I will help you to forget everything! von Tayachan ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Seufzend ging Reita durch die Gänge des PSC Gebäudes. Was war nur in letzter Zeit mit Tora los? Jedes mal wenn er diesen unterwegs traf, machte sich der Dunkelhaarige regelrecht auf den Weg in eine andere Richtung, nur damit er diesem nicht zu nahe kam. Was hatte das alles zu bedeuten? Warum verdammt, ging der andere ihm so aus dem Weg? Grummelnd trat er gegen den Getränkeautomat, als er an diesem angekommen war und lehnte sich an diesen. Doch kaum blickte er auf, erblickte er ihn. Knurrend sah er ihm nach, wie er zu dem Balkon auf dieser Etage ging und grinste nun breit. Schnellen Schrittes ging er genau in die gleiche Richtung, blieb nun hinter ihm stehen. „Jetzt kannst du nicht flüchten“, sagte Reita leise und sah den Gitarristen von Alice Nine an. Erschrocken drehte sich der Angesprochene um und sah dem Bassisten in die Augen. „Wie kommst du darauf, dass ich flüchte?“, fragte er nur und drehte sich nun wieder weg. „Wie ich darauf komme? Lass mich überlegen? Wenn wir uns auf dem Gang begegnen, drehst du dich plötzlich um, gehst in eine andere Richtung. Wenn ich dir zu nahe bin, starrst du mich regelrecht an und stürmst dann an mir vorbei. Wie komme ich wohl darauf, dass du vor mir flüchtest?“, fragte er nur und stellte sich nun neben ihn, drehte Tora zu sich und sah ihm in die Augen. „Verdammt was ist los, Tora?“, fragte er ruhig nach und sah ihm in die Augen. „Seit dem Abend in der Disco.. gehst du mir aus dem Weg“, sagte er und Tora drehte den Kopf wieder weg. „L.. Lass mich .. los..“ flüsterte er nun leise und schluckte nun schwer, biss sich feste auf die Unterlippe, sah ihn dann wieder an. „LASS MICH LOS“, sagte er nun lauter und Reita zog eine Augenbraue hoch. „Ja, ist ja gut“, sagte er verwirrt und räusperte sich noch einen Moment. Als Reita ihn los liess, sah Tora ihn noch einen Moment an und strich sich die Haare nach hinten. „Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, aber ich gehe dir nicht aus dem Weg.“, sagte er noch leise und ging nun wieder zur Türe, sah Reita erneut kurz zu Reita. „Go.. Gomen Nasai…“ sagte er noch leise und war dann auch verschwunden: „VERDAMMT TORA JETZT WARTE“, rief Reita, doch dieser blieb nicht stehen. Fluchend zog er seine Zigaretten heraus und starrte nach unten. Er verstand es einfach nicht, was mit Tora los war. Warum rannte er regelrecht weg? Sie hatten doch gesagt, dass sie gemeinsam herausfinden wollten, was der Abend zu bedeuten hatte, doch wie sollten sie es rausfinden, wenn Tora ständig vor ihm weg rannte??? „Lass den Kopf nicht hängen, Reita.“, hörte er es auf einmal hinter sich. Er sah den anderen an. „Er ist durcheinander. Er ist mit Gedanken immer weit weg, nie beim Geschehen, wir kommen zur Zeit nicht weiter“, sagte der Alice Nine Sänger ruhig und stellte sich nun neben Reita, sah ihn einen Moment an. „Du sagst so einfach, ich soll den Kopf nicht hängen lassen, Shou“, sagte er nun ruhig und sah ihn einen Moment an. „Du .. du weißt, was gewesen ist?“, fragte er nun und Shou nickte. „Tora hat sich mir anvertraut. Und genau deswegen kann ich dir sagen, bedränge ihn nicht, warte bis er auf dich zu kommt. Er ist durcheinander.“, sagte er ruhig und Reita sah ihn einen Moment an. „Wieso ist er durcheinander?