Even if it's just for a day von Marron-Kaetzchen (*wettbewerbsstory* 3. Platz!!! Shika x Tema/ Ita x Tema) ================================================================================ Kapitel 1: one and only ----------------------- So leute ein herzliches Willkommen an alle die hierher gefunden haben. Wie schon erwähnt kam mir die Idee durch einen Wettbewerb und ich hab versucht das Beste draus zu machen. Viel Spaß hiermit! Even if it's just for a day Nervös betrat die junge Konoichi die riesige, festlich geschmückte Halle. Überall tummelten sich die geladenen Gäste, auf der Tanzfläche bauschten sich die weiten Röcke um die schlanken Beine der Damen, die Herren knicksten anständig vor ihnen, wenn sie sie zum Tanz aufforderten oder wenn eben ein solcher sein Ende fand und sich die beiden Partner vorläufig voneinander trennten. An der rechten Seite des Raumes war ein riesiges Buffet aufgebaut und es kam der jungen Frau so vor, als ob der Kazekage beabsichtigt hätte, nicht nur Suna und Konoha satt zu bekommen, sondern die ganze Welt. Wobei, wenn sie so die Masse betrachtete, zweifelte sie ernsthaft daran, dass hier nur Vertreter der beiden Nationen zu gegen waren, aber kontrollieren konnte sie dies nicht, denn Kankuro, ihre Bruder, hatte die glorreiche Idee gehabt, ihren Verlobungsball in einen Maskenball umzufunktionieren. Wahrscheinlich machte er sich nun einen Spaß daraus, denn ursprünglich sollte sie sich an diesem Abend ihren Verlobten aus den Gästen heraussuchen. Nun hoffte sie zumindest, dass alle männlichen Anwesenden zu der Gruppe von Männern gehörte, die auch bereit waren sie zu ehelichen, ansonsten wüsste sie nicht, wie sie den einen heute Abend finden sollte. Die blonde Frau übergab ihren Mantel einen der Angestellten, sodass nun ihr grün-gelbes Kleid zum Vorschein kam. Es lies ihre Schultern frei, wurde um die Taille eng geschnürt und ging dann in einen breiten Rock über. Ihr jüngster Bruder hatte gemeint, die Farbe würde besonders zu ihr passen und ihr sogar schmeicheln. Das von Gaara zu hören kam schon beinahe einem Kompliment gleich. Warum aber ein Verlobungsball? Nun, der Kazekage war der Ansicht, dass sie mit ihren zwanzig Jahren langsam heiraten müsste, ansonsten würde sie noch als alte Jungfer enden. Eigentlich hatte sie bereits einen Freund. Mit Shikamaru war sie schon seit einigen Jahren liiert. Eigentlich wussten ihre Brüder auch davon. Somit lag die Vermutung nahe, dass sie beide mit dieser Beziehung nicht gerade glücklich waren und sich von diesem Ball erhofften dass sie doch noch jemanden Anderes fand. Na ob sie sich da nicht irrten… Temari setzte sich nun ihre Maske auf. Auch diese war in hellen Pastelltönen gehalten und erinnerte an einen Schmetterling. Sie war sich allerdings ziemlich sicher, dass sie trotz der Verkleidung von den Meisten erkannt werden würde. Immerhin war das ihr Abend. Sie mischte sich unter die Menge und versuchte auszumachen, ob der Konoha Ninja schon zu gegen war. Wie sie erwartet hatte war dies aber noch nicht der Fall, er würde wohl erst ziemlich spät zu den Feierlichkeiten stoßen, wenn überhaupt, schließlich war diese Veranstaltung ziemlich mühsam, wenn man seinen Worten glauben schenken durfte. Während des Abends musste sie einige Tänze hinter sich bringen, allen voran die mit ihren Brüdern, und dann mit etlichen Verehrern, die sich offensichtlich Chancen bei ihr ausrechneten. Wie