Malfoy über Nacht von Severus_Snape (HP/RB, NM/FG, DM/TR, BZ/NL) ================================================================================ Kapitel 6: Von Goldjungen mit Helferkomplex und rothaarigen Kriegsmeuten (ohne adult) -------------------------------------------------------------------------------------- Von Goldjungen mit Helferkomplex und rothaarigen Kriegsmeuten Am nächsten Morgen grinste Draco breit und auch Tom war das breite Grinsen nicht aus dem Gesicht zu wischen. Da hatte ich wohl meinen Job als großer Bruder gut gemacht. Und meine Laune war, dank meiner Abendlichen Aktivitäten auch auf höchst Niveau. „Sag mal warum grinst du denn so Sohn?“, fragte Lucius ohne blassen Schimmer was er damit auslöste. „ Ich Dad, hatte die verdammt beste Nacht meines Lebens und wem verdanke ich das? Meinem klasse Bruder Nic.“, antworte Draco glücklich. Lucius dachte scharf nach und als er darauf kam was sein Sohn meinte lief er puderrot an und verschluckte sich an seinem Kaffee. „W wie schön mein Sohn.“, meinte er dann schüchtern. „Sehr gut danke der Nachfrage Lucius.“, meinte Tom dann lächelnd. Draco wurde leicht rot um die Nasenspitze als er Tom ansah der ihn dreckig an grinste. Ich grinste glücklich in mich allein, was hatte ich nicht für eine klasse Familie … Um punkt zehn Uhr apparierten wir gemeinsam in den Tropfendenkessel. Ich zusammen mit Dad und Draco zusammen mit Severus. Ich war noch nie zuvor in der Winkelgasse gewesen und so freute ich mich sehr auf diesen Einkaufstrip. Ich hatte mich bei Draco eingehakt und während Severus und Dad in die Nocturngasse verschwanden um etwas zu erledigen, machten mein Bruder und ich unsere Schuleinkäufe. Wir waren gerade in diesem komischen Buchladen. Ich kann mir einfach keine Namen merken … Na ja auf jeden fall sah ich dann plötzlich nur noch rot, rote Haare um genau zu sein. „Draco, um Himmels willen, was zu drei Teufels Namen ist das?“, fragte ich entgeistert und deutete auf die rothaarige Meute. „Das sind die Weasley’s. Die ärmsten Reinblüter seid es Blutsverräter gibt.“, schnarrte er. „Das glaub ich dir aufs Wort. Aber wer ist denn das Schwarzhaarige Schnuckelchen da drüben, Mensch Meier ist der süß“, seufzte ich zu Schluss und deutete auf einen Schwarzhaarigen Hünen an dem Regal für Quidditch Bücher. „Potter“, rief Draco durch den Laden und der heiße Kerl kam grinsend auf uns zu. Der hübsche Junge stand kurz vor uns als er anfing mit Melodischer Stimme zu sprechen. „Malfoy, seid wann hast du einen Zwilling, und dann so einen hübschen.“, schnurrte der Junge und bescherte mir eine Gänsehaut. „Seid gestern Potter, das ist Nicola mein Halbbruder.“, meinte Draco überheblich. „Hallo Nicola, ich bin Harry!“, sagte er Freundlich und reichte mir die Hand, ebenso freundlich schlug ich ein. „Freut mich dich kennen zu lernen Harry.“ Harry schenkte mir ein breites Lächeln. „Malfoy, so was Nettes und süßes ist mir dir Verwandt, da muss ein Fehler vorliegen, auch wenn er dir zum verwechseln ähnlich sieht.“ „Ich bin tatsächlich sein Halbbruder, habe aber nie eine Malfoy typische Erziehung genossen.“, meinte ich süßlich und erntete ein breites Lächeln. „Ein wirklich toller Bruder Draco.“, schnurrte er dann schenkte mir noch ein lächeln ehe er eng an mir vorbei ging und ich mich galant lächelnd umdrehte um ihm auf den süßen Arsch zu starren. Was hatte er aber auch für einen geilen knack Arsch. „Wenn du dich von seinem Arsch los reißen kannst, müssen wir die Bücher bezahlen.