Voldemorts Reavange / Fortsetzung von Dracos Gedanken von francis ================================================================================ Kapitel 3: Unerwarteter Besuch ------------------------------ Hi Leute hier bin ich wieder die absolut trübsinnige nicht vorwärtsschreibende Francis. Aber einigen von euch scheint das ja zu gefallen. Ja also eigentlich ist dieses Chapt schon längst fertig, ich wollte es eigentlich auch schon Online stellen aber wie das Schicksal so mit einem spielt hat sich ausgerechnet jetzt mein Internet Zugang verabschiedet ich hoffe es dauert nicht allzu lange bis er wieder hergestellt ist. Soviel dazu weil es so lange gedauert hat. Und jetzt zu dem Chapt. Natürlich sind Sevi, Draco OOC, der rest der Truppe auch ein wenig wie ich finde. Aber bildet euch selbst eure Meinung. Ich weiss nicht, dieses Kapitel gefällt mir irgendwie nicht, es fehlt einfach immer noch etwas, aber ich hab es sicher an die zehnmal überarbeitet und jetzt lass ich es einfach so. Hoffe es ist nicht zu schlimm geworden. // ~ // "Jemand denkt" Es war Samstag, was bedeutete das sie zwei Tage keine Schule hatten. Draco lag noch in seinem Bett, weich eingekuschelt in seiner grüner Decke. Die Decke hatte zwei grosse, silberne, ineinander geschlungene Schlangen, auf der Oberseite. Obwohl sie draussen einen ziemlichen heissen Sommer erlebten, waren die Zimmer doch gut gekühlt. Der Junge der bis eben noch geschlafen hatte verspürte noch keine grosse Lust aufzustehen, viel lieber wollte er heute einfach mal in seinem Bett, bis hin zum Mittagessen rumhängen. Wie gut war es doch das er ein Einzelzimmer, seit diesem Jahr hatte. Das waren die Vorteile, wenn man einen Hauslehrer hatte der gleichzeitig sein Pate war. Endlich wurde er nicht mehr von dem schnarchen das Crabbe und Goyle immer nachts veranstaltet hatten, wach gehalten. Und wurde morgens nicht durch ihr dümmliches verhalten geweckt. Draco hatte zwar schon seit er hier in Hogwarts zur schule ging, seinen Paten gebeten das er sich doch erbarmen sollte und ihm ein Einzelzimmer geben soll. Doch Serverus hatte gemeint. 1. Sei er zu Jung um ein Einzelzimmer zu haben. 2. Er dürfe ihn nicht bevorzugen nur weil er per Zufall sein Pate wäre. 3. Täte ihm diese Erfahrung "das teilen und wenn es nur der Schlafsaal war" ganz gut. Doch endlich hatte Serverus, Draco ein Einzelzimmer gegeben. Wahrscheinlich nicht zuletzt da dieser jetzt Vertrauensschüler war was Serverus natürlich sehr stolz gemacht hatte. Es war das erste Wochenende, seit er wieder in Hogwarts war. Was bedeutete das er eine Schulwoche schon hinter sich gebracht hatte. Eine Woche, in der er Harry immer noch nicht gesagt hatte, was er wirklich für ihn empfand, eine Woche, in der er immer noch nicht erfahren hatte was Harry in den Ferien passiert war. Eine Woche, in der er mit vielen Ängsten, sorgen und fragen, konfrontiert wurde Vielleicht würde sich ja heute eine Gelegenheit geben um mit Harry zu reden. Vielleicht weicht er mir heute nicht aus. Was liege ich dann eigentlich hier noch rum? Hier begegne ich ihm sicher nicht. Schnell sprang er aus seinem Bett ging sich Duschen, zog sich an und verlies dann den Slytherinturm. Im Gryffindorturm waren die Schüler schon dabei zu planen was sie heute anstellen konnten. Viele Gryffindors hatten sich