Draco Malfoy erkundet die Muggelwelt von Mirabelle ([Draco x Hermine (?)]) ================================================================================ Kapitel 8: Elfenrechte und ein Antwortbrief ------------------------------------------- Kapitel 8: Elfenrechte und ein Antwortbrief Und auf ein Neues xD Aber auch diesmal verschone ich euch nicht mit meinem Infogelaber – der Name Rohrholm kommt aus ‚Herr der Ringe’, es handelt sich hierbei um eine Hobbit-Siedlung. Die Idee mit dem Essen kommt euch sicher bekannt vor, so wurde auch beim Weihnachtsball in Harry Potter 4 bestellt xD --- Als das hochgradig ungleiche Trio einen Pub im Rohrholm betrat fragte Draco missgelaunt: „Warum hat dieses Einkaufszentrum eigentlich so einen abartigen Namen?“ „Rohrholm?“, grinste George: „Nun, Draco-Spatz. Früher war genau hier die erste Zauberersiedlung der Stadt und die hieß eben so. Man hat den Namen beibehalten, als die Zauberer wegzogen und stattdessen nur noch Geschäfte blieben.“ Hermine hatte seinen Worten interessiert gelauscht, doch der Blonde wusste immer noch nicht mehr als vorher. Bei dem Namen ‚Draco-Spatz’ hatte er abgeschaltet, um nicht spontan zu morden. Der Rotfuchs lotste die beiden Schüler zu einem Tisch in der hinteren Ecke und als sie sich gesetzt hatten, schob George den beiden eine Karte unter die Nase. Stillschweigend überlegte sich jeder für sich, was er oder sie essen sollte, sprach dann den Namen klar zum Teller, wie es in der Karte stand, und das Essen erschien. Immer noch wortlos aßen sie, was Hermine bei George wunderte. Auf der anderen Seite hatte er gerade noch gearbeitet, also gönnte sie ihm seine Stärkung. Als sie jedoch alle fertig waren und die Essensreste wieder verschwanden, fiel Hermine plötzlich siedend heiß etwas ein: „George – hier kochen doch nicht etwas Hauselfen?“ Perplex starrte er sie an, doch nach einigen Sekunden fiel der Groschen: „Hermine. Kalifornien braucht Belfer nicht. Niemand braucht Belfer.“ „Also kochen hier Elfen? Und außerdem heißt es –“, hakte sie nach, doch Draco übertönte sie: „Was ist Belfer für ein Muggelschrott?“ Der Weasley musterte ihn abschätzend und entschied sich dann, dass er Malfoy auf seine Seite ziehen konnte: „Vor ein paar Jahren hatte Hermine plötzlich die großartige Idee, einen ... wie hast du es genannt?“ „B.ELFE.R! Bund für Elfenrechte! Nicht Belfer“, sie rümpfte angewidert die Nase, doch die beiden Männer beachteten sie nicht mehr und George fuhr fort: „ ... einen Bund für Elfenrechte zu gründen. Weil sie meint, dass Elfen eine andere Behandlung, Kleidung und Lohn verdienen.“ Hermine war wütend. Sie wurde nicht mehr beachtet, dabei saß sie mit zwei sich hassenden Personen am Tisch. Gerne hätte sie noch ‚Versicherungen! Urlaub!’ beigefügt, doch es erschien ihr seltsam überflüssig. Als George jedoch fortfuhr, horchte sie auf: „Wenn ich es mir so recht überlege, bist du daran Schuld, Malfoy!“ „Ich?! Wieso ich? Weil ich aus Slytherin bin?“ „Nein, weil Dobby“, und hierbei blickte er scharf zwischen den beiden Schulsprechern hin und her: „euer Hauself war und er die schlechteste Behandlung von allen genoss.“ Granger starrte diesen älteren Weaselbee an, als würde sie sich ernsthaft überlegen, ob er Recht hatte. Nicht gut. Er wollte nicht in diese seltsame Belfer-Geschichte verwickelt werden. Also musste er hier so schnell wie möglich weg. Heute hatte Granger so oder so nichts mehr mit ihm vor, soweit er wusste. Rasch stand er auf und bedankte sich mit einem sehr knappen Nicken beim Blutsverrätersohn. Dieser beachtete ihn gar nicht, doch Hermine reagierte: „Malfoy! Du willst doch nicht etwa gehen?