I Still Feel You By My Side von Teruki (I'll Love You Forever) ================================================================================ Kapitel 1: I'll Love You Forever -------------------------------- Also, bevor es losgeht hier nochmal einiges zuvor: diese FF hab ich Aky gewidmet, sozusagen als dankeschön, dass sie immer für mich da ist und alles ._." außerdem kann ich ihr nichts anderes zeigen als beweis zum dankeschön, wegen ein paar gewissen Komplikationen. @Aky: bäääst friänds! ;o; *kisuh* So XD mal davon abgesehen.. als ich die FF heute Nacht geschrieben habe musste ich selber die ganze Zeit heulen XD (hach, ich bin ja so ne Flenne) aber irgendwie hat mich der Text berührt, auch wenn er von mir stammt. Zu der FF habe ich die ganze Zeit gehört: Monrose - What you don't know hach, das lied is so schön v.v *weinz* und den anderen Lesern wünsche ich natürlich auch gaanz viel spaß beim Lesen! davon abgsehen, tut mir Leid an diejenigen, die meine anderen FFs lesen/gelesen haben und ich einfach nicht weiterschreibe (hier nochmal ein fettes sorry x_X) da irgendwie ich keine lust mehr habe? kp xD" tut mir leid! soo und jetz will ich nich mehr lange reden halten blah! viel spaß bei der FF!^^ Hinterlasst n kommie wenn ihr schon lest! xDD lg, Teru .^.^. - - - - Sonntag. Der Tag, an dem die meisten Menschen wohl in der Kirche sind. Nur ich nicht, nein. Ich stehe wieder hier. Ich stehe wieder hier, vor deinem Grab. Wie so gut wie jeden Tag. Ich besuche dich, so oft ich nur kann. Ich vermisse dich. Und das weißt du auch. Ich war damals so aufgelöst, hatte Depressionen und war so voller Wut. Ich begann mich selbst zu verletzten, weil ich nicht wusste wie ich mit der Situation umgehen sollte. Alles nur wegen dir, doch eigentlich trägst du keine Schuld. Es lag einfach daran, dass ich nicht genug Kraft hatte um alles allein zu überstehen. Ich hatte nicht genug Kraft zum Leben. Denn der Sinn meines Lebens wurde mir genommen. Der Sinn meines Lebens ist im Himmel, oder? Wo bist du? Bist du wirklich im Himmel? Oder wachst du vielleicht über mir? Es wäre so schön, wenn du das tun würdest. Ich würde alles tun, um dich noch einmal lächeln zu sehen, oder dich in den Arm zu nehmen. Alles. Wirklich alles. Seit deinem Tod ist viel Zeit vergangen. Aber ich liebe dich immer noch, wie am ersten Tag. Vergessen kann ich dich nicht, dafür ist meine Liebe zu groß. Jeden Tag hoffe ich, sie erreicht dich, dort, wo du bist. Ich weine stille Tränen, blicke gen Himmel und frage mich immer wieder.. „Wieso..?“ Wieso musstest du gehen? Wieso nahm Gott mir den liebsten Menschen in meinem Leben? Wieso hast du mich gerettet? Ich sollte der sein, der jetzt über dich wacht. Nicht umgekehrt. Eigentlich wollte ich dir noch so viel sagen, dir so viel zeigen. Aber die ganzen Chancen sind nun vorbei. Denn du bist nicht mehr da. Anfangs habe ich in meinem Leben keinen Sinn mehr gesehen. Eigentlich kann ich es gar nicht fassen, dass du nicht mehr da bist. Denn ich spüre deine Nähe genau. Nur.. ich kann dich nicht sehen, so gerne ich es auch würde. Ich kann es einfach nicht.. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, an dem du mein Leben rettetest und dich dafür opfertest. Ich verfluche diesen Tag. Ich hasse ihn. Er hat mir das wichtigste in meinem Leben genommen – Dich. Ich habe zwar die ganzen Therapien durchgestanden, doch.. verkraftet habe ich es nie wirklich. Ich würde alles tun um dich wiederzusehen, das weißt du. Ich denke so oft an dich. Eigentlich denke ich nur an dich. Ich kann nicht länger als fünf Minuten an etwas anderes denken. Egal wie sehr ich mich bemühe, du tauchst immer wieder in meinen Gedanken auf. Ich kann dich einfach nicht vergessen. Dazu mache ich es mir aber auch