Valentine - überarbeitet von Yu_B_Su (Kaiba im Wald) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 2.4.2 – Après l’échange de coups a la joute oratoire ----------------------------------------------------------------------- Kapitel 2.4.2 – Après l’échange de coups a la joute oratoire Das zweite Teilkapitel ... Kaiba kann richtig brutal sein, aber er hat Baku nicht wirklich verletzt, ich denke mal, das würde er bei aller vermeintlichen Schuldigkeit auch nicht zulassen, Baku ist ja clever. Trotzdem isses schon irgendwie krass, dass Gewalt das einzige Kommunikationsmittel ist, dass alle Lebewesen verstehen :-( Viel Spaß beim Lesen! Ich weis nicht mehr, was passierte, ich weis nur noch, dass du, als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, auf dem Boden lagst, die Augen geschlossen. Blut lief von deiner Unterlippe auf den Boden. Dein Auge war angeschwollen, dein Haar zerzaust. An deinem ganzen Körper sah ich rote Flecken, die sicher bald blau werden würden. Du lagst leblos da. Im ersten Moment dachte ich, du seiest tot und legte vorsichtig meine Hand auf deinen Puls. Dein Herz schlug schwach, aber es schlug. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war erstaunt von mir selbst. Ich schämte mich. Ich hatte einfach jemanden verprügelt. Ich hatte einfach immer wieder auf ihn eingeschlagen, obwohl er sich nicht wehren konnte, oder wollte. Noch nie in meinem Leben hatte ich so die Fassung verloren, und noch nie in meinem Leben hatte ich jemanden so verletzt. Wie konnte es nur soweit kommen? Es war das erste Mal seit sehr langer Zeit, dass ich mich schlecht fühlte, weil es jemand anderem schlecht ging. Ich beugte mich über dich und flüsterte: „Bakura – Bakura? Ist alles in Ordnung?“, doch du antwortest nicht. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Was war, wenn ich ihn so hart getroffen hatte, dass er nun im Koma lag und nie wieder aufwachen würde?, dachte ich, Was hatte ich nur getan? Ratlos ging ich im Raum umher. Irgendetwas musste ich tun. Ich hatte den Erste-Hilfe-Kurs nicht belegt, ich hielt es für sinnlos. Jetzt hätte ich ihn gebraucht. Vielleicht sollte ich einfach nur warten, bis er von selbst wieder erwacht?, fragte ich mich, Nein, das kann ich nicht. Vielleicht hat er innere Verletzungen und verblutet ohne Hilfe. Ein Krankenwagen wird sich vermutlich nie hierher finden. Ich war verzweifelt. Selten war ich so verzweifelt. Wenn es um die KaibaCorp ging, verzweifelte ich täglich ein bisschen, aber so eine Angst empfand ich selten. … Doch, als Mokuba eine schlimme Grippe hatte, da hatte ich Angst, aber da wusste ich, was ich tun sollte. Aber hier? Während ich umherlief, hörte ich ein Prasseln. Es regnete. Regen! Das ist es! Ich ging nach draußen und lies mich vom Regen durchnässen. Es war kühl, es war angenehm und es würde dir helfen, hoffte ich. Ich ging wieder ins Haus, zog das Hemd aus und legte es dir auf das Gesicht. Das war das einzige, was ich in diesem Moment für dich tun konnte. Ich holte meinen Mantel von der Veranda, setzte mich mit angewinkelten Beinen auf den Fußboden und legte ihn über mich. Nicht, weil es kalt war, nein, ich hatte gar kein Temperaturempfinden mehr, sondern weil ich das Gefühl hatte, mich verkriechen, verstecken zu müssen. Es war dunkel in meiner kleinen Höhle. Es war ruhig in meiner kleinen Höhle. Und es war niemand da außer mir. Wie konnte es nur soweit kommen? Was hatte er gesagt, das es mich so wütend machte, dass ich auf ihn losging? Was hatte er getan, das mich so verletzte, dass ich ihn verletzte? Im Grunde war er doch selbst schuld – konnte man von einem Opfer eines Einbruchs nicht erwarten, dass es sich wehrte? Aber er hatte mich nicht angegriffen! Aber er hätte verschwinden können, er hätte einfach abhauen können, im Wald, in der Dunkelheit hätte ich ihn sowieso nicht gefunden! Es hat ihn niemand gezwungen, hier zu bleiben, es hat ihn niemand gezwungen, sich mir entgegenzustellen, das war seine Entscheidung! Ich verstehe das nicht! Was mache ich mir da vor? Es war nicht seine Schuld, dass ich ihn