“ „Das war so in etwa mein Gedanke, ja.“ „Das kannst du nicht machen!“ „Ehm ... doch. Kann ich.“ „Ach Draco-Hasi-Mausi, das kannst du mir jetzt aber nicht antun“, jammerte George gespielt beleidigt: „Ich hab nur noch zwanzig Minuten Mittagspause und die wollte ich doch mit dir verbringen, mein Goldengel.“ Er wollte diesem Bastard den Kopf runterreißen, auf der Stelle. Das einzige, was er jedoch hervorbrachte, war ein Krächzen, mit dem er sich wieder im Stuhl fallen ließ. Der halbe Zwilling grinste siegessicher und auch das Schlammblut konnte ihre Erheiterung nicht verbergen. Großartig. Nachdem die zwanzig Minuten auf die Sekunde genau vorbei waren, in denen er keine Silbe mehr über seine Lippen hatte kommen lassen, sprang Draco auf: „So, Weaselbee. Kuschelstunde zu Ende. Geld verdienen.“ Hermine konnte sich ein kleines Lachen nicht unterdrücken und sie funkelte Malfoy an. Dieser erwiderte ihren Blick ausdruckslos, doch George zog die Gryffindor noch einmal beiseite, bevor er wieder in seine Filiale ging: „Hey, am Anfang hab ich dich ja wegen deiner Begleitung ausgelacht, aber er ist doch echt nicht mehr so schlimm wie früher, oder?“ „Hm ... na ja“, druckste sie herum und belastete immer abwechselnd den linken und den rechten Fuß: „Irgendwie schon, nicht wahr, ich glaube, es ist, weil die Belastung wegen dem Krieg von ihm abgefallen ist, mehr als von denen auf unserer Seite ...“ Erneut lachte George schallend auf: „Ich hätte nie gedacht, mit Malfoy zu Mittag zu Essen. Versprich mir, ihn ganz viel zu ärgern, ja? Es ist lustig.“ Und er grinste sie an, während er Draco, der ein paar Meter entfernt eine Auslage betrachtete, zurief: „Hasi, ich vermiss dich jetzt schon!“ Eine wüste Geste in die Weasley-Richtung war alles, wozu Draco sich herabließ. Er brauchte jetzt erst mal eine Portion dunkle Magie. Ohne große Überlegung fragte er Granger, was sie von einem Abstecher zu dem düstersten Laden des Hauses hielt, ‚Riddle’s Secrets’. Selbst er fand den Namen beängstigend, da er das Gefühl hatte, Potter hatte einen Horkrux vergessen und dieser hatte nun einen Shop eröffnet. Umso überraschter war er, als sie zusagte und sich tapfer in Richtung des Geschäfts aufmachte. Ein schaurig hohes Klingeln ertönte, als die beiden Schüler den kleinen Raum betraten, Draco bemerkte, wie Hermine etwas zitterte, doch er scherte sich nicht darum und rief: „Jemand zuhause? Ich mag jemanden umbringen und dazu brauche ich etwas Wirksames!“ Geschockt starrte Granger ihn an: „Du willst jemanden umbringen?“ „Klar doch.“ „Und ... und ...“ „Wen? Den Spaß-Weasley, weil er sich über mich lustig macht.“ Der Brünetten fiel ein halber Berg vom Herzen. Sie dachte zuerst an Harry, dann an Ginny ... Aber gar nicht an Ron. Sie warteten noch einige Augenblicke, dann trat eine blumig wirkende Hexe auf die beiden zu: „Kann ich helfen? Schon beide reinen Blutes, oder?“ Dracos Miene verzog sich nicht, doch innerlich grübelte er. Würde es der Hexe auffallen, wenn sie logen? Das wäre wohl um Einiges schlimmer, wie wenn sie es ihr sofort sagten. Doch bevor er seinen Mund öffnen konnte, näselte die Muggelstämmige neben ihm: „Also bitte! Unterlassen Sie solche Fragen! Wir entstammen den reinblütigsten Familien Englands.