Vergessene Liebe von Suko (Vegoku) ================================================================================ Kapitel 19: zaghaftes Vertrauen Teil 2 -------------------------------------- Kapitel 19: zaghaftes Vertrauen Teil 2 Danke an meine fleißigen Kommi-Schreiber. Ich bemüh mich das nächste Kapitel wieder bis Mittwoch fertig zu bekommen. Versprochen!!! Viel Spaß. Kapitel 19: zaghaftes Vertrauen Teil 2 Wie lange hatte Vegeta davon geträumt wieder mit seinem Liebsten vereint zu sein? Er hatte sich danach gesehnt ihn wieder zu spüren, von ihm berührt zu werden. Ein Liebhaber, der sich von seinen Instinkten leiten ließ, nicht so wie die Menschen, denen man alles beibringen musste. Son Goku lächelte, als er zusah, wie Vegeta sich entschied. Erneut beugte er sich zu Vegeta hinunter. Seine Arme schlossen sich um ihn und zogen den kleineren Mann eng an sich. Sein Herz schlug kräftig und schnell. Es dauerte nur Sekunden, bis sich sein Herzschlag dem Vegetas angepasst hatte. Ein Schauer durchlief Son Goku, als er Vegeta vor Verlangen stöhnen hörte, nachdem seine Zähne spielerisch über Vegetas Pulsader strichen. Heiße Erregung durchströmte Vegeta, als er einen hauchzarten Biss spürte. Son Goku glitt mit seinem Mund weiter nach unten. Mit seinem Daumen streichelte er solange über Vegetas Brustknospen bis diese sich hart aufgerichtet hatten. Doch gleich darauf setzte er mit seiner Zunge fort, was er mit dem Daumen begonnen hatte. Immer wieder strich er über Vegetas Brustknospen, saugte an ihnen und biss sanft hinein, solange bis Vegetas Hände krampfhaft sein Haar packten und ihn zurückzogen. Son Gokus Mund war heiß und feucht und fachte sein Begehren immer mehr an. Vegeta hörte sein eigenes Stöhnen, als sich seine Erregung in seinem ganzen Körper ausbreitete. Son Gokus Hände wanderten über Vegetas Oberkörper und erst nachdem er sicher war, dass er jede noch so kleine Stelle berührt hatte, wandte der Jüngere seine Aufmerksamkeit einem anderem Gebiet zu. Zögernd strichen Son Gokus Finger über den Bund von Vegetas Hose. „Kah-Kakarott…“ Die Erregung, die Vegetas Körper erfüllte, was stark, aber… Son Goku nahm die Hände von Vegetas Hose und kroch etwas zu ihm hoch, sodass sie auf einer Augenhöhe waren. Ganz sanft legte er seine Hand an Vegetas Wange und streichelte darüber. „Hast du Angst Vegeta?“ Vegetas Augen verengten sich vor Entrüstung. „Wie zum Teufel kommst du darauf, dass ich Angst habe Baka? Ein Saiyajin hat vor nichts Angst.“ Leider sprach Vegetas Körper eine ganz andere Sprache. Son Goku sah ein angsterfülltes Leuchten tief in den schier unendlichen Tiefen von Vegetas Augen. Wobei Angst überhaupt nicht zu Vegeta passte. Auch Vegetas Saiyajinschwanz sprach eine ganz andere Sprache, als sein Mund. Nervös schlug er in einem unsicherem Rhythmus auf die Matratze und verursachte klopfende Geräusche. Immer wieder zuckte Vegetas flauschiges Anhängsel gehetzt über das Laken und streifte ein paar Mal ganz sachte Son Gokus Oberschenkel. Der jüngere Saiyajin wollte etwas sagen, doch Vegeta kam ihm zuvor. „Warum reagiere ich so Kakarott? Heute morgen im Bad habe ich auch keine Angst vor deinen Berührungen gehabt. Warum jetzt?