sie sich da doch täuschten. Ihr war aufgefallen dass sich besonders viele extra Masken anfertigen lassen hatten, die anscheinend passgenau nur für ihr Gesicht gefertigt worden waren. Diese zierten aber nicht irgendwelche Muster, nein, sie waren haargenaue Abbildungen von anderen Gesichtern. So stieß sie auf verschiedene Generationen von Hokage und Kazekage, aber auch auf andere Berühmtheiten in der Geschichte der Dörfer. Eine Person war ihr allerdings besonders aufgefallen. Wenn sie sich nicht irrte stellte er einen abtrünnigen Ninja dar, Itachi Uchiha. Wie er sich diese Maske hatte fertigen lassen können war ihr ein Rätsel, denn welcher Maskenhersteller, der etwas auf sich hielt, würde schon bei so einem makaberen Scherz mitmachen? Jedenfalls schien genau diese Person sie zu beobachten. Dies konnte sie wohl nur auf eine Art überprüfen. Sie verabschiedete sich höflich von ihrem Tanzpartner, wies einige andere Anwärter auf diesen Posten ab und begab sich zu einer der offen stehenden Türen, welche auf etliche kleinere Balkone führten. Diese waren dazu gedacht, dass sich die Damen und Herren vom vielen Tanzen abkühlen oder aber bei Gelegenheit auch diskret miteinander Zärtlichkeiten austauschen konnten. Vor den Glaswänden waren extra zu diesem Zweck purpurne und goldene Vorhänge angebracht worden und auch die Balkone blieben vor neugierigen Blicken verborgen. Als sie endlich in die kühle Abendluft trat, diese genüsslich einsog und sich auf dem steinernen Geländer abstützte kam es ihr vor, als hätte sie gerade eine andere Welt betreten. Es blieb ihr nicht lange vergönnt, die willkommene Stille zu genießen, denn tatsächlich betrat kurz nach ihr eine zweite Person den Rückzugsort. Sie brauchte sich nicht umzudrehen um zuerkennen dass es dieser als Itachi verkleidete Mann war. Sie war sich dessen ziemlich sicher. „Sie beobachten mich schon eine ganze Weile, liege ich damit richtig?“, wandte sie das Wort direkt an ihn. „Sie haben es bemerkt? Es tut mir Leid wenn ich unhöflich war. Aber zu meiner Entschuldigung kann ich nur hervor bringen, dass Sie einfach faszinierend aussehen. Aber es ist ja schließlich auch Ihr Abend, nicht wahr?“ Der Unbekannte lehnte sich neben ihr ans Geländer und lies den Blick über die weite Wüstenlandschaft schweifen. Sie betrachtete währenddessen sein Profil. Seine Maske lag perfekt, Temari konnte nicht einmal den Übergang von Maske zu seinem wirklichen Gesicht ausmachen. „Nun beobachten Sie mich.“ Er hatte sie noch nicht einmal angesehen und trotzdem war es ihm aufgefallen. „Wer sind Sie wenn ich mir die Frage erlauben darf. Es wäre nur fair wenn Sie es mir sagen, immerhin wissen Sie auch dass ich mich hinter dieser Maske verberge.“ Erwartend sah sie ihn an. Es interessierte sie wirklich. Er besaß eine unglaubliche Ausstrahlung, trotz der Maske. Gefährlich und mysteriös. Eine Mischung die nicht gut sein konnte. Aber auch wenn sie sich dessen bewusst war, einfach gehen konnte sie nicht. Dafür war es bereits zu spät. Nun wandte er doch den Kopf und sah sie aus dunklen Augen an. Sie hatte keine andere Farbe vermutet. „Ich könnte Ihnen einen beliebigen Namen nennen, würden Sie mir glauben? An diesem Abend verlieren sowohl das Äußere als auch Namen jegliche Bedeutung.“ Sie musste ihm Recht geben, wenn auch nur widerwillig. Hätte sie doch gern gewusst wer er war. „Vermutlich haben sie Recht. Darf ich Ihnen dann eine andere Frage stellen?