“, fragte der Bassist nun nach und Shou lächelte. „Weil er das, was er gerade durchmacht, noch nie durchgemacht hat und durcheinander ist. Er muss … hier drin erstmal einiges sortieren“, sagte er leise und tippte sich gegen die Brust. Lächelnd sah Shou ihn an und ging nun vom Balkon. In der Türe blieb er stehen und sah ihn noch einen Moment an. „Komm heute Abend in meine Wohnung.“, sagte er noch leise und lächelte Reita an. „Sei um 19 Uhr bei mir und vertrau mir, bitte…“ sagte er noch, lächelte ihn einfach nur an und drehte sich auf dem Absatz um. „Was hast du vor?“, fragte Reita und Shou lächelte ihn an. „Euch helfen“, sagte er noch und war damit auch verschwunden. Leicht schüttelte der Bassist seinen Kopf und lachte dann auf. Das war mal wieder typisch Shou. Anders kannte er den anderen nicht. Seufzend zog er an seiner Zigarette und machte sich dann auch auf den Weg zurück zu dem Proberaum seiner Band, wo er sich an seinen Bass stellte und diesen hoch nahm und einfach anfing zu spielen. Die Blicke der anderen einfach nur ignorierend. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seufzend machte sich Shou daran alles vorzubereiten. Er war froh, dass er mit Nao alles abgesprochen hatte und dass dieser mit ziehen würde. So konnten sie es vielleicht wirklich schaffen, das Tora und Reita sich endlich aussprachen. Tief atmete er durch, blickte auf die Uhr und nickte zufrieden. Tora würde in knapp einer halben Stunde ankommen und Reita in einer Stunde. Er wusste, dass Tora abhauen würde, wenn er Reita sehen würde und so würde Tora das nicht machen. Immerhin war er ja dann schon etwas da und würde es wohl selber als unhöflich finden. Tief atmete er durch, schnupperte an dem Essen und nickte zufrieden. Er hatte schon ein wenig Bammel vor dem, was Tora sagen würde, wenn Reita auch auftauchen würde. Tief atmete er durch, ging nun wieder in das Wohnzimmer, lies sich dort auf die Couch fallen und zappte durch das Programm, blieb bei einer Sendung hängen. Er war so vertieft in diese Sendung, dass er richtig zusammen zuckte, als es an der Türe klingelte. Lächelnd sah der Sänger auf die Uhr, ging auf die Türe zu und öffnete diese. „Heyyyyy To-chan“, sagte er grinsend und Tora grummelte leise. „Warum ausgerechnet heute?“, fragte dieser nur und drückte den Blondhaarigen einen Moment an sich, zog sich dann Jacke und Schuhe aus und folgte dem anderen ins Wohnzimmer. „Ach ich hatte einfach Langeweile heute und dachte mir, dass wir ja einfach mal ‘nen Videoabend machen könnten“, sagte er grinsend und knuffte seinen Freund in die Seite, ging in die Küche und holte für diesen eine Flasche Bier heraus. „Danke“, murmelte der Gitarrist, als er das Bier in die Hand gedrückt bekommen hatte und sah Shou an. „Und was hast du für Filme geliehen?“, fragte er nur und Shou grinste breit. „Naaaaaa zu erst einmal Bad Boys 2. Ich hab ihn noch nicht gesehen, ich hoffe du auch noch nicht. Und zum anderen ‘nen Horrorstreifen. Frag mich jetzt bloß nicht wie der heißt“, sagte er grinsend, lies sich neben de Gitarristen fallen und sah diesen an. „Worüber denkst du nach, To-chan?“, fragte er leise und der angesprochene winkte einfach nur ab. „ist schon gut“, sagte er ruhig und Shou zog eine Augenbraue hoch. „Komm.. mit mir kannst du doch über alles reden, das weißt du doch“, sagte er ruhig und grinste breit. Seufzend trank Tora von dem Bier und sah den Sänger nun wieder an. „Nun ja. Ich glaube.. Reita muss sich ziemlich verarscht von mir vorkommen, wenn ich ihm ständig aus dem Weg gehe, oder?