“ Son Goku schmiegte sein Gesicht an Vegetas Halsbeuge und schnurrte sanft. „Vielleicht liegt es daran, dass ich dich heute morgen überrumpelt habe. Du konntest nicht darüber nachdenken, was passiert… das ist jetzt anders. Ich habe dir genug Zeit gelassen die Möglichkeiten abzuwägen und dein Verstand assoziiert Berührungen, die tiefer gehen als dein Bauch, als gefährlich. Es ist nur normal, dass du auf Berührungen auf diesem Teil deines Körpers furchtsam reagierst.“ Son Goku spürte Vegeta erzittern, dann schmiegte sich der Ältere schutzsuchend an Son Gokus starken Körper, der auf ihm lag. Das Gewicht des Jüngeren gab ihm merkwürdigerweise ein Gefühl von Sicherheit. Mit den Händen hielt er Son Goku fest an sich gedrückt und vergrub sein Gesicht in dessen Gi, sodass Son Goku seinen Gesichtsausdruck nicht mehr sehen konnte. Die Worte des älteren Saiyajin klangen gedämpft, aber Son Goku verstand sie trotzdem. „Das ist so erbärmlich. Ich benehme mich wie ein Teenager, der noch nie Sex gehabt hat.“ Entschieden schüttelte Son Goku den Kopf. „Nein Vegeta. Jeder an deiner Stelle würde genauso reagieren. Lass dir Zeit. Du musst deinem Körper erlauben wieder zwischen den Schmerzbringenden und den angenehmen Berührungen zu unterscheiden.“ Zuerst tat Vegeta rein gar nichts, außer sich noch enger an Son Goku zu schmiegen - wenn das überhaupt noch möglich war. Doch dann überraschte er den Jüngeren mal wieder mit seiner Reaktion. Son Goku konnte gerade noch so ein stöhnen verhindern, als sich Vegetas Schwanz fest um seinen Oberschenkel wickelte, die Spitze, die sanft hin und her streichelte. Sachte zerzauste Son Goku den weichen Pelz, sodass sich die Umklammerung ein kleines Bisschen lockerte und Vegetas Anhängsel ihm nicht mehr die Blutzufuhr abschnitt. Vegetas zerzauster Pelz sträubte sich unter Son Gokus Berührungen. „Bitte versuch mir ein kleines Bisschen zu vertrauen Vegeta… Lass es mich bitte versuchen.“ Versuchen, was um Himmels Willen wollte Kakarott versuchen? Durcheinander sah Vegeta ihn die warm funkelnden Augen seines Gegenüber. „Gib mir eine Chance dir zu helfen mit deinen Erinnerungen fertig zu werden.“, hauchte Son Goku ihm zu. Der Jüngere wusste selbst nicht, woher er den Mut zu solch einer Aktion hernahm, aber das war ihm im Moment auch herzlich gleichgültig. Vegeta antwortete nicht auf Son Gokus Bitte, aber der sanfte Krieger nahm eben dieses Schweigen als positive Antwort. Soweit er sich erinnern konnte, war Vegeta nie gut mit Worten gewesen - was früher auf Vegeta-Sei war, dass konnte er nicht sagen, Son Goku konnte nur von der Zeit auf der Erde sprechen - dafür drückte Vegeta sein Empfinden und seine Gefühle durch Taten aus. Kaum merklich entspannten sich die wieder verkrampften Muskeln und Vegeta entließ Son Goku aus seinem Klammergriff. Sein weicher, brauner Schwanz streichelte noch ein letztes Mal über Son Gokus Oberschenkel, ehe er sich etwas entfernte und begann sachte über Son Gokus Hals und seine Arme zu streichen. Stumm gab er ihm die Erlaubnis, auf die Son Goku gewartet hatte. Langsam rutschte Son Goku wieder ein kleines Stück an Vegeta hinunter. Er nahm seine Küsse wieder auf, streichelte liebkosend über Vegetas Oberkörper, solange bis der ältere Saiyajin sich unter seinen Berührungen entspannt hatte. So eng wie sie aneinander gedrängt dalagen, konnte er Vegetas Erregung deutlich fühlen, sein Verlangen. Son Goku selbst