“ Er nickte. „Natürlich dürfen Sie. Es ist aber eine ganz andere Sache ob Sie auch eine ehrliche Antwort erhalten.“ Sie verzog ihren Mund. „Na gut, ich werde es wohl auf einen Versuch ankommen lassen müssen. Wie kamen Sie darauf ausgerechnet als Abtrünniger hier aufzutauchen?“ Fragend und interessiert sah sie ihn an. Er drehte sich nun mit dem ganzen Körper zu ihr um, trat näher an sie heran, beugte sich zu ihr herunter und hauchte in ihr Ohr: „Miss Sabakuno, es gibt Dinge, die wollen sie ganz sicher nicht wissen.“ Er entfernte sich wieder etwas und hinterließ eine Gänsehaut auf Temaris Hals, die sich bis auf ihre Arme erstreckte. „Sie werden heiraten, Sie werden morgen bekannt geben dass Sie den jungen Nara ehelichen werden. Selbst wenn dem nicht so wäre, ich wäre der Letzte, den Sie wählen würden, glauben Sie mir. Also haben Sie die Wahl, entweder Sie nehmen hin, dass ich Ihnen meine Identität nicht enthülle und Sie verbringen diesen Abend in meiner Gesellschaft, oder Sie gehen jetzt. Wie Sie sich auch entscheiden, ob Sie gehen oder bleiben, ich werde es hinnehmen. Aber eins sollten Sie wissen. Sollten Sie bleiben, gehören Sie heute Abend mir. Denken Sie nicht sie könnten sich auf ein Spiel einlassen, es wäre ein Spiel mit dem Feuer. Überlegen Sie es sich gut.“ Erwartend sah er auf sie hinab. Temari starrte in seine dunklen Iriden. Er war ehrlich, das musste sie zugeben. Und wahrscheinlich hatte er mit jedem Wort Recht. Konnte sie dieses Risiko eingehen? Aber, wenn sie es recht bedachte, hatte sie diese Entscheidung schon längst getroffen. Sie liebte Shikamaru, keine Frage, aber bevor sie ihre Freiheit endgültig aufgab, wollte sie sie noch ein letztes Mal genießen. Zögerlich nickte sie, woraufhin er sich abwandte und den Balkon verlies. Temari wusste nicht warum, aber sie war sich sicher, er würde draußen auf sie warten. Sie blickte noch einmal zum nächtlichen Himmel an dem unzählige Sterne funkelten und verlies dann ebenfalls den Rückzugsort. Drinnen sah sie sich um und ging auf ihren Bruder, den Kazekage zu. Bei ihm angekommen nickte er einem Berater zu, damit er sich entfernte und die Geschwister alleine ließ. „Du hast deine Wahl getroffen?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Auf ihr Nicken hin fuhr er fort. „Ich nehme an es hat sich nichts geändert und die betreffende Person ist nicht anwesend.“ Wieder nickte sie nur und er seufzte. „Also gut, wann willst du es bekannt geben?“ Sie schien zu zögern. „Es wäre mir lieb wenn wir es erst morgen verkünden. Mir geht es nicht besonders. Es war anstrengend.“ Auch Gaara schien nun zu überlegen. „Gut, wenn du es so willst. Dein Glück steht an erster Stelle. Soll ich den Ball beenden?“ Nun schüttelte sie den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht. Die Leute scheinen sich zu amüsieren. Lass sie, sie haben es sich verdient.“ Sie brauchte nicht zu erklären wie sie es meinte, das wusste er nur zu gut. Zu viele Kämpfe hatte es gegeben, zu viele Verluste. Diese Abwechslung war nach den langen Strapazen mehr als Willkommen. „Okay. Schlaf gut Temari.“ Zum Abschied drückte sie ihrem Bruder noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich umdrehte um den Saal zu verlassen. Am Eingang ließ sie sich noch ihren Mantel geben und trat dann endgültig hinaus. Eine Straßenecke weiter glaubte sie einen Schatten auszumachen der sich bewegte und so steuerte sie diesen an. Dort stand er, in der Einmündung zu einer kleinen Nebenstraße, lässig an einer Wand gelehnt. „Sie sind mir tatsächlich gefolgt.