My Heart is yours! von mathi (Salazar/ Harry , Tom/Michael) ================================================================================ Kapitel 11: Gespräche --------------------- hi, es geht weiter mit meiner ff^^ mal wieder hoffe euch gefällt das pitel... mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gespräche Tom lächelte Michael sanft an und strich ihm zärtlich eine Haarsträhne aus dessen Gesicht. Er merkte nicht, wie er von allen anderen die anwesend waren, erstaunt und ebenfalls lächelnd, angesehen wurde. Der Pinkhaarige wusste gar nicht was mit ihm passierte, außer das es sich einfach wunderbar anfühlte, wie der Mann ihn berührte. Doch plötzlich merkte der Lord was er gerade getan hatte. Sofort ließ er Michael los, senkte mit roten Wangen verlegen den Kopf und entschuldigte sich. Der Pinkhaarige blickte Tom verständnislos an und legte seinen Kopf leicht seitlich. „Ähm...“ machte er und sah dann zu seinen Eltern. Diese aber lächelten nur und baten ihren Sohn, sich neben sie zu setzen. Auch Salazar bat seinen Sohn zu ihm zu kommen, so dass die Slytherins auf der einen und die Lonstones ihnen gegenüber saßen. Severus saß auf dem Schoß von Sirius auf einen Sessel an der Seite von Salazar und Tom. „Michael, wir sind lange mit den Slytherins und auch mit Severus und Sirius befreundet. Ich hoffe du wirst das nicht verletzen,“ meinte Salomon Lonstone und erhielt ein Nicken von seinem Sohn. „Gut, wenn das nun erstmal geklärt ist. Tom, was war das vorhin was du mit unserem Sohn gemacht hast?“ fragte Rolanda, die Mutter Michaels, den Lord. Dieser blickte immer noch leicht beschämt auf seine Hände und nuschelte etwas von ‚es kam gerade so über mich’. Dadurch musste Salazar anfangen zu lachen und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. „Ach was Tom. Du hast ein Auge auf ihn geworfen, nicht wahr?“ flüsterte Salazar seinem Sohn ins Ohr und bekam dafür nur einen noch röteren Tom. „Ja". „Verbring doch etwas Zeit mit ihm. Das wird schon,“ lächelte Salazar und klopfte ihm auf den Rücken. „Ja,“ brummte der dunkle Lord und stand auf. „Michael, ich zeige dir mal das Manor. Ihr werdet heute hier übernachten,“ meinte er und wartete bis Michael ebenfalls aufstand und ihm folgte. „Ich zeige dir erst einmal wo du für heute schläfst, okay?“ fing Tom an als sie zusammen die Treppen hoch stiegen. „Ja, okay. Ist Harry eigentlich hier?“ fragte Michael dann und wurde erstaunt vom Lord angesehen. Dieser wollte schon fragen warum er es wusste, doch dann fiel ihm wieder ein, dass er ja der Betreuer von Harry war. „Ja er ist hier. Soll ich dich nachher zu ihm bringen?“ fragte er. „Das wäre nett Tom,“ lächelte der Pinkhaarige und folgte Tom weiter. Sie gingen nicht mehr allzu lange, denn schon standen sie vor einer Tür. „Das hier ist dein Zimmer. Das da...“ Tom zeigte auf das Linke von Michaels Zimmer. „... ist mein Zimmer und das...“ er zeigte auf das dritte von rechts, „ist das Zimmer deiner Eltern.“ „Gut, das habe ich verstanden. Und wem gehört das?“ fragte Michael und zeigte auf die zweite Tür von links. „Das ist das Zimmer von Harry, und das gleich daneben ist das seiner Eltern,“ erklärte Tom weiter und lächelte. „Mh, darf ich zu ihm?“ fragte der Lonstone. „Ja, ich zeige dir nachher richtig das Manor. Aber ich komme mit, wenn es dir nichts ausmacht,“ meinte Tom und zusammen gingen sie zu Harrys Tür. Der Lord klopfte an, doch als keine Antwort kam, traten sie ein und sahen auf dem Bett einen liegenden schwarzhaarigen Jungen. „Harry?“ fragte Michael leise und ging auf den Kleinen zu und setzte sich auf die Matratze. Er lüftete etwas die Decke, die sich Harry drüber gezogen hatte, und streichelte durch das schwarze Haar. „Harry?“ fragte er wieder und rüttelte sanft an der Schulter des Jüngsten. „Mh,“ brummte der Gryffindor leise und bewegte sich etwas. Seine Lider zuckten, bis er sie schließlich langsam öffnete und verwirrt zu Michael hochguckte. „M... Michael?“ fragte er erschrocken. „Was machst du denn hier?“ „Na ja, ich bin mit meinen Eltern da,“ lächelte er und wurde stürmisch umarmt. „Glückwunsch. Wann haben sie dich gefunden?