Konoha Academy von Suzame (Schooltime's the best time of our life) ================================================================================ Kapitel 11: Sturmfrei --------------------- Hier ein neues Kapitel von KA. Viel Spaß beim lesen :) Kapitel 11 Sturmfrei In den nächsten zwei Monaten geschah wenig, außer, dass Temari Shikamaru weitestgehend ignorierte, Hinata Naruto freudestrahlend Nachhilfe gab und Shana sich etwas besser mit Gaara verstand, auch wenn der weiterhin ein Idiot für sie blieb. An einem Dienstagnachmittag gingen Shana und Rania gemeinsam zu den Kunsträumen, wo Sai seine „Schüler“ bereits erwartete. Der Schwarzhaarige erhob seine Stimme, als alle sich versammelt hatten und sagte: „Wir werden heute draußen zeichnen. Dann könnt ihr bei den verschiedenen Sportgruppen sitzen und einige Bewegungen festhalten. Wir treffen uns zehn Minuten vor Schluss noch einmal hier und ich sehe mir eure Skizzen kurz an. Noch Fragen?“ Alle verneinten und machten sich dann auf den Weg zu den Sportplätzen. Rania verabschiedete sich von Shana, da sie lieber zu den Schwimmern wollte, Shana aber zu den Fußballern. Die Brünette ließ sich am Spielrand nieder und holte ihren Skizzenblock und ihre Stifte aus ihrer Tasche hervor. Sie legte alles ins Gras und suchte ihren MP-3Player, der ebenfalls in ihrer Tasche verstaut war. Sie schaltete ihn ein und begann zu zeichnen. Sai hatte ihnen eine gute Aufgabe gegeben. So konnte sie die Jungen beim Training beobachten, was sich noch dadurch steigerte, dass sie alle ohne Ausnahmen keine Shirts trugen, was jedem Mädchen gefallen würde in Anbetracht der gut durchtrainierten Oberkörper. Sie grinste kurz unbewusst. Plötzlich zog ihre jemand die Kopfhörer aus den Ohren und Shana fuhr herum. Gaara stand schweißglänzend hinter ihr und hörte aufmerksam ihre Musik. »SHE, SHE LICKED ME LIKE A LOLLIPOP...« Er grinste anzüglich. „Sag mal, lebst du damit irgendwelche Fantasien aus, oder was? Weißt du, wenn du die wieder hast, komm einfach mal zu mir. Ich bin dir da gerne behilflich.“ Shana öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch es kam kein Ton heraus. Ihr fiel nämlich genau in dem Moment auf, wie nah sein muskulöser Oberkörper doch ihrem Gesicht war und vorallem wie sexy er ROCH. Ein wenig Rasen, nach Axe-Deodorant und frischem Männerschweiß. Ihr wurde ein wenig schwindelig und Gaara schien GENAU zu wissen, was sie gerade dachte, denn er grinste, legte den MP-3 Player wieder auf ihren Rock und ging davon. Da fiel ihr noch etwas ein. „Gaara!“ Der Rothaarige drehte sich wieder um. „Na, hast du es dir anders überlegt und willst es sofort einmal ausprobieren?“ Er musterte sie lüstern grinsend, was Shana einfach einmal geflissentlich übersah. Sie schnaubte kurz. „Nein, passt schon, aber eigentlich wollte ich dich zu meiner Party am Samstag einladen.“ Gaara nickte. Shana fügte hinzu: „Obwohl du ein Idiot bist.“ Gaara drehte sich vollständig um und fuhr sich mit der Hand lässig durch die verschwitzten Haare. „Ja, aber ein verdammt heißer.“ Damit joggte er zum Feld zurück. Shana sah ihm kopfschüttelnd, aber auch grinsend hinterher, dann widmete sie sich wieder ihrer Zeichnung. Um viertel vor 3 begab sich Shana zurück zu den Kunsträumen. Sai war bereits da und erwartete sie mit einem Lächeln. „Du bist die Erste, Sha. Zeig mir einmal deine Bilder.