nicht gerade leicht, dich zu vergessen. Ich habe immer noch die ganzen Bilder von dir in meinem Zimmer. Eigentlich hängen viele Bilder von dir, von uns und von der Band in meiner – nein, unserer Wohnung. Ich kann dich einfach nicht ganz aus meinem Leben verbannen. Ich liebe dich viel zu sehr dafür, als wenn ich dich jemals gehen lassen könnte. Du warst und bist einfach alles für mich. Nur dadurch, dass ich an dich denke, gebe ich mir den Mut und die Kraft weiterzumachen. Du hättest es genau so gewollt.. Niemals aufgeben. Und das werde ich auch nicht. Nur dank dir bin ich stark geblieben. Als du in meinen armen lagst, blutverschmiert, brach mein Herz. „Ich liebe dich..“, hast du immer wieder gesagt. Immer wieder. Und es tat so weh. Es hat mir so weh getan dich so zu sehen. Alles was ich hervorbringen konnte, war dein Name. Ich sage ihn sogar heute noch oft, einfach so vor mich hin. Tränen liefen mir über die Wange als der Krankenwagen ankam. Ich schloss dich einfach in meine Arme, flüsterte deinen Namen. „Alles wird gut.“, hast du gesagt. Du hast gelogen. Wieso hast du gelogen? Wenn du nicht gelogen hättest, würdest du doch jetzt noch bei mir sein.. oder? Oder hättest du dich von mir abgewandt? Die Leute haben uns angesehen. Voll von schockierten Blicken hielt ich dich in meinen Armen. Ich konnte nicht mehr. Meine Schluchzer erfüllte alles um uns rum. Ich konnte nur noch dich sehen, doch wollte es nicht wahr haben. Ich hoffte innig, dass alles nur ein Traum sei. Alles, was gerade geschah. Ich wollte dich einfach nicht verlieren. Ich hyperventilierte schon beinahe. Meinen Kopf drückte ich in deine Halsbeuge, ich hatte mich zu dir hinuntergebeugt. Immer wieder strichst du sachte mit deiner Hand beruhigend über den Rücken. Und ich bemerkte, dass jede deiner Bewegungen langsamer wurden. Ich konnte nicht reagieren. Ich sah dich an. So voll er Trauer. Wieso, wieso?! Du lächeltest mich an. WIESO VERDAMMT HAST DU MICH ANGELÄCHELT?! Ich konnte es bis heute nicht begreifen. Du hattest mich einfach angelächelt. Einfach so. Das letzte, was ich von dir spürte war ein kleiner, unschuldiger sanfter Kuss auf meine Lippen. „Ich liebe dich.. vergiss das nie..“ Das waren deine letzten Worte. Du starbst in meinen Armen. Der Krankenwagen kam zu spät, niemand konnte dich mehr retten. Ich weinte unaufhörlich. Ich frage mich heute noch wieso du das getan hast. Doch jetzt weiß ich, dass du ernst gemeint hast, was du mir gesagt hattest. „Ich würde sogar für dich sterben..“, hast du gesagt. Erst dachte ich, ich könne das nicht glauben, denn: wer bitte stirbt schon freiweillig für jemand anderen, wenn man dann selbst nicht mehr leben kann? Doch.. ich hätte das gleiche für dich getan. Das weißt du auch. Ich weiß es genau. Mein Blick ist immer noch gen Himmel gerichtet, ich lasse den Wind mit meinen Haaren spielen. Viele Andere würden jetzt vor deinem Grab stehen und weinen. Ich nicht. Ich lächle. Ja, ich lächle. Denn du sagtest immer, dass mein Lächeln das schönste der Welt sei. Auch wenn ich es nicht all zu oft tue, doch für dich immer wieder. Ich höre den Wind rauschen. Ich weiß, dass du mir zusiehst. Nur von wo? Ich weiß es nicht. Meine Augen schließen sich wieder. Mein Lächeln verschwindet. Doch wieder höre ich den Wind um meine Ohren pfeifen. „Ich liebe dich..“ Wieder lächle ich. Und ich meine, soeben deine Lippen auf den meinen gespürt zu haben. Traurig schließe ich meine Augen, hebe den Kopf wieder gen Himmel, und meine blonden Haarsträhnen fallen mir ein wenig aus dem Gesicht. Mit einem Lächeln schließlich auf den Lippen, sage ich die Worte, die ich dir bisher nur einmal im Leben gesagt habe.. : „Ich liebe dich auch, Daisuke.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)