Snakegrudge von TonyRogers (pair HpxDM) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- „Der Schlangenring war einst der größte Schatz des Clans Slytherin. Lord Salazar Slytherin war der einzig wahre Träger und trotz der Begehrtheit anderer Leute, war er nur an seiner Hand zu finden. Durch die Länder zog das Gerücht, der Ring sei verflucht! Man sagte: Muggel und nicht reine Slytherins müssen den Rest ihres Seins als Schlange verbringen und nur ein wahres Mitglied des Clans Slytherin, kann ihn von diesem Fluch befreien. Doch an einem düsteren Tag wurde eben dieser Ring gestohlen und Lord Salazar machte sich auf die Suche um seinen wertvollsten Schatz zu finden. Vergeblich...bis heute fand keine Seele auf dieser Welt ihn je wieder...“ Draco schlug das Buch „Geschichte der Zauberei“ zu und warf es in die Ecke „Das war und ist langweilig!!!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sry das es so kurz ist. >.< Kapitel 2: A little Snake ------------------------- „ Reden“ ‚ Denken’ # Parsel# Kapitel 1: A little Snake Draco schlug das Buch „Geschichte der Zauberei“ zu und warf es in die Ecke. „Das war und ist langweilig. Wieso muss ich diesen Mist auch noch lesen?“, beschwerte er sich. „Vielleicht weil es der Lehrer so angeordnet hat.“, antwortete Grabbe. Draco sah ihn böse an. „Ach Draco. Nimm es einfach hin. Du hast es ja jetzt gelesen und weißt was Sache ist.“, sagte Blaise und klopfte ihm auf die Schultern. Draco seufzte und stand auf. „Ich gehe spazieren! Allein!“, sagte er, als Grabbe und Goyle aufstanden. Er verließ den Gemeinschaftsraum und lief raus, aufs offene Gelände. Dorft setzte er sich an den See und genoss die Ruhe. Es wurde langsam Abend und somit etwas kühler. Plötzlich hörte er etwas zischen. Er sah sich um, doch fand er nichts. Als er sich wieder zurücklehnen wollte, hörte er es wieder. Er stand auf und sah sich genau um. Etwas abseits sah er, dass sich eine Schlange in einem Busch verfangen hatte und sich nicht befreien konnte. Draco ging zu ihr und wollte ihr helfen, doch sie zischte ihn warnend an. Draco wich daraufhin etwas zurück. „Na Fredchen, hast du einen neuen Freund?“ Draco drehte sich um und sah Ron und Hermine vor sich stehen. Hermine verzog angewidert das Gesicht als sie die Schlange sah. „Wuhä. Das ist ja ekelig … passt aber zu dir!“, sagte sie. „Bist wohl neidisch, Schlammblut?!“ „Eher nicht … So was ist doch eklig … ne Schlange …“ Hermine drehte sich um und verschwand im Schloss. Ron blieb. „Was willst du Wiesel?“ „Dich fragen, ob du Harry gesehen hast.“, fragte er unbeeindruckt. „Potter? Nein. Selbst wenn, würde ich es dir nicht sagen.“ „Hab ich mir gedacht … Trotzdem danke.“ Ron folgte Hermine ins Schloss. Als Draco sich wieder zu der Schlange drehte, sah sie etwas traurig zu Boden. Das wunderte ihn doch sehr. „Lässt du dir nun helfen?“, fragte er sanft und ruhig. Die Schlange blickte auf und bewegte ihren Kopf leicht, was Draco als ein ‚Ja’ deutete. Dann schaute Draco sich den Busch genauer an und sah wo die Schlange feststeckte. Er befreite sie und legte sie etwas weiter entfernt ins Gras. Erst jetzt sah er, dass sie dunkelgrüne Schuppen hatte, die im Licht richtig leuchteten. Ein langer, dunkelroter Streifen ging vom Kopf bis zum Schwanz und stach richtig hervor. „Was bist du nur für eine Schlange?“ #Ne Blindschleiche#, zischte die Schlange ironisch, doch Draco hörte dies nicht. Als er sah das die Schlange verletzt war, hob er sich hoch und bekam ein zischen als Protest. „Bleib ruhig. Ich möchte nur deine Wunden versorgen.“ Verrückterweise schien die Schlange ihn zu verstehen, denn sie wurde ruhiger. Draco lief mit der Schlange zurück ins Schloss und ging in den Gemeinschaftsraum. Ehe er von den Fragen der anderen durchlöchert werden konnte, zog er sich in sein Zimmer zurück und legte die Schlange auf sein Bett. Diese rollte sich auf einem Kissen zusammen und schien sich sehr wohl zu fühlen. Draco beobachtete dies und lächelte leicht. Die Schlange sah ihn etwas verwundert an. Draco verschwand kurz im Bad und kam mit einer Schüssel Wasser wieder. Er säuberte sie und versorgte ihre Wunden. Nachdem er fertig war, setzte er sich neben die Schlange. „Was mach ich jetzt mit dir?