Katzenauge von SezunaChan (Komm und rette mich vor mir selbst (neues Kapi on 17.01)) ================================================================================ Kapitel 1: Besprechung ---------------------- Besprechung -Langsam bewegte sie sich auf den See zu. Etwas schwarzes erregte ihre Aufmerksamkeit. Da war etwas, da war sie sich sicher. Sie ging etwas näher heran und… „AHHHHH!!!!“- Es war zirka drei Uhr morgens und eine kleine Gruppe hatte nichts besseres zu tun, als in einer Bar zu sitzen und einen zu trinken. „Sie ist schon wieder entkommen.“, zischte ein junger Mann mit schwarzen kurzen Haaren ungehalten und trank etwas von seinem Cocktail. Wie fast immer trank er auch heute einen spezial Cocktail, den es nur in der Bar der Kayas gab. ‚Klirrende Kälte’, passte zu ihm. „Ihr werdet sie schon finden.“, versuchte eine junge Frau mit roten Haaren ihn auf zu muntern. Sie saß auf dem Schoß von Itachi und rührte in ihrem ‚Greeny’. Sezuna Kaya war die Besitzerin der Bar und hatte nur wegen den Anwesenden den Laden länger geöffnet. Eigentlich wäre die kleine Bar schon seit ungefähr zwei Stunden geschlossen, aber da kurz vor Schluss ihre Freunde aufgetaucht waren und ein schlecht gelaunte Eindruck gemacht hatten, hatte sie erst einmal einen ausgegeben. Nun wusste sie auch warum sie so schlecht gelaunt waren. Die schwarze Katze hatte mal wieder zugeschlagen und so wie es aussah, war es dieses Mal ein sehr wertvolles Stück gewesen. „Macht euch nicht so viele Gedanken. Ihr bekommt se schon noch. Immerhin seit ihr die besten.“, versuchte es die Rothaarige nach einmal, als sie merkte, dass niemand reagierte. Itachi seufzte und küsste ihren Hals. Der jungen Frau lief sofort ein angenehmer Schauer über den Rücken. Sie liebte es, wenn er sie dort küsste. „Vielleicht hast du recht.“, nuschelte er, bevor er ihr einen Knutschfleck hinterlies. Gaara würdigte die beiden keines Blickes und nippte lieber an seinem Lieblingscocktail, dem ‚Golden Summer’. Der jüngere Uchiha verdrehte nur die Augen und meinte kalt: „sucht euch ein Hotelzimmer.“ „Oder einen Busch.“, setzte die Pinkhaarige hinten dran, bevor auch sie endlich mal etwas von ihrem Cocktail trank. „Wo bleibt eigentlich Mister ‚Ich-ess-so-viele-Ramen-bis-ich-platze?“, wollte Gaara irgendwann wissen. „Weiß nicht.“, meinte Sakura. „Der hat bestimmt zu tun.“ Kaum hatte sie ihren Satz ausgesprochen, klingelte das Handy von Itachi. Wiederwillig löste sich der Uchiha von seiner Freundin und nahm ab. „Hn?“ Man hörte eine aufgeregte Stimme irgendetwas unverständliches stammeln und dann sagte Itachi. „Ganz ruhig Naruto. Also. Was genau ist passiert?“ Dieses mal war die Stimme etwas ruhiger, aber immer noch nicht zu verstehen. Itachi gab ab und zu ein ‚hn’ von sich und schien gespannt zu zuhören. Als er aufgelegt hatte, blickte er in die Runge und begann zu sprechen. „Naruto und sein Team haben zwei Leichen im Park gefunden. Eine von einem Mann und die andere von…“, der Uchiha stoppte und blickte dann zu Gaara. „…Hanabi Hyuga.“ Sofort unterhielten sich alle durcheinander und Gaara hätte beinahe seinen Cocktail fallen lassen. Sein Blick ließ keine Gefühlsregung zu, aber in seinem Inneren tobte ein Sturm. Hanabi Hyuga. Seine Freundin sollte gestorben sein. „Wie?“, brachte er nur leise heraus. Itachi seufzte und alles wurde leise. „Das CSI vermutet, dass sie das erste Opfer gesehen hatte. Der Mörder muss wohl gerade dabei gewesen sein ihn zu ertränken. Sie war zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie wurde von einer Frau gefunden, die vor etwa einer Stunde durch den Park lief.