“ Gutes Spiel. Definitiv. Die Hexe war so verdattert von Hermines Ausdrucksweise gepaart mit dem englischen Akzent, dass sie nicht einmal mehr nach den Namen fragte, sondern sie sofort ins Hinterzimmer bugsierte. Hermine musternd lief der Blonde ihr hinterher und er musste feststellen, dass die schauspielerische Leistung seiner Begleitung wohl ausgeschöpft war. Sie blickte wieder ängstlich umher und ihr Blick nagelte sich panisch an einer Skeletthand fest, die beinahe zärtlich ein Fläschchen voller schwarzer Flüssigkeit umschloss. Die Verkaufsmagierin hatte sich wieder zurückgezogen, es schien, als ob sie Hermines letzte Beherrschung mit sich genommen hätte: „Das ... das da drin ist ...“ „Was?“ „Das in der Flasche. Ich glaub, von dem Trank hab ich gehört. Allein schon der Dampf davon ist tödlich.“ „Ach echt?“, das freudige Glänzen, das in Malfoys Augen trat, gefiel der Gryffindor überhaupt nicht: „Können wir nicht wieder gehen?“ „Wovon träumst du?“ „Von diesem Laden. Aber es ist ein Alptraum.“ „Was wolltest du auch mitgehen.“ „Na ja, das Einzige in der Richtung, was ich kenne, ist ‚Borgin & Burkes’ ...“ Dracos Lachen unterbrach sie: „’Borgin & Burkes’? Kinderkram.“ Er klopfte der Brünetten aufmunternd auf die Schulter, doch sie bemerkte sein spöttisches Grinsen. >Ich mag nicht so verdorben sein wie du, Wichtsack, aber ich bin in allem anderen viel besser. Bestimmt auch beim Sex. Alle Gerüchte über dich sind doch erstunken und erlogen.< „Granger. Ich beherrsche Legilimentik.“ „Oh.“ „Warum denkst du so etwas auch?“ „Weil ich fest davon überzeugt bin.“ Malfoy lachte schallend: „Mit Weasley als Freund? Also bitte, Mädchen.“ Hermine blickte ihn beleidigt an und stolzierte ohne ein weiteres Wort aus dem Geschäft hinaus. Draco blickte ihr verwirrt nach, ließ seine Augen dann über die Ware schweifen und beschloss, später wiederzukommen. Die Verkaufshexe zischte wütend, als ihre beiden Gäste wortlos verschwanden, schritt dann jedoch wieder in ihren Aufenthaltsraum. So schnell würde keiner mehr kommen. Indes rannte ein blonder Junge aus Slytherin einem buschigen Kopf auf Gryffindor nach: „Granger, jetzt warte doch mal! Ich verlauf mich noch!“ „Mir egal!“, schrie sie, blieb aber dennoch stehen und wartete auf ihn: „Dafür begleichen wir jetzt deine Schulden und du kaufst mir ein tolles Kleid.“ „Ich wusste nicht, dass du so weiblich bist“, meinte er kopfschüttelnd, lief ihr aber hinterher. „Oh, warte!“, meinte sie plötzlich und blieb unerwartet stehen, sodass Draco in die hineinspaziert wäre, hätte nicht sein Schlammblut-Sensor ausgeschlagen. „Was denn noch? Ich will das hinter mich bringen!“ „Du hast immer noch kein Muggelgeld und da kannst du es umtauschen.“ Sie deutete auf ein großes Haus unmittelbar am Eingang der Mall. Nachdem sie genug Geld für ein kleines Wohlstandskind umgetauscht hatten, also richtig viel, begaben sich die beiden Abgesandten Englands in den Muggelteil der Großstadt, um ein atemberaubendes Kleid zu kaufen. Hermine freute sich sehr, denn sie hoffte, Draco damit beweisen zu können, dass sie auch anders aussehen konnte, als das Mauerblümchen, dass er kannte. Außerdem wollte sie, wenn sie schon einmal in einer Großstadt war, richtig schön feiern, wenn die Zeit reif war und dafür hatte sie einfach nicht die nötigen Kleider. Direkt im ersten Geschäft, das sie betraten, dachte Draco, er müsse sich übergeben. Viele Muggel um ihn herum. Er musste zugeben, er hatte etwas Angst. Ob sie ihn wohl beißen würden? Doch zu seinem großen Glück passierte nichts, einige von ihnen sahen sogar überraschend gut aus, das musste er ihnen lassen. Er