“, fragte er eher zu sich selbst. Die Schlange schien auch zu überlegen. „Am besten gebe ich dir erst mal einen Namen.“, sagte er und sah sie an. „Bist du ein Weibchen?“ Die Schlange zischte ihn wütend an. „OK! Also ein Männchen …“ Er überlegte sich einen Namen für die Schlange. „Wie währe es mit Horst?“ Die Schlange sah ihn, wenn Schlangen dies überhaupt konnten, entsetzt an. „Schon gut … Rufus?“ Ein gefährlichen zischen kam von der Schlange. „Adrian?“ Die Schlange schien zu überlegen und nickte nach einer Weile. “Also Adrian?!” „ICH BITTE ALLE SCHÜLER SICH IN DER GROSSEN HALLE EINZUFINDEN! ICH WIEDERHOHLE …“, rief die Stimme von Prof. McGonegall aus. Kapitel Ende Kapitel 3: die große Halle -------------------------- Kapitel 2: Große Halle „ICH BITTE ALLE SCHÜLER SICH IN DER GROSSEN HALLE EINZUFINDEN! ICH WIEDERHOHLE …“, rief die Stimme von Prof. McGonegall aus. Draco seufzte und stand auf. Adrian machte nun auf sich aufmerksam. „Willst du mit?“ Adrian bewegte leicht den Kopf, was so viel wie ein ‚ja’ bedeutete. Draco nahm ihn hoch und Adrian schlängelte sich um seinen Arm. Draco nahm es lächelnd zur Kenntnis und ging runter in den Gemeinschaftsraum, wo er von den anderen angestarrt wurde. „Keine Zeit für Fragen! Wir müssen los!“, sagte er und machte sich mit den anderen auf den Weg. In der großen Halle setzten sie sich an den Slytherintisch. Nach und nach kamen auch die anderen Schüler in die Halle. Adrian, der vor Draco auf dem Tisch lag, sah dem Treiben gelangweilt zu. Alle tuschelten wild umher. Als sich Dumbledore erhob verstummte der Saal. „Ich … muss euch leider eine traurige Nachricht überbringen. Harry Potter ist leider verschwunden. Im Saal wurde es auf einmal richtig laut. Alle wollten natürlich wissen wo ihr ‚Held’ war. „RUHE BITTE!“ Der Saal verstummte augenblicklich. „Wir versuchen natürlich alles in unserer Macht stehende zu tun um ihn zu finden. Darum möchten wir um eure mithilfe bitten, in den ihr mir oder einem anderem Lehrer bescheid sagt, wenn ihr Harry in den letzten Tagen gesehen habt. Jeder Hinweis könnte wichtig sein!“ Draco sah zu der Schlange, die das ganze zu belustigen schien. #Den könnt ihr lange suchen! Ihr findet ihn doch nicht.# Draco stand auf, nachdem Adrian sich um seinen Arm geschlungen hatte und verließ wie die anderen Schüler die große Halle. Er ging zurück in den Gemeinschaftsraum und setzte sich in einen der Sessel, die vor dem Kamin standen. „Hey Draco.“ Blaise setzte sich neben Draco. „Das wird schon wieder. Er taucht schon wieder auf. Wahrscheinlich hat er endlich begriffen was für ein mieses Spiel die anderen spielen.“ Draco starrte ins Feuer und Adrian sah ihn verwundert an. Draco sah nach einer Weile zu Adrian und streichelte sie. Alles in allem sah es so aus als wäre Draco sehr traurig. „Was ist das für eine Schlange?“, fragt Blaise auf einmal. „Adrian …?! Ich hab ihn am See gefunden. Er hatte sich verletzt und hatte sich in einem Busch verfangen.“ Blaise sah sich die Schlange nun etwas genauer an. „Sie sieht wirklich schön aus. Weißt du was sie für eine Art ist?“ „ Nein.“ „Wen du willst schau ich mal in der Bibo nach.“, sagte Blaise und verschwand bevor Draco noch etwas sagen konnte. Er stand auf und begab sich in sein Zimmer. Dort legte er sich aufs Bett und Adrian rollte sich auf seinem Bauch zusammen. Draco versank in Gedanken und Adrian wunderte sich noch mehr über seinen traurigen Ausdruck im Gesicht. Er zischte leise und Draco streichelte ihn mit einer Hand. „ … Was nun? Harry ist weg … wo ist er nur?“ Adrian sah ihn fragend an und Draco lächelte. „Ich hoffe es geht ihm gut …“ Die Schlange kroch etwas näher und sah Draco mit seinen roten Augen an. „Weißt du … so unwahrscheinlich es auch klingen mag, aber … ich liebe ihn.