“, stellte er fest. „Haben sie daran gezweifelt? Übrigens, Temari reicht nun vollkommen.“ Er nickte. „Ebenfalls.“ Doch einen Namen nannte er ihr nicht. Er stieß sich von der Wand ab und bedeutete ihr ihm zu folgen. Nicht sehr verwundert stellte sie fest, dass er das Gasthaus Sunas ansteuerte, viele der heutigen Gäste waren dort für diese Nacht abgestiegen. Sie betraten es ohne noch ein Wort gesprochen zu haben. Er ließ sich am Empfang einen Schlüssel geben und stieg dann die Treppe hinauf, sie folgte ihm. Im zweiten Stock schloss er das Zimmer am Ende des Flures auf und verbeugte sich. „Bitte sehr die Dame, es ist nichts besonderes, aber für unsere Zwecke sollte es reichen. Immerhin sollte das bett bequem sein.“ Temari lächelte und trat ein. In der Tat war es nur ein einfaches Zimmer, gegen über der Tür befand sich das einzige Fenster des Raumes, rechts hinter der Tür stand an der Wand ein Doppelbett und linkerhand gab es eine Tür die wohl zum Badezimmer führte. Außerdem gab es noch einen Kleiderschrank und direkt neben dem Bett auf jeder Seite ein Nachttischchen. Temari legte ihren Umhang ab und wandte sich dann dem Unbekannten zu, der inzwischen die Tür geschlossen hatte. Nun trat er näher. „Bist du dir wirklich sicher dass du das willst? Es ist deine letzte Chance, falls du gehen willst.“ Kurz vor ihr blieb er stehen, überwand diesen Abstand aber als sie energisch nickte. „Ja ich will es.“ „Gut, ich habe nichts anderes von so einer unglaublichen Konoichi erwartet.“ Er nahm ihr vorsichtig ihre Maske ab, legte sie auf den Nachttisch hinter ihr und fuhr mit den Fingern zärtlich über ihr Gesicht. Schließlich beugte er sich vor und legte seine Lippen auf die ihren. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich nah an seinen Körper. Es dauerte nicht lange und sie hatte sich haltlos in seinen Kuss verloren, der zusehends fordernder wurde. Als er sich von ihr löste keuchte sie bereits leicht. Er fasste um sie herum und begann den langen Reißverschluss aufzuziehen. Auch sie machte sich an seiner Kleidung zu schaffen. Erst das Jackett, dann Krawatte und Hemd. Mit den Fingerspitzen tastete sie jede einzelne Muskelfaser auf seinem Oberkörper ab. Schließlich fuhr sie mit ihren Fingern wieder hinauf, um seinen Hals herum und löste das Band in seinen Haaren, sodass seine langen, schwarzen Haare lose über seinen Rücken fielen. Auch er zog die Haarklammern aus ihren blonden Haaren und machte die Arbeit des Hochsteckens in ein paar Sekunden zu Nichte. Der Stoff ihres Kleides lag ausgebreitet um ihre Beine, ihre Schuhe lagen ebenfalls irgendwo im Zimmer. Er fuhr ihr durch die Haare und betrachtete sie eingehend. „Du bist schön.“ Ein Flüstern, und doch nahm sie es wahr. Temari legte ihre Hand an seine Wange und fuhr diese entlang. Sie hatte es geahnt und doch irgendwie gehofft, dass sie sich irrte. „Du weist es also?“ Erwartend ob sie nun gehen würde sah er sie an. „Ich bleibe.“ Das war das Einzige was er gebraucht hatte um sich erneut vorzubeugen und sie zu küssen. Diesmal bedeckte er ihr ganzes Gesicht und anschließend auch ihren Hals mit Küssen. Er drängte sie zurück und als sie das Bett an ihren Kniekehlen spürte lies sie sich fallen und zog ihn mit sich. Nur widerwillig löste er sich noch einmal von ihr, um das letzte Mal an diesem Abend etwas zu sagen. „Wenn es auch nur für Heute ist, nur für diesen einzigen Tag, vergiss wer ich bin. Lass dich einfach fallen.