war bereits sehr erregt, aber er würde sich hüten seiner Lust nachzugeben. Das wäre der schwerste Fehler, denn er in dieser Situation begehen könnte. Der jüngere Saiyajinkrieger wollte, dass Vegeta ihn bedingungslos begehrte. Er wollte ihn im Zustand höchster Erregung sehen, seine Gesichtszüge angespannt vor Verlangen und Son Goku sehnte sich nach dem Wissen, dass er allein für Vegetas Erregung verantwortlich war. Bald spürte Son Goku, wie sich etwas Hartes gegen ihn presste. Erst dann wagte er es noch weiter hinunter zu rutschen. Behutsam drückte er mit seinen Fingern gegen Vegetas Hüfte und hauchte einen Kuss auf Vegeta Erektion, die jedoch noch von seiner Hose verdeckt wurde. Vegetas Hüften hoben sich ihm entgegen, forderten mehr. Son Gokus bewegte seine Zähne und seine Lippen über den Stoff, massierte Vegetas Leiste. Schließlich schob Son Goku seine nun doch leicht bebenden Hände zu dem Bund von seiner Hose. Behutsam fuhren seine Finger über das Material, öffneten die beiden Knöpfe und zogen den Reißverschluss nach unten. Danach nahm er vorsichtig Vegetas Anhängsel zwischen seine warmen Finger und fädelte den zerbrechlichen Schwanz aus eben jener Hose. Nun folgte der Rest von Vegetas Kleidung und genauso langsam wie schon zuvor zog Son Goku Vegeta die geöffnete Hose hinunter, legte die empfindlichste Körperregion des Saiyajinkönigs frei. Bis jetzt hatte Vegeta sich seinen Berührungen nicht widersetzt, doch Son Goku sah aus den Augenwinkeln heraus, dass der kastanienbraune Schwanz erneut begann unruhig auf die Matratze zu trommeln. Sachte erbeutete Son Goku das weiche, zerbrechliche und empfindliche Körperteil, er folgte mit seinen Fingern der Wuchsrichtung des Pelzes und bemühte sich Vegeta zu beruhigen. Sanft hielt er den Schwanz fest, streichelte und zerzauste den dunklen Pelz, nur um das Fell anschließend wieder zu glätten. Doch es war noch nicht genug. Vegeta war noch immer viel zu unruhig und angespannt. Mit langsamen Bewegungen ließ Son Goku seine Hände unter Vegetas Rücken gleiten, er strich über die seine Schultern, seinen Hals. Unter seinen Händen konnte Son Goku Vegetas heftig rasenden Puls spüren und er setzte fort ihn sanft zu streicheln. Seine warmen Augen wanderten über die muskulöse Gestalt in seinen Armen, Son Goku sehnte sich danach Vegeta zu sagen, wie schön er in seinen Augen war. Ein dunkler, starker, wunderschöner Mann. Die tröstliche Wärme, die Son Goku ausstrahlte umfing Vegeta und durchdrang jede Zelle seines Körpers. Er war nackt und somit verwundbar, doch merkwürdigerweise fühlte der Ältere sich Son Goku nicht unterlegen. Es machte ihm nichts aus, dass er der Einzige von ihnen beiden war, der nackt war - Son Goku war ja immer noch vollständig angezogen. Schließlich, nach einer halben Ewigkeit, wie es Son Goku vorkam, konnte der Jüngere empfinden, wie sich Vegetas kastanienbrauner Saiyajinschwanz um seinen rechten Oberarm wickelte. Er konnte Vegeta schnurren hören, als sein Schwanz begann sich sachte zu spannen und sich wieder zu lockern. Son Goku konnte fühlen, wie die Unruhe mehr und mehr verschwand. Vegetas Hand rutschte in Son Gokus Haar und drückte ihn leicht nach unten. Son Goku hatte solange gewartet, bis Vegeta bereits war… und nun sprachen alle Zeichen dafür. Der Dritteklassesaiyajin