“ Dia Schlange neigte den Kopf leicht zu Seite und zischte leise. „Ich wollte nie sein Feind werden … aber es kam so, weil er sich Dumbledore anschloss! Er war somit automatisch ein Feind. Ich könnte Dumbo dafür umbringen!“ Adrian zischte zustimmend. „Ich könnte wetten das Dumbo etwas mit dem verschwinden von Harry zutun hat!“ Adrian gab einen belustigten Ton von sich und kuschelte sich näher an Draco heran. Beide schliefen kurz danach ein. Kapitel 4: Schlechtgelaunte Schlange ------------------------------------ Kapitel 3: schlechtgelaunte Schlange Am nächsten Morgen stand Draco früh auf. „Der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien … auf geht’s!“ Als Draco los wollte, machte Adrian auf sich aufmerksam, indem er vom Bett fiel. Draco, der das nicht erwartet hatte, ging zu ihm und hob ihn hoch. „Alles in Ordnung mit dir?“ Adrian zischte zustimmend, aber auch verärgert auf. Draco hielt ihm den Arm hin und die Schlange legte sich darum. „Du willst mit? … OK.“ Nach dem er in der großen Halle gefrühstückt hatte, ging er zu seiner ersten Stunde Zaubertränke. Plötzlich sah er Blaise in einer Ecke verschwinden und er folgte ihm. In einem einsamen Gang sah er, dass Blaise einen Jungen an die Wand gedrückt hatte und ihn küsste. Dieser war kein anderer als Harrys bester Freund Ron, der seinerseits die Arme um Blaise geschlungen hatte. ‚Seit wann sind die den schon zusammen? Hätte Blaise nicht etwas sagen können?’ Draco drehte sich mit rotem Kopf um und ging weiter zum Klassenzimmer. „Ich glaub da haben sich welche gefunden, oder?“ Adrian zischte zustimmend. Sie kamen grade noch rechtzeitig und Blaise und Ron kamen kurz nach ihnen. Sie setzten sich auf ihre Plätze. „Mr. Malfoy! Was soll diese Schlange hier?“ Draco sah hoch in das Gesicht von Severus Snape. „Äh … sie will mich nicht loslassen, Sir.“, sagte er. „Sie wissen aber schon, dass Tiere im Unterricht verboten sind?“, sagte Snape und griff nach der Schlange. Diese wollte sich aber nicht von Draco trennen und schnappte nach Snape. Sofort zog er seine Hand zurück. Dafür meldete sich Blaise zu Wort. „Ich weiß endlich was das für eine Schlange ist, Draco.“ „Ach ja?“, fragte Snape verwundert, aber er schwieg, da er auch wissen wollte, was für eine Schlange sich sein Patensohn da angelacht hatte. „Das ist ein irischer Königsdrache. Solche Schlangen gibt es heutzutage nur noch sehr selten. Sie sollen, laut einer Legende, große Macht in sich haben. Sie können aber sehr eingebildet sein. Deshalb sind sie sehr wählerisch was seine Vertrauten angeht. Sie können die menschliche Sprache verstehen und somit ist es kein wunder das sie bei Schlangenliebhabern sehr beliebt ist.“, las Blaise von einem Zettel ab. „Ach, ehe ich es vergesse. Sie sind ungefähr so giftig wie ein Basilisk und mögen es überhaupt nicht von ihren Vertrauten getrennt zu werden.“ Adrian gab zu der Erklärung seine Zustimmung kund. Draco drehte sich zu Blaise um, er neben ihm saß und stellte ihm leise eine Frage. „Ein irischer Königsdrachen!? Wie kommt der den nach Hogwarts?“ „Keine Ahnung, aber diese Tiere sind bestimmt richtig adlig.“ Danach drehte er sich wieder zu seinem Patenonkel um. „OK. Wenn das so ist können sie die Schlange hier behalten.“ „Aber Professor Snape! Das ist gegen die Schulregel. Dieses Vieh darf gar nicht nach Hogwarts! Das werde ich Professor Dumbledore melden!“, rief Hermine Granger angeekelt. Ehe Draco oder Snape etwas sagen konnten, hob Adrian seinen Kopf und gab einen Ton von sich, der wie ein Fauchen klang. #Pass bloß auf! Ich bin heute nicht sonderlich gut gelaunt!# Hermine wich erschrocken ein paar Schritte zurück, obwohl sie die Schlange nicht verstehen konnte. „Miss Granger … 60 Punkte Abzug, wegen widersprechen eines Lehrkörpers. Und jetzt setzen sie sich und halten den Mund! Sonst ziehe ich ihnen noch mehr Punke ab! Mr. Malfoy würden sie bitte ihre Schlange ruhig halten.“ „Ja, Professor Snape!“ Adrian legte sich wieder auf Dracos Schulter. Nach dem Unterricht liefen Blaise und Draco nebeneinander hier, dabei besah sich Blaise die Schlange genauer. „Also was machst du jetzt mit der Schlange? Gibst du sie als dein neues Haustier aus?