My Heart is yours! von mathi (Salazar/ Harry , Tom/Michael) ================================================================================ Epilog: Die Zeit vergeht ------------------------ Hi, nun das hier ist das letzte kapitel... ich weiß... es ist unvorhergesehen, doch aus zeitlichen gründen, habe ich es fertig gestellt... die nächste FF die ich vorhabe zu schreiben ist eine andere Version von dieser hier. Da ich einer Freundin versprochen habe, eine Version mit einem Dreier, sprich Salazar, Fynn und Luzifer zu schreiben. Die neue FF wird 'Was wenn sie Ja gesagt hätten' heißen und ich würde mich freuen wenn ihr auch dort hinein schaut. Denn ich werde sicherlich dort nicht so viel unglück über Fynn verbreiten :) das sag ich jetzt schon im vorraus^^ so nun nach dem kapitel, hoffe ich das sowohl mein Gliedmaßen sowie alles was mir noch wichtig ist dran bleibt ^^' viel spaß beim lesen... mathi ps: Ein großes Dankeschön an euch alle. Die ihr mir so liebe, bzw. tolle Kommis und Kritik geschrieben habt :) und eins noch... es sind große Zeitsprünge drin, ich hoffe das ihr trotdem noch mitkommt^^ ------------------------------------------------------------------------------------ Wie die Zeit vergeht Fünf Jahre waren vergangen, in denen Fynn verarbeitet hatte, das seine Eltern Tod waren. Aber er hatte es nicht allein geschafft. Er hatte seinen Mann Salazar, Tom, Michael, die Weasleyzwillinge, Luzifer sogar und natürlich die kleine Rubin. Die mit ihren Fünf Jahren schon mehr als einmal etwas... unüberlegtes, getan hatte. Einmal war sie mit Michael im Garten spielen gewesen und hatte es doch tatsächlich geschafft über einen zwei Zentimeter Durchmesserkleinen Stein zu stolpern und sich den Arm anzubrechen, weil sie dumm gefallen war. Dank Salazar, aber war alles wieder in Ordnung und der Arm war in weniger als drei Sekunden wieder geheilt. Dafür hatte der Großvater der Kleinen, von genau dieser ein feuchtes Küsschen auf die Wange bekommen. Ein anderes Mal war sie von Fenrir Greyback weggelaufen, weil dieser sie erschreckt hatte. Dabei hatte sie sich im Manor verlaufen und so laut geschrieen, das doch tatsächlich einige Vasen zu Bruch gegangen waren. Fred schwört bis jetzt, das er noch ein starkes Piepsen im Ohr hat. Doch das war nicht alles. Als sie gerade erst zwei Jahre alt war, ist sie, als Fynn und Salazar auf sie aufpassten, einfach von den Beiden abgehauen und zu ihrem Daddy in eine Todesserversammlung gekrabbelt. Sofort hatte sie die Hälfte der Anwesenden Todesser um sich gehabt. Aus Angst hat sie nach ihrem Vater geschrieen und sofort war der Lord bei ihr gewesen. Die meisten Anhänger von Tom wussten gar nicht was los war, und hatten einfach nur dumm aus der Wäsche geguckt. Doch heute aber, war sie ruhig. Da sie wusste, das ihre Eltern heute heiraten wollten. Sie hatte Tom und Michael versprechen müssen brav zu sein. Und sie hat es versprochen, schließlich gab es für sie einen riesen Lutscher aus dem Honigtopf! Nun war sie mit Fynn und Salazar in dessen Räumen. Während der angeheiratete Slytherin ihr einen schönen Zopf flocht, beobachtete Salazar seinen Liebling. Er wollte gern noch einmal ein Kind, zusammen mit seinem Kleinen hier. Doch wusste er nicht ob dieser eins wollte. Zwar sah man ihm an das er gut mit Kindern konnte, doch wusste man nicht ob er es überhaupt haben wollte. „Opa warum schaust du so traurig?