“, fragte er leise nach und Shou lächelte leicht. „Hm. Woran liegt es, dass du ihm aus dem Weg gehst? Bereust du es mit ihm unterwegs gewesen zu sein?“, fragte er leise nach und Tora lachte auf. „Das unterwegs gewesen sein, ist nicht das Problem Shou. Eher das.. was passiert ist zwischen ihm und mir. Ich kann ihm nicht mehr in die Augen schauen, ohne das ich .. daran denken muss“, flüsterte er und Shou lachte nun leise auf. "Und wo ist da das Problem? War es so schlecht?“, fragte er nach und Tora wurde knallrot. „Nein .. war es nicht“, murmelte er und Shou seufzte ein weiteres Mal auf. „So Tora. Klartext. WAS ist das Problem an der Sache?“, hakte er nun nochmal nach und Tora sah den Sänger an. „Ganz einfach. Es war verdammt nochmal gut und ich weiß nicht was in mir gerade vorgeht“, sagte er sauer, stellte das Bier beiseite und sah den Sänger an. „Verdammt nochmal. Wenn ich ihn sehe, rast mein Herz, okay.“, sagte er und starrte ihm in die Augen. „Wenn ich an ihn denke.. habe ich direkt diese Sache vor Augen. Aber ich kann ihm das nicht sagen. Weil sobald er in meiner Nähe ist, spielt in mir alles verrückt und ich habe einfach nur Angst mich verdammt zu blamieren“, fluchte Tora und ging auf das Fenster zu. Grinsend beobachtete der Sänger den anderen und legte den Kopf schief. „Hm.. wenn du ihm das nicht sagen kannst, dann lass doch Taten sprechen“, sagte er ruhig. „Es war nur ein One-Night-Stand, Shou“, antwortete Tora und Shou sah ihn an. „Bist du dir sicher?“, fragte er ruhig nach. „Hat Reita dir das gesagt?“, fragte er weiter und Tora schüttelte den Kopf. „Was soll es sonst gewesen sein?“, grummelte er und zuckte zusammen, als es kurz darauf an der Türe klingelte. Er blickte den Sänger an, der sich leicht am Hinterkopf kratzte. „Warte einfach ab“, sagte er nur und ging an die Türe, öffnete sie und begrüßte Reita. „Ist er da?“, fragte der Bassist und Shou nickte, ging nun zurück zu Tora in das Zimmer und sah ihn an. „Wir haben noch einen Gast, Tora.. .ich denke… es hilft vielleicht, wenn wir zu dritt sind“, sagte er nur und ging in Richtung Küche. „Setzt euch schon mal. Es gibt Hühnerfrikassee.“, sagte er lächelnd und war auch schon verschwunden. Verwirrt sah Tora dem Sänger hinterher, sah dann zu der Türe und stockte, als er Reita sehen konnte. „Hey Tora“, lächelte Reita und ging auf diesen zu, blieb vor ihm stehen. Sofort senkte Tora den Blick ein wenig, drehte den Kopf etwas weg. „Hey.“, sagte er nur leise und Reita seufzte auf. „L.. lass uns hinsetzen, sonst.. köpft Shou uns wohl noch“, sagte er leise und ging auf den Esstisch zu, doch Tora bewegte sich keinen Millimeter. „Himmel herrgott setz dich Tora.“, sagte Shou sauer, der nun aus der Küche trat, zwei Schüsseln in der Hand. Er stellte beides auf den Tisch, holte die restlichen Sachen und zog den Gitarristen dann mit zum Tisch, drückte ihn auf den Stuhl. „Lasst es euch schmecken. Ich hab mir extra Mühe gegeben“, sagte er noch und grinste vor sich hin. Lächelnd sah Reita den Sänger an. „es riecht auf jeden Fall wunderbar“, grinste er und Shou lachte auf. „Hör auf zu schleimen“. Leicht schüttelte er den Kopf, beobachtete Tora einen Moment der einfach nur vor sich auf den Tisch starrte. Auch Reita sah zu dem Gitarristen, hielt ihm nun die Schale mit dem Reis unter die Nase und grinste. „Hier.. nicht das du denkst, du bekommst nichts“, sagte er leise und Tora zuckte zusammen, sah den Bassisten an. „D.. danke..