Mystic Power von Metoschy (Gibt es Magie Wirklich?) ================================================================================ Kapitel 3: Das Yami-Trio. wer ist das? -------------------------------------- "Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)" Metoschy und Miharu hatten eine schwere Prüfung zu bewältigen. Auf dem Weg nach Hause sind sie Yoko begegnet, die gerade jemanden gejagt und diese schwer verletzt hatte. Metoschy und Miharu kennen Yoko noch aus ihrer Grundschulzeit. Es entbrannte ein Kampf zwischen Metoschy und Yoko, den Metoschy am Anfang für sich entscheiden konnte, aber Yoko wendete das Blatt und durch den mutigen Eingriff von Miharu konnte Yoko im letzten Moment besiegt und vertrieben werden. Nachdem Yoko fort war, haben sich die beiden um die Verletzte Person gekümmert, die Yoko gejagt hatte. Beide brachten sie zu Miharu, um sie dort zu pflegen. Während die beiden gehen, merkten sie nicht, dass sie von einer geheimnisvollen Person beobachten wurden. Sie stand hinter einem Baum und ihr Gesicht wurde durch den Schatten der Bäume verdeckt. Niemand scheint sie zu kennen, aber sie kannte wohl Meto und Miharu. „So so. Yoko hat versagt. Anscheinend habe ich die beiden unterschätzt. Aber vor allem diese Miharu macht mir nichts als Ärger. Ich hätte mir gleich denken können, das mit ihr was nicht stimmt. Schon bei dem Vorfall vorhin, aber das sie so was drauf hat, hätte ich nicht gedacht. Ich muss mir was überlegen, wie ich sie loswerde, aber was? Ich werde wohl mit jemanden ein ernstes Wort reden müssen.“ Sie verschwand geheimnisvoll in einem Luftwirbel, der von Blättern umgeben war. Wir befinden uns jetzt, weit ab vom Hansaka-Park, im Gebirgsland von Kyoto. Die Bäume bilden einen Dichten Wald, durch den niemand normales kommen kann. Hier im Dichten Wald ist das Ideale Versteck für Leute, von denen die Menschheit besser nichts wissen sollte. Im Zentrum des Waldes hörte man Knalle und Explosionen. Es sieht nach einem Kampf aus, aber die beiden kämpfenden kämpften nicht gegeneinander, sondern trainierten zusammen. „Na warte. Dir zeige ich es.“ „Ach ja? Das will ich sehn“ „Aber gerne. Lic Lac Sama Rista. Sagitta magica, series glacialis.” Um sie herum bildeten sich Eiszapfen, die sich gleich auf ihre Gegnerin stürzten. „Netter Versuch, aber das klappt nicht. Lic Lac Kara Manta. Sagitta magica, series obscuri.” Dunkle Kugeln schossen auf die Eiszapfen zu und zerschlugen sie. Dieses Gefecht zog sich ziemlich lange zu. Hier wurde sich echt nichts geschenkt. Der Kampf ging immer weiter und nach einem Training sah das schon lange nicht mehr aus. Das ging hin und her, beide setzten eine Attacke nach der anderen ein, bis die kleinere von den beiden schließlich auf den Boden stürzte und auf den Boden aufprallte. „Ha. Ich habe wieder gewonnen Karin.“ Sie stellte sich vor Karin und genoss ihren Sieg. „Du musst dich mehr anstrengen Karin, sonst wird nie was aus dir.“ Karin war enttäuscht und schaute zu ihr hoch. „Du hast gut reden. Bist ja immerhin 2 Jahre älter als ich, also sag hier mal nichts. Du warst ja nicht so stark in meinem Alter. Du konntest ja noch nicht mal fliegen, geschweige lange in der Luft bleiben. Nicht wahr Fuki?“ Die andere wurde richtig sauer und antwortete laut zurück. Sie konnte es nicht leiden, wenn Karin sie immer Fuki nannte. „Was soll der Scheiß Karin? Du weißt ganz genau, das ich Yuki heiße und nicht Fuki.“ „Es macht aber spaß dich zu ärgern Schwesterchen. Das ist immer so lustig.“ „Du bist und bleibst ein Kind. Daran ändern kann man wohl nicht mehr.“ „Ich bin kein Kind mehr. Ich bin immerhin schon 14 Jahre alt.“ „Und dennoch ein Kind. Hahaha.“ „Na warte.“ Karin stand auf und stürzte sich auf Yuki. Während die beiden sich weiter zoffen und richtig in die Haare kriegten, taucht wie aus dem nichts eine Weitere Person auf und trennte beide voneinander, in dem sie beide packte und auseinander schmiss. Beide prallten gegen einen Baum. Sie hielten sich den Rücken vor Schmerzen. „Aua. Yoko. Was sollte das? Das hat wehgetan.“ Yoko schaute auf Karin runter. „Wie Fuki es schon sagte. Du musst noch eine Menge lernen.“ „Yoko. Fang du nicht auch noch damit an.“ Yuki mischte sich ein. „Du sei mal auch ganz ruhig Muki. Ist doch egal, wie man dich nennt, Hauptsache, du weißt, dass du gemeint bist und dein Kampfstil ist kein Deut besser als der von Karin. Man muss sich echt für euch beiden schämen.