entschieden heute gemeinsam ein Picknick zu veranstalten, unter ihnen waren auch Harry, Ron und Hermine. Insgesamt hatten sie eine Zahl von fünfzehn Schüler zusammen gebracht, die inzwischen am kleinen See sassen und sich fidel unterhielten. Die riesige Krake tauchte ab und zu auf um neugierig zu sehen was die Schüler so lustiges machten. Niemand hatte es heute besonders angemacht, bei einem solch schönen Wetter im Schloss rum zu hocken. Der Herbst und Winter würde noch früh genug kommen. Harry, George, Fred und Angelina waren heute morgen zusammen in die Küche runter gegangen, um sich von den Hauselfen massenweise Verpflegung geben zu lassen. Dobby war natürlich Feuer und Flamme das er für Harry etwas tun konnte. Er überschüttete Harry fast mit den Leckersten Speisen und Getränke. Aber zum glück waren die anderen drei noch da, die ihm halfen. Sonst wäre er wohl erschlagen worden von den Lebensmittel die Dobby auf ihn gehäuft hatte. Draco lief durch die Gänge von Hogwarts doch nirgendwo konnte er Harry finden. Er war durch einsame Korridore gegangen und hatte in den Schulräumen nachgesehen. Draco überlegte kurz. Es gab jetzt eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder er ist im Gryffindorturm "dann könnte ich natürlich noch lange suchen." Oder er ist draussen auf dem Hogwartsgelände. Und da Draco nicht in den Gryffindor Turm gehen konnte und ihn auch sicher niemand reinbitten würde, macht er sich auf den weg nach draussen, um ihn dort zu suchen. Plötzlich liess ihn eine Stimme zusammenschrecken. Draco! sag mal was streunst du hier die ganze zeit rum? Der Blonde Slytherin drehte sich, "als er den Schrecken einigermassen überwunden hatte" langsam um. Hinter ihm stand Serverus Snape. Mein Gott musst du mich so erschrecken, sagte Draco erleichtert, als er sah das es sein Pate war und nicht so jemand wie Filch. Ich hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen. Snape musste lächeln. Du bist doch sonst nicht so schreckhaft. Was streunst du eigentlich durch die Gänge? Hast du deine Flöhe verloren und suchst sie jetzt oder was. Haha sehr witzig, ich lach mich gleich kaputt. Sagte Draco sarkastisch. Nein... ich wollte eigentlich ... Draco sah etwas verlegen zur Seite. Doch Serverus Hatte schon seine Vermutungen. Lass mich raten. Ich wette du suchst Harry. Na, hab ich nicht recht? Woher, woher weißt du das, fragte Draco überrascht. Ich kenne dich gut genug um das zu wissen, schliesslich bist du doch mein Lieblings Patenkind. Schliesslich bin ich auch dein einziges. Oh, das muss mir glatt entfallen sein, sagte Serverus Theatralisch. Aber jetzt mal ernsthaft, du machst dir sorgen um ihn nicht wahr? Draco nickte. Du hast ihn doch von zuhause abgeholt, sagte Draco hoffnungsvoll. Hat er den nichts gesagt? Nein, Serverus schüttelte den Kopf. Du willst mir doch nicht etwa sagen, das ihr die ganze zeit, nur euch gegenseitig angestarrt habt? Draco schaute ihn ungläubig an. "Das konnte doch nicht sein, schliesslich war man ca. 8stunden alleine im Hogwarts-Express unterwegs." Du hast wohl vergessen das Potter und ich, sagen wir mal, ein nicht gerade gutes Verhältnis haben. Ja aber trotzdem, ihr könnt euch doch nicht nur den ganzen Tag angestarrt und ignoriert haben. Ich hab ihn gefragt ob er reden will, doch er hat verneint. Ich hab's wirklich