“ fragte die Kleine und sah ihren Großvater mit ihrem großen blauen Augen fragend an. „Es ist nichts“ lächelte Salazar beruhigend und blickte dann hoch in die besorgten Augen seines Partners. ‚Später’ formten sich die Lippen des größeren und Fynn nickte verstehend. „Wann wollen Papa und Dad eigentlich heiraten?“ fragte Rubin wieder und bekam gerade vom größeren eine große weiße Blumenspange ins Haar gesteckt. „Bald. Und du musst heute brav bleiben. Heute ist nämlich ein ganz besonderer Tag für deine Eltern.“ Meinte Fynn lächelnd. Wild nickte die jüngere und lächelte ihre Großväter an. Als der angeheiratete Slytherin fertig war, sprang sie auf und betrachtete ihr weißes Kleid. Sie durfte Blumenmädchen mit den Zwillingen von Fred Satan machen. Darauf freute sie sich schon sehr. Leon und Maximilan waren die Kinder von Fred, George und Luzifer. Beide hatten sie schwarze Haare mit ein paar roten Strähnen darin. Ihre Augen waren unterschiedlich. Maximilian hatte die blauen Augen von George und Leon die braunen von Luzifer. Beide waren vier Jahre alt und ähneln eigentlich ganz und gar nicht den sonst so, zu Späßen aufgelegten Zwillingen. Sie waren Ruhig, manchmal vielleicht chaotisch, doch sonst waren sie immer brav. Wahrscheinlich hatten bei beiden die Gene von Luzifer Oberhand behalten. Doch das war den ehemaligen Weasleys überhaupt nichts aus. Schließlich waren sie nun auch älter und die Späße waren nicht mehr so aktuell. Ihren Scherzartikelladen hatten sie an ihre Mum übergeben. Sie war die einzigste, die noch nicht so weit auf Dumbledores Seite war. Sie hatte sich sehr viele Gedanken gemacht und war zum Entschluss gekommen, das der alte Mann zu viele Fehler begangen hatte. Und sie alle es nicht bemerkt hatten. Doch nun war er Tod. Jetzt war das vorbei. Als sie aber dann erfuhr das ihr Fred schwanger war, war sie überglücklich und freute sich riesig auf ihre Enkelkinder. Hatte sie doch von Percy, Bill und Charlie noch keine bekommen. Na ja Bill war ja mit Fleur so gut wie auf den Weg mit dem Kinder kriegen. Doch war sie enttäuscht als sogar Remus mit Tonks schon ein Kind hatte. Und sie noch nicht mal ein Enkelkind. Doch nun verwöhnte sie die zwei Kleinen, von Luzifer, Fred und George gerade so. Doch diese sagten auch nichts. Jedenfalls die Zwillinge nicht. Schließlich wussten sie, wie sehr ihre Mutter sich Enkelkinder gewünscht hatte. Ihr Vater konnte das ja nicht mehr miterleben. Auch er war im Krieg gefallen. Doch den Zwillingen war es schnuppe gewesen, da dieser zu sehr auf der Seite des Alten gestanden hatte. Ginny und Ron ebenso, genauso wie Hermine. Alle drei waren Dumbledore so loyal gewesen, das sie ihm in den Tod gefolgt waren. Das aber hatte man erst vor vier Jahren bemerkt. „Wie lang noch, Opa?“ fragte Rubin, als Salazar auf die Uhr geschaut hatte. „Es geht gleich los, meine Kleine. Wir müssen nur noch auf Fynn warten...“ „Nicht nötig. Ich bin fertig“ meine Fynn als er aus dem Bad kam. Als er seinen Mann sprechen gehört hatte, war er rausgetreten und hatte ihn unterbrochen. „Gehen wir jetz?“ kam es hibbelig von der Kleineren. „Rubi, musst du aufs Klo?“ fragte Fynn dann die Kleine. Aber er erhielt ein Kopfschütteln. „Doch du musst. Du gehst noch schnell auf die Toilette, dann gehen wir los.