verprügelt habe, ich bin auf ihn losgegangen! Warum? – Weil es mich wütend gemacht hat, dass er sich mir entgegenstellte und nicht aufgeben wollte. Ich habe ein sehr luxuriöses Leben, ja, ich kann echt stolz darauf sein. Ich habe keine teuren Autos, ich habe keine 3 Mio. Euro Villa, ich leiste mir kein überflüssigen Schnick-Schnack. Aber ich habe den Luxus, dass ich alles erreiche. Egal, wer mir gegenübertritt, ich kann ihn von meiner Meinung überzeugen. Indem ich einfach schweige, was viele Leute als unangenehm empfinden. Oder indem ich lauter werde, das macht einigen Angst. Oder geschickt meine Körpersprache einsetze, die Arme verschränke, meinen Blick abwende oder den Abstand verändere. Ich muss niemanden bestechen, meine einzigen Argumente sind meine Argumente. Aber hat mich dieser Luxus nicht überheblich gemacht, die Realität verkennen lassen? Ich hielt mich für unantastbar, aber er ließ sich nicht beirren. Er hat für seine Überzeugung gekämpft. Seine Überzeugung. Dass ich ein unfähiges Arschloch sei. Dass ich in meiner Kindheit ein kleines Würstchen gewesen sei, dass sich nur durch Macht Anerkennung verschaffen konnte. Dass ich andere nur verletzte. Das machte mich wütend. Weil er irgendwie Recht hatte. Ja, ich fühlte mich manchmal unfähig. So stark ich auch wirkte, ich hatte immer Angst, dass die KaibaCoorp unterging. Die Firma war das wichtigste in meinem Leben. Und trotzdem geriet sie immer wieder in die Krise. Weil ich äußere Faktoren nicht beeinflussen konnte. Weil ich es nie schaffte, sie darauf vorzubereiten. Weil nichts lief. Und meine Kindheit. Ich hatte keine Freunde, aber ich konnte doch nichts dafür! Mein Vater hat mich und Mokuba so erzogen! Ich war nun mal das Wunderkind, das Schachgenie, ich kann nichts dafür, dass ich deshalb wenig Zeit hatte, ich kann nichts dafür, dass mich die anderen deswegen beneideten. Dieser Mistkerl hat mich zu einem tüchtigen Geschäftsmann ausgebildet, das war ihm wichtig und das ist mir wichtig, auch wenn sich unsere Mittel glücklicherweise erheblich unterscheiden. Ich bin nicht skrupellos, ich gehe nicht über Leichen, ich habe keine kriminellen Geschäfte nötig. Aber ich kann nichts dafür, wenn die anderen das nicht sehen. Wenn sie nicht verstehen wollen, dass ich für Freunde selten Zeit habe, weil ich den ganzen Tag in der Firma bin. Warum regen sie sich auf, dass sie sich nach meinem Terminkalender richten müssten, warum können sie das nicht verstehen? Warum akzeptiert mich keiner wie ich bin? WARUM AKZEPTIERT MICH KEINER? rief ich in die Nacht hinein. Ich würde so etwas nie tun, niemals so aus meinem Ich herausfallen, aber diese Frage brannte in mir und ich konnte sie nur loswerden, in dem ich sie nach draußen schrie. WARUM AKZEPITIERT MICH KEINER? WARUM? brüllte ich immer wieder, bis meine Stimme heiser wurde. Mein Blick fiel auf dich. Selbst du hast mich abgelehnt, sagte ich innerlich zu dir, aber du bist nicht gegangen. Warum? Wenn du mich ablehnst, hättest du dieses Haus verlassen können, niemand hätte dich gehindert. Aber du tatest es nicht. Versuchst du mir zu helfen? Akzeptierst du nicht, dass mich niemand akzeptiert? Ich beugte mich über dich und sah auf deine geschlossenen Augen. „Warum,“, fragte ich flüsternd, „Warum hast du das getan?“ „Das wüsste ich auch gern.“, hörte ich plötzlich eine Stimme. Ich war so in Trance, so beschäftigt mit mir und dieser Frage, dass ich deine Antwort gar nicht erwartete. „Was?“, fragte ich und sah verblüfft in deine halb geöffneten Augen. „Ich weis nicht, warum ich dich provoziert habe.“, sagtest du mit einem kleinen Lächeln. Deine Stimme war schwach und schien zu knattern wie ein kaputter Kopierer, aber es schien dir gut zu gehen. „Aber, aber warum hast du dich von mir schlagen lassen? Du hättest einfach abhauen können!“, fragte ich verzweifelt. „Ich wollte, dass du darüber nachdenkst!“, sagtest du immer noch schwach. Es klang nicht lehrerhaft. „W-Was? Du kannst dich doch nicht verprügeln lassen, nur damit du jemanden zum Nachdenken anregst!“, rief ich empört, „Wie kannst du dich nur so für jemanden aufopfern!