A walk to Remember von Treacherous (-Die Liebe stirbt nie-) ================================================================================ Kapitel 2: Schluss, Aus.. Sasuke Uchiha ist wieder Single!!.. Wäre da nicht noch etwas schlimmes passiert.. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- » Wir waren Unerfahren.. Aber uns trotzdem so nah und ähnlich.. Eigenartig..« „SCHATZ!!“, rief Ino, und fiel ihm um den Hals. Sie hatten gerade kleine Pause, und Sasuke hatte die ganze Zeit über Sakura beobachtet, welche sich mit einer Freundin unterhielt. „Was ist denn?“, gab Sasuke mürrisch von sich, und wandt seinen Blick von Sakura ab. „Du sag mal.. Tenten und Neji haben heute ein Date.. Und ich habe zu Tenten gesagt das wir mitkommen.. Meinst du das geht?“ Ino flehte ihren Freund regelmäßig an, und er nickte nur gelangweilt. Ino kreischte aufgeregt, und rannte wieder zu Tenten, welche kurz darauf auch anfing zu kreischen. //Oh Gott.. Wie Klein Kinder..//, durchfuhren Sasukes Gedanken ihn, und er suchte mit den Augen nach Naruto. Und zu seinem Glück sprach er gerade mit Sakura. Wie viel Glück hatte er denn heute schon wieder?? Seufzend stand er auf, und ging zu seinen blonden Chaos Kumpel. Als er bei den beiden stand, nickte er Sakura nur kurz zu, wandt sich dann aber sofort zu Naruto. „Ich mach es heute..“, murrte er, und deutete auf Ino. „Verabredung..??“, grinste Naruto seinen besten Freund fett an. „Leider..“, murrte Sasuke weiterhin, und Naruto fing an zu Lachen. „Alter.. Hehe.. Deine Probleme will ich haben..“ Nun fing auch Sakura an zu Lachen, weil Naruto dabei so eine intelligente Miene zog, das selbst der Emotionsloseste praktisch dazu gezwungen wurde, zu Lachen. Sasuke seufzte, und ging auf seinen Platz zurück. Kurz darauf klingelte es zum Musikunterricht, und ihre Lehrerin Kurenai betrat den Raum. „Guten Tag.. Ich würde sagen, wir labern nicht um den heißen Brei rum, sondern fangen sofort mit der Leistungskontrolle in Musik an.. Sakura.. Du machst den Anfang..“ Sakura stand auf, und einige fingen an zu kichern, da Sakura zum ersten mal vor ihrer Klasse sang. Sonst war sie immer ungelegen Krank. Kurenai setzte sich an das Keyboard vor sich, und fing an zu spielen. „But I couldn’t tell you Why she felt that way, she felt it.. everyday.. I couldn’t help her… I just watched her make the same mistakes again… Whats wrong ,whats wrong now? To many, to many problems.. Don’t know were she belongs.. Were she belongs… She wants to go home.. But nobody’s home Is there she lies.. BROKEN INSIDE!! With no Place to go.. No Place to go.. To dry her eyes.. BROKEN INSIDE!! Open your eyes.. And look outside.. Find the Reasons why... You’ve been Reject in.. No you can’t find, what you’ve left behind.. Be strong, be strong now.. To many, to many problems.. Don’t know were she belongs.. Were she belongs… She wants to go home.. But nobody’s home Is there she lies.. BROKEN INSIDE!! With no Place to go.. No Place to go.. To dry her eyes.. BROKEN INSIDE!! Her feelings she hide Her Dreams she can’t find She’s loosing her mind She’s fallen behind She can’t find her Place She’s loosing her faith She’s fallen from Grace She’s alone in the Place.. YEAH!! She