“ sagte er ruhig und nahm die Schüssel entgegen, tat sich dann etwas auf den Teller und Reita lächelte zufrieden. „Hm.. und . wie läuft es bei euch mit den Aufnahmen? Ihr habt einiges zu tun, was?“, fragte er grinsend und Shou seufzte auf. „Nao quält uns ganz gut im Moment“, sagte er nur und sah dann zu Tora. Seufzend aß er weiter, stocherte leicht in seinem Essen rum und zuckte zusammen, als das Telefon klingelte. „Wer issn das nun?“, fragte der Sänger verwirrt, ging auf das Telefon zu und nahm ab. „Na wie läuft es?“, erklang fröhlich die Stimme des Drummers und Shou seufzte auf. „Frag lieber nicht. Ich glaube. Ich sollte sie allein lassen“, sagte er leise in den Hörer und Nao seufzte auch auf. „Tora scheint sich zu viele Gedanken zu machen“, sagte er nur und lehnte sich zurück. „Komm zu mir..“, sagte Nao noch und Shou lächelte. „Alles klar, bis gleich dann ja“, sagte er noch und legte auf, ging ins Wohnzimmer zurück, wo auch sein Esstisch stand. „Ich ähm..“ er räusperte sich einen Moment und beide sahen ihn an. „ich muss nochmal weg… meiner.. Mum geht es nicht so gut“, sagte er und Reita stand auf. „Nein nein. Bleibt ruhig hier und macht den Videoabend ruhig allein“, sagte er noch und war dann auch schon verschwunden. H Verwirrt blinzelte Tora ein wenig und sah dann kurz zu Reita. „hm. Was für ein Abgang“, sagte Reita leise und lächelte Tora an. Doch dieser nickte nur leicht und räusperte sich nun auch, hielt den Blick gesenkt. „To?“, fragte Reita nach und dieser hob seinen Kopf leicht an, blickte ihm in die Augen. Sofort wurde der Gitarrist rot und Reita lächelte. „Was ist los mit dir, Tora“, fragte er ruhig nach. „Du… du gehst mir nur noch aus dem Weg. Ich verstehe das nicht“. Seufzend stand Tora auf. „Ich … ich gehe dir nicht aus dem Weg“, sagte er nur und Reita grummelte leise. „Ach ja? Warum schlägst du verdammt nochmal immer wieder eine andere Richtung ein, wenn du mich um die Ecke kommen siehst, zuckst zusammen, wenn ich dich anspreche?“, fragte er nur und Tora drehte sich nicht um, starrte aus dem Fenster. „Das… bildest du dir nur ein“, sagte Tora ruhig, drehte sich nun doch um. „Ich .. werde besser nach Hause gehen“, sagte er und Reita knurrte auf. „Du läufst schon wieder vor mir weg, Tora. War ich dir so zu wider?“, fragte er sauer und hielt den Gitarristen feste. „NEIN WARST DU NICHT VERDAMMT“, sagte Tora sauer und riss sich von Reita los, ging auf die Türe zu und wollte sie öffnen. Doch dann stockte er. „Dieser kleine….“, knurrte der Gitarrist nun auf und Reita sah den Gitarristen an. „Vielleicht keine schlechte Idee von Shou“, sagte er nur leise, ging auf Tora nun zu, der keine Möglichkeit hatte, dem Bassisten auszuweichen. „Wir beide…. wollten gemeinsam herausfinden, was das an dem Abend zu bedeuten hatte Tora. Doch du gibst mir das Gefühl, dass du es gar nicht heraus finden willst“, sagte er und Tora schluckte schwer. „Das… das stimmt nicht“, sagte er leise und sah Reita an, der nun dicht vor ihm stand. „Ach so? Du willst es herausfinden, gibst dir selber aber die Möglichkeit nicht?“, fragte der Bassist und streichelte Tora über die Wange. Sofort drehte Tora wieder seinen Kopf weg. „Warum?“, fragte Reita nochmal nach und Tora lies seine Jacke einfach fallen, schubste den Bassisten weg. „Weil ich verdammt nochmal nicht weiß, was in mir vorgeht momentan“, sagte er sauer und Reita grinste, verschränkte die Arme vor der Brust. „So? Was geht denn in dir vor?