hatte sich gerade nach einem ansehnlichen Hintern umgedreht, als Hermine sich vor ihm räusperte. Desinteressiert und mit dem Po im Hinterkopf sah er sie an. Und dann herrschte Leere in seinem Kopf. Er wusste nicht, dass sie so gut aussehen konnte. Natürlich hatte sein modisch analytisches Auge erkannt, dass ihr dunkelrot stehen musste, aber dass ihr das Kleid so gut passte, haute ihn regelrecht aus den Socken. Das trägerlose, halblange Kleid war an der unteren Hälfte der Seiten gerafft und der schmale, schwarze Gürtel unterstrich die schmale Hüfte der Muggelstämmigen. Hätte der Slytherin nicht gewusst, dass ihm Granger gegenüberstand, hätte er wohl gepfiffen. Laut. „Das nehmen wir.“ „Ist gut, oder?“ „Ich sagte doch, wir nehmen es“, erwiderte er genervt: „Wie viel?“ „Oh, knapp dreihundert Dollar“, grinste sie: „Aber ich will noch was. Hab da nämlich noch eine schöne Hose gesehen ...“ Knapp zwei Stunden später hatten sie bezahlt und beschlossen, noch einmal zu Starbucks zu gehen, da Draco Lust auf Kaffee hatte. Hermine schwenkte glücklich zwei Taschen voller neue, schöner Sachen. Eins musste man Malfoy lassen, er mochte Einkaufen und das war selten für einen Jungen. Und praktisch. Nachdem sie den Kaffee geholt hatten, apparierten sie sich in den Hinterhof des Hotels, da sie eine unbemerkte Gasse auf dem Weg zur Bushaltestelle gesehen hatten. Hermine kicherte, als sie den Kaffeebecher sah und Malfoy zischte – diesmal nannte das Reinblut selbstsicher seinen Namen und war unglaublich enttäuscht, als die hübsche Bedienung nicht in Ohnmacht gefallen war, als er sie angeblinzelt hatte. Als die Brünette die Zimmertür aufschloss, stellte sie überrascht fest, dass eine Eule auf sie wartete. Sie nahm den Brief entgegen und war noch überraschter, als sie Ginnys Handschrift erkannte. Hallo Hermine! Freut mich, dass du mir schon so früh schreibst! Deswegen hab ich dir auch sofort geantwortet – ich glaube, dieser Apparier-Dienst hat eine Zweigstelle in Hogsmeade, deswegen ist der Brief bestimmt ganz früh dran. Nun ... Rons Standpunkt hat sich nicht geändert, deswegen hiermit ein Gruß von allen außer Ron. Wusstest du, das George gerade auch in San Francisco ist? Weasleys zauberhafte Zauberscherze hat eine Zweigstelle eröffnet und er verbringt noch diese Woche in Kalifornien. Ich hab dir doch gesagt, dass Malfoy sicher angenehme Gesellschaft ist, wenn er will. Sag ihm aber, ich verfluche ihn, wenn er dir nicht hilft! Heißt deine neue Freundin vielleicht Stephanie Leigh? Wenn nicht, vergiss es. Wenn doch: Sie ist eine Brieffreundin von Luna und hat schon von Douglas erzählt, soweit ich weiß. Er ist ziemlich genau wie Malfoy, nur, dass sein Vater eine Muggel geheiratet hat. Vielleicht erklärt das, warum Malfoy so sauer war, als ihr ihn getroffen habt. Wegen unserem neuen Lehrer, ob du es glaubst oder nicht, vorübergehend hat Kingsley die Stelle angenommen! Er steht zwar hoch im Kurs als nächster Minister wie du weißt, dieser andere Auror ist nur eine Notlösung. Vermutlich kannst du dir jetzt schon denken, wie der Unterricht ist, diszipliniert und anspruchsvoll, aber es macht total Spaß! Schreib mir, wenn es wieder was spannendes zu berichten gibt, liebe Grüße, Ginny Als Hermine fertiggelesen hatte, musste sie grinsen. Malfoy, der über ihre Schulter mitgelesen hatte, fragte: „Kingsley? Etwa dieser Shacklebolt?“ „Genau der“, bestätigte Hermine und unterließ es, nachzufragen, warum Malfoy seinen Cousin nicht ansprach. „Aber jetzt erklär mal, was genau ist zwischen dir und Weasley vorgefallen, dass er sich so lange querstellt?