Verbotene Versuchung von yukiyume (Eine FF über Edward und Bella...) ================================================================================ Kapitel 11: Glück im Unglück?! ------------------------------ Sorry dass das Kapi erst heute on kommt... Aber mein Vater konnte sich mal wieder nicht zurück halten... Ich muss MEINEN Laptop jetzt immer abends um 10 abgeben *grummel* Und damit ich mich da besser dran gewöhne hat der mir den bis heute abgenommen... versuche dafür dann jetzt bald noch eins hochzuladen... bin im moment nähmlich krank... weshalb ich wohl genug zeit haben werde... jetzt noch viel spaß beim lesen^^ lg yukiyume^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~Bellas Sicht~~~ Ganz langsam sickerte es zu mir durch. Dass ging doch nicht! Wieso wollte er das? Ich hatte doch alles was ich brauchte hier, oder fast alles. Warum zum Teufel sollte ich jetzt verschwinden, die konnten mich doch nicht einfach abschieben. „Will. Warum? Ich will hier nicht weg, ihr seid hier, es ist mir wirklich vollkommen egal ob ich hier nicht mehr so sicher bin!“ „Bella! Ich habe gerade gesagt dass du meine Entscheidung akzeptieren wirst! Ich werde dich in drei Tagen dorthin bringen! Und damit basta!“ schrie er schon fast. Ich kannte Will gar nicht so aufgebracht, normalerweise war er immer die ruhe selbst, ich musste ihm wirklich einen schrecken eingejagt haben. „Aber Dad…“ versuchte ich es noch einmal. „Nichts aber, Bella! Ich bringe dich in drei tagen auf diese Schule, du kannst uns ja am Wochenende besuchen kommen, aber den Rest der Zeit wirst du auf dieser Schule verbringen, haben wir uns verstanden?!“ Will war selten sauer, und so aus der haut zu fahren war überhaupt nicht typisch für ihn. „In Ordnung.“ Gab ich klein bei. Ich hasste es zu verlieren, selbst wenn es nur bei einer Diskussion war, es war trotz allem eine Niederlage. Ich wusste nicht woher ich das hatte, wahrscheinlich, wie so vieles anderen auch, von meiner Mutter. Denn Will hatte viele, oder die meisten meiner Wesenszüge nicht, und das obwohl er mein Vater war. Aber darüber machte ich mir schon lange keine Gedanken mehr, mittlerweile schrieb ich dieses Verhalten meiner Mutter zu. Renée, so hieß sie, war ein aufgeweckter Mensch gewesen, wenn man meinem Vater glaubte, und genau das tat ich. Ich atmete einmal ein und dann wieder aus, um mich zu beruhigen. Dann stand ich langsam auf, ging aus der Küche, die Treppe hoch, betrat mein Zimmer und warf mich dort auf das Bett. Ich würde also in drei tagen in ein Internat geschickt werden, selbst wenn es nur fünf Stunden von hier entfernt war, ich wollte hier bleiben. In der Nähe des Rudels, meiner Familie, wenn man so wollte, und als ich dieses Wort dachte, schweiften meine Gedanken zu Edward, und den anderen Cullen’s, ich wollte auch nicht ais ihrer nähe wag, stellte ich jetzt mit einiger Verwunderung fest. Normalerweise, schloss ich andere nicht so schnell in mein Herz, bei den anderen aus dem Rudel hatte es viel länger gedauert, aber etwas sagte mir dass ich sie, auch wenn sie Vampire waren, vermissen würde, und das nach nur ein paar Stunden. Über die anderen Vampire, die, die durch meine Hilfe getötet worden waren, dachte ich zwar auch nach, aber ich hatte noch nie daran gedacht dass ich sie vermissen würde. Und dann schossen mir plötzlich alle möglichen Gedanken durch den Kopf, vielleicht hatten diese Vampire ja, genau wie sie Cullen’s, eine Familie, oder zumindest einen Gefährten, den sie liebten. Verdammt, was dachte ich hier eigentlich, irgendetwas hatte Edward mit mir gemacht, da war ich mir schon fast sicher, denn seit dem ich ihn getroffen hatte, sah ich Vampire schon manchmal als lebende Wesen, und nicht als Abschlachtungsmaschinen an. Shit! Ich sprang von meinem Bett auf und kramte meinen Koffer unter meinem Bett heraus, ich hatte beschlossen bereits zu packen, damit ich diese dummen, wirklich dummen, Gedanken los wurde. Das war ja nicht zum aushalten! Ich ging durch mein Zimmer auf den Großen Schrak zu, nahm mir meine Schlafsachen, die aus einem Top, einer Boxershorts und einem weiten T- shirt bestanden, und noch eine bequeme Jogginghose heraus, und nahm sie mit in mein eigenes, kleines Bad. Ich zog mich schnell um, wo bei mir auffiel, das ich in den nächsten paar Stunden wieder etwas schlaf brauchte, denn die Trance war nicht gerade erholsam! Als ich umgezogen wieder mein Zimmer betrat, ging ich wieder zu dem Koffer und schliff ihn zu meinem Schrank hinüber. Ich wusste nicht recht was ich ein packen sollte, deshalb fing ich mit dem an bei dem man nicht sehr viel falsch machen konnte, den Schlafsachen. Ich nahm mir ein paar Boxershorts, ich fand sie am bequemsten, und außerdem waren selbst zusammen gestellte Schlafsachen, zumindest von mir, immer billiger als die aus den Geschäften. Einige weite T- shirts und ein paar Tops folgten. Jetzt begab ich mich zu meiner Unterwäsche, Hotpants, Slips und BHs, noch ein paar Unterhemden und dann hatte ich auch diese Kategorie abgehackt. Dann warf ich sechs meiner Lieblingsjeans hinein, vier