versucht das kannst du mir glauben, sagte Serverus schon beinahe verzweifelt. Aber er wollte nicht. Er war sowieso total fertig, er hat fast während der ganzen fahrt geschlafen. Serverus machte eine kleine pause und fragte dann: Was willst du ihm sagen, wenn du ihn gefunden hast? Das weiss ich noch nicht genau, gestand Draco, ich will einfach nur mit ihm reden. Na dann wünsch ich dir noch viel Glück, sagte Serverus aufrichtig. Der Zaubertrankmeister wandte sich zum gehen um. Ach übrigens du findest ihn am See. Allerdings ist er nicht alleine. Erregt sagte Draco, wieso hast du das denn nicht gleich gesagt? Du hast mich nicht gefragt. Schnellen Schrittes lief der Slytherin aus dem Schloss. Erst als er schon fast draussen war erinnerte er sich daran das sein Pate gesagt hatte: Allerdings ist er nicht alleine. Er verlangsamte seine schritte. Wahrscheinlich wird er mit Granger und Weasley zusammen sein. Na mit denen bin ich bis jetzt noch immer fertig geworden. Inzwischen hatte er das Schlossgelände schon betreten und lief jetzt Richtung See. Schon von weitem sah er das nicht nur Ron und Hermine mit Harry am See waren, nein bei ihm war eine ganze Brigade. Draco war der Versuchung nahe sich einfach wieder umzudrehen und den weg zurück zu gehen. Doch erinnerte er sich daran das er ein Slytherin und dazu noch ein Malfoy war. Bisher hatte er sich auch von niemanden einschüchtern lassen. //Und ich werde jetzt garantiert nicht damit anfangen.// Geraden Hauptes schritt er zu dem Heer von Gryffindors. Als er ungefähr noch fünfzehn Meter von ihnen entfernt war sah er wie einige Gryffindors aufstanden. Sie sahen nicht gerade erfreut aus, doch das war Draco von Anfang an klar gewesen. Man hätte auch nichts anderes erwarten können, schliesslich traf Slytherin auf Gryffindor. Wobei Gryffindor merklich in der Überzahl lag. Draco liess sich von seiner Unsicherheit nichts anmerken, seine Mimik verriet nichts von seiner Nervosität, von seiner Beklommenheit die er verspürte. Seine Erregung stammte nicht nur daher weil es so viele Gryffindors waren, klar im wäre es viel lieber gewesen hätte er Harry alleine getroffen, aber wie er die letzten Tage festgestellt hatte war das so gut wie unmöglich. Ständig war der Gryffindor in Begleitung, nie war er alleine anzutreffen. Draco wusste das seinem "Engel" das selbst auch nicht gefiel, Harry hatte kaum einen Moment wo er mal er selbst ein konnte. Immer wollte irgendjemand etwas von ihm und war es nur um in seiner nähe zu sein. "Bei dem Jungen der Lebte." "Was willst du Malfoy, fragte mich George Weasley," oder war es Fred? Nein es war George, wenn die zwei nebeneinander standen konnte man sie erkennen. George hatte ein wenig das rundere Gesicht. Währen Fred seins, etwas länglicher war. Wenn man sie alleine traf hatte man fast keine Chance zu wissen wer da nun vor einem stand ausser man kannte sie gut. Was in meinem Fall ja nicht zutritt. Von dir will ich nichts Weasley, sagte ich kalt. Draco schaute zu Harry auf den Boden, er sass bei Neville Longbottom, Katie Bell, und Hermine Granger. Ich will mit Potter reden. Unter vier Augen. Es war ebenfalls kalt gesagt, aber seine Augen, mit denen er Harry betrachtete sagten etwas anderes. Sie waren alles andere als kalt. Sie waren warm, mitfühlend und bittend. Das könnte Draco