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Beim ersten Mal

Bulma x Vegeta, wie sie zusammenkamen
von

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Was du mit mir machst

„Und wenn schon du Idiot! Du hast mich doch gar nicht verdient!“, schrie Bulma ihrem Freund nach, der mit hallenden Schritten die Treppe runter rannte.

Bevor sie im folgte riss sie die blaue Vase vom Tisch neben sich runter. Das Porzellan schepperte auf den Boden und zersprang in tausend Scherben. Wasser rann über den Boden und vermischte sich mit dem Blut von Bulmas Fuß, sie hatte sich geschnitten.
 

„Verpiss dich doch! Ich brauch dich eh nicht!“, vor Wut rannen ihr Tränen über die Wangen und ihr ganzer Körper zitterte. „Hör endlich auf zu schreien! Du hast sie doch nicht mehr alle!“, dumpf hörte sie Yamchus Stimme vor sich.

„Ich schreie so viel ich will!“, sie hatte ihn an der Tür eingeholt und sah ihn, verzweifelt von Wut, Angst und Trauer, an.

„Gut! Dann mach doch was du willst! Aber ohne mich!“, ihr Freund, wenn sie ihn noch so nennen konnte, sah sie kalt an. Ein Blick der ihr eine Gänsehaut versetzte.

Liebte er sie wirklich gar nicht mehr? Waren die letzten Jahre nur ein heucheln gewesen?
 

Sie hatte ihn mit keinem weiteren Wort gewürdigt. Entschlossen, in völliger Stille hatte sie ihm mit der Hand den Weg nach draußen gezeigt und er war ohne ein weiteres Wort in der Dunkelheit verschwunden. Das kleine „Schlampe“, hatte Bulma jedoch durchaus noch gehört.
 

Leise schloss sie die Tür, es war schon halb eins. Nach dem Krach war wahrscheinlich eh schon jeder im Haus wach, aber daran dachte sie jetzt nicht. Ihr Kopf war leer.

Die Scherben ihrer Beziehung lagen vor ihr. So viele Jahre, einfach verschwendet.

Sie hatte es schon lange vorher gefühlt, hatte es jedoch ignoriert. Und jetzt war es zu dem Punkt gekommen vor dem sie Angst hatte und auf dem sie trotzdem wartete.

Es war vorbei und sie stand am Ende, ein Ende ohne Licht.
 

Die Scherben der Vase ließ sie auf dem Boden liegen und ging einfach weiter. Vom weiten hätte man denken können die wäre ein Zombie, gerade aus Dawn of the Dead entsprungen.

Innerlich fühlte sie sich auch so, jedes bisschen Gefühl schien verschwunden und sie war nur eine Hülle. Den Boden unter ihr konnte sie nicht mehr spüren, die Kälte des Türgriffes war für sie nicht mehr zu fassen. Sie ging in ihr Zimmer, griff in eine kleine Schublade, fast automatisch, wie einer ihrer Roboter. Sie nahm die Pappschachtel in ihre Hand und ginge weiter. Erst die kalte Luft auf den Balkon ließ sie für einen Moment zittern. Bis sie sich eine Zigarette nahm, sie anzündete und erst das Feuer vor ihrem Gesicht und dann den warmen Rauch in ihrer Lunge spürte. Eigentlich hatte sie aufgehört, aber dieser Zug war das einzige was sie gerade davon abhielt vom Balkon zu springen. Also ließ sie sich einfach auf den Boden sinken…
 

„Kannst du Furie nicht leiser sein? Wer soll bei dem Krach denn schlafen?“, der schwarzhaarige Sayjajin Prinz lehnte sich gegen den Türrahmen zum Balkon und sah auf Bulma hinunter.

„Bitte nicht jetzt Vegeta… Ich hab da gerade echt keinen Nerv zu…“, sie sah ihn nicht einmal an, in der Hoffnung, dass er wieder verschwinden würde.