“ Die Brünette gab ihm gerade ihren Block, als Rania fröhlich in den Raum sprang. Sai und Shana schüttelten die Köpfe über die Motivation bei dieser Hitze, wobei letztere lächelte. Nach wenigen Minuten hatten sowohl Shana, als auch Rania ihren Block wieder zurück und Sai nickte zufrieden. „Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt gehen.“ Die Mädchen verabschiedeten sich, doch bei der Tür blieb Shana noch einmal stehen. „Ach ja, meine Eltern sind am Wochenende nicht da, deswegen mache ich eine kleine Party. Du bist auch eingeladen.“ Sai nickte. „Danke.“ Shana winkte kurz zum Abschied und ging dann. „Was für eine Party? Und wieso weiß ich nichts davon, aber Sai ist schon eingeladen?“ In Ranias Stimme schwang ein wenig Empörung mit. Shana grinste. „Ach, meine Eltern sind über das Wochenende nicht da und ich habe mir gedacht, dass ich das ausnutzen sollte, wenn ich schon einmal Sturmfrei habe.“ Nun grinste auch Rania. „Auf jeden Fall. Ich denke mal, dass ich auch eingeladen bin. Ich kann dann etwas nettes zu trinken besorgen.“ „Perfekt. Klar bist du eingeladen, was denkst du denn?“, grinste Shana und gemeinsam verließen die Mädchen das Schulgebäude. Am Samstagmorgen stand Shana schon früh auf, um die wichtigsten Gegenstände aus dem Wohnzimmer zu räumen. Das Schlafzimmer ihrer Eltern schloss sie gleich ab. In beiden Gästezimmern bezog sie die Betten, falls jemand bei ihr übernachten würde. Getränke hatte sie schon besorgt und die standen nun im Kühlschrank. Nun lag sie selber in der Badewanne und rasierte sich penibel die Beine. Sie hasste es, wenn auch nur ein Härchen die lästige Prozedur überlebte. Nachdem sie fertig war bearbeitete sie ihre Locken mit einer speziellen Kur, da sie vorhatte sich die Haare heute zu glätten und ohne die Spülung würden ihre Haare ihr nur vom Kopf abstehen. Während das Zeug einwirkte, überlegte sie, wer heute Abend kommen würde. Natürlich Temari, Rania, Saku, Ino, Tenten und Hina, dann noch Sai, Sasuke, Gaara, Naruto, Shikamaru und Neji. Außerdem wollten noch Itachi, Sasukes Bruder und dessen Freundin Kari kommen. Naruto und Sasuke hatten eigentlich noch ihrer neusten Gespielin mitbringen wollen, aber das hatte Shana gleich unterbunden. Sie hatte keine Lust den ganzen Abend mit zu knapp angezogenen, überschminkten, gackernden Tussis am Tisch zu sitzen und zusehen zu müssen wie Sakura und Hinata neben ihr beinahe eingingen. Außerdem stand der Abend unter dem Motto „Peinliche Partyspiele“, was den Tussen bestimmt nicht gefallen hätte. Auf Wahrheit oder Pflicht freute sich Shana schon seit Tagen, denn sie überlegte welche Aufgaben sie Sai, Gaara oder Sasuke geben würde und sie war seeehr kreativ. Fröhlich grinsend spülte sie sich nun ihre Haarkur aus den Locken und stieg dann aus der Badewanne. Ein paar Stunden später stand sie in einer Bluejeans, roter Bluse und schwarzen High-Heels in ihrer Küche und steckte sich ein Paar silberner Kreolen in die Ohrlöcher. Das Haareglätten hatte beinahe zwei Stunden gedauert, doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Shanas Haare fielen in einer seidigen Matte beinahe bis zu ihrer Taille hinunter. Um 21 Uhr sollten die ersten Gäste kommen, also in zehn Minuten und deshalb kontrollierte sie noch einmal alles, damit sie auch nichts vergessen hatte. Getränke und Essen standen im Wohnzimmer auf dem Tisch und sie war geschminkt und angezogen. Alles fertig. Zufrieden sah sie sich um, als es auch schon klingelte. Es waren Rania und Ino, von denen letztere aussah als würde sie jetzt in einem Club die Nacht durchfeiern gehen. Sie trug ein schwarzes Neckholdertop das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte und einen megatiefen Ausschnitt hatte, dazu Leggins und Stilettos. Rania dagegen trug kurze Stoffbermudas, ein weißes Shirt mit dem Aufdruck 'you can't handle this' und Chucks. Die beiden standen nun im Türrahmen und grinsten. „Hey, Süße. Wow, deine Haare sehen super aus, könntest die öfter so machen“, sagte Ino zur Begrüßung, während sie Shana fest umarmte. „Ihr seht aber auch gut aus“, meinte Shana und umarmte nun Rania. „Na ja, nichts besonderes“, sagte diese und grinste. Shana führte die beiden ins Wohnzimmer, musste dann jedoch sofort zurück zur Tür, da es erneut geklingelt hatte. Diesmal waren es Sakura, Tenten, Hinata, Sai und Neji. Shana verfrachtete auch sie in das geräumige Wohnzimmer und konnte keine fünf Minuten sitzen. Sie hatte gerade einen Schluck von ihrer Cola genommen, als es wieder klingelte. Sie stellte das Glas ab, stand auf und ging zur Tür. Ein breit grinsender Naruto, der eine Flasche Jim Beam und eine Flasche Barcadi in der Hand hielt, begrüßte sie. Hinter ihm standen Sasuke, der nur „Hi“ sagte und zwei Personen, die Itachi und Kari sein mussten. Als Shana den älteren Uchiha sah musste sie einmal schlucken bei so viel gutem Aussehen. Kein Wunder, dass er so ein Frauenheld gewesen war, denn mit dem Gesicht konnte er wirklich jede haben. Sasuke sah seinem Bruder dazu auch wirklich mehr als nur ähnlich, denn für Shana war es, als sähe sie in Itachi nur eine ältere Version von Sasuke mit etwas längeren Haaren. Das Mädchen neben Itachi war klein und hatte lange, blonde Haare, die über ihre zierlichen Schultern fielen. Itachi hielt Shana die Hand hin. „Hallo, ich bin Itachi, Sasukes Bruder. Danke, dass wir auch kommen durften“, sagte er lächelnd und Shana schluckte noch einmal. „Kein Problem“, sagte sie und ergriff die ihr angebotene Hand. „Ach kein Problem?“, schmollte Naruto leise. „Yumi durfte ich aber nicht mitnehmen.“ „Yumi trägt auch Ausschnitte bis in den Schritt und kann auf ihren Schuhen nicht laufen. Außerdem ist sie unfreundlich“, feuerte Shana zurück und Sasuke grinste. „Tja, Baka, da hast du dich wohl mit der Falschen von unseren sieben Amazonen angelegt“, sagte er und schob sich an Shana vorbei. Grummelnd folgte Naruto ihm. Kari räusperte sich. „Ich bin übrigens Kari. Auch von mir nochmal danke“, sagte sie und lächelte. Shana grinste zurück. „Ach kein Ding.“ Dann führte sie die beiden ins Wohnzimmer. Sasuke und Naruto hatten es sich schon bequem gemacht und hielten ebenso wie die anderen Jungs ein Bier in der Hand. Shanas alter Platz wurde nun von Sai besetzte der versuchte Ino etwas zu erklären. Sie tippte ihm auf die Schulter und er drehte sich um. „Sai, du weißt schon, dass das theoretisch mein Platz ist oder?“ Er lächelte sie ironisch an. „Und du merkst schon, dass ich hier theoretisch versuche Ino anzumachen?“ Shana verdrehte die Augen. „Okay, okay. Schon gut“, gab sie nach und setzte sich stattdessen neben Naruto. Der Blondschopf freute sich bereits auf die Spiele, womit er so ziemlich der einzige von den Jungen war. Als es um halb zehn schellte sagte Sasuke ohne eine Miene zu verziehen: „Die Sabakuno-Geschwister. Pünktlich wie immer.