“ „Dabei bist du die, die einen immer blamiert.“ Karin murmelte das vor sich hin. „hast du gerade was gesagt Karin?“ „Nö. Hast du denn was gehört?“ Yoko gab den beiden eine Standpauke. Yuki und Karin waren geknickt und sagten kein Wort mehr, bis Karin etwas auffiel. „Du Yoko? Wo hast du diese Verletzung am Arm her? Sag bloß, es hat jemand geschafft, dich zu verletzen?“ Yuki es dann auch sieht. „Erzähl. Wie ist das passiert?“ Yoko war sichtlich genervt. „Lass mich doch einfach in ruhe. //Ich kann denen doch nicht sagen, das mich ein schwaches Mädchen, das noch nicht mal ihre Kräfte Beherrschen kann, geschweige sie kennt, mich besiegt hat.//“ Yoko hielt dann Gedanklich inne. Karin und Yuki sahen sich beide nur verwundert an, nickten dann kurz. Beide hatten einen Plan ausgeheckt. „//Moment. Sie besitzt Magische Kräfte. Aber wie ist das möglich. Normale Menschen besitzen keine. Das heißt sie ist eine …//“ Yoko wurde unterbrochen, weil Karin auf ihren Rücken gesprungen ist. Sie hielt sich an Yoko fest. „Los Yoki. Zeige uns, was du so kannst.“ Yoko versuchte sich zu befreien, aber Karin hielt sie ganz fest. „Karin! Lass mich los. Das wirst du mir noch büßen.“ „Das werden wir ja sehen. Los Yuki!“ In diesem Moment kam Yuki angelaufen und wollte Yoko einen kräftigen Schlag verpassen. „Lic Lac Kara Manta. Cantus Bellax. Ihre Hand Förmlich aufleuchtete, als sie auf Yoko loslief. „Hehe. Das hättet ihr 2 wohl gerne, aber nicht mit mir. Passt mal auf.“ In den Moment, als Yuki zuschlagen wollte, drehte Yoko sich zur Seite und Yukis Faust stand nun Karin im weg. „Karin. Weg da!!!“ Trotz dem Zauber konnte Yuki nicht mehr ausweichen. „AAAAAAAAHHH.“ Karin wurde voll von Yukis Faust getroffen und flog gegen den nächsten Baum. „Ha. Das war wohl nichts. Ihr 2 müsst noch viel lernen. Aber nette Idee mit dem Cantus Bellax.“ „Karin? Alles Ok bei dir?“ Karin KO war und hatte wirbelnde Augen. „Oje. Die ist KO. Yoko. Bitte hilf sie mir zurück ins Lager zu bringen.“ „Wenn es sein muss. Aber ihr seit selber schuld daran.“ Yoko war sichtlich genervt. Nahm die Bewusstlose Karin auf ihren Rücken und ging mit ihr und Yuki ins Lager zurück. Immerhin schaffte Yoko es, das die beiden nicht mehr über ihre Verletzung sprachen. Währenddessen woanders: Miharu verarzte das verletzte Mädchen. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich. „Wo bin ich? Was passiert?“ Miharu widmete sich ihr. „Du bist hier bei mir zu Hause. Wir haben dich bewusstlos im Wald angetroffen, als du gerade von Yoko verletzt wurdest.“ „Yoko? Woher kennt ihr sie? Was ist passiert? Wo ist sie?“ „Hehe. Mach dir keine Sorgen. Miharu konnte Yoko vertreiben und wir kennen sie von früher, da sie mal auf unsere Schule ging.“ „Verjagt? Wie das denn? Sie ist doch sehr Stark.“ „Das habe ich auch gemerkt. Aber Miharu hat es irgendwie geschafft, sie mit Hilfe einer Art Barriere zu verletzen und zu verjagen.“ Das Mädchen horchte auf. „//Eine Art Barriere, die Yoko verletzt und vertrieben hat? Aber wie ist das möglich. Sie sieht aus wie eine normale Sterbliche und nur mächtige Zauberer könnten ihr was an haben.//“ Sie schaute sich bei ihr um und merkte, das etwas fehlte. Sie begann danach zu suchen. „//Nein. Nana? Wo bist du? Ist sie etwa noch im Wald?//“ Miharu merkte, das sie was suchte. „suchst du vielleicht das hier? Wir haben das bei dir gefunden, als wir dich hier her brachten.“ Miharu gab ihr eine Karte. Das Mädchen schnappte sich die gleich. „//Nana. Ein Glück. Dir ist nichts passiert. So wie es aussieht, hast du dich wieder in deine Karte verzogen.// ja danke. Ich dachte schon, ich hätte sie verloren.“ „Wie du siehst, ist die Karte unversehrt. Aber was hat es mit der auf sich?“ Ich fragte sie, weil ihr die Karte wohl sehr wichtig sei. „Ach das. Ist nichts Besonderes. Ich habe sie schon sehr lange. Sie ist mir sehr wichtig.“ „Aha.“ Das Mädchen wollte die Karte in ihre Tasche stecken, als sie bemerkte, dass ihr Amulett aufleuchtete. „//Nanu. Wieso reagiert das Amulett? Eigentlich soll es mir zeigen, wenn ich mich den Personen nähere, die ich suche? Aber das sind doch nur Menschen? Oder sind das etwa….? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)