Der Prinz war verdutzt. Eigentlich war solch ein Kommentar seinerseits immer ein guter Anlass zu einem kleinen Streit der beiden. In solch einer Situation war er bisher noch nicht gewesen und schien nun ziemlich hilflos.

Zu Bulmas Unbehagen ging er aber nicht, sondern setzte sich neben sie.

Er hatte eine Jeans an und sogar auf seinem nackten Oberkörper konnte man eine leichte Gänsehaut erkennen.
 

Da er nicht wusste was er sagen sollte blieb er ruhig und starrte in den Sternenbefangenen Himmel. Der Geruch von Bulmas Zigarette zog ihm in die Nase und er nahm sich auch eine, zündete sie an und zog den Rauch tief ein.

Bulma sah ihn verwundert an.

„Ich wusste gar nicht, dass du rauchst.“, Bulma sah den schwarzhaarigen überrascht an.

„Tu ich auch nicht“, wurde ihr schnell geantwortet.

„Gut… ich auch nicht“, stellte sie fest und nahm einen weiteren Zug.
 

Die junge Frau fragte sich, warum der Sayjajin noch geblieben war. Eigentlich wollte sie alleine sein, damit sie sich selbst und ihr Leben bedauern konnte.

Und jetzt war er da. Sie konnte sich selbst nicht erklären warum sie ihn bei sich wohnen ließ.

Er war immer schlecht gelaunt und suchte ständig Streit, wenn er nicht gerade am essen oder am trainieren war.

Doch in letzter Zeit fing sie an sich an die Streitereien zu gewöhnen und genoss sie sogar ein bisschen. Aber um hier zu sitzen, wäre er trotzdem nicht ihre erste Wahl gewesen.

Bulma drückte ihre Zigarette auf dem Boden aus und schloss die Arme um ihren Oberkörper um sich vor der Kälte zu schützen.

Es war ganz still, nur einige Blätter raschelten, wenn der Wind sie berührte und unsanft in eine andere Richtung lenkte.
 

„Willst du gar nicht wissen was los war?“, Bulma sah den Prinzen an. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass sie zuvor mit ihm gesprochen hatte, ohne dass ein Streit begann oder aufhörte.

„Nein“, bekam sie als Antwort und ihr wurde wieder klar, warum sie noch nie eine normale Unterhaltung mit ihm geführt hatte. Das war gar nicht möglich.

Sie seufzte und sah auf den Boden. Sie hatte keine Kraft um eine passende Antwort auf dieses Desinteresse zu geben.
 

„Bei dem Geschrei müsste man schon taub sein, wenn man nicht mitkriegen wollte was passiert ist…“ Vegeta hatte keine Ahnung wie er sich Verhalten sollte.

Was wollte sie nun von ihm? Sie würde wohl kaum erwarten, dass er sie trösten sollte. Er nahm einen letzten Zug und warf die Reste der Zigarette vom Balkon.
 

„Er ist ein Idiot! Ein riesiger Idiot! Wie kann er mir das nur antun! Ich dachte, er würde mich lieben! Ich dachte…“, Bulma wurde mit jedem Wort lauter bis sie von der apathischen Antwort unterbrochen wurde.

„Es ist mir egal…“ Vegeta sah auf den Boden. Was sollte er lügen. Er konnte diesen Yamchu noch nie leiden. Er war schwach und blöd.

Bulma atmete schnell ein und aus, bis sie sich von ihrem plötzlichen Wutanfall beruhigt hatte.
 

„Es… es ist dir egal?“, sie war durcheinander. Warum war er dann hier?

„Sollte es mir nicht egal sein?“, er sah sie fragend an. Seine linke Augenbraue zog er dabei leicht hoch, wie er es immer tat.
 

Die Antwort war mehr als unverschämt und unpassend. Trotzdem musste Bulma lächeln.

Auch wenn der stolze Prinz das nicht hören wollte, sein Blick sah einfach niedlich aus.

Das Licht des Mondes hüllte seinen Körper in ein helles blau und sein trainierter Oberkörper schimmerte im Glanz der Nacht. Er sah so gut aus.