“ Und Temari lies sich fallen, in einen Strudel voller verschiedener Emotionen, bestehend aus Sinnlichkeit, Lust, Zärtlichkeit und so vielem anderen, was sie nicht benennen konnte. Als sie am nächsten Morgen erwachte war das Bett neben ihr leer. Aber sie hatte auch nicht erwartet dass er noch da sein würde. Sie hätte auch nicht gewusst wie ein Abschied hätte aussehen mögen. Doch auf dem Tisch neben ihr hatte sich etwas verändert. Sie zog sich an, nahm den Zettel vom Tisch und verlies das Gästehaus noch ehe die Dämmerung einsetzte. Einige Jahre später Die blonde Frau räumte mal wieder auf. Es war auch typisch für ihren Mann. Alles musste sie selbst machen. Alles musste sie ihm hinterher räumen. Aber das hatte sie schließlich von Anfang an gewusst. Wenn man sich auf einen Nara einließ musste einem so etwas klar sein. Heute vor vier Jahren hatte sie verkündet dass sie ihn heiraten würde, auf den Tag genau ein Jahr später fand die Trauung in Suna statt, der Kazekage hatte sich gegenüber den Naras durchgesetzt. Temari Nara schob ihren inzwischen schon ziemlich rundlichen Bauch vor sich her und durchstöberte die Schubladen. Irgendwo musste dieser blöde Auftrag doch sein. Tsunade würde ihren Mann noch einmal irgendwann köpfen, es konnte wohl nicht so schwierig sein alle Aufträge in eine Schublade einzuräumen, oder? Erneut öffnete sie eine Schublade und zog einen Stapel Zettel heraus, wobei ein einzelner heraus fiel und auf den Boden segelte. Sie steckte den Haufen zurück, bückte sich und hob den Zettel auf. Sie ging zu einem der Sessel die im Kaminzimmer standen und setzte sich, während sie den Zettel auseinander faltete. Sie las die kurze Nachricht und faltete ihn wieder zusammen. Eine kleine Flamme erschien in ihrer Handfläche und lies das weiße Papier zu schwarzer Asche werden. Sie brauchte den Zettel nicht mehr um sich die Worte zu merken, und so würde nie jemand etwas davon erfahren, vor allem Shikamaru und ihr Kind nicht, was im Übrigen ein Mädchen werden würde. Sie liebte ihre Familie und wollte kein Risiko eingehen. „Schatz im Arbeitszimmer ist der Zettel auch nirgendwo zu finden. Dieser ganze Papierkram ist doch echt zu mühsam.“ Die blonde lachte. „Vielleicht solltest du mal hier in dem dritten Fach von oben nachgucken.“ Der schwarzhaarige betrat den Raum, durchsuchte die gemeinte Schublade und fand tatsächlich das Gesuchte. Er kam zu ihr hinüber, drückte ihr erst einen Kuss auf den Mund und dann noch einen auf ihren Bauch. „Irgendwie habe ich das Gefühl dass die Kleine merkt wann ich sie küssen will. Sie tritt immer aus.“ Ein glockenhelles Lächeln erklang. „Hab ich dir heute schon einmal gesagt wie sehr ich die Liebe?“ Shikamaru schüttelte den Kopf und erneut legte er seine Lippen auf die ihrigen. „Ich liebe dich auch.“ » Den Schmetterling nehme ich mit, wir werden uns wohl nie wieder sehen. Werde glücklich. « So stopp!!! Das wars. Ich finds recht gelungen, ist an einem Vormittag entstanden und für die kurze Zeit. Die Idee war einfach da und ich musste es schreiben. Sagt mir doch ob und wenn ja was euch gefallen hat, Kommis nehme ich immer gern entgegen. bis bald *alle knuddl* by Marron-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)