kurze Hosen, sechs Röcke, fünf Kleider, normale Tops und einige langarm- und kurzarm- T-shirts. Ein paar Bikinis, Jacken, Socken, Sportzeug und noch ein paar Pullis, falls es kalt werden würde. Das waren erstmal alle Anziehsachen die mir einfielen. Dann kam noch Schmuck, Accessoires und schminke, man konnte ja nie wissen ob es nicht doch ein paar vernünftige Jungs an dieser Schule gab. Einige Schuhe flogen noch in den Koffer, dann waren von den wichtigen Dingen fast alle darin. Ich lief in mein Bad und holte mein Waschzeug, was heißt einige Handtücher, Wachlappen, Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo und Waschlotion. Das einzige was noch fehlte waren meine Bücher und mein MP3 Player. Doch das würde ich garantiert nicht vergessen. Ich schrieb es mir auf einen Zettel, ich hasste es dinge zu vergessen, meistens regte ich mich dann vollkommen über mich auf. Was für meine Umgebung dann darin endete dass ich verdammt schlechte Laune hatte. Doch jetzt wollte ich mich erst einmal von den Strapazen der vergangen Stunden erholen, was bedeutete ich brauchte jetzt erst einmal eine gute Portion Schlaf. Also lief ich zu meinem Bett und legte mich hinein. Es war ein Bett für zwei Personen, zumindest war es so groß das lockert zwei darin hätten schlafen können. Es dauerte lange bis ich endlich einschlafen konnte, denn ich musste immer wieder an die nächsten tage denken, die mir bevor standen. Das könnte ja was werden, ohne dass ich jemanden dort kannte. Die ließen mich echt auf unschuldige Schüler los, dachte ich sarkastisch. Es dauerte zwar etwas, doch schließlich schlief ich ein, und träumte von jemandem mit Augen wie flüssiges Gold und bronzen schimmernden Haaren. ~~~Alice Sicht~~~ Ich saß auf meinem Bett, in Jaspers und meinem Zimmer. Bald wären die Ferien vorbei, und ich freute mich schon darauf, denn endlich konnte Jasper sooft wie wir auch zur Schule gehen, dank Bella. Jasper hatte früher einige Schwierigkeiten mit seiner Selbstbeherrschung gehabt, doch da wir jetzt diese Gabe hatte würde vieles einfacher werden. Vielleicht hatte Bella ja noch mehr von diesen Fähigkeiten, dass würde mich sehr interessieren. Ich hoffte schon seid einiger zeit auf eine Vision von ihr, doch ich wurde immer wieder enttäuscht, ich saß hier bestimmt schon drei Stunden, Man warum konnte Bella nicht einfach hier bleiben? Ich seufzte auf, und begann mich über mich selbst aufzuregen, weil ich keine Vision von ihr… Plötzlich merkte ich wie mein Blick sich verschleierte. Endlich war alles was ich jetzt noch denken konnte. Jetzt begann die Vision klar zu werden und ich konnte alles erkennen. Bella stand vor einem großen Gebäude, sie seufzte laut auf. „Muss ich denn wirklich auf ein Internat? Und nur weil Edward mich `entführt´ hat! Sie könnten es ja wenigstens wieder gut machen, indem sie auch hier zur Schule gehen, aber nein, natürlich sind sie NICHT hier.“ Sie sah ein wenig nieder geschlagen aus. Ich hatte noch einen Blick auf die schule werfen können. Und jetzt musste ich laut auflachen, oh man, Bella wird ganz schön schockiert sein wenn sie herausfindet dass wir es schon am wieder gut machen sind! Sie würde also auf unsere Schule kommen. Das war doch mal eine gute Neuigkeit! Doch als es an der Tür klopfte begann ich ganz schnell Psalmen aus der Bibel in verschiedene Sprachen zu übersetzten, denn, wie ich bereits wusste, stand Edward in der Tür als sie aufschwang, und hinter ihm die anderen. Sie sahen mich alle fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf, das würde ich nicht sagen, es würde eine Überraschung werden, vor allem für Edward, denn ich glaube, das er sich am aller meisten von uns freuen würde wenn er Bella wiedersehen würde. „Leute wir sollten langsam unsere Sachen packen und uns startklar machen, wir wollen doch pünktlich da sein, also husch husch!“ Wir hatte zwar erst in drei tagen den ersten Schultag, doch wir mussten, wie alle anderen auch schon vor den neuen Schüler an der Schule ankommen. Die anderen warfen mir nur einen verwunderten Blick zu bevor sie das Zimmer wieder verließen, alle bis auf Edward und Jasper, Edward musterte mich kurz zweifelnd doch dann verschwand auch er. Jasper sah mich immer noch etwas verwundert an, sagte aber nichts. „Eine Überraschung.“ Flüsterte ich als ich ihn auf unser Bett zog, und er fragte erst gar nicht nach, er küsste mich einfach, und war voll und ganz damit zufrieden bei mir zu sein, so wie ich damit zufrieden war bei ihm zu sein. Und innerlich machte ich schon Luftsprünge und freute mich dass ich Bella bald wieder sehen würde. ~~~Erzähler~~~ Nachdem Alice sie weggescheucht hatte damit sie sich vorbereiteten, gingen alle in ihre Zimmer und begannen zu packen. Sie hingen ihren Gedanken nach und versuchten sich einen Reim darauf zu machen wieso Alice sich so komisch verhalten hatte. Doch niemand von ihnen verstand es und deshalb ließen sie es schließlich auch bleiben. Denn was brachte es über etwas nachzudenken, das kein Ergebnis mit sich brachte? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)