“, erklärte Itachi kurz. Gaara war immer noch in Gedanken und realisierte kaum, wie sich die anderen erhoben und die Bar verließen. Sie mussten dort hin, um zu sehen, was passiert war. Es war definitiv Mord und so würde das CSI wohl ihre Hilfe brauchen. Auch wenn sie Shikamaru, den ‚Superschnüffler’ hatten, wie Kiba und Naruto ihn immer nannten. Der junge Nara war wirklich ein Genie, wenn es darum ging Schlussfolgerungen zu ziehen, wenn er nicht so faul wäre, könnte er es bis ganz hoch schaffen. Der kleine Paar war von Lärm und den Geräuschen von Sirenen beherrscht. Um den kleinen See hatten sich viele Schaulustige versammelt und auch Itachi war mit seinem Team angekommen. Selbst Sezuna war dabei. Die Untersuchungen liefen auf Hochtouren, doch es brachte nichts. Solange Shikamaru nicht da war, waren die Spuren alle nur Rätsel. Ein Stück schwarzer Stoff. Eine schwarze Karte mit roter Schrift, die total aufgeweicht war, da sie im wasser trieb und ein kleines Messer mit silbernem Griff. Nicht sehr hilfreich. „Also wenn ihr mich fragt, sieht das stark nach schwarzer Katze aus.“, meinte Naruto auf einmal. „Wie kommst du drauf?“, wollte Itachi wissen und begutachtete die Akten der beiden Personen. Der Mann war Salem Kaiko. Ein Firmenchef, der Bankrott gegangen war und Insolvenz mit seiner Firma angemeldet hatte. „Die schwarze Karte und das schwarze Stück Stoff.“, erklärte der Blondhaarige. „Die schwarze Katze trägt immer schwarz, also könnte es von ihren Sachen sein. Und die Karte ist eine, die sie immer schickt, bevor sie einbricht.“ Das war eines ihrer Markenzeichen. Immer, wenn sie etwas stehlen wollte, schickte sie vorher eine Art Warnung an die betreffende Person, bevor sie einen Tag später zuschlug. Diese Warnungen waren genau. Sie sagte die Uhrzeit an, an der sie zuschlagen wollte und genau zu der Zeit brach sie auch ein. Egal, wie viele Polizisten auch das Gebäude bewachten, sie hatte es bisher immer geschafft, genau zur angegebenen Zeit das Objekt zu entwenden. „Glaubt ihr, dass sie so weit gehen würde?“, fragte Sezuna auf einmal und alles sahen sie an. Stimmt. Sie brach zwar ein, aber sie würde doch keine Menschen umbringen, oder? Sie war eine Diebin und keine Mörderin, aber die Beweise sprachen für sich. „Benutzt sie eine Wolke als Markenzeichen?“, fragte sie dann weiter, denn ihr Blick blieb auf einer kleinen Wunde des Opfers hängen. „Nein. Nicht, dass ich wüsste.“, meinte Itachi und beugte sich zu seiner Freundin nach unten, die an dem Körper herum suchte. Sie durfte das, denn sie war früher einmal ein gutes Mitglied des FBI’s gewesen, bevor ihre Mutter starb und sie den Laden übernahm. Sie hatte fast 5 Jahre Erfahrung in dem Geschäfft. „Das ist wirklich eine Wolke.“, meinte Itachi etwas verwundert. Wer ritzte seinen Opfer schon eine Wolke auf den Oberschenkel? Das war sehr verdächtig. „Wer benutz eine Wolke als Markenzeichen?“, fragte Sasuke grübelnd. „Orochimaru kann es nicht sein. Sein Markenzeichen waren Schlangen und außerdem ist er tot.“, bemerkte Sakura. „Ah, ja.“, machte der junge Uchiha sarkastisch. „Das wussten wir auch, dass war unnötig, dass du das gesagt hast.“, stellte er dann kalt fest. Sakura stemmte die Fäuste in die Hüfte und funkelte ihn wütend an. „Oh Herr Uchiha macht wieder einen auf besserwisserisch. Sezuna wusste es vielelicht noch nicht, immerhin ist sie schon lange nicht mehr dabei.“, erwiderte die Pinkhaarige, bevor sie sich beleidigt weg drehte. Sezuna verdrehte die Augen. Warum mussten sich die beiden aber auch immer streiten? Und außerdem hatte sie es wirklich nicht gewusst. Orochimaru, ihr erklärter Erzfeind war also tot. Irgendwie konnte sie das nicht wirklich glauben. Sie sollte Itachi vielleicht mal ausfragen, wenn sich die Gelegenheit bot. Hier einen ganz großen Dank an Tri-chan. Ohne ihre Hilfe, hätte ich wohl noch ewig mit den schreiben geraucht. HDL *Kuchen schenk* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)