“ Nicht zum ersten Mal an diesem Tag war Hermine sehr überrascht, doch sie witterte ihre Chance: „Ich sag’s dir nur, wenn du mir endlich sagst, was denn an Douglas so schlimm ist.“ Demonstrativ schüttelte Draco den Kopf, doch Hermine setzte sich aufs Bett uns sagte: „Doch. Sonst rede ich auch nicht über Ron.“ Ergeben warf sich Malfoy in den Sessel am Fenster und Hermine begann bereitwillig zu erzählen. Flashback Hermine saß vor dem Grab Dobbys und überlegte. Rote Haare spielten eine wichtige Rolle in ihren Gedanken, aber auch schwarze. Sie dachte nach über Ginny, die ihr sicher helfen würde. Über Harry, bei dem sie sich nicht sicher war, ob die Freundschaft das, was sie im Sinn hatte, verkraften würde. Und natürlich über Ron, vor allem über Ron. Ihr Freund seit dem entscheidenden Kampf auf den Schlossgründen von Hogwarts. Wie glücklich war sie gewesen. Ron war zärtlich und dennoch so ruppig, wie es eben seine Art war. Doch schon ein paar Wochen später musste sie entsetzt feststellen, dass sie nicht in Ronald verliebt war. Sie hatte keine Lust ihn zu küssen, auch intimere Dinge vermied sie tunlichst, indem sie so wenig Zeit wie möglich mit ihm allein verbrachte. War das Liebe? Und Hermine kam zu dem Schluss, dass es nicht stimmte. Es passte einfach nicht, sie hatte die Freundschaft einfach falsch betrachtet, vermutlich wegen der Harry-Ginny-Geschichte. Irgendetwas musste sich ändern. Flashback Ende „Und dann bin ich zu Ginny gegangen und hab ihr meine Probleme geschildert. Was sie mir vorgeschlagen hat, weißt du.“ Draco nickte und fragte: „Aber das hört sich doch eigentlich plausibel an.“ „Ja, nicht? Nur dass Ron eben nicht damit einverstanden war und ich deshalb ziemlich überstürzt abgehauen bin, nachdem ich mit ihm geredet habe und nichts dabei herausgekommen ist. Und ich glaube, das war es, was ihn wirklich dazu bewegt hat, so sauer auf mich zu sein. Ich hätte viel geduldiger sein sollen.“ Damit schloss sie und ließ ihren lockigen Kopf geknickt hängen. „Hey, Granger“, Malfoy beugte sich etwas vor, um seinen Worten mehr Intensität zu verleihen: „Da kannst du überhaupt nichts dafür, ich hab’s doch schon immer gesagt. Weasley ist ein Idiot.“ Sie sah ihn an und entsetzt stellte er fest, dass sich Tränen in ihren Augen gebildet hatten. „Hey ... wein jetzt bloß nicht, sonst mach ich mich dafür verantwortlich und das ist nicht gerade die feine englische Art.“ Sie musste leise lachen und zufrieden lehnte er sich wieder in den Sessel zurück: „So. Jetzt will ich essen.“ „Aber danach erzählst du mir von Douglas!“ Unverständig sah er sie an, meinte dann aber lustlos: „Wenn du darauf bestehst.“ Nun^^ Endlich ist er mal wieder böse, aber trotzdem aufgetaut ^-^ Ich hoffe, ich bin Draco treu geblieben >< Und natürlich hoffe ich noch viel mehr, dass euch das Kapitel gefällt :3 Ich mags ganz gerne :D Und dann noch eine Empfehlung von mir. Und zwar drei Fanfics von Lionness, einer Freundin von mir, zwei zu Naruto (Sakura/Sasuke) und eine zu Draco/Hermine. Schauts euch doch mal an^^ Rücken an Rücken (Draco/Hermine): http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/185941/174822/ Opfer (Sakura/Sasuke): http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/185941/174203/ Der Anfang meines Frühlings (Sakura/Sasuke): http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/185941/183918/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)