Sollte es ihm nicht egal sein? Sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt… Sollte ihm das nicht egal sein? Das würde ja heißen…
 

„Wieso solltest du hier sein, wenn es dir egal wäre?“, sie zitterte leicht und spürte, dass sich ihr Hals zu schnürte. Angenommen, es wäre ihm nicht so egal wie er tat… Empfand er etwas für sie? Sie spürte etwas wie Hoffnung. War da ein Gefühl in ihr, dass sie die letzten Wochen noch zusätzlich von ihrem Freund Yamchu entfernt hatte? Traute sie sich wohl erst jetzt dieses Gefühl in ihr zu zulassen? Ihr Herz klopfte schneller. War der Sayjajin etwa doch mehr für sie, als sie zulassen wollte?
 

„Keine Ahnung… ich weiß es selbst nicht.“, Vegeta stand auf. Bulmas Hoffnung zersprang und gesellte sich zu den Scherben der Vase im Flur.

„Fang nicht wieder an rum zu brüllen, ich will schlafen.“, eine Sekunde sah er runter zu der jungen Frau, dann verschwand er durch die Balkontür. Bulma verfolgte noch das Geräusch seiner Schritte, bis die Schlafzimmertür sich mit einem leisen knacken schloss.
 

Erst dann stand auch Bulma auf, ging in ihr Zimmer und schloss den Weg zum Balkon. Seufzend lies sie sich auf ihr Bett fallen. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein…

Vegeta. Als wenn der auch nur ansatzweise etwas für wen auch immer empfinden konnte… Er hatte doch nichts außer trainieren im Kopf…

Vorsichtig schlang sie die Decke um ihren Körper, setze sich hin und starrte durch das Fenster in den blauen Sternenhimmel. Vegeta… sie musste lachen. Wie sie nur darauf gekommen war, dass er auf sie stand. Vegeta… Vegeta…

Sie mochte ihn, sie mochte ihn sogar sehr. Das wusste sie jetzt. Wieso verliebte sie sich nur immer in die Falschen… Was hatte sie nur falsch gemacht?
 

Bulma zuckte zusammen, als sie unerwartet hörte, dass sich die Tür hinter ihr erneut öffnete. War Yamchu zurückgekommen? Würde er gleich wieder mit seinen lahmen Ausreden und Entschuldigungen kommen? Erschöpft drehte sie sich um.

Doch die Person in der Tür lies ihr Herz wieder schneller schlagen. Sie sah ihn fragend an.

Vegeta war hilflos. Das war er sonst nie, aber diese Frau machte ihn hilflos, seit er sie das erste Mal gesehen hatte. Die letzten Monate hatte es noch einen anderen Grund gegeben, warum er Yamchu nicht leiden konnte. Er hatte das, was er selbst begehrte.

Nervös sah er in Bulmas Augen: „Und was… wenn es mir nicht egal wäre?“

Bittersüße Küsse

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Weil du bei mir bist...

Bulma legte ihren Kopf auf Vegetas Oberkörper. Dieser hob und senkte sich regelmäßig.

Er war eingeschlafen.

Sie lachte leise. Er konnte richtig niedlich sein. In dieser Nacht hatte sie eine ganz neue Seite an ihm entdeckt. Eine aufregende, erotische und gleichzeitig eine schüchterne, fast schon liebe Seite. Sie bekam eine Gänsehaut. Was war dass nur für ein Mann?
 

Während Vegeta sanft den weichen Rücken Bulmas streichelte, war er sanft in einen tiefen Schlaf entglitten.

Er war völlig entspannt und völlig frei. Dieses Gefühl schien er schon vor langer Zeit verloren zu haben. Aber die Frau in seinen Armen hatte es wieder gefunden.

Für ihn wieder gefunden.

Doch noch etwas war anders. Seine Träume.
 