“, hauchte mein Bruder mir ins Ohr und wie hypnotisiert folgte ich ihm zur Kasse wo eine rundliche Frau vergebens auf eine Meute Kinder einredete. „Benimmt euch. Charlie hast du das Geld?“ „Nein Mum“, tönte eine mir nur bekannte Stimme. „Charles?“, fragte ich verwirrt, sofort kam ein groß gewachsener, dunkel rot haariger Mann auf mich zu. „Nic? Bist du das. Wow siehst du gut aus.“, anerkennend pfiff er. „Na wie geht’s großer.“, sagte ich selbstsicher und grinste zweideutig. „In deiner Nähe immer gut süßer.“, raunte er und stellte sich dicht vor mich. „Ich habe auch nichts anderes erwartet.“, hauchte ich in sein Ohr und leckte kurz darüber. Meine Sinne nahmen sofort wahr wie Charlies Nackenhaar sich aufstellte und eine wohlige Gänsehaut seinen Körper überzog. „Ich hab dich vermisst Nic, wieso hast du dich nicht meldet.“, flüsterte Charlie nahe meiner Lippen an meiner Wange. „Ahnenforschung mein Lieber, ich hab meinen Vater kennen gelernt. Ich bin untröstlich das ich daraufhin vergessen habe mich bei dir zu melden.“, schnurrte ich sanft und streifte mit meinen Lippen die seine, das wir dabei von allen Seiten beobachtet wurden war mir egal. Ein grollen entfleuchte seiner Kehle und fordernd trafen sich unsere Lippen. Zart bewegten sie sich aneinander bis Charlie leise aufstöhnte und mit seiner Zunge meine Lippen teilte. Nur zu gern ging ich auf das heiße Duell ein, um schlang seine Zunge und erkundete seinen Mund. „Charlie was in Namen Merlins tust du da, wir sind hier mitten in der Öffentlichkeit.“, fauchte seine Mutter quer durch den Laden. Keuchend lösten wir uns voneinander, gierig und eindeutig erregt schauten wir uns in die Augen. Charlie war nicht unbedingt mein Traummann, aber er wusste was er mit seine Zunge anzustellen hat um mich um den Finger zu wickeln. Beleidigt schaute Charlie zu seiner Mutter. Ehe er mich wieder ansah, sich vorbeugte und mir ins Ohr flüsterte: „Hier ist meine Adresse, komm doch heut Abend mal vorbei.“ Schnell drückte er mir eine kleine Visitenkarte in die Hand bevor er die Hände in die Hosentaschen steckte, verschmitzt lächelte und dann zu seiner Mutter schlurfte. Ich hörte noch so etwas wie ‚Spielverderber’ ehe er sich noch mal zu mir umdrehte und mich breit angrinste. Genussvoll leckte ich mir über die Lippen und ging dann mit schlendernden gang zu meinem Bruder. Dieser starrte mich mit halboffenem Mund an. „Mund zu Brüderchen, sonst werden deine Milchzähne sauer.“, kicherte ich. „D Du kannst doch nicht ohne weiteres mit einem Wiesel in der Öffentlichkeit rumknutschen.“, entrüstete er sich. „Hast doch gesehen dass ich es kann. Und außerdem freu ich mich sehr auf heut Abend.“, raunte ich belustigt als ich bemerkte das mein Bruder Käsebleich geworden war. „D Du hast was mit dem da?“, fragte er entgeistert und deutete auf Charlies breiten Rücken. Mein Blick wanderte etwas tiefer und ein grollendes „Oh ja“, verließ meine Kehle. Kopfschüttelnd und wirres Zeug vor sich hinmurmelnd verließ Draco das Geschäft. Grinsend folgte ich ihm nicht ohne Harry und Charlie noch einmal zu zuzwinkern. „So, das einzige was uns jetzt noch fehlt ist ein Haustier für dich.“, meinte Draco als er die Sachen auf der Liste für Hogwarts noch einmal durchgegangen war. „Wo müssen wir denn hin?“, fragte ich, denn auskennen, tat nur Draco sich hier. „Da vorne können wir mal hingehen:“, antwortete er mir und stiefelte los. Zusammen mit Draco betrat ich das Geschäft und schaute mich neugierig um. In jeder Ecke waren Käfig mit Ratten oder anderem Getier, auf verschieden hohen Stangen saßen Eulen in jeder Art und Farbe. Und von hinten aus einer Ecke, hörte ich ein zaghaftes Miauen. Sofort ging ich dem Geräusch nach. Und tatsächlich saß in der Ecke, ganz hinten im Laden ein Pechschwarzer, kleiner Kater mit langem Fell der mich mit einer Mischung aus Angst und Neugier betrachtete. „Hallo kleiner Kerl.