wahrscheinlich gar nicht mehr. Früher konnte er Harry blicke zuwerfen die so kalt wie Eis waren. Die so scharf waren wie des Metzgers Messer. So unheilverkündend wie Voldemorts Flüche. Je länger er Harry kannte desto schwerer viel es ihm, seine Maske aufrecht zu erhalten, seine Gefühle zu unterdrücken, ihn immer kalt und verachtend anzusehen. Was willst du von Harry, fragte Hermine ihn ohne ihre Verachtung für ihn zu verbergen.. - Ist Okay Hermine. - Hermine schaute Harry empört an, du willst doch nicht etwa mit ihm mit gehen zischte sie ihm zu. - Wer weiss was der vor hat. - Hey, ich kann ganz gut auf mich alleine aufpassen. - Ja, aber das ist Malfoy, du weißt schon, der Junge der dir immer eins reinwürgen will. Hermine klang mittlerweile schon beinahe Hysterisch. Harry sah ein das eine Diskussion keinen Sinn hatte. Er stand auf und folgte dem Slytherin. Die verblüfften Blicke der anderen Gryffindors ignorierend. Schweigend liefen sie ein weile übers Gelände. Sie hatten heute wirklich Glück mit dem Wetter, keine einzige Wolke stand am Himmel die das Gegenteil hätte behaupten können, von Süden wehte eine leichte Brise über sie hinweg der sanft über die grünen Gräser strich und sie einwenig im lauen Wind tanzen liess. Vom Verbotenem Wald hörte man den fröhlichen Singsang der Vögel. Alles schien so Idyllisch und doch wussten sie beide das es wahrscheinlich nicht mehr lange anhalten würde. Voldemort verhielt sich im Moment zwar ruhig, wahrscheinlich zu ruhig um ein einigermassen gutes Gefühl dabei zu haben. Wahrscheinlich war es nur die so bekannte, Ruhe vor dem Sturm. Harry blieb bei einer Birke stehen und wollte nun endlich wissen was der Blonde Junge neben ihm wollte. Also, was willst du Malfoy, fragte er gerade heraus. Es war klar gesagt, kein zittern lag in der Stimme, nichts deutete darauf hin wie Nervös sich Harry in Dracos nähe in Wirklichkeit fühlte. // "Malfoy", immer nennt er mich nur Malfoy, wieso nennt er mich nie bei meinem Vornamen?// Eine leise stimme zwitscherte ihm zu, weil du das auch nie getan hast. Weil du damit angefangen hast. Und wieder mal musste er dieser lästigen, immer besserwissenden und meistens rechthabenden Stimme, Rechtgeben. Du wirst kaum gekommen sein um mit mir einen Spaziergang zu unternehmen, sagte Harry weiter. Warum nicht, wäre das so Abwegig, fragte Draco leise. Doch Harry war nah genug um es zu hören. Ja das wäre es, ein Malfoy würde sich niemals dazu herablassen mit einem Potter etwas zu unternehmen. Geschweige denn seine nähe ohne einen triftigen grund zu ertragen. Sag einfach was du willst. Verlegen schaute der Slytherin den Gryffindor an. Weißt du ich... ich wollte mit dir reden, weil... Mister Potter..., Mister Potter na endlich habe ich sie gefunden. Hab sie schon überall gesucht. "Madam Hooch war mit ihrem Silberpfeil wisch sieben, schnell auf Harry zugeflogen gekommen." Madam Hooch! Sagte Harry verwirrt. Was ist denn los? Es ist doch noch kein Quidditchtraining oder? Nein das nicht, aber sie müssen sofort mitkommen, in Professor Dumbledors Büro, wartet Besuch auf sie. Leise sagte sie: Ein gewisser Schniffel... Schnaffel, nein warten sie ich hab's, Schnuffel ja genau so war's. Madame Hooch schüttelte den Kopf und sagte, Komischer Name, "Schnuffel" wie kann man bloss zu so einem Namen kommen. Den würde