“ „Ich bin es gewöhnt, Seto! Du musst dir keine Sorgen machen, es geht mir gut, so was passiert andauernd!“ „Ich mache mir keine Sorgen!“, Sorgen! SORGEN – das Wort, was bei mir auf dem Index stand. Sorgen hatten immer etwas mit Gefühlsdusselei zu tun, die ich in meinem Leben, als Firmenchef, überhaupt nicht gebrauchen konnte. Sorgen sorgen nur für Ärger und behindern die Sicht auf das Wesentliche. „Dir gefällt das Wort nicht, oder? Wie wäre es mit ‚Du fragst dich, ob es mir gut geht?’, ist das besser?“, fragtest du ruhig. Dass du in so einer Situation dazu noch Zeit hattest, wundert mich heute sehr. „Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet!“, sagte ich etwas lauter, was ich eigentlich nicht beabsichtigt hatte. „Doch habe ich: ich bin es gewohnt, dass die ganze Welt auf mir rumtrampelt, das gehört zu mir, und das nehme ich in Kauf.“ „Du hast die Kraft, dich dagegen zu wehren, du kannst die anderen von dir überzeugen, warum übertreibst du es immer? Sieh mich an: es hätte vollkommen ausgereicht - auch wenn ich das nicht gerne sage - mich zu beleidigen und dann zu verschwinden!“, erklärte ich verwundert. Es überraschte mich, dass meine Kälte plötzlich wärmer wurde. „Nein, hätte es nicht.“, erwidertest du bestimmt mit einem Lächeln, „Wenn ich gegangen wäre, dann hättest du dich über mich geärgert, was für ein arrogantes Ding ich sei, wie ich es wagen konnte. Ich habe dich dazu gebracht, die Folgen deines Handelns zu sehen. Oh, das war wohl jetzt etwas kompliziert!“ „Nein!“ „Ich habe deine Frage aber noch nicht beantwortet: Es ist eine Überzeugung, eine Aufgabe. Und dafür kämpfe ich mit allem, was ich habe. Ich kann mich von den Nebenwirkungen nich beirren lassen.“ „Dann geh doch zu einer Hilfsorganisation! Kinder für Afrika, Sänger für Knastis, Schauspieler für das Klima! Es gibt genug Vereine, in denen du etwas tun kannst – und das wäre vermutlich wesentlich ungefährlicher!“, sagte ich. „Für so was bin ich nicht fotogen genug!“, erwidertest du lachend, „Und außerdem: es gibt viele Wege, ein Ziel zu erreichen, und das ist nun mal meiner!“ „Ich verstehe dich nicht!“ „Nehmen wir mal deine Firma: Yami führt sie sicher anders als du…“ „Erwähne diesen Namen nicht!“ „Yami ist ruhig, ist auch bereit Kompromisse einzugehen, dafür erreicht er aber vielleicht weniger. Du dagegen bist aufbrausend, du triffst dich mit deinen Partnern nur im schlimmsten Notfall in der Mitte, lieber auf deiner Seite. Du bist ehrgeizig und allein schon von der Größe und dem Auftreten her … du bist sehr imponierend. Aber ich glaube, wenn deine Firmenfuzzis die Wahl hätten, würden sie lieber mit Yami als mit dir einen Kaffee trinken gehen.“ „Es geht hier auch nicht um Kaffeeklatsch sondern um meine Firma! Und ohne mich wäre sie heute bestimmt nicht Marktführer!“, sagte ich sauer. „Das stimmt vielleicht, aber genau das ist es ja: ihr beide versucht, die KaibaCoorp zu etablieren, du mit harten Fähigkeiten, Yami mit diesen Soft Skills. Deswegen würdest du vielleicht viel Geld in eine Stiftung spenden, Yami würde die Länder bereisen.“ „Ich gebe mein sauber verdientes Geld im Gegensatz zu diesem Besserwisser nicht für so was aus! Sollen sie sich selber raushelfen, ich musste mir auch alles hart erarbeiten!“ „Das war doch nur ein Beispiel! Was hast du eigentlich gegen Yami?“ „Gehörst du etwa auch zu seiner Clique?“ „Uns verbindet etwas, aber wir sind doch zu gegensätzlich, um richtige Freunde zu sein. Yami ist eher gesellig, ich bin gern allein. Außerdem müssen die nur mit der Schule klarkommen, ich mit meinem Leben.“ „Sie wissen nichts von deinem „Nebenjob“?“, fragte ich verwundert. „Hauptberuf, Seto. Nein, sie wissen nichts, wäre vielleicht auch nicht allzu gut, Joey würde sowieso wieder alles ausplaudern, da könnte ich mir auch gleich ein Schild um den Hals hängen!“ Ich musste lachen. Die Vorstellung, dich mit einem Schild um den Hals im Domino zur Rush-Our herumlaufen zu sehen, wie du über die Bürgersteige stolperst und Gemüsestände umrennst … das war, tut mir leid, witzig. Und mit Wheeler hattest du vollkommen Recht. „Lenk nicht vom Thema ab! Was hast du gegen Yami?