Schicksal von black-cherry1 (Das Leben Besteht aus vielen schmerzhaften Prüfungen, doch wen man diese übersteht kann das Leben auch das schönste bereithalten. Die Liebe. Sasu/Saku+Nebenpairs) ================================================================================ Kapitel 3: Freunde ------------------ 3. Neue Freunde Eine kleine Legende: >…..< jemand denkt „…….“ Jemand denkt Die Sonne strahlte erbarmungslos auf die Stadt Denver nieder. Kaum ein Mensch hatte sich bei dieser Hitze auf die Straße getraut. Doch es gab auch Menschen die Trotz der Hitze ihr kühles Haus verließen. Es gab genau vier Sorten von Menschen die Trotz der Hitze draußen rumliefen. Die erste Sorte, war der Mensch der bei diesem schönen Wetter arbeiten musste. Eine andere Sorte, waren meist junge Leute die sich mit ihren Freunden im Schwimmbad tummelten. Die dritte und wahrscheinlich seltenste Sorte Mensch, die sich bei diesem Wetter nach draußen wagte, waren Menschen die einfach nur verrückt sein mussten. Nicht in dem Sinne die gehören in eine Irrenanstalt, nein einfach nur ein bisschen verrückt. Die letzte Sorte Mensch war die, die von ihren Eltern nach draußen geschickt wurde. Genau zu der letzten Sorte Mensch gehörte ein rosahaariges Mädchen. Sakura wurde von ihren Eltern rausgeworfen, damit sie endlich neue Freunde findet. Sie wohnten jetzt seit ungefähr zwei Wochen in Denver und Sakura verlies in der Zeit nur ihr Haus wen sie zu ihren Pferden musste oder wen sie ihre Mutter im Krankenhaus besuchte. Sakura fand es nicht weiter schlimm, dass sie sich im Haus verkroch. Doch ihre Eltern waren da ganz anderer Meinung. Ihr Vater meinte das sie sich neue Freunde suchen solle, damit sie es einfacher hat sich hier ein zu Leben. Sakura kam mit dem Argument, dass sie schon Freunde in der Schule finden würde. Dieses Argument setzte ihr Vater mit den Worten außer Kraft, dass ihr erster Schultag an der neuen Schule einfacher verlaufen würde, wenn sie schon ein paar Leute kennen würde. Doch das mit dem neue Leute kennen lernen war einfacher gesagt als getan. Sakura entschloss sich nach dem so genannten „Rauswurf“ in die Stadt zu gehen in der Hoffnung auch nur einem Menschen zu begegnen. Die Innenstadt war jedoch so gut wie leergefegt. Man kam sich vor wie in so einem schlechten Westernfilm kurz vor der Schießerei. Alles war wie leergefegt und es war totenstill. Irgendwie unheimlich das keine Menschenseele in der sonst so Menschen überfüllten Stadt war. Ja sogar diese Mädchen, die nur auf ihr Aussehen wert legen und sich deshalb Tonnen von Make up ins Gesicht klatschten, verging die Lust am shoppen. Und das sollte was heißen, den solche Weiber lebten gerade zu für Mode. Nur jemand der wirklich verrückt war, musste freiwillig bei diesem Wetter shoppen gehen. Klar keine Widerrede Sakura liebte den Sommer. Denn Sommer hieß für sie knappe Sachen, Bikini, Strand und einen Urlaubsflirt. Doch dieses Wetter war mehr eine Strafe als ein Segen. Und Urlaubsflirt dieses Jahr? Pustekuchen sie kann ja wohl schlecht mit irgendeinem wildfremden Jungen flirten, mit dem sie dann auch noch in die dieselbe Schule ging. Denn Sommerflirt heißt, bis zu dem Ende der Ferien und nicht weiter. Das letzte was sie an ihrer neuen Schule gebrauchen konnte, war ein verliebter Trottel der nicht Begriff, dass er ein Sommerflirt war und mehr nicht. Langsam aber sicher verzweifelte Sakura. Gott musste doch irgendetwas gegen sie haben. Seit einer geschlagenen Stunde lief sie