wants to go home.. But nobody’s home Is there she lies.. BROKEN INSIDE!! With no Place to go.. No Place to go.. To dry her eyes.. BROKEN INSIDE!! She’s lost inside, lost inside(Oh Oh) She’s lost inside, lost inside(Oh Oh) Oh..”, beendete sie Avril Lavignes “Nobodys Home” - Song. Ihre Klassenkameraden guckten verblüfft zu dem Klassen- Nesthäkchen. Was hatte sie denn für eine geile Stimme? Die Klasse applaudierte verblüfft, abgesehen von ein paar Ausnahmen. „Wow Sakura.. Du hast echt eine gute Stimme..!! Dafür gibt es gleich mal eine Eins! So und nun Sasuke, mit dem gleichen Song.. Und sag nicht du kannst nicht singen, hast fast nur Einsen, also los!“ Sakura ging auf ihren Platz, und Sasuke nach vorne. Als die beiden aneinander vorbei liefen, flüsterte Sasuke. „Gut gemacht!“ Natürlich hatte er zuvor nicht applaudiert, hätte seinem Image geschadet. Sakura war dadurch rot angelaufen, und murmelte nur „Danke“. Nach dem Sasuke seine 1 ebenfalls im Kasten hatte, kamen die anderen dranne, welche nicht mal Halb so gut waren, abgesehen von Tenten und Ino, die das auch noch einigermaßen hinbekamen. Als die Leistungskontrollen zu Ende waren, klingelte es auch schon wieder. Die Schule war aus. (Ich weiß.. Ging ein bisschen schnell.. Aber.. Hey... Besser so, als Deutsch und so ein Mist.. xD) Langsam packten alle ihre Sachen, und verließen die Räume und Schule. „Du, sag’ mal Sasuke-kun.. !! Wo und wann treffen wir uns eigentlich?“, rief Ino ihrem Freund zu, und rannte zu ihm. Er seufzte, entgegnete aber: “Weiß nich’.. Vielleicht hol’ ich dich einfach ab, und dann treffen wir uns mit Tenten und Neji.. Am Kino oder so..“ Ino grinste und nickte zufrieden. Und da sagten ihre Freundinnen ihr, dass Sasuke nur noch aus Mitleid mit ihr zusammen war! “Ich geh’ noch schnell zu Burger King.. Kannst ohne mich fahren.. Bye!“, lächele Ino, küsste Sasuke flüchtig, und rannte dann rüber zu Tenten, Hinata und Temari. Sasuke seufzte, und erblickte Sakura. Langsam ging er auf sie zu, woraufhin er sich umsah. Als er sich sicher war, das keiner seiner Freunde in seiner nähe waren, sprach er sie lässig an: „Brauchst du ’ne Mitfahrgelegenheit?“ Erschrocken drehte Sakura sich zu ihn um. „Ähm.. Ja.. Aber.. Was ist mit Ino?“ „Is’ egal. Wir wohnen in der selben Straße, sind halbe Nachbarn.. Also spring ins Auto.. Ich fahre dich nach Hause..“ Sasuke warf seine Tasche in das Auto, und sprang selber rein. „Warum machst du das?“, fragte Sakura skeptisch, und legte ihre Tasche ebenfalls rein, woraufhin sie einstieg. „Langeweile..“, argumentierte er nur, und fuhr los. Sakura nickte nur vielsagend, und wandt ihren Blick von den Uchiha, und konzentrierte sich auf die Straße. Sasuke hatte das Radio eingeschaltet, wo gerade Madonna lief. Die Fahrt verlief relativ ruhig, bis Sasuke vor Sakura’s Haus parkte. Beide sagten noch „Tschüß“ zu einander, und dann verschwand Sakura. Sasuke drückte aufs Gaspedal, und fuhr zu sich nach Hause. „Ich bin wieder da!“, rief Sakura, und betrat ihr Haus. Ihr Vater kam aus der Küche, als sie ihre Schultasche weglegte. „Nanu.. Schon so Früh?“ „Sasuke Uchiha hat mich gefahren..