gesabber! Kapitel 9: Masks ---------------- Ein Beitrag zum Songtext und Masken WB! I am beautiful, a fair young lady be loved, in love, never ashemed, charming, warming, danger-warning, ready - everytime, funny – always smile restless and spontanous I am just really mavellous! I am sad covered in darkness full of doubts weighting every small decision reflec- tiv numb. clever unclear of myself and others dis- appointed melancholy I am furious, angry, foolish! I am unexpected, nervous, cross! I am bitchy, jealous, supercillious! I am obstinate, yelping, crying! I am the most terrible nightmare you can get! Is this me or is that you, Tell me, please, what do you choose? I am clear, alone, lost, a thinking man, who never stops, omnicent, unaccepted too, intelligent and inside blue, I’m much better that you’d ever get – did you notice what I’ve said? I am alone furious at everything with everyone quarrel- some cross insignificant nemo. unsatisfied danger- ous deaf. I am happy, sunny, beautiful! I am popular, light as a feather, restless! I am selfish, colourful dressed, funny! I am allways-smiling, giggeling, obstrusive! Is it Me or is it You Please, please tell me, what you choose! I am know-ing. spontanous. smiling. Yelping, be loved, in love! I am omnicent. I am freak-y. I am ready. Far. away. Ironic, sarcastic, intelligent – clumsy. Bad. I am crying, obstinate, super-cillious. Beautiful. Courious, inquisitive, clever, charming, arrogant. as. light. as. a. feather. Friend-ly. I am giggelling, transfiguring, nothing, self-confident, allways-smiling, alone, disappointed, unexpected, liked, amazing! Is it Me or me or mE oder ME, or is it You or you or YoU or yoU or yOu? Well, come on, what do you choose? Or is it just a difficult task to choose the one, who wears the mask? Kapitel 10: Looking forward Vienna? ----------------------------------- Ein kleines Gedicht kurz vor meiner Reise nach Wien :-D Bald schon werde ich sie seh'n ihre Straßen, ihre Bauten, ihre Parks und ihre Menschen, ihre Anmut, ihre Schönheit, ihre Sprache doch werd ich sie niemals verstehn, denn du stehst dort und versperrst mir alle Sichten Ich mag Züge, die über Berge fahren und Züge mögen mich doch ich möchte keine Landschaft denn ich liebe dich. Ich mag Wolken auf dem blauen Himmel und Wolken mögen mich doch ich möchte keine Schäfchen denn ich liebe dich. Ich mag schöne Bauten, alt und erwürdig doch ich möchte keine Giebel denn ich liebe dich Ich mag alte Straßen, verwinkelt und unendlich doch ich möchte keine Schilder denn ich liebe dich Ich mag hohe Kirchen, ein bunter Raum aus tiefen Nichts doch ich möchte keine Weite, deine Nähe möchte ich. Ich mag grüne Bäume, und Blumen, farbenprächtig doch ich möchte keine Pflanzen ich möchte einfach dich. Ich mag fremde Menschen, wie sie gehen, wie sie reden doch ich möchte sie nicht sehen, ich möchte nur noch dich. Ich mag Museen, Galerien und Sehenswürdigkeiten doch wissen möcht' ich nichts über Geschichte und die Kunst nur alles über dich. Vienna, du willst, und auch ich will dich deine Straßen, deine Bauten, deine Parks und deine Menschen, deine Anmut, deine Schönheit, deine Sprache doch verzeih, mir fehlt der Blick für dich Vienna, Vienna, nächstes Mal, ich lieb ihn grade mehr als dich. Kapitel 11: Zugimpressionen - Vienna 2 -------------------------------------- Ein Gedicht, dass ich auf der Rückfahrt verfasst hab - eine halbe Stunde, bevor der Zug ankam :-D Regentropfen klatzschen auf Schienen Mülleimer klappern und quietzschen Gedanken prasseln und zerfließen Bäume ziehen stumm vorbei als wöllten sie brechen Häuser stehen Reih‘ in Reih‘ am Rand der Strecke Erinnerungen machen sich breit um Erlösung lechzend Schmucken Bauten standen rum so schön wie die Glückseligkeit Chihuahuas, shoppingtrunken mit ihren Frauchen auf dem Zebrastreif‘ Hübsches Treiben, ohne Hoffnung auf Klärung ihres Zeige-Geistes Gedanken schwirren ohne Unterlass sie reflektieren, reflektieren Gedanken voller Mut und Hass sie ruh’n und diskutieren Gedanken sind geschafft, geschafft vom teuflisch rumsinnieren – und hör’n auf