“ Shana ging zur Tür und öffnete zum vierten Mal. Tatsächlich standen da ein lächelnder Kankuro mit Spirituosen im Arm, eine etwas genervte Temari und ein völlig überforderter Gaara vor ihr. „Tut uns Leid, aber der Schwachkopf hier musste sich ja noch die Haare geelen“, sagte Temari und nickte Richtung Kankuro. „Hey, guck mich nicht so an. Es dauert seine Zeit so gut auszusehen“, motze dieser und versuchte Shana zu umarmen, was etwas schwierig mit den Flaschen war. „Du hättest es dir auch sparen können, Kankuro. Du siehst genauso scheiße aus, wie immer“, knurrte Gaara und Kankuro schnaubte. „Sagte der Mann mit den roten Haaren“, gab er zurück und trat auf eine Geste von Shana in die Wohnung. Temari folgte ihm nachdem sie Shana kurz auf die Wange geküsst hatte. Gaara blieb noch kurz stehen und musterte sie kritisch. Er fasste eine ihrer Haarsträhnen. „Du hast dir die Haare geglättet“, stellte er fest und sie nickte. Er ließ die Strähne wieder los. „Mir gefallen deine Locken besser.“ Empört öffnete Shana den Mund und folgte ihm, da er nun die Wohnung betreten hatte. Was bildete der sich eigentlich ein? „Es sollte ja auch nicht dir gefallen“, fauchte sie. Gaara, der schon vorgegangen war drehte sich grinsend um. „Bist du sicher?“ Dann ging er ins Wohnzimmer. Vor Zorn rauchend stapfte Shana ihm hinterher. Sie beeilte sich ihren Platz neben Naruto zurückzuergattern, damit sie ja nicht neben Gaara sitzen musste. Eine Weile quatschten alle nur zusammen, die Jungen über ein Fußballspiel, dass demnächst stattfinden sollte und die Mädchen über Mode. Plötzlich rief Naruto: „So was ist denn jetzt mit den Partyspielen?“ Fast alle stöhnten auf. „Naruto, wir sind noch nicht voll. Das ist langweilig, wenn wir jetzt schon spielen“, maulte Sakura. „Dann spielen wir Spiele, um besoffen zu werden“, grinste der Blonde. Ino mischte sich ihren dritten Wodka-Lemon, während sie fragte: „Kennst du denn gute?“ „Klar, mehrere“, antwortete er. Sasuke sah gelangweilt aus und nahm einen Schluck von seinem eindeutig stark alkoholischen Getränks. „Dann schlag eins vor.“ Naruto überlegte. „Wie wäre es mit 'Wahr oder Falsch'? Da muss einer einem anderen was erzählen, wie zum Beispiel 'Ich trage Boxershorts mit Snoopy' und der andere muss sagen, ob es stimmt oder nicht. Wenn er recht hat muss der trinken, der erzählt hat, hat er aber falsch antwortet, muss er trinken“, erklärte Naruto aufgeregt. Murmeln von den anderen. „Können wir ja mal spielen“, meinte Kankuro gedehnt. „Dann fang du an.“ Naruto grinste und rieb sich die Hände. „Gut ich nehme Temari“, sagte er und die nickte gelangweilt. „Dann lass mal hören“, meinte sie. Der Blonde überlegte kurz. „Hmm, ich hatte mal zusammen mit Sasuke einen dicken Ordner über die Backstreet Boys.“ Sasuke starrte ihn entsetzt an, der Rest lachte. „Das ist so verrückt, dass kann nicht wahr sein“, sagte Temari, aber Naruto grinste. „Doch, in der Grundschule hatten wir mal einen.“ Die anderen brüllten auf. „Oha Sasuke, da hätten wir mal lieber dich 'Backstreet's Back' singen lassen sollen, oder?“, rief Ino kichernd. Neji hingegen grölte: „Von wegen du stehst auf Frauen.“ Sasuke funkelte Naruto böse an. „Baka“, fauchte er und war kurz davor Naruto eine reinzuhauen. Der Blondschopf grinste nur. „So Tema, dass heißt du musst einen trinken.“ Er hielt ihr ein Pinneken mit Jägermeister hin. Angewidert trank sie es aus und wandte sich an Rania. „Ich habe mit deinem Cousin geschlafen, als er vor einem Jahr zu Besuch war.“ Shikamaru setzte sich sofort gerade hin. „Wahr“, sagte Rania ohne mit der Wimper zu zucken. „Falsch“, erwiderte Temari und hielt ihrer Freundin grinsend das Gläschen entgegen. Rania fluchte, trank es aus und sah Hinata an. „Mein Vater schlägt mich und will mich in einem Jahr verheiraten“, sagte sie leise und begann dann ernsthaft zu weinen. Erschrocken sagen alle auf. Hinata sah ihre Freundin erst hilflos an, doch dann grinste sie. „Falsch.