“ Komisch sah Herr Haruno seine Tochter an. Sasuke Uchiha?! War er nicht der Typ, der ihr damals das Leben zur Hölle machte? „Sasuke Uchiha? Wie ist er denn dazu gekommen?“ Sakura gab ihm einen Kuss auf die Wange, und zuckte die Schultern. Da war sie genau so ahnungslos wie ihr Vater. Das mit der Langeweile verschwieg sie ihm lieber, hatte kein Bock jetzt irgendwie was nachvoll ziehen zu müssen. „Ich mache mal jetzt Hausaufgaben.. Rufst du mich, wenn das Essen fertig ist?“ Ihr Vater nickte, und sie ging sofort die Treppen, zu ihrem Zimmer hoch. (Müsst ihr euch so vorstellen.. Wer den ersten Teil von High School Musical gesehen hat, der müsste Gabi’s Zimmer kennen.. Un’ so in etwa is’ es bei Sakura xD) oben angekommen, legte sie ihre Tasche auf ihr Bett, und holte ihr Mathe Buch raus. Diese legte sie auf ihren Tisch, und setzte sich darauf auch davor. //Oh man.. Ich hasse Terme!!//, murrten ihre Gedanken, und sie machte sich ans Werk. Es dauerte gar nicht so lange, da rief ihr Vater nach ihr, und sie ging runter zum Essen. Sasuke stand mittlerweile im Zimmer von Ino, welche die ganze Zeit irgendein Zeug vor sich herbrabbelte. Wahrscheinlich galt das alles Sasuke, doch dieser ignorierte seine Freundin, hatte kein Bock auf irgendeine Art Gespräch mit Ino. Als er ihr mal beiläufig zu hörte, und das auch nur ganz ausversehen, bemerkte er das Ino ihre rosahaarige Klassenkameradin Sakura total runter machte. Sasuke seufzte. Die Blonde hatte es echt auf Sakura abgesehen, soviel stand fest. „So, wir können!“, grinste Ino, und zog ihren Freund mit. Schnell standen sie unten, vor seinem schwarzen Auto, worein sie dann auch sprangen. Die Fahrt über laberte Ino einfach weiter, und Sasuke versuchte diese nervige Stimme einfach zu ignorieren. Dies war auch nicht so sonderlich schwer, bis sie plötzlich einen Lachanfall bekam, als sie an einer Ampel standen. Sasuke sah nach Links. Da war Sakura, welche gerade den Müll wegbrachte. Sakura’s Blick traf seinen. Und er spürte eine gewisse Wärme da drinne, und hatte sofort den Drang danach Sakura zu verteidigen. „Ino, hör’ auf sie auszulachen.. Du bringst doch auch oft den Müll raus..“, murmelte er, und fuhr los. Durch den Rückspiegel sah er , dass Sakura dem Auto nach sah. Er seufzte. Hatte er Ino gerade echt wegen Sakura „angeschnauzt“? Das war ja richtig untypisch für ihn! Das schien auch Ino mitbekommen zu haben, denn sie fing an ihn mit Fragen zu bombardieren. „Sasuke-kun??!! Kannst du mir mal verraten, was das eben sollte?“ “Wüsste ich auch mal gerne!“, zischte er, und konzentrierte sich weiter auf die Straße. „Was meinst du?“ “Warum lachst du Sakura aus? Ihr unterscheidet euch zwar vom Charakter her und vom „Coolheitsrang“, aber Sakura ist auch ein Mensch! Sie lebt zwar unter anderen Bedingungen, aber immerhin!“ Was zur Hölle hatte er da gerade gesagt? Und vorallendingen: Wie hatte er dies gerade seiner Freundin gesagt? Ino schien es genauso wenig zu verstehen. „Du verteidigst diese Streberin?!“, keifte Ino los, und sah ihn sauer an. Mittlerweile standen sie wieder ganz vorne an einer Ampel, und hinter ihnen begann ein Hupkonzert, da es schon seit einer Weile Grün war. Beide warfen nur einen Blick nach hinten, brüllten etwas von wegen: „Schnauze, wir streiten!