“, sagte ich und hielt meine Hand an die Gitterstäbe, auf dem Schild an dem Käfig stand: Pillow, deutsche Langhaar, Kater, 9 Monate alt. 12 Galeonen. Pillow kam näher an die Gitterstäbe und beschnupperte vorsichtig meine Hand eher er sich leicht an sie schmiegte. Ich öffnete den Käfig, nahm Pillow hinaus und ging mit ihm zur Kasse. Dort legte ich die 12 Galeonen auf den Tisch und ging zusammen mit Draco und Pillow hinaus. Dort legte ich Pillow in Dracos Arme der den kleinen schon sehnsüchtig betrachtet hatte. „Süß“, hörte ich leise von meinem Bruder. Zu dritt machten wir und nun auf zurück in den Tropfendenkessel um uns dort mit Dad und Severus wieder zu treffen. Angekommen mussten wir nur knappe 5min warten bis auch die anderen Beiden den Pub betraten. Severus bestellte für uns alle ein Butterbier und Dad unterhielt sich mit uns über die Einkaufstur. Pillow hatte auch ihn schnell um den Finger gewickelt und schnurrte jetzt zufrieden auf seinem Schoß. „Gut das du nicht mit warst Dad, du wärst bestimmt wieder umgekippt.“, meinte Draco nach einiger Zeit. Severus und Ich grinsten bei der Erinnerung. „Wieso denn das?“, wollte Dad dann wissen und mir schwante böses. „Nic hier drüben:“, Draco deutete auf mich; „Hat vor vollem Laden mit, halt dich fest, Charlie Weasley rumgeknutscht, und das nicht gerade ohne.“ Völlig entsetzt schaute Dad mich an. „Sag mir das das ein dummer Scherz von Draco ist Nic.“ „Ich muss dich enttäuschen Dad, das war tatsächlich so.“, sagte ich schelmisch grinsen und mein Vater wurde noch einen Tick bleicher, Severus grinste hämisch. „Aber es ist ja sonst nichts passiert, das verschieb ich lieber auf heut Abend, ich darf doch hin oder?“, fragte ich und setzte meinen liebsten Dackelblick auf. Völlig fertig mit den Nerven konnte mein Vater nur nicken. Zusammen apparierten wir wieder nach Malfoy Manor wo die Frauen und Tom uns schon erwarteten. Draco, wohl immer noch fasziniert von meiner Kusseinlage, zerrte Tom gleich Richtung Schlafzimmer. Lucius ließ sie nur endkräftigt in die Arme von Narzissa sinken. Und Severus lächelte meine Mum schüchtern an. Innerlich verdrehte ich die Augen ehe ich an ihm vorbei ging und ihn mit einem Zauber in die Arme meiner Mutter schubste. Zufrieden zwinkerte sie mir zu und zog Severus mit in den Salon. Ich verzog mich in mein Zimmer und zauberte Pillow alles Notwendige ehe ich unter die Dusche stieg um mich fertig zu machen für Charlie. Das würde eine lange Nacht. Um Punkt sechs Uhr betrat ich den Salon und verabschiedete mich kurz von allen. Dad vergrub das Gesicht in den Händen und murmelte so etwas wie ‚Warum immer ich?’ Und Severus, der verdächtig nah bei meiner Mum saß, nickte mir grinsend zu und wünschte mir eine angenehme Nachtruhe, was selbst mich zum grinsen brachte. Immer noch schelmisch grinsend apparierte ich zu der Adresse die Charlie mir gegeben hatte. Es war ein kleines Reihenhäuschen in einem Vorort von London. Aufgeregt wie eh und je klopfte ich an der Tür und keine Sekunde später wurde ich von Charlie in einen Leidenschaftlichen Kuss zur Begrüßung gezogen. Er lies mir keine Sekunde zum reden sonder zog mir gleich mein Hemd über die Schultern während er hin gebungs voll meinen Hals küsste. Fahrig riss ich die Knöpfe seines Hemdes auf, Geduld war noch nie eine stärke von mir gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)