“, fragte Blaise. „Ja, aber ich denke er ist eher ein Freund als ein Haustier. Warum wusstest du als Schlangenexperte eigentlich nichts über diese Schlangenart?“ „Weil ich nicht alles weiß und auch noch nichts über diese Art gelesen hatte. Darf ich?“ Draco sah zu Adrian und nickte dann zustimmend. Blaise nahm ihn vorsichtig von Dracos Arm. Adrian zischte beleidigt und gleichzeitig auch erschrocken auf. Aber als Draco beruhigend nickte, ließ die Schlange Blaise gewähren. Er drückte leicht Adrians Schwanz und dieser zischte leise vor schmerz auf. „Tut es sehr weh?“, Fragte Draco leicht besorgt. Adrian schüttelte den Kopf. Blaise fing der weile an seinen Schwanz zu untersuchen und fand eine leichte Verletzung. „Hing er in letzter Zeit irgendwo fest?“ „Ja. In einem der Büsche am See.“ Blaise fing an die Wunde zu reinigen und verteilte etwas Salbe auf ihr. „So in 3 Tagen dürfte die Wunde verheilt sein.“ „Danke Blaise!“ „Mach ich doch gern.“ Adrian sah zwischen den beiden hin und her und danach zu Boden. „Was hat er den?“, fragte Draco besorgt. „Er scheint wegen irgendetwas traurig zu sein.“ Draco nahm Blaise Adrian wieder ab und legte ihn um seinen Hals. „Lassen wir ihn erstmal in Ruhe. Vielleicht legt sich das bis nachher wieder. Sie machten sich langsam auf zur nächsten Unterrichtsstunde. Den Rest des Tages bewegte sich Adrian nicht mehr von seinem Platz und Draco machte sich so langsam Sorgen. „Was hast du nur Adrian?“ Sanft streichelte er über die schuppige Haut seiner Schlange. Entschuldigt das es so lange gedauert hat und das es etwas zu kurz geraten ist.^^ Kapitel 5: Wen Adrian mal auspackt ---------------------------------- Wen Adrian mal auspackt Am nächsten Tag ging es Adrian nicht besser, er blieb bei Draco und rührte sich nicht. Dieser seufzte zum wiederholten male und ging mit seiner Schlange zum Frühstück. Unterwegs sah er Blaise wie er aus einem kleinen Gang kam, etwas später trat hinter ihm Ron der in einer anderen Richtung verschwand. Blaise ging auf Draco zu und lächelte. „Morgen Dray, Adrian. ^^“ sagte er mit einem lächeln. Draco erwiderte den Gruß und ging mit Blaise weiter, da er stehen geblieben war. „Geht’s unserem Kleinen immer noch nicht gut?“ fragte der Ältere. „Nein…ich weiß nicht was er hat. Vielleicht legt sich das ja heute wieder…hoff ich.“ Sagte Draco leise und streichelt Adrian am Kopf entlang. Als sie in der Großen Halle ankamen, setzte sie sich auf ihren Platz. Draco war nicht entgangen, dass Blaise Ron einen besonderen Blick zuwarf und dieser sich leicht rot wegdreht um mit Hermine ein Gespräch zu beginnen. Draco lächelte leicht, aber so dass es niemand sah. Nachdem er sich setzte bewegte sich Adrian wieder und schlängelte sich von seinem Arm, damit er besser essen konnte. Er setzte sich auf den Tisch und sah teilnahmslos in die Gegend. Als Draco ihm eine Traube hinhielt, sah er ihn wieder an. „Na komm, du wirst deine Kraft nachher brauchen, wenn wir mit McGonagall Unterricht haben.“, meinte dieser und sah Adrian leicht bittend an. Adrian sah zu ihm hoch und aß die Traube um ihn zu beruhigen. Daraufhin streichelte Draco ihn kurz und fing auch an zu essen. Immer wieder gab er ihm Trauben oder andere Früchte die in seiner nähe waren und zu seinem Glück aß er sie auch. Blaise beobachtete das ganze mit einem lächeln und lies sich nichts anmerken. In seinem Kopf spukte eh Ron die ganze Zeit rum. Nach dem Essen schlängelte sich die Schlange wieder um Draco’s Hals, als sie zum Unterricht gingen. Vor dem Raum sahen sie schon die Gryffindors und andere von den Slytherins. Draco ging an Hermine vorbei in den Klassenraum, wo er sich an seinen Platz setzte, was er nicht mitbekam war, das ihn Hermine böse ansah. Nur Adrian hat es gesehen und wurde leicht wütend. Als Blaise an Ron vorbei ging, streifte er leicht seinen Po. Dieser errötete stark und sah ihn kurz erschrocken an ehe er sich wegdrehte um sein Gesicht zu verbergen. Als der Unterricht begann, betrat McGonagall den Raum und ging zu ihrem Pult, wovor sie sich zur Klasse drehte und alle mit einem Blick musterte. „So Kinder, heute werden wir lernen, wie man euer Haustier in einen Menschen verwandelt den ihr kennt…allerdings in Miniatur Format.