veränderte leicht seine Position, sodass er nun über Vegeta kniete. Schweigend wartete Son Goku auf eine weitere Reaktion von Vegeta - er wollte keinerlei Risiko eingehen, die Folgen wären katastrophal - und als eine Reaktion kam, war Son Goku vollkommen unvorbereitet auf die Flut sexueller Erregung, die durch seinen Körper schoss. Seine straffen Muskeln spannten sich. Ohne das Son Goku es bemerkt hatte, hatte Vegetas flauschiges Anhängsel seinen Gürtel geöffnet und hatte sich in seine Hose geschlängelt. Son Goku, der mit gespreizten Beinen über Vegeta kniete, schwankte leicht und schloss die Augen, er stützte sich mit seinen Armen ab und versuchte wieder die Kontrolle über seinen Körper zu bekommen, als er spürte, wie sich weicher Pelz um seine Männlichkeit wickelte. Son Goku wollte mit seinen Händen nach Vegeta greifen. „Nein… Tu das nicht Kakarott.“ Augenblicklich erstarrte Son Goku und langsam ließ er seine Hände sinken. Neckend streichelte der kastanienbraune Schwanz über Son Gokus halb erigierte Männlichkeit und er spürte Vegetas Hände, die sich zwischen seine Schenkel schoben und seine Beine ein kleines Stück weiter auseinander zudrängen. Son Gokus ganzer Körper versteifte sich schon beinahe schmerzhaft, als der braune Saiyajinschwanz seinen Druck um seine Erektion erhöhte. Zudem hatte Vegeta sich inzwischen aufgerichtet und seine warmen, kräftigen Hände hatten einen Weg in Son Gokus Hose gefunden. Da der jüngere Saiyajin nie Unterwäsche trug, hatte Vegeta uneingeschränkten Zugang zu Son Gokus Unterleib. Son Goku nahm war, wie Vegeta seine festen Pobacken umfasste und begann die Muskeln zu kneten. Langsam, aber sicher, begannen Son Gokus Beine zu zittern und er wusste nicht mehr, wie lange er noch in dieser knienden Stellung würde verharren können. Seine Hände hatten sich wie von selbst auf Vegetas Schultern gelegt und stützten sich darauf ab. Für den Moment hatte der Unterklassekrieger komplett vergessen, warum er eigentlich hier war. Es war wirklich erstaunlich. Mit ein paar einfachen Handgriffen hatte es Vegeta geschafft ihn von seinem Vorhaben abzulenken. Die Hände des schlanken Saiyajinkönigs wanderten über die weiche Haut des Jüngeren und brachten Son Goku zum stöhnen. Noch immer war er voll bekleidet, aber das störte Vegeta nicht im geringsten. Plötzlich stellte Son Goku fest, dass er einen ungeheuren Hunger empfand und sein Körper vor Anspannung ganz verkrampft war. Er nahm Vegetas Hände auf einmal noch viel deutlicher war, wie sie überall hinwanderten, ihn erforschten und berührten. Vegeta schob zwar die Hände unter seinen Gi, um an Son Gokus Oberkörper gelangen zu können, aber er zog ihm die Sachen nicht aus. Son Goku war von einem rasenden Verlangen erfüllt, er wollte Vegeta fühlen, ihn schmecken. Doch Vegeta hatte ihm befohlen seine Hände bei sich zu lassen, er hatte Son Goku verboten ihn zu berühren. Der jüngere Mann ahnte, dass das alles eine Art Prüfung war, um zu testen, ob Vegeta ihm auch wirklich vertrauen konnte. Der Unterklassesaiyajin wusste, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Seine Arme zitterten vor Anstrengung nicht nach Vegeta zu greifen. Überraschend zerriss Vegeta plötzlich seine Kleidung und auch Son Goku war nackt. Rücksichtslos presste sich Vegetas heißer Mund auf Son Gokus