Sie hatte ihn nie zuvor schlafen sehen. Manchmal hörte sie ihn noch tief in der Nacht den

Flur der Capsule Corp. auf und ab gehen, dabei musste er nach seinem Training körperlich als auch geistig völlig am Ende sein.

Der Wind streifte die Äste des Baumes vor dem Haus. Langsam begann die Zeit wieder zu atmen und ihre gierenden Hände auszustrecken um die zwei Liebenden fort zu reisen, um sie dann nie wieder an diesen Ort zurück zu lassen. Dies vermochten nur ihre Erinnerungen zu tun.
 

Krieg und Tod, Hass und Verlust. Seine Träume verfolgten ihn, wie ein Schatten seiner Vergangenheit. Ungeliebt und doch immer allgegenwärtig. Angst einflössend und dunkel. Viel dunkler als die tiefen Augen des Prinzen.

Es war ein Fluch. Er schloss die Augen und immer wieder waren sie da. Bilder, Schreie, Schmerzen. Seine tote Mutter, die er nicht hatte retten können. Sein Vater, der ihn ausgeliefert hatte. Freezer, dem er Untertan sein musste. Die Schmerzen die ihn zugefügt wurden.
 

Bulma streifte vorsichtig über den Oberkörper des Sayjajin. Eine Narbe, quer über seinen Oberkörper, zeugte von einem längst vergangenen Kampf.

Was bringt jemanden dazu, seine gesamte Persönlichkeit hinter seinen eigenen Stolz zu verstecken? Was hatte ihn so werden lassen? Das was ihn faszinierend und anders machte, war gleichzeitig seine Krankheit.

„Ich hätte dich gerne vorher getroffen…“, flüsterte Bulma, ihre Stimme kaum hörbar.
 

Manchmal blieb er nächtelang wach und schützte sich vor seinen Träumen. Nicht selten wachte er schweißgebadet auf. Dann war er vollkommen alleine. Das war er nicht immer gewesen. Doch diese Erinnerungen waren blass und schon fast verhallt, wie ein verschwindendes Echo.

Und wenn er dann zitternd im Bett lag, den Tränen der Angst nahe, schwor er

sich immer wieder nie mehr zu schlafen. Er musste lernen Schlaf und Gefühle zu verlieren, um sich vor seiner Vergangenheit zu schützen.
 

Bulma hatte versucht hinter seinen Stolz zu gucken. Wenn er lächelte, hatte sie das Gefühl es geschafft zu haben. Doch dann entfernte er sich wieder und war nicht mehr greifbar für sie.

Sie hatte schon viele Männer getroffen und durchschaut. Doch dieser war nicht Glas für sie, sondern wie ein Spiegel. Versuchte sie ihn zu sehen, kam sie immer wieder zu sich zurück.

Aber heute schien es ihr gelungen. Er war ihr so nahe. Sie spürte ihn und konnte seinen Geruch wahrnehmen. Es tat so gut. Was auch immer ihn so zerstört hatte, es sollte auf ewig in der Hölle schmoren.
 

Dieses Mal war es anders. So viele Jahre war es her. Aber heute war es anders.

Es hatte sich verändert und es war gut. Sein Schlaf war tief und er hatte keine Angst. Tod und Zerstörung waren genommen. Längst vergangene Gefühle, versteckt und vergessen, waren wiedergeboren und auferstanden. Er spürte die Arme seiner Mutter und hörte das Lachen seines Vaters. Er konnte ihr Parfum riechen und genoss das Gefühl der frischen, einzigartigen Luft seines Heimatplaneten. Aber vor allem sah er sie. Er sah seinen Engel, der ihn aus seiner jahrelangen Hölle geholt hatte, hinauf in ein völlig vergessenes Land.

Sie war da, lächelte ihn an und um ihn herum wurde es warm. Ihre blauen Augen, ihr glänzendes Haar, ihr duftender Körper und das Glück ihres Lächelns. Alles durchströmte ihn und nahm ihm die Angst, die ihn quälte. Er war frei und glücklich, von den Fesseln der Vergangenheit gelöst. Zum ersten Mal, seit vielen Jahren, konnte er schlafen.
 