“, und wandten sich danach ihrer Sache zu. „Diese „Streberin“ hat auch ein Herz!“, verteidigte er Sakura weiterhin. „Sie hat keine Mutter!“ „Und ich hab’ meinen Vater nicht mehr! Macht mich das jetzt auch zu einem Streber?!“ Nun war Ino still, und sie starrte betreten zu Boden. „Weißt du.. Ich glaub’ du solltest mich hier jetzt raus lassen..“, murmelte Ino, und schnallte sich ab. „Warte Ino..!!“, sagte Sasuke noch, und hielt sie fest. Mit großen Augen schaute sie zu ihm. Vielleicht gab er ihr ja doch plötzlich recht! „Ino.. Wir sind jetzt 4 Jahre zusammen.. Und.. Ich wollte dir noch sagen..“ Mit jedem Wort wurden ihre Augen größer. Wollte er ihr etwa schon JETZT einen Heiratsantrag machen?! Das wäre ja wunderbar! „Das ich dich nie wieder sehen möchte.. Es ist aus zwischen uns.. Ich kann dich nicht ab.. Du hast dich zu sehr verändert.. Und das kannst du jetzt nicht mehr ändern, so oft wie du es immer gesagt hast..“ Nun hatte sie ihre Augen ganz aufgerissen. Schluss?? Nach 4 Jahren?? Wie denn das?! Tränen stiegen in ihr auf, und sie riss sich los, sah dann aber beleidigt zu Sasuke. „Wie lange..??“ “Ich weiß nicht.. Schon eine Weile..“, argumentierte er, und sah sie ebenfalls an. Ino schüttelte den Kopf, öffnete die Autotür, und rannte auf die Straße. Was sie nicht sah: Ein Auto kam aus der anderen Richtung angerollt, und erfasste die blonde volle Kanne. „INO!“, brüllte Sasuke, und sprang sofort aus seinem Wagen. Er mochte sie zwar nicht mehr so, aber so was?! Mittlerweile hatte es angefangen zu Regnen. Die anderen Autofahrer, der Fahrer des Autos, welches Ino erfasst hatte, und Sasuke standen nun bei der stark blutenden Ino. Sasuke setzte sich zu ihr runter, und nahm sie in den Arm. „Ino?“, fragte er unsicher. „Ich Liebe dich, Sasuke..“, flüsterte sie, und schloss die Augen. Vielleicht wollte sie ja einfach nur Schlafen! So sahen Sasuke’s Gedanken aus, doch er wusste was gerade Tatsache war. „INO!“, brüllte er wieder, doch sie antwortete ihm nicht. Vom weitem hörte er, eine ihm vertraute Stimme, nach ihm rufen. Als er genau hinhörte, hörte er raus, das es Sakura war, welche sich durch die Menschenmenge quetschte, „Sasu- INO!“, rief sie ebenfalls, und setzte sich daneben. „Wie ist das passiert?“ Sakura „hasste“ Ino zwar, aber sie wollte nicht das sie stirbt! „Ich weiß es nicht!“, murmelte Sasuke, und er schaute zu Sakura. „Wie du weißt es nicht?! Du musst es doch wissen!“ „Ich weiß es nicht, wie oft soll ich das denn noch sagen?“; keifte er, und er starrte Sakura giftig an. „Moment mal.. Warst du das?“, geschockt guckte sie zu ihn. Zu ihrer Erleichterung schüttelte er den Kopf. Und da hörten die Leute Sirenen. Der Krankenwagen, den der Fahrer des Verhängnisvollen Autos rief, war angekommen Sofort machte die große Menschenmenge Platz für die Rettungsleute, welche Ino sofort an sich rissen. Sakura und Sasuke standen relativ beteilungslos daneben. Sie gaben Ino viele Elektroschocks. Nach 10 Minuten Widerbelebungsversuchen, erklärten die Ärzte, die gerade mal 16 Jahre alte Ino Yamanaka, für Tod. Sie hatte starke innere Blutungen, und ihr Herz hatte kaum noch Kraft. Es hörte einfach auf zu schlagen. Sakura vergoss Tränen. Das war zwar