Haut. Als sein Mund sich von seiner Kehle löste, zog er einen Pfad heißer Küsse über Son Gokus Oberkörper. All die Stellen, an die Vegeta in seiner Position herankam, küsste und streichelte er. Son Goku reagierte automatisch und bot seinen Körper Vegetas Lippen dar. Vegeta griff mit beiden Händen in Son Gokus Haar, auch er war inzwischen atemlos vor Verlangen und Erregung. Vegetas Atem auf Son Gokus Nacken bewirkte, dass sich seine Muskeln anspannten. Vegetas Zunge berührte seine Haut, seine Zähne streiften ihn sanft und sehr zärtlich. „AAHHhhh… V-Vegetaaaa… bbbitttteeeeeeee…“ Schließlich schien der ältere Saiyajin doch erbarmen mit Son Goku zu haben. Mit einem erotischem Lächeln auf den Lippen ließ sich Vegeta nach hinten sinken und bot sich Son Goku an. Atemlos sah Son Goku auf Vegeta hinunter. Hatte er seiner Prüfung standgehalten? Unsicher streckte Son Goku seine Hände nach Vegeta aus. Er glitt zögernd über Vegetas Schultern, über seine Brust und seinen Bauch, bis seine Finger schließlich seine Erektion erreichten. Er spürte, wie es Vegetas Körper durchzuckte, als er ihn berührte. Sein Schwanz peitschte ein weiteres Mal durch die Luft, ehe sich der weiche Pelz fest um Son Gokus rechten Oberschenkel wickelte. Son Goku streichelte mit langsamen Bewegungen Vegetas Oberschenkel, nur um seine Hand langsam immer weiter in Richtung von dessen Männlichkeit gleiten zu lassen. Doch dabei war er immer darauf bedacht Vegeta keine Angst einzujagen. Er achtete auf jede noch so kleine Reaktion des kleineren Saiyajins, um wenn nötig sofort abbrechen zu können. Ein angsterfülltes leises Winseln entrang sich Vegetas Kehle, als Son Goku ihn vorsichtig berührte. Vegeta wollte es nicht, aber sein Körper reagierte instinktiv auf die Berührung. Sein Rücken wölbte sich leicht, Schweiß trat auf seine Stirn und seine Muskeln zitterten leicht. Immer noch streichelte Son Goku mit sanften Bewegungen Vegetas Oberschenkel, ehe er schließlich mit den Fingern vorsichtig über Vegetas Leistengegend glitt. Intuitiv drückte Vegeta sich zurück in die Kissen und auch das angstvolle erzittern blieb Son Goku nicht verborgen. Mit ganz leichten, vorsichtigen Bewegungen streichelte Son Goku einmal probeweise über Vegetas Männlichkeit. Augenblicklich verkrampfte sich Vegeta, seine Lippen pressten sich fest zusammen, um jegliches Geräusch zu vermeiden, während seine gespannten Muskeln sich noch weiter strafften. Sachte legte Son Goku seine Finger um das empfindliche Körperteil des Älteren, dabei achtete er darauf seine Berührung sanft und locker zu halten. Vegeta gab ein merkwürdiges Geräusch von sich, als sein Körper sich leicht aufbäumte. Doch gleich darauf drückte sich Vegeta wieder eng auf das Bett und bemühte sich fast Son Gokus Berührungen zu entkommen. Son Goku wollte Vegeta zeigen, dass diese Berührungen nicht nur Schmerz bedeuten konnten und setzte sein Tun fort. Ganz langsam festigte Son Goku seinen Griff und streichelte sanft Vegetas Länge. Erneut drückte er sich von Son Goku weg, doch je länger der größere Saiyajin fortfuhr Vegeta so vorsichtig zu streicheln, desto mehr gab sein Körper nach. Erregende Stöhn- und Keuchlaute kamen tief aus Vegetas Kehle, als der Saiyajin no Ou seinen Kopf hin und her warf, seine Hände verkrallten sich in das Laken und suchten