ich vielleicht meinem Hund geben, aber das ein Mensch so heissen kann hätte ich nicht gedacht? Der kann einem ja richtig leid tun. Entsetzt schüttelte sie ihren Kopf, nicht wissend wie nah sie der Wahrheit wahr. Schnuffel ist hier, fragte Harry monoton. Ja, wenn ich es doch sage. Los steigen sie auf meinen Besen, so geht's schneller. Harry nickte und setzte sich hinter Sie. Hätte Madame Hooch Harry besser gekannt, hätte sie gewusst, das Harry eigentlich ausser sich vor Freude sein müsste. Doch warum war er es dann nicht? Sie flog mit Harry zum Schloss zurück. Warum? Was hab ich eigentlich getan damit ich das verdiene, fragte sich Draco als er sie davon fliegen sah. Ist es zu viel verlangt mit Harry fünf Minuten, nur fünf Minuten alleine mit ihm zu reden. Tränen der erneuten Enttäuschung, und des Zorns auf Madam Hooch, "weil sie Harry einfach mitgenommen hatte" stiegen ihm in die Augen. Wütend lief er alleine zum Schloss zurück. Vor dem Wasserspeier verabschiedete sich die Besenflug Lehrerin von Harry. Oben vor Dumbledors Rundem Büro klopfte Harry sachte an die Türe. Ein Mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit, er erinnerte sich an das letzte Gespräch als er dort drinnen war zurück. Er hatte gesehen wie enttäuscht Dumbledors Augen waren, weil er ihm nichts erzählt hatte, doch Harry wusste das er mit dieser Sache alleine klarkommen musste. Schliesslich sollte er der jenige sein der Voldemort einmal stürzte, da konnte er nicht wegen so einer Lappalie den Direktor belangen. Sonst würden sie ihn alsbald einen Schwächling bezeichnen. Komm rein Harry hörte er Dumbledor sagen. Zaghaft, beinahe scheu betritt er das Büro. Hinter einem Schreibtisch sass der Schuldirektor und streichelte seinem Phoenix über sein wunderbar, rot goldenes Gefieder. Vor dem Pult stand ein grosser etwa fünfunddreissig Jahre alter Mann. Es schien als habe er vor kurzer zeit die Länge des Büros genutzt um auf und ab wie ein Tiger zu schreiten. Harry erkannte ihn als Sirius wieder. Harry, sagte dieser erfreut und trat auf Harry zu um ihn in die Arme zu schliessen. Eine weile genoss es Sirius einfach sein Patenkind umarmen zu dürfen, da es diese Momente viel zu selten für die beiden gab. Sirius war immer noch als Mörder abgestempelt und musste sich versteckt halten wenn er nicht gerade für Albus unterwegs war. So hatte er auch nicht viel Gelegenheit Harry zu sehen, auch wenn er immer lauschte ob es "seinem Jungen" auch gut ging. // Ich hab viel zu selten für dich zeit, tut mir leid, ich wünschte ich könnte mich richtig um dich kümmern, nicht nur immer wieder einen besuch machen, sondern so wie du es verdient hättest, wie es James getan hätte.// Als sie sich wieder gelöst hatten von ihrer Umarmung fragte Harry unsicher: Du bist nicht sauer oder enttäuscht von mir? Sauer? Enttäuscht? Wieso sollte ich? Wie könnte ich? Harry überlegte ob er die Gedanken seines Paten wieder auffrischen sollte. Ihn dran erinnern wie er ihn in den Sommerferien Enttäuscht hatte. Ach du meinst weil du in den Ferien gezaubert hast? Ach komm wegen dem Halte ich dir doch keine Moralpredigt. Da bin ich echt der falsche dafür. Sirius schaute Harry kritisch an. Irrte er sich oder lag diesem Jungen noch etwas anderes auf der Seele? Oder gibt es noch etwas? Schnell schüttelte Harry den Kopf, nein