zu philosophieren Kapitel 12: Glastisch --------------------- Um die Vienna-Triologie zu vervollständigen. Ich mag den Tisch sonst, ehrlich - nur nicht, wenn er im Weg steht! Eckig-gläsern stehst du da, du Mittelpunkt des Lebens, in jedem Raum bist du der Star von hölzern-weichen Möbeln umgeben Würdest du doch nur so bleiben, die Leute liefen um dich um rum sie machten Ecken, keine Kreise und ihre Münder blieben stumm Doch nein, du stehst genau im Wege, sodass ich schmerzlich drüberfalle mit meinem Fuß gegen dein Bein trete und mit der Nase auf den Boden knalle Nicht einmal, zweimal, hundertmal, jeden Tag ein neues Spiel, jeden Tag dieselben Qualen, ich warne dich, ich bin labil Drum werd ich eines schönen Tages ein Hämmerchen zur Rate ziehen um dich zu fragen ‚Willst du niederknien und deine letzten Worte sprechen?‘ und während du um Gnade lechzt, du bittest, bettelst, appellierst, werde ich, genau wie du, dein Leben ruinieren! Ich schlage zu und Glas zersplittert Ich schreie laut, der Boden zittert Ich renne rum, du bist zerknittert und haue noch dreihundertmal drauf Recht so. Kapitel 13: M&M - Fade away --------------------------- Every night you lay awake asking ‚Is this all?‘ the daily sunrise kills your soul the same sad footsteps that you make Every day you dream of colours on your grey and greyer sky but no painter passes by just planes you cannot follow Every second you see clouds excepting that they rain again on buildings, pavements, yellow trams ‘Flush away my life!’ you shout In this moment - what the fuck! – you see a cloud of personality! You‘re watching lights and shadows, no mirror, but the same sad view perceiving, that it is like you the cloud, it is you fellow! Lovely cloud you’re raining warm raindrops down on me they’re red and they are green they cure my sadness, they’re healing! Colourful steam around me happiness surrounds me breathing gold vomiting mud, throwin’ away the things which suck and listen, what the cloud was told: Enjoy the moment don’t regret the maybe-things you did or said Do, what you want don’t fear the traps look forward, ‘caus you will be catched and don’t forget, let your eyes watch it: cowardice is not an option! I’m dancing, saying, almost praying the feelings that I suddenly have: You are the voice in my head That turns my life upside down Even if you leave you will remain. Myself, can I ever retain? A part of you will always be there, Even though you’re anywhere. Every night laying awake asking ‚Is this all?‘ Set yourself free so that the wonderful world is not damaged by a dream or wish that hasn’t fulfilled ‘Cause somewhere in the future there is waiting a new day which will bring back the light and your sorrows fade away. Kapitel 14: M&M - Remain ------------------------ You’re talking to me about the weather and the sun shines in your eyes You’re thinking about the world and yourself how to save your silly life You’re acting like the more you move the more can be improved in your life You’re talking, almost influencing me and I’m listening to you I’m getting happy, also blue because it is about our lives But I know, that one day You have to say the final words I know you have to go away but you know you leave me hurted But even though your lips will leave your kisses will remain And even though your voice is gone your words will still remain And even though your eyes are gone your gaze, it will remain And even though your hands are gone their touches will remain And even though your hair is gone the feeling will remain And even though you’re far away your smell will always stay your kisses will remain your words will still remain your gaze, it will remain your touches will remain your hair will still be the same my picture of you will always remain until you come back again Kapitel 15: M&M - Thinking of you --------------------------------- Thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you sun thinking of you thinking of you tram thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you people thinking of you thinking of you work thinking of you thinking