“ Sagte sie mit einem lächeln. Ein raunen ging durch die Klasse, alle fragten sich, wie das gehen sollte. „Nun…ich werd es euch zeigen.“ Sagte sie und holte einen Vogel aus ihrem Käfig und setzte ihn auf ihren Tisch ab, damit die Klasse alles gut sehen konnte. „Passt gut auf und lernt!“ Mahnte sie, ehe sie sich konzentrierte und ihren Spruch sagte. Der Kanarienvogel verwandelte sich in die Miniaturform von einem kleinen Kind, das fröhlich mit einem Ball spielte. Hermine hob eine Hand. „Was gibt es Ms. Granger?“ fragte sie. „Professor…geht es auch jemanden zu zaubern, der selber zaubern kann?“ fragte sie und sah ihre Lehrerin fragend an. „Ja Ms. Granger, dies ist möglich und bei einigen Dingen sehr nützlich. Eure kleineren Figuren können euch Dinge holen an die ihr nicht rankommt. Für Sie zum Beispiel Mr. Longbottom wäre es sehr nützlich damit er Ihnen alles holt was Sie vergessen haben.“ Meinte sie mit einem kleinen Lachen in das die Klasse einstimmte. Neville wurde rot und sah zu Boden. „Nun, wen ich Sie nun bitten darf ihr Haustier vor ihnen auf den Tisch zu stelle und zu üben!? In 20 min wird jeder von Ihnen sein können der Klasse vorstellen!“ sagte sie und setzte sich hinter ihren Pult wo sie die Klasse beobachtete. Draco sah zu Adrian runter der auf dem Tisch lag und lächelte leicht. „Na was meinst du? In was würdest du dich verwandeln wollen?“ fragte er. Adrian sah ihn an und zischte vergnügt. Ihm scheint dieser Unterricht Spaß zu machen. Draco lächelt und hob seinen Zauberstab. Doch ehe er den Spruch sagen konnte, ging ein erstauntes WOW durch die Klasse. Draco drehte sich um und sah, dass Hermine ihre Katze in Dumbledore verwandelt hatte, der seinen kleinen Bart mit der Hand nachfuhr. Sie sah triumphierend zu Draco rüber und grinste. Dieser dreht sich wieder um und sah zu Adrian. „Das können wir besser nicht?!“ sagte er sicher und Adrian nickte zustimmend. Draco überlegte kurz und lächelte, er beugte sich zu Adrian runter und flüsterte ihm was. Dieser sah ihn erstaunt an und überlegte kurz, ehe er nickte. Draco nickte ebenfalls und hob wieder den Zauberstab. Er sagte den Spruch wie seine Lehrerin und machte die Richtige Bewegung. Adrian leuchtete auf und nahm die Gestalt eines kleinen Menschen an. Nach und nach ließ das Leuchten nach und ein Junge mit schwarzen Haaren und roten Augen stand vor ihm. Minerva sah zu Draco und ihre Augen weiteten sich, als sie erkannte WER da vor Draco stand. Sie stand auf und ging zu ihm, zu ihrem Glück blieb die Aufmerksamkeit bei Hermine und dem Dumbledoreverschnitt. „Mr. Malfoy, ist Ihnen bewusst WEN sie hier gezaubert haben?“ sagte sie leise als sie vor Draco stand. „Ja es ist mir bewusst, Professor.“ sagte er ernst und sah sie an. „Wenn jemand sieht, dass Sie Tom Riddle gezaubert haben, haben Sie mächtig Ärger am Hals, wenn das Professor Dumbledore erfährt. Ich kann nur hoffen, dass Sie das nicht nachher der Klasse zeigen?!“ sagte sie ruhig. „Natürlich nicht Professor. Ich werde ihn nicht vor der Klasse zaubern, Versprochen.“ Sagte er mit einem Lächeln. Sie nickte zufrieden und ging wieder zurück zu ihrem Pult. Anscheinend hat es niemand mitbekommen und sie setzte sich. Draco lies Tom wieder verschwinden und vor ihm lag wieder Adrian, der zu „Lächeln“ schien. Nach einer weile stand Minerva auf. „Nun, wie ich sehe sind sie nun etwas vertraut mit dem Zauber. Wenn ich Sie nun einzeln nach vorne bitten dürfte. Mr. Longbottom bitte zuerst.“ Sagte sie und Neville stand langsam auf. Die Klasse kicherte nur und sie überlegten schon laut, wie sein ‚Mensch’ aussehen würde. Neville stellte sich vor den Pult und legte seine Kröte, die er diesmal nicht vergessen hat, hin und sah unsicher auf diese. Minerva sah ihn wartend an. „Nun? Haben Sie den Zauber vergessen?