Verbotene Versuchung von yukiyume (Eine FF über Edward und Bella...) ================================================================================ Kapitel 4: Auf in die Stadt --------------------------- Weil einige nicht wussten was `gegen Kapitel´ bedeuten soll erklär ich dass kurz. Es ist so zu sagen dass gleiche Kapitel noch mal, bis zu genau dem gleichen Punkt, nur dieses mal woanders und aus anderer sicht. Falls dass noch nicht verständlich ist, lest einfach^^ yukiyume^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~Erzähler~~~ „Ach, Edward.“ Stieß eine kleine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren, weißer Haut und goldenen Augen aus, als ihr gegenüber, ein junger hübscher Mann mit kupfernen Haaren und den gleichen Augen und ebenfalls marmorfarbener Haut, wieder einmal darauf bestand allein in die Stadt zu gehen. ~~~Edwards Sicht~~~ „Alice, ich werde mich nicht noch einmal wiederholen, “ mahnte ich sie, „einer von uns muss dort hin um mal nachdem rechten zu sehen. Es verschwinden immer mehr von uns und da wir nun mal am nächsten an der Stadt wohnen müssen wir eben nachsehen wo sie alle geblieben sind und vor allem [style type="bold"]ob[/style] es sie überhaupt noch gibt! Du weist genauso wie ich und alle anderen unserer Familie, das es in der nähe der Stadt Werwölfe gibt. Es könnte sein dass alle die dort hingehen oder auch hingegangen sind nicht mehr leben.“ sagte ich aufgebracht. Sie stieß den Atem durch ihren Mund wieder aus: „Dass wissen wir alle, aber denkst du es hilft hier in irgendeiner weise wenn du auch noch verschwindest?! Dann lass dich doch wenigstens von jemandem begleiten. Zum Beispiel von…“ „… Emmet? Der muss mit dir hier bleiben wegen Jasper, falls etwas ist.“ Stellte ich nüchtern fest. „Oder Rosalie.“ versuchte sie es noch einmal verzweifelt. „Du weißt dass sie mit Carlisle und Esme jagen ist! Dass sind alle in unserer Familie und wie du jetzt siehst hat keiner Zeit mitzukommen, und ich habe nicht vor auf den nächsten Vampir zu warten der hier vorbei kommt, dass könnte tage oder sogar Wochen dauern. Und solange können wir nicht warten, das weißt du, denn wenn die Volturi etwas davon mitbekommen dann werden sie hierher kommen um nachdem rechten zusehen und falls ihnen jemand von uns gefällt dann nehmen sie ihn einfach mit. Vielleicht nicht wenn Carlisle da ist aber wenn sie es wollen dann kommen sie einfach wenn er nicht da ist!“ ~~~Alice Sicht~~~ Ein unterdrückter Seufzer entrann meiner Kehle, „Gut, „, sagte ich „aber du weißt dass ich Gefahr für dich gesehen habe wenn du dort hingehst.“ Sprach ich langsam weiter, während ich mir meine Schläfen massierte, ich hatte schon die ganze zeit alle möglichen Visionen von Edward. Bei der letzten hatte ich gesehen wie ein Mädchen mit ihm sprach und etwas dunkles hinter ihr erschien, dann nichts mehr. Diese Vision machte mir Angst, ich wusste zwar dass mein Bruder auf sich aufpassen konnte doch dieses Mädchen hatte noch etwas verströmt etwas verführerisches, dem man nicht so leicht entkommen konnte. Doch ich versuchte nicht daran zu denken, denn ich wusste dass Edward meine Gedanken lesen würde wenn ich allzu besorgt war, also dachte ich an die Wölfe, oder eher gesagt den Wolf. Ich hatte schon seit geraumer Zeit diese Visionen, es waren immer die gleichen, ein schwarzer Wolf auf dessen Rücken eine