“ Meinte Salazar. Sofort flitzte der kleine Wirbelwind in Richtung Bad. Nach drei Minuten kam sie wieder und hibbelte nicht mehr. „Hast du auch Hände gewaschen?“ fragte der Gründer und musste lächeln, als das Mädchen wieder kehrt machte und sich schnell die Hände wusch. Zwar war die Kleine ein Tollpatsch und auch ziemlich aufgedreht. Doch hören tat sie wie eine Eins. Das lobte sich Salazar an der Kleinen. Tom und Michael hatten sie wirklich gut erzogen. Natürlich war auf Fynn und er dabei gewesen, doch hauptsächlich war es doch der Verdienst seines Sohnes und Schwiegersohnes, das die Kleine so war. Ebenso war sie ziemlich schlau. Sie hatte alle ihre Kinder und Märchenbücher durchgelesen und verlangte nun etwas anspruchsvolleres. Wie zum Beispiel, verschiedene Sagen, Mystische Bücher, alles eben. „So meine Kleine, du wartest jetzt hier auf die Zwillinge, ja. Wir sind hier drinnen, wenn du mit deinem Blümchen fertig bist, kommst du einfach zu uns.“ Meinte Salazar, als sie vor der großen Flügeltür angekommen waren. Hinter dieser Tür würde heute die Hochzeitszeremonie von Michael und Tom stattfinden. „Ist gut, Opa.“ Meinte Rubin und schon hatte sie ein Körbchen in der Hand. „Wenn die Zwillinge da sind dann fängt es gleich an.“ Lächelte Salazar strich ihr noch mal über die Wange und ging mit Fynn in den großen, geschmückten Saal. Als sie sich gesetzt hatten, ging auch gleich die Tür auf. Vor dem Altar stand Schon Michael mit seinen pinkfarbenen Haaren und einem Schwarzen Anzug. Gebannt sah er zur Tür und ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Fynn drehte sich um und musste aufpassen nicht zu lachen. Das war aber auch zu komisch. Die Zwillinge waren gerade angekommen und zusammen hüpften sie Ringel-Ringel-Reihe nach vorn. Währenddessen verstreuten sich die Blumenblätter von selbst und der eigentliche röte Teppich war jetzt mit weißen Rosenblättern übersäht. Plötzlich ging die Musik los und ein weiteres Mal wurde die Tür geöffnet. Nun war es still und Tom wurde von seinem Vater, der vorher noch mal aufgestanden war, nach vorn geleitet und war rot im Gesicht. All seine Todesser, des höchsten Rangs natürlich und ein paar ehemalige Ordenmitglieder, sowie der Zaubereiminister und ein paar andere Auroren waren da. Und er als Dunkler Lord kam sich schon etwas dumm vor, hier ganz in weiß zu stehen und von seinem Vater nach vorn begleitet zu werden. Doch als er in das aufmunternde und sanft lächelnde Gesicht seines Geliebten blickte, vergas er alles um sich herum. Er wollte nur noch heiraten. Nachdem sich die Beiden das Ja-Wort gegeben hatten standen alle, wirklich alle, Gäste auf und klatschten. Tom war in der Zeit noch röter angelaufen wurde dabei aber beruhigend von seinem, nun, Ehemann geküsst. Ihnen wurde gratuliert Tom nahm sich seine kleine Tochter und gab ihr, ihren Lutscher. Da sie wirklich brav war. Was wohl daran lag, das Fynn ihr heimlich ein Buch mitgenommen hatte, das sie in der Zeit lesen konnte. Und das hatte sie. Sie hat das Buch bis zur Hälfte geschafft und lächelte dann als sie ihren Lolly in der Hand hatte. Es vergingen weitere zwei Jahre und Fynn war nun 23 Jahre alt. Er und Salazar sehnten sich heimlich immer mehr nach einem eigenen Kind. Bis sie beide beschossen mit dem jeweils anderen zu reden. „Salazar“ „Fynn“ kam es gleichzeitig von den Zwein. „Ja“ wieder gleichzeitig. „Du zuerst“ meinte Fynn und setzte sich in einen Sessel vorm Kamin. „Ich habe eine Weile nachgedacht, und ich wollte dich fragen, ob wir nicht vielleicht auch ein Kind zusammen haben wollen.