“ fragte sie und die Klasse fing an zu kichern. Neville schluckte leicht und hob seinen Stab an. Er konzentrierte sich und sagte den Spruch….oder murmelte eher. Seine Kröte leuchtete auf und nahm eine Menschliche Gestalt an. Als das Leuchten verging staunten alle nicht schlecht. Vor ihnen war tatsächlich ein Mensch, dieser sah aus wie Prof. Sprout. „Nun…wie ich sehe haben Sie sich verbessert Mr. Longbottom.“ Sagte sie erstaunt. Neville lächelte leicht und wollte die in Mensch verwandelte Kröte in die Hand nehmen, als sie weg sprang. Ein Quacken ging durch den Raum und alle lachten. Als Mrs. Sprout so auf dem Boden hockte wie eine Kröte und dazu noch so Quakte konnten sie sich nicht halten und prusteten los. Neville errötete wieder und selbst Minerva konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Neville schnappte sich seine, nun wieder zurückverwandelte Kröte und setzte sich an seinen Platz. „Gut…das war amüsant…nun als nächstes Ms. Granger.“ Sagte sie und Hermine erhob sich. Sie ging mit Erhobenen Hauptes an den Lehrerpult und setzte ihre Katze ab. Sie hob ihren Zauberstab und sagte den Spruch. Ihre Katze verwandelte sich wieder in Dumbledore, diesmal allerdings zauberte er seinerseits etwas. Um ihn herum flog Fawkes, der Phönix. Die Klasse hielt, mit Ausnahme den Slytherins, den Atem an und sahen zu ihr. „Da sieht man mal, dass Professor Dumbledore einen Vogel hat.“ Rief jemand in den Raum und einige fingen an zu lachen. Auch Draco und Adrian. Einige von Gryffendores sahen sie böse an, andere kicherten und einer lachte voll los, Ron. Hermine sah wütend zu Ron und den Slytherins. „Ron! Sei ruhig! Das ist nicht witzig!“ rief sie laut und wurde wütender. Ron sah sie nur lachend an. „Tut….mir leid Mine…aber…das ist…wirklich witzig. XDDDD“ sagte er lachend und hielt sich den Bauch. Hermine funkelte ihn wütender an. „Ron ich warne dich wen d-„ „Ich warne dich Hermine!“ sagte Blaise der aufgestanden war und sie drohend ansah. „Was mischst du dich den jetzt ein?“ sagte sie wütend und meckerte gleich weiter, wurde sie aber wieder von Blaise in ihrem rum gehampel unterbrochen. „Es ist ja wohl seine Entscheidung ob er lacht oder nicht! Du kannst ihm das nicht verbieten!“ sagte er. Es war bekannt das Blaise sich für alle Häuser einsetzte, deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass er das auch für Ron tat. Doch nur Adrian, Draco, Ron und Blaise wussten, dass er es auch tun würde, ohne das er dafür bekannt wäre anderen Häusern zu helfen. Hermine wollte was erwidern, doch ging Prof. McGonagall dazwischen. „Nun, wir haben gesehen, was Sie können und wenn ich den erwische, der dies gesagt hat, bekommt Ärger von mir. Das kann er wissen. Und ich werde ihn finden!“ sagte sie etwas bedrohlich und alle waren ruhig. „Als nächstes Mr. Malfoy!“ sagte sie und setzte sich hin. Draco stand auf, nahm Adrian auf die Arme und trug ihn zum Pult. Adrian lies sich auf diesen Absetzten und sah Draco wissend an. Dieser lächelte, wusste er doch was Adrian meinte und nickte. Er sah kurz zu Prof. McGonagall und dann wieder zu Adrian. Er hob seinen Zauberstab an und verwandelte Adrian. Dieser verwandelte sich wieder in einen Menschen. Diesmal war es Hermine. Alle starrten die kleine Hermine an, diese sah zurück. Draco lachte innerlich, wusste er doch was jetzt passierte. Die kleine Hermine stampfte mit einem Fuß auf und fing an zu meckern. Da sie klein ist, ist auch ihre Stimme piepsig und es hörte sich an wie eine schiefer ton. Man verstand nicht was sie sagte, doch prusteten alle los und hielten sich den Bauch vor lache, bei dem Anblick der kleinen meckernden Hermine. Das Original sah allerdings wütend und beleidigt zu Draco und seinem Haustier. Selbst McGonagall musste sich zusammenreisen um nicht loszulachen und hielt sich die Hand vor den Mund zu. Ron fiel fast vom Stuhl vor lachen und wischte sich nebenbei die Lachtränen weg, die kamen und war knallrot. Blaise lachte mit den anderen und klopfte auf den Tisch. Die kleine Hermine meckerte weiter und war schon ganz rot im Gesicht. Draco kicherte und musste sich auch zusammen nehmen. Er lies Adrian wieder zur Schlange werden und nahm ihn auf die Arme, um ihn wieder zurück zu tragen. „Sehr gut Mr. Malfoy…das…war sehr…wie soll ich sagen…aufschlussreich.