of you thinking of you money thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you eating thinking of you thinking of you going to the toilet thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you brushing my teeth thinking of you thinking of you news thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you wars thinking of you thinking of you thinking of you treaties thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you friendships thinking of you thinking of you reading thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you thinking thinking of you thinking of you sleeping thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you dreaming thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you thinking of you Kapitel 16: M&M - Separation - Warum denn nicht? ------------------------------------------------ Warum nicht dem Schicksal ein Schnippchen schlagen Warum ja – warum denn nicht? Warum nicht tun, was andere nie wagten Warum ja – warum denn nicht? Warum nicht die Statistik wiederlegen Warum ja – warum denn nicht? Warum nicht in seiner eignen Sphäre leben Warum ja – warum denn nicht? Warum nicht der Hoffnung voll vertrauen Warum ja – warum denn nicht? Warum nicht neue Wege bauen Warum ja – warum denn nicht? Ja, warum denn eigentlich nicht? Kapitel 17: M&M - Separation - Swimming 1 ----------------------------------------- Strudel der Gezeiten - Swimming 1 Wo sind wir nur geblieben im Strudel der Zeit? Wo hat sie uns nur hingetrieben die Macht der Gezeiten? Unser unfruchtbares Land überflutete der Nil, er lagerte Schlamm auf unsern Wüste ab, doch scheinbar war’s zuviel. Der Boden, mit Wasser vollgesogen schwamm inmitten dieser Flut und wurde von ihm weggetragen wie das Blut aus einem Körper und übrig blieb ein Krater. Am Anfang freuten wir uns sehr im Rausch der Euphorie, wir schwammen sorglos auf dem Meer, doch bemerkten die Gefahren nie. Doch jeder Rausch hat mal ein Ende in Gedanken sah ich dich ganz nah vor meinem Auge, doch ich täuschte mich. Du warst schon zu weit weg geschwommen und die Strömung sie trieb dich nach Westen, nicht nach Osten, so wie mich. Vielleicht war ich zu langsam gewesen, vielleicht warst du zu schnell, vielleicht machtest du andere Bewegungen oder mein Licht war nicht so hell. Ich könnte viele Dinge schelten, doch wo, wo fing ich an? Bei Physik, Mathematik, ja den Gezeiten und bei uns käm ich dann an. Wo sind wir nur geblieben im Strudel der Gezeiten? Werden wir uns nochmal wiedersehen bis wir von dieser Erde scheiden? Kapitel 18: M&M - Separation - Swimming2 ----------------------------------------- ‚Komm schwimm!‘, das sagtest du zu mir – ‚Ich kann nicht schwimmen!‘, erwiderte ich und sah aufs tosende Meer. Ich wusste, es könnte mich verschlingen, ich könnte auch ganz oben schweben, ich wusste, es könnte mich um mein Leben bringen oder ich würde anfangen zu leben. Ich sah dich ziemlich skeptisch an, dann legte ich mein Buch zur Seite, ich nahm sie an, deine Hand und wir schwammen in die Weite. ‚Da, sieh doch, in der Ferne! Dorthin möchte ich!‘ und du schwammst in Richtung Sterne, und du liesest mich zurück. Während wir gemeinsam schwammen, hatte ich dich oft gefragt, ob es in Ordnung ist, wenn ich so langsam schwamme und du hast ‚Ja!‘ gesagt. Doch am Ende sind wir doch gescheitert, der Sternglanz war zu hell, er zog dich an wie einen Falter, zu klein war meine Lichterquell‘ Und jetzt treib ich im Meer herum, ohne Ziel und ohne Können, warum bin ich denn noch nicht ertrunken oder von Haien gefressen? Und du, du schwimmst noch fröhlich weiter, ob du dich irgendwann verbrennst? Oder treibst du auch alleine, weil das Licht dich nicht als seinesgleichen erkennt? Kapitel 19: M&M - Separation - Hope? ------------------------------------ Gib mir nur einen Buchstaben ein e oder auch ein t und ich schreie 'Juchee' Gib mir nur eine Silbe ver- oder auch -lass oder ich und ich mag dich. Gib mir nur ein Wort Hallo oder Goodbye und ich bin high. Gib mir einen Satz Mir geht es gut. oder Alles ist. und beendet ist unser Zwist. Gib mir Worte, Silben, Buchstaben vielleicht