nach einem Halt. Son Goku setzte fort ihn zu streicheln, dabei bemühte er sich sein eigenes Verlangen zu ignorieren und konzentrierte sich voll und ganz auf Vegeta. Ein wahrer Sturm begann in Vegetas Inneren zu toben. Die sinnlichen, sanften Berührungen des jüngeren Mannes trieben ihn zunehmend in den Wahnsinn. Son Goku hörte, wie Vegeta keuchend Luft holte, er hörte seinen leisen Aufschrei, als er eine besonders sensible Stelle seines Körpers berührte. Mit seiner Hand, die nach wie vor Vegetas erigierte Härte streichelte, lenkte er den anderen Mann von seinem weiteren Vorhaben ab. Vorsichtig glitt Son Goku weiter an dem muskulösen Körper des Älteren hinunter, solange, bis er bequem zwischen Vegetas Beinen kniete. Mit einem anregendem Blick betrachtete Son Goku Vegetas Unterleib, ehe er schließlich seinem inneren Wunsch nach einer intimen Erkundung seines Körpers nachkam. Vegetas Hüften bäumten sich auf, als Blitze durch seine Adern zu zucken schienen. Son Gokus Mund war heiß und feucht. „K-Kakarott…“ Vegetas Saiyajinschwanz lockte sich um Son Gokus Nacken, so als ob er ihn daran hindern wollte mit seinem Tun aufzuhören, doch das hatte der Jüngere auch gar nicht vor. Heftig schnappte Vegeta nach Luft, seine Hüften hoben sich Son Goku wie von selbst entgegen. Vegeta stöhnte tief, als er die weichen, schwarzen Haare des jüngeren Saiyajin fühlen konnte, die seine Schenkel streichelten. Dazu kam noch Son Gokus Zunge, die immer wieder über die weiche Haut leckte und schließlich setzte ein sanftes saugen ein, was Vegeta in den Wahnsinn trieb. „Ach Kami… Kakarotttt…. Hhaaa.. HHGnnn…“ Der Saiyajin no Ou keuchte und stöhnte unter Son Gokus Berührungen. Wild bäumte sich Vegeta unter Son Gokus Berührungen auf, doch starke, warme Hände, die seine Hüften umfasst hielten, hinderten ihn an weiteren Bewegungen. Vegeta spürte, wie sich die Spannung in seinem Körper ausbreitete… und schließlich explodierte etwas in Vegeta. Son Goku spürte, wie der schlanke Körper unter ihm unter der Gewalt seines gewaltigen Höhepunkts erzitterte. Nachdem er jeden Tropfen von Vegetas Flüssigkeit geschluckt hatte entließ er Vegetas Männlichkeit widerwillig aus seinem Mund und richtete sich etwas auf. Fast sofort rollte sich Vegeta zitternd zusammen. Sein schweißnasser Körper bebte immer noch unter den Nachwirkungen seines gewaltigen Orgasmus. Son Gokus warme Hand, die sachte über Vegetas Wange streichelte, veranlasste den Älteren dazu langsam seine Augen zu öffnen und in die warmen Tiefen des anderen Saiyajins zu schauen. „Alles in Ordnung Vegeta?“, flüsterte Son Goku ihm zu. Der größere Mann lag ruhig neben Vegeta und akzeptierte, dass dieser schon von ganz allein zu ihm kommen würde, wenn er denn wollte. Vegeta schloss kurzzeitig die Augen und leckte sich über die Lippen. Seine Muskeln hatten sich alle entspannt und er fühlte eine wohlige Wärme, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Noch immer leicht zögernd streckte Vegeta schließlich die Hand nach dem anderen Mann aus und berührte Son Gokus Brust. Langsam rutschte er näher zu Son Goku und legte einen Arm um dessen Taille. Er spürte, wie Son Gokus Hand sanft durch sein Haar glitt und dann beruhigend über seinen Rücken fuhr. Doch plötzlich konnte Vegeta etwas spüren, was ihn aus seiner entspannten Trägheit aufschrecken ließ. Son Goku war nach wie vor voll erregt und seine erigierte Härte drückte sich gegen Vegetas Oberschenkel. Zögernd lehnte Vegetas seinen Kopf wieder an Son Gokus Wange. „Kakarott….