Naraku's phoetische Lyrics
Wenn keiner weis, dass ich geboren wurde, lebe ich dann wirklich?
Oder bilde ich mir nur ein, zu leben und träume in Wirklichkeit in einer dunklen Ecke des ewigen Nichts?
Alle die mich kennen, hassen mich.
Alle die mich hassen, hassen mich für das, was ich bin.
Sie vergessen mich, sobald ich weiterziehe.
Doch wenn sie mich hassen, wegen etwas, dass ich ihnen angetan habe, werden sie mich nie vergessen...
dann wissen sie, dass ich geboren wurde...
das ich lebe...
dann lebe ich wirklich.
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Ich bin...
Eine einsame Seele...
Keiner wollte mich auf dieser Welt je haben...
Keiner wird mich je haben wollen...
Ich bin allein mit mir selbst...
Auf ewig mit der Einsamkeit der Welt zusammen...
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Ich bin ein Punkt auf einer Karte.
Eltern, Freunde, die eigene Familie...
sind weitere Punkte, die mit dem eigenen durch einer Linie
verbunden werden.
Mein Punkt ist auf einer leeren Karte...
ohne jede Linie...
ganz allein...
so wie ich...
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Allein…
Freunde… Familie…
So etwas kenne ich nicht...
Hatte ich nie…
Werde ich auch nie haben…
War immer alleine…
Habe nur für ein Ziel gelebt...
habe es erreicht...
Und jetzt?
Bin ich weiterhin allein auf dieser Welt…
Wozu war dieses Ziel jetzt gut?!
Was hat mein Leben jetzt noch für einen Sinn?!
Keinen…
Was hat mir dieser ganze Aufwand gebracht?
Nichts… Einfach nichts…
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Lebe...
und du wirst gehasst und verletzt.
Sterbe...
und du wirst geliebt und vermisst.
Aber auf mich...
trifft das nicht zu...
Ich werde...
im Leben wie im Tode...
gehasst und verletzt.
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Ich kann niemanden beschützten...
Ich kann alle nur verletzten...
Ich kann niemanden retten...
Ich kann alle nur töten...
Ich kann niemanden lieben...
Ich kann alle nur hassen...
Ist das alles was ich kann?
Ich will aber nicht, das tun was ich kann...
Ich will das tun, was ich nicht kann...
Es gibt so vieles, das ich nicht kann!
Ich bin immer allein...
Das kann ich sehr gut...
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Fortsetzung folgt...
Naraku's reimende Lyrics
Wunschlos auf die Welt gebracht...
Einsam geschlafen in jeder Nacht...
Das Leben so abgehackt...
Eine einzige Qual...
Der Körper so schmal...
Der Geist so fahl...
Geschunden vor Hass...
Geworfen ins kalte Nass...
Die Haut so blass...
Geblutet in jeder Stund'...
Mein Name verabscheut aus jedem Mund...
Behandelt wie einen räudigen Hund...
Wunschlos auf die Welt gebracht...
Einsam geschlafen in jeder Nacht...
Das Leben beendet mit eigener Kraft...
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Ich wandle umher,
Wie ein Geist am Meer.
Was hab ich erreicht?
An Einsamkeit bin ich reich.
Nichts war bei mir,
Nichts kommt zu mir.
Ich lebe und sterbe in jeder Sekunde.
Warum bin ich allein in jeder Stunde?
Muss das denn sein?
Ist jeder zu mir gemein?
Lassen mich in den Abgrund fallen!
Die Fäuste gegen meine Seele prallen!
Das Leben ist nutzlos,
Das Leben ist sinnlos.
Und am Ende ist nichts,
Außer selbst dem Nichts.
Ich wandle umher,
Mein Leben ist leer.
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Fortsetzung folgt...