“ fragte Harry leise. „Gleich nachdem du weg warst,“ lächelte Michael und strich durch die wirren Haare des Jüngeren. „Wie geht es dir? Du siehst aus als hättest du geweint,“ bemerkte er und sah leicht besorgt auf Harry. „Es geht schon,“ murmelte dieser als er wieder an Salazar dachte. „Da ist doch was. Willst du es mir vielleicht sagen?“ fragte Michael sanft. Der Schwarzhaarige überlegte eine Weile und schüttelte dann den Kopf. „Später vielleicht, wenn ich ein bisschen klarer in meinen Gefühlen bin,“ seufzte Harry und setzte ein gestelltes Lächeln auf. „Du kannst jederzeit mit mir reden. Ich bin für dich da,“ meinte der Pinkhaarige sanft. „Danke.“ „Hrm, hrm,“ meldete sich nun ein Geräusch von der Tür und die zwei Jungs blickten zu Tom. Sofort wurde Michael leicht rot um die Nase und wich dem Blick Toms aus. „Tom? Was willst du denn hier?“ fragte Harry überrascht und sah seinen ehemaligen Feind an. „Ich wollte unserem Neuankömmling das Manor zeigen,“ meinte der dunkle Lord, verschränkte seine Arme vor der Brust und lehnte sich an den Türrahmen. „Darf ich mitkommen?“ fragte Harry. Er wollte unbedingt einen klaren Kopf bekommen, und diesen bekam er nur, wenn er sich mit etwas ablenkte. „Von mir aus,“ lächelte Tom und zusammen standen Michael und Harry auf und gingen auf den Gang. Ab dort führte sie der dunkle Lord durch die Gänge, zeigte ihnen die Bibliothek, den Garten, den Übungsraum, die Küche, den Stall, die Gallerie, die Kerker, das Tränkelabor, Familienzimmer der Snapes, Blacks und Slytherins und noch einige andere Räume. Harry kam aus dem Staunen nicht mehr raus. So viele verschiedene Räume und Plätze hatte er, mit Ausnahme von Hogwarts, noch nie gesehen. Erst recht weil die Zimmer um einiges geräumiger war als die in der Schule. Schließlich waren sie durch, und sowohl Harry als auch Michael ließen sich im Wohnzimmer erschöpft auf das Sofa fallen. Tom dagegen grinste amüsiert. Er fand es lustig, wie die zwei Jungs erschöpft waren. Eigentlich waren sie ziemlich langsam gegangen. Aber das kam wahrscheinlich davon, dass es schon etwas spät war. Der Lord sah auf die Standuhr, die neben der Tür stand und staunte nicht schlecht. //Wow, wir haben jetzt zwei Stunden mit der Führung durchs Manor gebraucht,// dachte er erstaunt und fing dann wieder an zu lächeln. Er sah die ganze Zeit zu Michael und musterte ihn. Die pinkfarbenen Haare und das schöne, männliche Gesicht fand er einfach göttlich. Und bei der Führung war er neben ihm gegangen. Er dachte in diesem Moment wirklich, dass er der glücklichste Mann der Welt wäre. Doch dann hatten sich plötzlich ihre Hände berührt, und in seinem Bauch waren viele Feuerwerkskörper explodiert. Von ihm hatte eine Gänsehaut Besitz ergriffen, und gleichzeitig war eine wohlige Wärme durch seinen Körper geflossen. Er wusste, dass das nicht wirklich normal war, aber er wusste aus vielen Mugglebüchern wie es war, wenn man sich verliebt hatte. Und das war er. In einen wirklich wunderbaren und wunderschönen Menschen. Er blickte leicht verträumt zu diesem Menschen und seufzte. Plötzlich spürte er eine Hand auf der Schulter und zuckte erschrocken zusammen. „Tom, ihr seid schon fertig?“ fragte Salazar und lächelte seinen Sohn unschuldig an, der sich eine Hand auf das Herz gelegt hatte und erleichtert ausatmete. „Dad, musst du mich so erschrecken? Und ja, wir sind gerade fertig geworden“ meinte Tom und ließ sich in einen leeren Sessel neben dem Sofa, auf dem Harry und Michael saßen, fallen. „Also wirklich Tom. Man müsste meinen, dass du als 70-jähriger nicht so leicht zu erschrecken wärst,“ ärgerte ihn Sirius der nun auch in den Raum kam. „Ja ja, rede du nur. Du mit deinen 37 Jahren brauchst nicht so zu reden. Werde erst einmal so alt wie ich, dann weißt du wie es ist!