Sie drückte sich näher an ihn und schloss ihre Augen. Die Sonne war nun schon Nahe am Horizont, um diese verzauberte Nacht zu stehlen, aber Bulma war noch nicht bereit sie loszulassen. Es war ihre Nacht, sie gehörte nur ihnen beiden und ihrer Erinnerung.

Er hatte sie wieder zu der Frau gemacht, die sie einst war. Frei, unabhängig und glücklich. Er hatte das geheilt, was in den letzten Jahren zerstört worden war und sie verspürte ein Gefühl der Dankbarkeit, als sie langsam und das Land der Träume versank, in dem ihr Prinz schon auf sie wartete…



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von:  Minerva_Noctua
2008-06-19T10:15:33+00:00 19.06.2008 12:15
Süße Geschichte!
Die Gefühle sind gut beschrieben.
Weiter so!

Bye

Minerva
Von: abgemeldet
2008-06-19T08:55:29+00:00 19.06.2008 10:55
Ja ein wirklich sehr schönes Kapitel. Die zwei sind ja sooo süß :)

Würd mich freuen bald wieder was von dir zu lesen ^^

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2008-06-19T08:43:56+00:00 19.06.2008 10:43
tolles kapitel mach bitte schnell weiter^^
lg

Von:  Ini-Puh
2008-06-18T13:11:09+00:00 18.06.2008 15:11
Ich kann mich da in der Meinung nur anschließen - mir gefällt das kapitel auch richtig gut ^^ und ich hoffe doch, dass das nicht dein letztes war. :)
Lg ini
Von:  Monny
2008-06-18T12:04:47+00:00 18.06.2008 14:04
Echt cool^^. Freu mich schon auf das letzte Kapitel^^. Hast du echt klasse geschrieben^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Monny
2008-06-18T11:56:08+00:00 18.06.2008 13:56
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Hast du klasse geschrieben^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  DarkGaara
2008-06-18T11:53:33+00:00 18.06.2008 13:53
Tja, was soll ich sagen:
Das ist echt ein verflucht gutes Kapitel und so wie es aussieht wirst du noch weiter schreiben.
Also auf die nächsten Kapitel freue ich mich schon und mach weiter so.
Von:  Lilly-Oriana
2008-06-12T20:27:49+00:00 12.06.2008 22:27
*saaabbberrrrrrrrrrr*
wooooaaaaaahhhhhhhhhhh willst du mich umbringen xD
haaaaammmmmmmmmerrrrrrrrrrrr geil geworden :D
Vegi kann ja so liebevoll sein *-*
Hach~ *seufz* *g*
Ich find du kannst auch adult szenen gut schreiben :)
Freu mich schon aufs nächste Kapi hrhr
*auch in favos pack*
Von:  Lilly-Oriana
2008-06-12T20:00:39+00:00 12.06.2008 22:00
Huhu!

also erstmal: super geschrieben! Aber du weißt ja, dass ich deinen Schreibstil mag *g* Hab nur eine ganz kleine Kritik:
Bulma sah ihn verwundert an.
„Ich wusste gar nicht, dass du rauchst.“, Bulma sah den schwarzhaarigen verwundert an.

Das klingt doppelt gemoppelt *fg*

So jetzt zum Inhalt: Vegeta raucht!! *kreisch* muhaha
das kapi gefällt mir seeeeehr gut und du bist eine der wenigen die es geschafft hat, dasss ich eine gänsehaut bekomm O.o Und zwar im letzten Abschnitt ^.^ Woaaah Veggiii~~~~~~~~~~~~~ *schnell weiterles*
Von:  Maigloeckchen
2008-06-12T16:41:04+00:00 12.06.2008 18:41
Muss ich dir mal ein ganz großes Lob aussprechen! Einfach klasse deine FF ^^
Dein Schreibstil ist sehr gut, kann man nix sagen. Weiter so!
lg Gloeckchen


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