“, fragtest du mit einem strengen aber gleichzeitig gütigen Unterton. „Die Art, wie er sich benimmt …“ „Weil er dich angebaggert hat?“, fragtest du belustigt. „Woher weist du das?“ „Welche Erklärung willst du hören: die beruhigende, die kuriose oder die nette?“, meine Frage schien dich sehr zu amüsieren. „Macht das einen Unterschied? Außerdem: Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet!“ „Ich, ich … naja… ich hatte es erwartet … weil …“, stottertest du. Es schien, als wolltest du mir irgendwas nicht sagen …, „Die beruhigende ist: Er ist in Yugi verschossen, die kuriose ist, dass er Schauspielunterricht nimmt, eines Tages im Theater auf der Bühne stehen will und dich nur als Versuchskaninchen für die Rolle des Casanova benutzt hat und die nette Erklärung ist: Yami macht sich Sorgen. Er meint, dass er in der Vergangenheit soviel Unheil angerichtet hat, dass er es jetzt wieder gutmachen muss, indem er jedem Menschen hilft.“ „Und du machst das auch. Ich möchte dir eine Frage stellen.“ Seit wann frage ich Menschen, ob ich ihnen eine Frage stellen darf?, dachte ich. Du sahst mich erwartungsvoll und immer noch mit einem Lächeln an, „Wieso musst du mit deinem Leben klarkommen?“ „Du hast gut aufgepasst …“, stammeltest du, „Naja.. wir müssen doch alle mit unserem Leben klarkommen …“ „Versuch nicht auszuweichen, das hat keinen Sinn!“, sagte ich und es klang etwas befehlend. „Naja... Wie ich schon sagte … Yugi & So. müssen Schule Schrägstrich Studium und Freizeit unter einen Hut bekommen… Sie können sich über ihre Lehrer und Dozenten aufregen und gehen danach Hause, machen Hausarbeiten und spielen DuelMonsters und so weiter …“ „Und du?“ „Du gibst nicht auf, oder? Also“, du atmetest tief durch, „Ich bin zerrissen. Auf der einen Seite gibt es meine Aufgabe, die ich unbedingt erfüllen muss. Ich muss meine Coups planen, und ich muss vor allem mit den Konsequenzen leben. Wenn ich in die … Häuser einbreche, dann breitet sich das Leben meiner Opfer vor mir aus … Anhand der Einrichtung, Fotos, Bildern, all diesen kleinen Dingen, kann ich in sie hineinschauen und das ist nicht immer angenehm. Fast jeder Mensch hat mehr oder minder wenige Probleme und die sehe ich alle. Es ist sehr schlimm für mich, aber es ist nun mal meine Aufgabe. Auf der anderen Seite möchte ich ein ganz normales Leben führen, ich möchte ins Kino gehen, malen, das Leben genießen, mich verlieben, ich möchte einfach nur glücklich sein. Aber das geht nicht! Ich kann nicht einmal einfach so durch die Stadt gehen, ohne, dass ich die Menschen sehe, die ich bestohlen habe. Und dann muss ich wieder an ihre Geschichten denken. Man gewöhnt sich nie daran.“, deine Stimme wurde am Ende immer leiser. Du wirktest traurig, verzweifelt, ich glaube, ich habe in deinem Auge sogar eine kleine Träne gesehen. Ja, es war eine Träne. Ich erinnere mich: Ein Sonnenstrahl schien plötzlich durch das Fenster und lies sie glitzern. „Oh, es ist schon Morgen.“, sagtest du und standst auf. Deine Traurigkeit war verflogen, „Ich muss gehen!“ „Was? Du bist verletzt, du kannst nicht gehen!“, rief ich und es wunderte mich, dass ich auf einmal so nett war. „Es geht mir gut, Seto, es geht mir sehr gut, wirklich!“, erwidertest du fröhlich. Ich sah dich verwundert an. Langsam, ganz langsam, begann ich zu realisieren, was passiert war und es lähmte mich. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich sah dich einfach nur an und vor meinen Augen tanzten Fragezeichen. Ich hätte vermutlich den ganzen neuen Tag so dagesessen, wenn du nicht noch etwas gesagt hättest: „Ich habe noch eine Frage: Was machst du eigentlich, wenn du nach Hause kommst?“ „W-Was?“ „Schlaf gut, Seto!“. Du sahst mich lachend an, dein weißes Haar glitzerte in der aufgehenden Sonne. Ohne mir eine Antwort zu geben drehtest du dich um und gingst zur Tür hinaus. Innerlich wäre ich dir gern hinterhergelaufen, aber ich konnte nicht, ich war gelähmt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)