sonst nichts. Bist du sicher? -Ja. Ich habe für euch ein Zimmer vorbereiten lassen wo ihr euch in ruhe unterhalten könnt sagte Dumbledore ruhig. Ihr geht einfach zu dem Bild vom schwarzen Hengst und sagt Pflaumenmus. Ich hatte gerade die Klassenarbeit der Zweitklässler von Hufflepuff und Ravenclaw durchgearbeitet. Ich lief durch die Gänge und wollte zu Albus als ich Draco erblickte. Sein Blick sprach Bände, er sah wütend und enttäuscht aus, leise fluchen lief er vor sich her. Ich wusste sofort was passiert war. Und ich hatte so gehofft das die zwei sich heute finden würden. Für Draco wäre es der Himmel auf Erden Gewesen wenn Harry ihm die richtige Antwort gegeben. Und Harry würde endlich wieder mal etwas gutes in sein Leben lassen, würde jemand haben mit dem er zu jeder Zeit reden könnte, jemand der immer für ihn da wäre, egal was noch kommen würde. Schade das es jetzt so kommen musste. Ich lief auf Draco zu. Er brauchte jetzt jemand mit dem er reden konnte. Draco, ich muss dich wohl erst gar nicht fragen wie es gelaufen ist. Nein das kannst du dir sehr gut sparen, gab er trotzig zurück. Aber bitte denk dran du darfst Harry keine schuld geben, er kann nichts dafür. // woher weiss er nun schon wieder wie das Gespräch gelaufen ist?/7 // Manchmal ist er mir echt unheimlich// Draco, fragte Snape sanft. Ich weiss, sagte Draco ich gebe Harry doch gar keine schuld, er kann ja schliesslich auch nichts dafür. Ich gebe höchstens Madame Hooch die schuld. Madam Hooch? fragte Serverus verwirrt. Wie konnte er Madame Hooch für Harrys Gefühle verantwortlich machen, das war das absurdeste das Draco jemals zu ihm gesagt hatte. Ja wäre Madam Hooch nicht gekommen hätte ich mit ihm reden können. Wieso? hast du denn nicht? Nein Madam Hooch hat ihn abgeholt bevor ich mit ihm sprechen konnte, aber das weißt du ja anscheinend schon wieder. Nein ich hatte keine Ahnung ich dachte du hättest mit ihm endlich gesprochen und hättest nicht die gewünschte Reaktion von ihm bekommen. Da bin ich wohl voll ins Fettnäpfchen getreten. Weshalb hat ihn Madam Hooch den geholt. Ach er muss von irgendwem besuch haben. Ich hab den Namen nicht verstanden. Das kann ja nur Sirius sein, dachte Serverus grimmig. // der muss auch immer im falschen Moment kommen.// Und Harry wie geht's dir? Mir geht's gut. Bist du sicher? Dumbledor hat gesagt das du ziemlich schlecht aussahst nach den Ferien. Harry schaute Sirius erschrocken an. Er hatte gehofft das Professor Dumbledore Sirius nichts gesagt hätte. Doch er hätte es sich denken können, Sirius war ja so etwas wie seine Familie. Komm Harry, rede mit mir. Ich werde bestimmt nichts weiter sagen wenn du es nicht willst. Sirius schaute Harry erwartungsvoll an. Es gibt da eigentlich gar nichts zu erzählen. Und was, gibt es eigentlich gar nichts zu erzählen, fragte Sirius weiter. Ich sag doch es ist nichts, nichts worüber du dich sorgen müsstest. Es geht mir gut, allerdings könnte meinetwegen die Quidditchsaison wieder langsam beginnen. Sagte Harry mit einem sehnsüchtigen Blick. Und du? bist du immer noch bei Lupin, oder bist du für Dumbledore unterwegs. Im Moment bin ich viel unterwegs. Es gibt viel zu tun, wir müssen uns mobil machen, vielleicht können wir Voldemort ja stoppen bevor er wieder richtig Fuss fast. Und wenn nicht? Werden wir Kämpfen. Aber