“ Hermine sah sie nur entgeistert an. „Wie bitte? Sie halten das auch noch für gut? Ich wurde hier beleidigt und sie lassen DAS durchgehen?!“ sagte sie empört. „Pass auf Granger, sonst verwandelt Draco seine Schlange wieder in dich und er meckert weiter.“ Sagte ein Slytherin. Alle lachten wieder, doch wurden sie eher ruhiger als vorher. Hermine knurrte leise und sagte nichts mehr. „Sie haben Recht, Mrs. Granger, aber ich kann nichts machen, es war die Entscheidung von Mr. Malfoy in wen er seine Schlange verwandelt und was diese macht. Ich kann nichts tun.“ Sagte sie und lies den Unterricht ohne weiter Erwähnung fortfahren. Am Ende des Tages fielen Draco und Adrian erschöpft ins Bett, mussten sie doch immer wieder die „Meckermine“ zaubern, wie sie jetzt genannt wurde. Sie schlossen die Augen und schliefen ein. So…fertig. ^^ Hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 6: Was ist mit Adrian? ------------------------------ Kapitel 5: Was ist mit Adrian Soooooooooo, als erstes mal eine ganz, ganz, ganz, große Entschuldigung, das ich so lange nicht mehr weiter geschrieben habe, aber bei mir drückten letztes Jahr die Prüfungen aufs Auge und nun hab ich ein FSJ in nem altenheim und kaum zeit zum schreiben.*sich tausendmal verbeug* Bitte vergebt mir, ich hoffe dieses Kapi gefällt euch also...viel Spaß.^_^ *kekse und Getränke da lass* An nächsten Morgen ging es Adrian wieder schlechter. Er wollte sich einfach nicht bewegen und auch Blaise fand an dem Tag nicht heraus, was mit ihm los war. Draco saß schon eine Weile im Gemeinschaftsraum als Blaise dazu kam. „Und wie geht es ihm?“ „Noch nicht besser. Leider.“, meinte Draco besorgt. „Kopf hoch Dray. Wir bekommen schon raus was mit ihm los ist.“ „Hm … Sag mal, hast du jetzt nicht eine Verabredung mit deinem Lover?“ „Äh … ja gleich. Ich hoffe du bist nicht sauer, wenn du erfährst WER er ist.“ „Warum sollte ich? Ich denke Ron ist eine gute Wahl.“ „Du weißt davon?!“ „Ja, ich hab euch zufällig gesehen und ihr gebt ein hübsches Paar ab.“ Blaise wurde leicht Rot als Draco das sagte. Äh … Danke!“ „Aber musst du nicht los?“ „Ja, bis nachher!“, sagte Blaise und beeilte sich aus den Kerker zu kommen, da er wirklich schon spät war. Draco sah ihm eine Weile hinterher und sah dann auf Adrian. „Was hältst du von einem Spaziergang?“ Leider reagierte Adrian nicht auf die gestellte Frage. Also stand Draco seufzend auf und verließ den Kerker. Er lief ein bisschen auf dem Schulgelände herum und traf dabei zufällig auf Ron, der es sehr eilig zu haben schien. Dieser wollte ihn anreden, aber Draco war etwas schneller. „Sag mal, hast du nicht jetzt eine Verabredung mit Blaise? Es ist sehr unhöflich da zu spät zu kommen!“ Ron sah Draco verwirrt an. „Woher … ?“ „ … ich das weiß?" beendete er Rons angefangene Frage. "Ich hab euch Vorgestern in einem Gang zusammen gesehen.“ Bei diesen Worten sah Ron leicht rot weg. „Muss dir nicht peinlich sein. Ich hab es nur durch Zufall mitbekommen.“ „Und du hast nichts dagegen?“ „Nein, warum sollte ich?“ „Naja, ich bin ein Gryffindor.“ „Und? Ich verrat dir ein Geheimnis. Ich bin in Harry verliebt. Glaubst du da kann ich was gegen deine Beziehung mit Blaise sagen, oder?“ „Nein, aber ich dachte du hasst Harry?“ „Nein, ich hab ihn nie gehasst. Ich war nur sauer, weil er mein Freundschaftsangebot abgelehnt hatte. Außerdem sollen wir alle Angehörigen vor Dumbles Seite fertig machen. Naja, oder auf unsere Seite ziehen und ich hoffe, dass Harry auf unsere Seite kommt und wenigstens mit mir Freundschaft schließt.