“ Meinte der Gründer und sah in die großen grünen Augen des Jüngeren. Auf dessen Gesicht hatte sich ein freudenstrahlendes Lächeln breitgemacht und sofort hatte Salazar seinen Schatz in den Armen. „Ja! Das will ich. Ein Kind mit dir!“ freute sich Fynn und kuschelte sich in die Arme des ältern. „Ich liebe dich, mein Schatz“ hauchte Salazar, bevor er den jüngeren schnappte und in ihr Schlafzimmer zog. Da es beim ersten Mal nicht geklappt hatte, hatten sie viel miteinander geschlafen und immer wieder hatten sie den starken Wunsch gehabt, ein eigenes Kind zu bekommen. Bis es schließlich soweit war. Nach anderthalb Jahren dann, wurde freudig bekannt gegeben das Fynn schwanger war. Für die Slytherins ein weiteres Glück. Endlich konnten auch sie, eine richtige Familie sein. Es war Weihnachten als Fynn das erste mal auf die Toilette rennen musste um sich zu übergeben. Sofort hatte Salazar, auf Fynns Wunsch einen Schwangerschaftstest gemacht und da war dann das Ergebnis herausgekommen. Die Familie Slytherin bekam Nachwuchs. Erschöpft lag Fynn in den weißen Kissen seines und Salazars Bett. Das Zimmer selbst war von lauten Babygeschrei erfüllt. Der Schwarzhaarige hatte fast 18 Stunden unter den Wehen gelitten und war jetzt mehr als erleichtert und ausgelaugt. Salazar dagegen bekam von der Heilerin seinen Sohn in die Arme gelegt. Liebevoll strich er ihm über den kleinen schwarzen Haaransatz. Fynn dagegen bekam ein Mädchen in die Arme gelegt. Dieser sah einfach nur überaus glücklich auf seine Tochter. Nun setzte sich der Gründer zu seinem Schatz ans Bett und besah sich nun auch seine Tochter. „Sie sind wunderschön“ murmelte er und erhielt ein glückliches Nicken. „Schlaf Schatz. Du hast das bitter nötig“ sagte Salazar lächelnd und strich seinem Schatz, der nun vor Glück angefangen hatte zu weinen eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich liebe dich. Dich und unsere Kinder“ murmelte er noch bevor er einschlief. Fynn stand zusammen mit seinen 9 Jährigen Kinder vor einem Grab. Weinend hatte er seine Kinder an sich gedrückt die nicht minder traurig waren. Herzzerreisend weinten sie alle drei. Der Slytherin war in die Knie gegangen und seine Kinder drückten sich an ihn. „Das ist nicht fair...“ schluchze Nikole. Und drückte sich ihren Bruder Luke. Dieser versuchte krampfhaft die Tränen zurück zuhalten, schaffte es aber nicht und warf sich in die Arme seines Dads. „Warum“ murmelte er und sah in die traurigen, leeren grünen Augen Fynns. „Ich weiß es nicht...“ murmelte er. „Ich weiß es nicht.“ Und schon entrann auch ihm ein Schluchzen. „Es gibt eben Menschen, den ein Leben unwichtig ist...“ (so das keine Fragen gibt... Salazar wurde von einem Schwulenhasser mit einem Taschenmesser auf der Straße erstochen. Da Salazar alleine gegangen war, war Fynn und die anderen zu spät und der Blutverlust zu stark. Er verstarb in Muggelkrankenhaus) murmelte er leise und sah mit Tränennassen Wangen auf das Grab vor ihm: Salazar Slytherin * 15.08. - - + 31.12.20- - Der Tod wird uns niemals Trennen. Du bist immer bei uns. In unseren Herzen. „My Heart is yours“ (dein Fynn) “Wir werden dich nie Vergessen!” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)