“ schimpfte der Lord beleidigt. Währenddessen lachten alle Anwesenden nur über Toms Verhalten. Michael sah ihn lächelnd an und musterte nun seinerseits den Lord. Tom war ein sehr hübscher ‚junger’ Mann. Die schwarzen Haare und die braunen Augen passten zu ihm, und auch den unter dem schwarzen engen Pullover sicherlich athletische Körper würde er nur zu gerne mal anfassen. Nur Harry war leise. Und das kam davon, weil Salazar im Raum war. Er wusste nicht warum. Erst recht weil er nicht wusste, was das schon wieder für Gefühle waren, die in ihm anstiegen. Er mochte Salazar, das merkte er sofort, solche Gefühle konnte er deuten. Doch die Schmetterlinge und die Wärme die ihn durchfluteten wenn er vor ihm stand, mit warmem Augen und Stimme, das konnte er nicht einordnen. Die Anderen unterhielten sich und keiner merkte, dass es Harry mit seinen inneren Überlegungen immer komischer wurde. Er stand langsam auf und begab sich raus in den Garten. Dort ging er einen kleinen Kiesweg entlang, bis er sich auf eine Bank setzte und auf den kleinen Teich vor sich guckte. Wieder verfiel er in Gedanken und kam einfach nicht zu einer Lösung. Er sah lange auf die ruhige Wasseroberfläche und schwebte in Gedanken, so dass er nicht merkte wie es immer dunkler wurde und natürlich auch kälter. Doch schreckte er aus seinen Gedanken, als er langsame Schritte hinter sich hörte. Er drehte sich um und sah direkt in die Augen seines Vaters. „Dad,“ meinte er und rutschte etwas. „Fynn, was ist los?“ fragte Severus seinen Sohn, als er sich neben ihn setzte und ebenfalls auf die Oberfläche des Wassers guckte. „Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist, Dad. Immer wenn ich Mr. Slytherin sehe oder er einfach nur in der Nähe ist, habe ich so ein komisches Gefühl. Und auch wenn ich ihm in die wunderschönen, haselnussbraunen Augen sehe, dann habe ich das Gefühl, dass Schmetterlinge in meinem Bauch herum schwirren. Und wenn er nicht in meiner Nähe ist fühle ich eine innere Leere,“ erzählte Harry und seufzte. „Was ist das?“ fragte er leise bevor er sich zu seinem Vater wandte und ihn fragend ansah. „Fynn,“ lächelte Severus und streichelte seinem Sohn durch die Haare. „Du bist verliebt,“ meinte er und sah in zwei erschrockene Augen. „WAS?!“ rief Harry geschockt. „Du bist verliebt. Die gleichen Gefühle hatte ich damals auch, als ich Sirius sah. Du solltest es ihm sagen mein Kleiner,“ sagte der Tränkemeister und strich seinem Sohn liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. Dieser jedoch schüttelte seinen Kopf und schon wieder bildeten sich kleine Tränen in den Augen. „Nein, das kann ich nicht. Was ist wenn er mich nicht will,“ schluchzte er und rückte näher an seinen Vater. Dieser schlang seine Arme um die zuckenden Schultern und fuhr liebevoll durch die Haare. „Das schaffst du schon. Und er wird dich mit Sicherheit nicht abweisen. Ich weiß, lieben wird er dich noch nicht. Dafür kennt er dich zu wenig. Doch mit der Zeit wird er dich lieben Kleiner, egal wie lange es dauert,“ flüsterte Severus Harry zu und erntete nur noch mehr Schluchzen. //Oh Sirius, ich brauche dich!// dachte er und versuchte immer wieder seinen Kleinen zu trösten. Und wie als hätte der Black es gehört, kam er auch schon und sah besorgt auf Harry. „Fynn. Severus was ist los?“ fragte er auch gleich und eilte zu seiner kleinen Familie. „Fynn hat sich in Salazar verliebt. Er traut sich nicht es ihm zu sagen,“ berichtete Severus seinem Schatz. Der lächelte traurig und kniete sich vor Harry hin. „Fynn? Kleiner,“ wollte er die Aufmerksamkeit seines Sohnes erlangen. Und hatte Erfolg. Harry sah zu ihm. „Fynn, du brauchst keine Angst zu haben. Er weist dich nicht zurück. Er hat mir vorhin das in die Hand gedrückt,“ meinte Sirius und reichte dem Gryffindor einen kleinen Zettel. Der Jüngste nahm diesen in die Hand, immer noch schluchzend und sah fragend auf seinen Vater. „Was ist das?“ fragte er ihn. „Das ist ein Partnertest, Kleiner. Salazar hat seit fast 70 Jahren keinen Partner mehr und fühlt sich einsam, weißt du. Er hat mir vorhin, als du weg bist erzählt, dass er einen Test gemacht hat und das hier raus gekommen ist,“ erklärte Sirius und lächelte seinen Sohn an. „Was hat das mit mir zu tun?“ fragte dieser. „Lies doch einfach,“ lächelte Sirius und Harry blickte runter auf den Zettel. Bindungspartnertest von Salazar Luzifer Slytherin: Getestet: Salazar Slytherin Wesen: Dämon Bindungspartner: Fynn Sariel Snape-Black Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)