widersprüchlich, aber.. Sie mochte Ino irgendwie.. Und sie kannte sie ja nun auch schon ein paar Jährchen. Sasuke hielt sich zurück, starrte aber die ganze Zeit mit kalten Blick, auf die Leiche seiner Ex- Freundin. Alle waren mittlerweile Regen Durchtränkt. Man hörte die Frauen schluchzen, die Männer standen fassungslos daneben. Am Fassungslosesten stand aber der Fahrer da. Sakura löste sich aus ihrer starre, nahm Sasuke’s Hand in ihre und rannte mit ihm zu sich. Sasuke ließ sich willenlos mit ziehen, und sie waren kurz darauf bei ihr. Sakura schloss auf, und zog ihre Schuhe aus. „Uchiha?“, fragte sie, doch er war immer noch wie erstarrt. „DADDY!!“, rief Sakura, und dieser kam sofort angerannt. „Was macht der denn hier?“, fragte dieser Eiskalt, und als er das Tränenbesetzte Gesicht seiner Tochter sah, war er kurz davor ihn rauszuschmeißen. „Ino ist Tod.. Seine Freundin!“, flüsterte sie, und sah ihren Vater an, welcher ein großes Fragezeichen aufgelegt hatte. „Sie ist gerade für Tod erklärt worden..“ „Tenten.. Neji.. Anrufen..“, murmelte Sasuke wie in Trance. Sakura verstand, nahm sich das Telefon, und ihr Adressbuch, wo Tenten’s Handynummer drinne stand. Diese wählte sie, während ihr Vater sich um Sasuke kümmerte. „Ama hier, wer spricht da?“ “Tenten ich bin es Sakura!“, gab sie zurück. „Was willst du denn?“, fragte Tenten mit einer angewiderten Stimme. „Hattest du einen Termin mit Ino und Sasuke?“, fragte Sakura unbeirrt weiter. „Ja, wieso?“ Ihr interesse schien geweckt zu sein. „Das fällt aus.. Kommt zu mir, und ihr wisst wieso!“ “Aber-“ „Kein aber.. Es ist schlimm und wichtig!“ Damit legte Sakura auf, und rief ihren Vater, damit er Ino’s Eltern übernehmen konnte. Sie ging langsam zu Sasuke, welcher starr zu Boden sah. Da klingelte es auch schon an ihrer Haustür. Das ging aber schnell mit den beiden! Sakura ging zur Haustür, und öffnete diese. „Wer is’ ’n da gestorben?“, fragten beide synchron, und traten ein. Sofort sahen sie Sasuke, und starrten darauf sofort zu Sakura. „Was ist mit ihm?“ “Ihr habt doch eben gefragt, wer dahinten gestorben ist, oder?“ Beide nickten fragend. „Ino ist dahinten gestorben..“, kam es nun von Sasuke. Geschockt schauten die beiden zu Sasuke. Ino und Tod? Das ging doch gar nicht! Durfte sie das überhaupt? Wer hatte Ino erlaubt einfach zu sterben? Tenten realisierte dies zu erst, denn ein Wasserfall von Tränen, bannte sich den Weg über ihre Wangen frei. Neji nahm sie sofort in den Arm, war aber genauso gelähmt wie die anderen. Wie ging das bitte? *************************************************************************** SooO.. Das war’s.. Zu meiner Verteidigung: Ich hasse Ino nicht, nicht das ihr denkt, das sie deshalb in dem kapitel so leiden musste.. Aber ich finde.. Das passt am besten zu so einer ohne hin schon dramatischen Story.. Und außerdem ist bei mir auch gerade jemand verstorben, den ich sehr geliebt habe.. Joa.. Das Kapitel ist auch ein bisschen länger, und ich versuche das nächste Kapitel noch länger zu machen.. Aber ich glaube da beerdige ich Ino.. Das kann kurz werden, muss es aber nicht.. Okay.. Ich halte die Klappe, und sag’: Tschö mit Ö..!! xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)