“ Kurz hielt son Goku in seinen Bewegungen inne. „Hmm…?“, murmelte Son Goku mit sanfter Stimme. Nach einer kurzen Pause sprach Vegeta weiter. „Du… kannst mich nehmen, wenn du willst.“ Vegetas Worte waren sehr leise, doch Son Goku verstand ihn trotzdem. Vegeta wartete ab, was der andere tun würde, doch Son Gokus Amre wickelten sich lediglich noch enger um den schlanken Leib und hielten ihn schützend in seinen Armen. Sanft schnurrend drückte er sein Gesicht in Vegetas Haare und hauchte einen Kuss auf dessen Stirn. „Nein Vegeta… mein Vergnügen ist nicht wichtig. Schlaf mein König, du hast ihn bitter nötig.“ Vegeta wollte Son Goku widersprechen, doch der ließ dies nicht zu. Es dauerte auch nicht lange, bis der Schlaf Vegeta übermannte. Son Gokus Streicheleinheiten hatten ihren Teil dazu beigetragen. Unbewusst lockte sich Vegetas kastanienbrauner Schwanz um Son Gokus Handgelenk und die Spitze streichelte sachte über Son Gokus Handrücken. Der Jüngere lachte leise, während er mit seinen Fingerspitzen sanft über das weiche Fell streichelte. Eine Reaktion ließ gar nicht lange auf sich warten, denn Vegeta gab ein weiches stöhnen von sich und drückte sich etwas näher an Son Goku, was den keinesfalls störte. Ganz im Gegenteil. Noch lange betrachtete Son Goku die schlafende Gestalt in seinen Armen. Doch schließlich schlief auch er ein. Sein Schlaf dauerte jedoch nicht allzu lang. Vegeta zuckte heftig, seine Atmung war heftig und unkontrolliert. Sein ganzer Körper zitterte und verkrampfte sich immer wieder, Tränen liefen über seine Wangen und er keuchte heftig. Mit seinen Händen ergriff Vegeta seine eigene Kehle. Schnell wickelte Son Goku wieder seine Arme um den bebenden und zitternden Körper. „Sshhh… Ganz ruhig Vegeta. Ich bin es Kakarott… Niemand hier tut dir was.“ Vorsichtig drückte Son Goku den in seiner Panik gefangenen Mann an sich und hielt Vegetas fest an sich gedrückt. Er ließ ihn seinen warmen Körper spüren und bemühte sich Vegeta zu beruhigen. Nur langsam zog sich der Terror aus Vegetas Gedanken zurück, noch immer zitternd, schon beinahe verzweifelt, drückte er sich enger an den warmen Körper vor sich und hielt sich an ihm fest. Er suchte in Son Gokus Armen Vergessen. Verzweifelt versuchte er etwas Ordnung in seine Gedanken zu bringen. Sein Schwanz trommelte immer noch in heilloser Panik und Angst auf das Bett und verursachte klopfende Geräusche. Die Sanftheit von Son Gokus Liebkosungen und seinen Bemühungen ihn zu beruhigen zeigten schließlich Wirkung. Vegeta, der noch immer halb im Schlaf gefangen war, ließ sich ein weiteres Mal gegen Son Goku sinken und schlief erschöpft wieder ein. Mit seinen Armen klammerte er sich jedoch weiterhin an Son Goku fest und weigerte sich den jüngeren Saiyajin aus seinem Griff zu entlassen. Zwei Stunden blieb Son Goku noch offen, er beobachte Vegeta, um sicherzustellen, dass er nicht noch einmal einen Albtraum hatte. Dann holte auch ihn der Schlaf ein. Vergesst nicht mir wieder Kommis zu schreiben!!! Biiittteeeeee!!!!!!!!!!! *flehend guck* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)