“ Rania fluchte wieder. „Verdammt, ich hab mir so viel Mühe gegeben.“ Sie trank ihren Schnaps und alle atmeten erleichtert auf. Für einen Moment hatten sie Rania sogar geglaubt! Hinata sah Neji an. „Hanabi ist heute in Rippongi im 'GO'!'“, sagte sie und Neji sprang auf. „Was? Das ist bestimmt wahr. Sie ist erst 15 und darf das noch gar nicht. Ich bin schließlich für sie verantwortlich.“, brauste er auf, doch Hinata beruhigte ihn. „Reg dich ab. Es war nur ein Scherz. Und du musst trinken.“ Sie hielt ihm den Jägermeister hin. Böse nahm er ihn entgegen und leerte das Glas. Danach wählte er Sasuke. „Ich hatte vor dir mit Lorri aus der 12 geschlafen.“ Er grinste und die Mädchen stöhnten auf. Ja, die Jungs mussten wieder ihre Potenz beweisen! Sasuke stierte den grinsenden Neji eine zeitlang an. „Du Arsch“, knurrte er dann. „Das ist wahr!“ „Stimmt“, sagte der Hyuga und trank grinsend seinen Schnaps. Grummelnd wandte der Uchiha sich an Kankuro. „Ich habe dir letztes Jahr vor deine Date mit Sonia Bedfort einen Schlappmacher ins Frühstück getan, weil ich noch wegen Mary wütend war“, sagte er und verschränkte die Arnme. Kankuro überlegte kurz dann verfinsterte sich sein Gesicht. „Du Bastard“, brüllte er. „Wegen dir hab ich keinen hochgekriegt! Ich hab gedacht ich wäre ernsthaft krank. Du Made!“ Er wollte schon aufspringen, doch Temari hielt ihn zurück. Alle lachten und selbstzufrieden trank Sasuke seinen Jägermeister. Schnaubend wandte sich Kankuro an Shana. Er überlegte kurz. „Hmm, als Kind wollte Gaara immer ein Spidermantattoo“, sagte er dann und der Betroffene kniff die Augen zusammen. Shana schnaubte. „Falsch, der wollte bestimmt immer die Bösewichte, wie Sandman zum Beispiel.“, sagte sie und es gab Lachen. Kankuro grinste. „Nicht ganz. In Wahrheit wollte er ein rosa 'Little Pony'“, erwiderte er trocken und diesmal explodierten alle vor lachen. Shana und Sakura liefen sogar die Tränen über die Wangen. „Penner“, knurrte Gaara und schubste seinen Bruder sodass er sich an seinem Schnaps verschluckte. Als alle sich etwas beruhigt hatten schaute Shana Gaara an. „Na dann erzähl mal was“, sagte dieser und grinste sie an. Shana grinste zurück und lehnte sich entspannt gegen das Sofa. „Ich bin eigentlich bi und hatte mal mit ner Frau richtig geilen Sex im Kino“, sagte sie, was ihr lautes, anzügliches Pfeifen von Sasuke, Neji, Sai, Shikamaru und Naruto einbrachte. Sakura lag die Kinnlade bereits auf dem Boden und Rania und Ino kicherten. „Du Luder“, meinte Ino verschmitzt. Gaara grinste Shana an. „Ich hoffe, dass es wahr ist“, sagte er langsam, doch die Brünette grinste. „Nein, ist es nicht. War 'ne Lüge.“ Die Jungs sahen enttäuscht drein. „Mann, ihr versaut einem jeden Traum“, grummelte Naruto und bekam dafür eine Kopfnuss von Sakura. „Baka“, rief sie sauer und verschränkte die Arme. Das Spiel ging weiter und es kam eine Menge Blödsinn und viel Lustiges dabei heraus. Zum Beispiel das Narutos Mutter ihn früher in den Turnverein hatte schicken wollen oder das Ino mal wegen einer verlorenen Wette in Unterwäsche über den Schulhof gelaufen war, was die Jungs enttäuscht seufzen ließ. „Schade, dass ich da nicht dabei war“, sagte Gaara. Irgendwann wurde es aber zu langweilig und so begannen sie mit Saufflaschendrehen. Danach waren alle gut angeheitert, Ino sogar noch etwas mehr. _____ Und hat es euch gefallen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)