nun durch die Gegend auf der Suche nach irgendwelchen Jugendlichen in ihrem Alter. Die einzigen Leute die sie bisher in der Stadt traf, waren eine alte Frau mit Hund, ein frischverliebtes Pärchen und einen etwa vierzig Jahre alten Mann mit Aktentasche. Doch selbst wenn sie jemanden in ihrem Alter finden würde, wie sollte sie bitteschön auf sie zu gehen? Sie konnte jawohl schlecht sagen: „Hallo meine ist Sakura Haruno. Meine Eltern haben mich für heute rausgeschmissen, weil sie der Meinung sind ich bräuchte neue Freunde. Wollt ihr meine neuen Freunde sein?“ Wenn sie so ankommen würde, würde man sie wahrscheinlich für komplett verrückt halten. Verständlich, Sakura würde dies auch tun. Mittlerweile ihrer ganzen Hoffnung beraubt, Jugendliche in ihrem Alter zu treffen, schlenderte Sakura die sonst so belebte Einkaufsstraße entlang. Ihr Blick schweifte an den verschieden Schaufenstern der Läden entlang. Als ihr Blick auf einmal an einem Schaufenster eines Klamottenladen hängen blieb. Es waren nicht die Klamotten im Schaufenster die ihre Aufmerksamkeit erregten. Nein eher das was sich im Laden befand. Es waren vier Mädchen, die in etwa, in Sakuras Alter sein müssten. Das war Sakuras Chance neue Kontakte zu knüpfen. Was hatte sie schon zu verlieren? Mit einem Stoßgebet an den lieben Gott, dass diese vier Mädchen keine dummen Puderquasten seien, betrat Sakura den Laden. Die Temperatur im Laden war bei weitem angenehmer als die draußen. Aus Lautsprechern dröhnte leise und doch gut wahrnehmbar Musik. Langsam näherte sich Sakura der Gruppe von Mädchen. Drei von den vier Mädchen saßen eher desinteressiert auf einer Couch und beobachteten ein viertes Mädchen wie es ein Kleidungsstück nach dem anderen anprobierte. Das Mädchen, dass eine kleine Modenschau veranstaltete, hatte blondes Haar und blaue Augen. Sie war in etwa 1.74 groß und hatte eine schöne Figur. Ihre Figur verdankte sie bestimmt ihrem gesunden Lebensstil. Sie sah nicht aus als würde sie oft Sport machen, sondern eher als würde sie darauf achteten was sie aß. Auf der Couch saß unter anderem ein weiteres blondes Mädchen. Ihre Haare waren jedoch einen Tick dunkler als die des anderen Mädchens. Sie war in etwa genauso groß wie Sakura und ihre Figur war einfach ein Männertraum. Doch was Sakura am meisten an diesem Mädchen faszinierte waren ihre Augen. Ihre Augen erinnerten Sakura stark an Gaaras Augen. Die gleiche Farbe und Form. Neben der Blonden saß ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Für einen Moment, so schien es, hatten die Haare einen leichten Blaustich. Doch auch ihre Augen waren etwas besonderes, sie waren fliederfarben. Sie war die kleinste von den vieren, so etwa 1.69 m groß. Während die anderen Beiden zu mindesten versuchten, der Modenschau zu folgen, machte das dritte Mädchen keinen Hehl daraus, dass sie das so gut wie gar nicht interessierte. Sie fand es interessanter in einer Sportzeitschrift zu blättern. Das Mädchen hatte braune Haare und eben so braune Augen. Sie war 1.75 m groß und ihre Figur war sportlich und doch feminin. Wie es aussah hatte das blonde Mädchen zwei Oberteile in die engere Auswahl genommen, doch die Entscheidung zwischen den beiden viel ihr sichtlich schwer. Um das Gespräch der Mädels besser mitzukriegen trat Sakura näher an die Gruppe heran. Jetzt konnte Sakura auch die beiden Tops erkennen die das blonde Mädchen in der Hand hielt. Es war ein und dasselbe Top nur in zwei verschiedenen Farben. Das Top in der rechten