“ „Er möchte bestimmt dein Freund sein. Ich hab ihn mal so etwas erwähnen hören, aber Granger hat sich tierisch darüber aufgeregt und ist gleich zu Dumbo gerannt." meinte Ron etwas grimmig und seufzte. "Was ist dann passiert?" erstaunt sah Draco zu ihm und wurde neugierig. SEIN Harry wollte mit IHM befreundet sein. Das war wie in einem Traum, lange hatte er drauf gewartet eine zweite Chance bei ihm zu bekommen, doch war es bisher nicht möglich auch sowas in erwegung zu ziehen. Gerade jetzt ist es unmöglich da ja besagter Schwarzhaariger nicht da war. Er driftete völlig ab und war in seiner Welt gefangen, er stellte sich vor wie es ist wen er mit ihm befreundet ist wen nicht sogar noch mehr. "co...raco...hey Draco lebst du noch?" riss ihn Rons Stimme aus den Gedanken. "äh..ja?" fragend sah er zu dem Rothaarigen und erntete selbst einen Fragenden Blick. "Du wolltest doch wissen was passiert ist nachdem Granger Harry verpfiffen hat." "Ah ja...und was war?" " Dumbo hat ihn zu sich gerufen...und kam nicht wieder." Erstaunt riss Draco die Augen auf. "Willst du mir damit sagen dass das erst vor vor seinem Verschwinden passiert ist??" "Ja." Das musst er erst mal sacken lassen. Seit die Braunhaarige Hexe ihn an Dumbo verraten hatte ist er verschwunden.Sollte sogar Dumbeldore ihn irgendwo eingesperrt haben um ihn den Unsinn auszutreiben mit einem Slytherin befreundet zu sein? Zuzutrauen wär es dem Alten Zitronenknacker. Wieder so in gedanken abgedriftet, wobei es diesmal schlimme sind, merkte er nicht wie Ron Adrian musterte. "Wo hast du die Schlange her?" fragte er plötzlich und Draco erschrack kurz innerlich. "Ich fand sie am See vor ein paar tagen." meinte der Blonde Schönling und sah zu seiner Schlange. "Sie scheint aber nicht gerade gut drauf zu sein." "Nein..heute geht es ihm nicht so gut, er reagiert schon den ganzen Tag nicht das was ich sage. Ich mach mir echt sorgen..." traurig sah er zu Adrian der sich noch immer nicht bewegt hat. "Du solltest los Ron, Blaise wartet auf dich und du solltest ihn nicht länger warten lassen." Ron sah auf die Uhr und erschrack. "Ohja, du hast recht, ich bin schon spät dran." Somit rannte er los und ließ ihn allein zurück. Draco dreht sich um und ging wieder zurück in die Kerker. Dort ging er auf geraden wege in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Ein pochen erregte seine Aufmerksamkeit und Draco sah zum Fenster. Der Urquell des Pochens saß auf seinem Fensterbrett und sah ihn an. Er stand auf, ging zum Fenster und ließ die Schwarze Eule herrein. "Na was bringst du mir schönes?" leicht lächelnd streichelt er ihr das Gefieder und gab ihr einen Eulenkeks ehe er ihr den Brief abnahm. Er setzte sich aufs Bett und öffnete ihn. Lieber Draco, wir freuen uns schon darauf das du wieder zu uns kommst und wir Weihnachten zusammen feiern können. Ich weiß, wir hatten versprochen es dieses Jahr nur mit der Familie zu feiern, aber Tom hat sich, wie solls auch anders sein, selbst eingeladen. Es kommen auch Blaise und sein Freund, weißt du wer das ist? Er wollte uns einfach nicht sagen wer kommt. Dein Vater und ich sind schon ganz aufgeregt...nun gut, eher ich. Wir werden euch dann am Bahnhof abholen und uns direkt dem Schmücken widmen. Darauf freu ich mich am meisten. Schöne grüße an Blaise und seinen Freund, wir sehen uns Weihnachten. Hab dich lieb, deine Mum. Grinsend lies Draco den Brief in seiner Schublade fallen und legte sich erneut aufs Bett. Das war mal wieder typisch seine Mutter. Freut sich wie ein Kind wen es ans schmücken geht. Er sollte sich schon mal einen Schlachtplan schmieden um den zu Entkommen. Sein Vater und Tom werden sich sicher ins Arbeitszimmer verkriechen und einen Heben statt zu Arbeiten. Das Tom mit zur Feier kommt findet er nicht schlimm, gehört er ja praktisch auch schon zur Familie. Blaise ist ebenso gern gesehen und das Ron mitkommt ist bestimmt das beste was Blaise je wiederfahren ist. Am abend machte er sich fürs Bett fertig und legte Adrian neben sich aufs Kissen. Adrian hatte es über sich ergehen lassen und schlief nun. Draco beobachtete ihn noch eine Weile eher er dann auch einschlief. So...das wars erst mal für heute. Hoffe es hat euch etwas gefallen. LG Ryuu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)