junge Menschen Frau und ein kleines Kind saßen, dann war es plötzlich dunkel. Das nächste mal sah man wieder das Kind es war nun etwas älter ein Mädchen, sie saß am blutenden weißen Körper ihrer Mutter, vor ihr wieder dieser Wolf und der befand sich in einem Kampf, einem Kampf mit einem Wesen ihrer Art, einem Vampir. Und das letzte Bild dass zu dieser Vision gehörte war das Mädchen wieder etwas älter aber nicht viel vielleicht sechs Monate, dies mal war sie allein und ihr Blick war tot, als hätte ihr Herz aufgehört zu schlagen, obwohl ihr Körper noch lebte. Dieses letzte Bild hatte mir so lange im Kopf herum gespuckt, es hatte etwas an sich dass ich nicht deuten konnte, es war wie ein Puzzle und dies war das Hauptproblem denn niemand wusste wie man es zusammensetzen sollte. So etwas war mir noch nie passiert dies war nämlich nicht eine Vision, sondern drei die ich zu verschiedenen Zeiten hatte, doch sie gehörten zusammen, dass wusste ich. Ein Räuspern neben mir holte mich zurück aus meinen Gedanken, ich merkte erst jetzt dass ich den Saum meines Oberteils die ganze Zeit über festgehalten hatte. Als mir bewusst wurde wer dass gerade gewesen war der sich geräuspert hatte, dachte ich schnell an Jasper, der mit Emmet unterwegs war. Als ich zu Edward aufsah musterte er mich interessiert: „Woran hast du gerade gedacht? Du hast so niedergeschlagen gewirkt.“ Stellte er in einem fragenden Tonfall fest. „An nichts besonderes, “ erwiderte ich schnell damit er keinen Verdacht schöpfte, „nur daran dass Jasper und Emmet sich ganz schön viel Zeit lassen.“ Meine glockenhelle stimme hörte sich plötzlich nervös an doch er schien es nicht mitbekommen zu haben. Er sah nachdenklich an die gegenüberliegende Seite des Zimmers, dann begann er wieder zu sprechen „Sie haben vor in etwa eineinhalb stunden wieder da zu sein, wenn ich Emmet richtig verstanden habe.“ Fügte er noch hinzu. Dann sah er mich kurz an, erhob sich und meinte mit samtener Stimme: „Ich werde mich dann auch mal auf den weg machen, ich bin spätestens morgen wieder da, und wenn nicht dann kommt zur Lichtung etwas außerhalb der Stadt.“ ~~~Edwards Sicht~~~ Mit diesen Worten verließ ich dass Wohnzimmer und ging langsam auf die Garderobe zu die im Flur standen. Dort warf ich mir eine schwarze Lederjacke über und lief auf die Haustür zu um sie erst geräuschlos auf und dann wieder zu schwingen zulassen. Ohne es zu Bemerken hatte ich eine Verwunderte Alice im Salon zurückgelassen, doch dass war auch nicht weiter wichtig. In unmenschlich schnellem Tempo lief ich los, in Richtung Stadt. Ich durchquerte den Wald der um dass gesamte Herrenhaus lag in dem Wir lebten. Es war in meinem nun fast hundertjährigen leben noch nie vorgekommen dass so viele Vampire in ein und derselben Stadt verschwanden, und dass machte mich stutzig. Ich war es gewohnt dass alles so lief wie es sollte, doch die Vampire die bei uns vorbei gekommen waren, auf dem Weg in die Stadt, um genau wie vor fast zwölf Jahren, die Werwölfe zu finden, waren nie zu ihren Auftraggebern zurück gekehrt. Wir hatten mit alledem zwar nichts zu tun, doch wir wollten, genau wie immer, dem Besuch der Volturi entgehen. Deshalb wollte ich von diesen verdammten Flohschleudern wissen, was sie eigentlich hatten die Vampire umzubringen, auch wenn wir uns im wahrsten sinne des Wortes, nicht riechen konnten. Denn