“, fragte er nach und Tora sah den Bassisten an. „Das ist doch egal“, fluchte er und Reita seufzte auf. „Ich kann dir ja sagen, was in mir vorgeht, Tora. Jedes mal wenn ich dich sehe, macht mein Herz einen Luftsprung, aber sobald du dich so abrupt weg drehst.. fällt es in ein tiefes schwarzes Loch …. kurz vorm rausreißen ..“ sagte er und ging wieder auf den Gitarristen zu. „Ich kann an nichts anderes denken, als an deine Lippen… zart… weich .. warm.. einfach wunderbar“, hauchte er und strich ihm mit dem Finger über die Lippen. „Dein Körper… mit der hellen weichen haut…“ hauchte er leise und strich unter das Shirt des Gitarristen. Er konnte sehr wohl spüren, das Tora eine Gänsehaut bekam und er lächelte leicht. „Wie du meinen Namen.. gehaucht hast an dem Abend. Ich kann nur noch an dich denken Tora…“ flüsterte er und Tora schluckte schwer. „Ich … „ er versuchte Worte zu finden, sah den Bassisten an. Konnte es wirklich sein, dass Reita das gleiche fühlte wie er? „Ja?“, fragte Reita nach und Tora schluckte erneut. „Ich …“, versuchte es Tora erneut, doch diesmal konnte er nicht weiter reden, denn Reita legte seine Lippen auf die des Gitarristen und zog ihn dicht an sich. Im ersten Moment erstarrte Tora, doch dann fing er langsam an, den Kuss zu erwidern. Es war besser, als der erste Kuss an diesem Abend, wo alles geschehen war…. Und doch .. er hatte einen bitteren Nachgeschmack. Leicht drückte er den Bassisten von sich. „Ich bin unsicher Reita..“ sagte er nun leise und der andere blickte ihn verwirrt an. „Unsicher weswegen?“, fragte dieser nach und Tora senkte den Blick. „weil ich dir nicht trauen kann. „ sagte Tora nun nochmal und drehte sich nun weg. „Weil ich nicht weiß, wie ich das alles einschätzen soll.. ich hab zu viel gehört…“ sagte er nur und Reita seufzte auf. „Du glaubst… „ er unterbrach, hob die Hand und ging nach drinnen. „Von wem hast du etwas gehört?“, fragte er nach und Tora schüttelte den Kopf. „das tut nichts zur Sache, Reita…“, murmelte er nur als Antwort und ging ins Wohnzimmer, lies sich dort auf die Couch fallen und trank von seinem Bier. „Was soll ich machen, damit du mir glauben kannst?“, fragte Reita nach und Tora sah ihn an. „Lass mich in Ruhe“, sagte er nur und trank sein Bier leer, seufzte dann auf. Es wird keinen Sinn machen, wenn ich es versuche…. Ich kann dir einfach nicht trauen“, sagte er nochmal und Reita stockte. „Tu doch nicht so, Rei.. ich hab dich gesehen… zwei Tage, nachdem wir miteinander geschlafen haben… vor einem Love Hotel“, sagte er sauer und der andere stockte, schluckte nun. „Moment…. Ich war VOR einem Love Hotel ja.. aber ich war mit Sicherheit nicht da drin“, sagte er sauer. „ich habe mich dort mit einem….“ „Sprich gar nicht weiter, ich will es nicht hören“, schrie Tora den anderen an und Reita stockte. „Lass mich doch wenigstens mal erklären, WAS du da gesehen hast, verdammt“, sagte er und Tora schüttelte den Kopf. „Ich will es gar nicht wissen…“; knurrte er und Reita lachte auf. „Das ist nicht dein Ernst. Du … hörst auf irgendjemanden.. siehst mich vor einem Love Hotel.“, er stockte und sah Tora an. „Es war … Reiji, oder?“, fragte er und Tora senkte den Blick. „Dieser Bastard…“, sagte er sauer und ballte seine Hände zu Fäusten…. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ danke an Suzuki_Akira die für mich gebetat hat... ^^v *hab dich lieb mausi* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)