nur ein Räuspern damit ich weiß, dass du da bist. Wie ein Junkie gelüste ich nach deinen Worten Abgehängt von deinen Taten genieße ich jeden Ton Monotonie wird zur Einzigartigkeit was vorher war - Vergangenheit. Illusion ist diese Seeligkeit. Kapitel 20: M&M - Was wär mein Leben ohne dich? ----------------------------------------------- Ein Gedicht mit ironischem Unterton. Ist zwar in der Separtion-Phase entstanden, aber nur, weil ich vorher zu faul war :-D Was wär mein Leben ohne dich, ohne Sonne, ohne Licht? Was wäre mein Leben nur, ohne dein sprunghaftes Wesen, deine ruhige Natur? Wie wäre mein Leben nur beschaffen, ohne deine 'falschen' Ansichten, deine verworrenen Gedanken? Wie würd mein Leben sein, ohne deine Gesellschaft, ganz allein? Was würde nur mit meinem Leben passieren ohne deine Anregungen, die mich weiterführen? Was wäre mein Leben ohne dich, ohne dein Wesen, ohne dein Licht, das mich aus der Dunkelheit ins Klare zieht mit sehen, wahrnehmen und arbeiten lässt? Was, ja was wär mein Leben ohne dich ohne die Verantwortung für unser beider Licht? Kapitel 21: M&M - Increasing - Keine Kraft ------------------------------------------ Am Anfang war noch alles so schön... Keine Kraft um weiterzugehn keine Kraft auf einem Bein zu st Keine Kraft um einzuschlafen Keine Kraft auf dich zu war Keine Kraft um weiter zu malen Keine Kraft zu zeichnen nur mit grauen Fa Keine Kraft die Welt ganz klar zu sehn Keine Kraft der Blindheit zu widerst Keine Kraft um Lasten zu ertragen Keine Kraft Ja und Nein zu sa Keine Kraft um Taten zu vollbringen Keine Kraft, nur Versuche die nicht gel Keine Kraft um Gedanken klar zu fassen Keine Kraft die Schmerzen wegzuw Keine Kraft deine Erinnerung zu behalten Keine Kraft dich festzuh Keine Kraft Ich h… einfach keine K Kapitel 22: M&M - Increasing - Your Eyes ---------------------------------------- Auch wenn er es nicht verdient hat.... Your eyes Ich sehe keinen Ozean, in dem das Wasser wahllos wallt, sich verwirbelt oder sachte weint, die Kiesel streichelt, gegen Felsen prallt Ich sehe keinen Südseestrand, an dem das Wasser leise plätzschernd den Sand durchnässt und während kleine Boote fahren die Touris sonnen lässt Ich sehe keine Nordsee, keine Ebbe und keine Flut, kein Wind, der alles wegstürmt und keine Kälte mit der Wut Ich sehe keine Wiesen voller Zuversicht keinen Baumstamm voller Ruhe keine Dunkelheit ohne einen Funken Licht keine komisch-blaue Truhe Ich sehe die gelben Sprenkel in deinen Augen ich sehe ein Blau das leis beginnt, in Freude ansteigt oder in Wut vergeht immer weiter, jede Sekunde von neuem beginnt sich von Zwängen befreit und sich nach Ruhe sehnt froh, ganz ohne Leid am Abgrund steht Wenn ich in deinen Augen sehe, erblicke ich etwas, was ich noch nie zuvor gesehen habe – Dich Kapitel 23: M&M - Increasing - Your Traces ------------------------------------------ Your Traces Deine Spuren überall Dein Duft im ganzen Raum verteilt Dein Abruck im Sofa Dein Bild in meinem Spiegel Deine Geist an meinem Tisch Du siehst mich grimmig an wenn ich auf dem Sofa liege Du lächelst mich an wenn ich in den Spiegel blicke Du feuerst mich zum Essen an wenn ich auf den Teller starre Es nervt mich, dass du da bist. Dass du nicht aus meinem Kopf verschwindest. Dass du erobert hast, was einst mein war. Es nervt mich, weil ich dich nicht verscheuchen kann. Kapitel 24: M&M - Separations - Liebeskratzer --------------------------------------------- So hart, so wahr... der Anfang vom Ende.... Du bist dir meiner Liebe sicher gut geschützt auf meinem Wolkenkratzer Du denkst, du brauchst kein schützendes Gitter Keine Silbe siehst du als Patzer. Doch dein Glaube - eine Lüge, deine Worte treffen hart sie schaden meinem Liebesgefüge denn ich denke, sie sind wahr. Irgenwann wird jede Lüge, jede noch so krude Fantasie zu einem echten Körnchen im Getriebe sodass alles auseinander fliegt. Du stehst auf meinem Liebeskratzer, ich wünsche niemals, dass du fällst. Doch wenn's passiert, dann hör mein lautes Lachen, weil niemand dir zu Hilfe eilt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)