die Vampire verabscheuten den herben Duft dieser Kläffe, es brannte einfach in der Nase, und anders herum wurde den Hunden von ihrem süßen Geruch schlecht. Aber ich dachte nicht dass es daran lag dass seit fast zwölf Jahren kein Vampir mehr aus dieser Stadt gekommen war, zumindest nicht lebendig. Dort musste also irgendetwas vorgefallen sein, nur was es war konnteich mir nicht denken. Ich wusste dass Alice seit dieser zeit zusammenhängende Visionen hatte. Ich hatte es gesehen, genauso wie sie. Dieses Mädchen, dieser Mensch, wenn man sie noch so nennen konnte, war nur noch eine leere hülle gewesen, doch ich wusste nicht, oder Alice wollte es mir nicht zeigen, was der Grund dafür war. Damals war sie eine zeitlang ziemlich verstört gewesen. Dass hatte ich aus ihren Gedanken mehr als deutlich gelesen, doch was waren es für Bilder die so etwas bei einem kleinen Kind anrichten konnten und Alice gleich dazu so verwirrten. Ein seufzen drang aus meinem Mund, es war zum verzweifeln, wir hatten keinen Standpunkt, der dass alle hier erklärte oder auch nur ansatzweise auf etwas vermuten ließ. Es machte mich fast wahnsinnig darüber nachzudenken, also ließ ich es, es hatte keinen sinn darüber nachzudenken ohne jemals ein Ergebnis zu erwarten. Nun sah ich mich wieder um und mir fiel auf dass ich gleich direkt vor dem Stadttor ankommen würde. Ich verlangsamte meine schritte und ging nun langsam in die ersten Straßen hinein. Ich konnte all die Menschen die hier lebten riechen, doch ich hatte mich schon an das Gefühl des Durstes gewöhnt, an das überschüssige Gift, das in meinen Mund floss, mittlerweile war es sogar fast ertragbar. Ich sah mich kurz um, nur noch eine Straße dann wäre ich in der Innenstadt, dort wo der Gestank dieser Köter am extremsten war. Ich bemerkte dass summen der Gedanken der Menschen um mich herum, einige von ihnen starrten mich unverwandt an oder begannen hinter vorgehaltener hand mit ihren Freunden zu tuscheln. Und dann, völlig unerwartet traf mich etwas, ein Duft, der so verlockend war wie nichts was ich je gerochen hatte. Ich merkte wie meine Augen langsam schwarz wurden vor Durst, und dann entdeckte ich sie und ein Gefühl, sie beschützen zu müssen brach über mich ein. Es war ein junges Mädchen, wahrscheinlich um die sechzehn, sie trug einen dunkel blauen knielangen Rock, über dem ein breiter brauner Gürtel hing, eine weiße Jacke unter der man ein hellblaues Top sehen konnte und dazu weiße Schuhe. Ihr langes, schwarzes, leicht gewelltes Haar hatte sie mit zwei Stäbchen hochgesteckt, und dazu hatte sie blaue Kreolen in den Ohren. Ihre Haut war ungewöhnlich hell, doch genau das ließ sie erst so zerbrechlich wirken, ich merkte wie meine Augen des aufkommenden Gefühls wegen wieder anfingen golden zu schimmern. Ich blieb einige schritte von ihr entfernt stehen und sah sie ruhig an, dass tat ich aber nur damit meine Augen sich nicht wieder schwarz färbten und sie erschreckten, plötzlich als hätte sie mich riechen können hatte sie mir ihren Kopf zu gewand und stand jetzt vollkommen gerade, der ausschnitt ihres Tops ließ einen flüchtigen blick auf ihr Dekoltée zu. Dann sah ich in ihre Augen, sie waren von einem unnatürlichen blau-grün ton, doch trotzdem oder gerade deshalb wollte ich sofort darin versinken, und nie wieder weg schauen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)