Hand war rot und das Top in der linken hellblau. Mittlerweile völlig verzweifelt wand sie sich an ihre drei Freundinnen. Doch eigentlich hätte sie sich das auch sparen können. Das Mädchen mit den dunkelblonden Haar zeigte auf das blaue Top, während das Mädchen mit den schwarzen Haaren auf das rote zeigte. Die Braunhaarige enthielt sich. Jetzt war das Mädchen genauso weit wie vorher, sie hatte immer noch die Qual der Wahl. Das war Sakuras Chance ein Gespräch mit den Mädchen anzufangen. „ Entschuldige wenn ich mich jetzt einmischen sollte, aber sie sehen aus als bräuchten sie Hilfe. Vielleicht kann ich ihnen ja helfen?“ Erst blickte das blonde Mädchen Sakura verwundert an und fing dann doch an zu sprechen: „Naja irgendwie könnte ich schon Hilfe gebrauchen. Also ich habe da ein kleines Problem mit der Farbe. Ich weiß einfach nicht welches Top ich nehmen soll, denn ich mag die beiden Farben. Und meine Freundinnen sind da auch nicht besonders hilfreich.“ „ Mhm, also ich würde ihnen zu dem Blauen raten. Die Farbe passt besser zu ihren Augen und ihrem Hauttyp.“ Nach Sakuras Worten drehte sich das blonde Mädchen noch einmal zum Spiegel und hielt sich das hellblaue Top noch einmal an. Nachdem sie sich im Spiegel betrachtet hatte, drehte sie sich um und meinte nur: „ Ich habe mich entschieden. Ich nehme das Blaue.“ So schnell konnte man gar nicht gucken wie das braunhaarige Mädchen aufsprang und schrie: „ Gott sei Dank hat das jetzt ein Ende.“ An Sakura gewand meinte sie: „ Dich muss wirklich der Himmel geschickt haben. Wenn du nichts gesagt hättest wären wir noch Stunden hier gewesen.“ Darauf meinte das blonde Mädchen ein wenig eingeschnappt: „ Stimmt doch gar nicht. So schlimm bin ich auch wieder nicht.“ Auf diese Aussage meinte das dunkelblonde Mädchen: „ Oh doch. Wir wären solange geblieben bis der Laden geschlossen hätte.“ Nachdem sich alle Gemüter ein wenig beruhigt haben, fing das Mädchen mit den schwarzen Haaren leise an zu sprechen: „Ich kann mich gar nicht erinnern dich jemals hier gesehen zu haben oder in der Schule.“ „Nein du kannst mich hier noch nicht gesehen haben, den ich bin erst vor zwei Wochen hierher gezogen. Mein Name ist übrigens Sakura Haruno.“ Jetzt fing die Dunkelblonde an zu sprechen: „Das erklärt so einiges. Aber wo sind nur unsere Manieren geblieben. Also der Name unserer Modequeen hier ist Ino Yamanaka. Unser Sportass mit den braunen Haaren neben mir ist Tenten Ama. Das schüchterne schwarzhaarige Wesen neben mir ist Hinata Hyuuga. Und meine Wenigkeit ist Temarie Sabakuno.“ Während sie die Namen der Mädchen nannte, zeigte sie immer auf die dementsprechende Person. Als Sakura den Namen Sabakuno hörte dachte sie erst, sie hätte sich verhört. „Temarie Sabakuno?“ „Ja ganz recht.“ „Du bist nicht zufällig mit Gaara Sabakuno aus L.A verwand?“ „Doch er ist mein kleiner Halbbruder. Woher kennst du ihn?“ „Er ist mein bester Freund. In L.A gingen wir zusammen in eine Klasse.“ „Ist nicht wahr. Wie klein die Welt doch ist. Wenn du eine Freundin meines Bruders bist, bist du auch eine Freundin von mir.“ Jetzt schaltete sich auch Ino in das Gespräch ein. „Da du ja jetzt eine Freundin von Temarie bist, bist du selbstverständlich auch eine von uns Sakura. Wir werden dich unter unsere Fittiche nehmen und dir alles über unsere Schule erklären. Was es für Cliquen auf unserer Schule gibt und mit was für Jungs du nichts anfangen darfst. Nicht wahr Mädels?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)