mach dir keine sorgen, noch ist es nicht soweit. Mann hört noch nichts von irgendwelchen Aktivitäten, es ist beinahe so als wäre er gar nicht da. Ja, aber kann es nicht ebenso gut sein, das er sich nur vorbereitet, das er kraft sammelt, das er was Plant? Vielleicht ist es ja nur die Ruhe vor dem Sturm? Und er wartet nur auf die richtige Gelegenheit. "Sirius war erstaunt, er hatte gewusst das die Wiederauferstehung von - du - weißt -schon - wem an Harry nicht einfach vorüber ging, dafür waren zu viele dinge in der Vergangenheit Passiert. Und würden wahrscheinlich noch passieren. Aber er hatte den Eindruck das Harry sehr genau und viel über Voldemort nachdachte. Klar war es so das Voldemort hinter Harry her war, er wollte sich rächen, für all die Jahre im Exil. Dafür das er es gewagt hatte ihm die Stirn zu bieten. Er wollte Harry töten bevor er ein Ausgebildeter Zauberer war, da er wahrscheinlich Angst hatte das Harry zu mächtig werden würde, wenn er Ersteinmahl seine macht entdeckt hatte und lernen würde sie gegen ihn einzusetzen. Er war ja jetzt schon übernatürlich stark. Aber es war nicht gut wenn Harry zu viel über Voldemort nachdachte. Es würde ihn mit der zeit alt werden lassen. Nicht Körperlich aber dafür geistig Harry war noch Jung, beinahe noch ein Kind er sollte spass haben die Freuden eines Kindes ausleben dürfen... Er sollte noch nicht denken müssen wie ein Erwachsener. Nicht immer nur stärke zeigen, darauf bedacht niemals schwach oder gar ängstlich zu wirken." Mach dir darüber mal keine sorgen Harry, "sagte Sirius liebevoll" wenn er wirklich etwas vorhat wird Dumbledor nicht einfach tatenlos zusehen. Lern du nur fleissig für die Schule und halte dich aus Schwierigkeiten raus. So wie immer, dachte Harry. Harry nickte. Wusste aber das er es nicht verhindern konnte, wenn wieder etwas, wie all die Schuljahre davor, passieren würde. Er würde sicher nicht nach Problemen auf die suche gehen, doch wenn sie kommen würde er von ihnen auch nicht davonlaufen... Wie lange bleibst du eigentlich hier? Ich muss Morgen schon in aller frühe aufbrechen. Was schon Morgen sagte Harry enttäuscht. Ja, ich wünschte auch wir hätten etwas mehr zeit für uns. Aber du kannst mir jederzeit schreiben. Und wenn etwas ist, komme ich sofort zu dir. Und versprich mir das du zu Dumbledor gehst falls du Narbenschmerzen oder seltsame Träume hast. Ja Leute das war's auch schon wieder, wenn ihr mir fleissig Kommis. schreibt, kommt auch bestimmt bald das nächste Kapitel. Und was meint ihr? Ist mir das Kapitel stark misslungen? Nun ja jedenfalls werde ich dieses Kapitel abschicken ohne das meine Schwester noch einen ihrer blöden Kommentare dazusetzten kann, ihr musstet ja schon genug lange warten. Also schreibt mir ein Kommi. Bis zum nächsten mal. Francis Ps. Hätte ich ja beinahe wieder vergessen. Suche noch Betaleser die sich Erbarmen und meine Chapts durchlesen. Sollten aber sicher fünfzehn Jahre sein. Bei meiner sau Klaue braucht ihr dieses alter, um keinen Nervenzusammenbruch zu erhalten. Werde euch mit meinen beiden Storys am Wochenende füttern oder wenn jemand zeit hat auch Werktags. Meldet euch wenn ihr Interesse habt bei FrancisHautmann@msn.com Oder schreibt einfach in mein Kommikästchen. Hosted by Animexx e.V. 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