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L.A

Die Stadt der Engel und der illegalen Autorennen
von

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Anfang

L.A.

Die Stadt der Engel und der illegalen Autorennen.
 

1.Der Anfang
 

Es war tiefst schwarze Nacht und die Sterne am Himmel strahlten, mit ihrer vollsten Schönheit, auf die Erde hinab.

Die Straßen waren leer gefegt, so dass man den Wind durch die Bäume klar und deutlich rauschen hören konnte.

Vereinzelt konnte man eine Menschenseele auf der Straße erblicken.

Doch wenn man einen Menschen entdeckte, konnte man sehen das jeder in ein und dieselbe Richtung gingen.

So auch eine zierliche Gestalt.

Wo sie sich befand?

In einem abgelegenen Stadtteil von Los Angeles.

Als die zierliche Gestalt unter einer Laternenlampe entlang ging, konnte man eindeutig die Silhouette einer Frau erkennen.

Eine rosahaarige Frau.

Sie bog mit sicherem Schritt in eine Seitenstraße ein und befand sich auf einem abgelgenen Gelände mit leeren Lagerhallen.

Zielstrebig ging sie direkt auf die mittlere Lagerhalle zu.

Sie war mal wieder zu spät dran.

Schon von weitem könnte man das dröhnen der Musik hören.

Je näher sie der Lagerhalle kam, um so lauter wurde die Musik.

Vor der Lagerhalle standen vereinzelt ein paar Menschen, die sich unterhielten oder eine rauchten.

Ohne die Menschen um sie wirklich zu beachten, führten sie ihre Schritte zu einem muskelbepackten Mann der vor der Tür stand.

Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen fing sie an zu sprechen: „Na Joe, heute schon viel zu tun gehabt?“

„Jetzt wo du da bist, werde ich bestimmt genug zu tun haben!“, erwiderte ihr Gegenüber grinsend.

„Ich weiß gar nicht wovon du sprichst, Joe?“, antwortete die junge Frau nur mit einem unschuldigen Lächeln.

„Ja, Ja, Cherry. Komm tritt ein.“, erwiderte Joe während er ihr die Tür öffnete.

„Danke. Bye.“, meinte daraufhin die junge Frau und warf Joe noch einen Luftkuss zu bevor sie in der Lagerhalle verschwand.

Grinsend und kopfschüttelend über das Verhalten der jungen Frau, blieb Joe vor der Lagerhalle zurück.

Hastig durchschritt sie den Flur und öffnete die letzte Tür, die ihr den Weg zur Party noch verwehrte.

Die Lagerhalle war riesig.

In den Wänden der Halle halte gerade „ Make love in this club“ von Usher wieder.

Gleich rechts vom Eingang befand sich die Bar, hinter der drei Barkeeper versuchten den Alkohol „ non Stopp“ fließen zu lassen.

Als einer von ihnen in Richtung Eingang sah und die junge Frau erblickte, grüßte er sie nur mit einem Nicken.

Die junge Frau tat es ihm gleich.

Ihr Blick schweifte zur Tanzfläche, wo sich rund hundert Menschen zur Musik bewegten.

Kurz ließ sie ihren Blick auf der tanzenden Meute verweilen und ging dann in den zweiten Stock der Lagerhalle.

Von dort aus konnte man die Tanzfläche perfekt beobachten.

Schnell erblickte sie in dieser Etage einen blonden Haarschopf in der Ecke, der daraufhin auch wieder verschwand.

Doch dieser kurze Moment reichte der jungen Frau um zu wissen wo sich ihre Freundinnen befanden.

Mit katzenähnlichen Bewegungen schlich sie durch die Menschenmenge auf den Punkt zu, wo sich vor einer Minute noch ein blonder Haarschopf befand.

An ihrem Ziel angekommen erkannte die Frau ihre vier besten Freundinnen auf einer Couch sitzend.

Erfreut blickte sie in deren Gesichter.

Immer wenn sie sie sah musste sie anfangen zu grinsen.

Sie waren alle so unterschiedlich und doch so gut wie unzertrennlich.

Sie unterschieden sich nicht nur optisch sondern auch Charakterlich von einander.

Der blonde Haarschopf den die Frau in der Menge erblickt hatte, gehörte ihrer besten Freundin Ino Yamanaka.

Ino ist eine 23 Jahre junge Frau mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einem wahnsinnigen heißem Körper.

Doch sie war nicht die einzige von den Freundinnen die so einen Körper hatte.

Nein, jede von ihnen hatte einen Körper den die Männer Herzen höher schlagen ließ.

Ino studierte, wie die anderen fünf Mädchen auch, an der Uni von L.A.

Ihr Studienfach ist Journalismus.

Ihr Charakter ist dementsprechend auch recht neugierig und vorlaut.

Heute Abend trug Ino ein schwarzes Minikleid, in dem sie aussah wie ein wahr gewordener Männertraum.

Rechts neben ihr saß die 21jährige Hinata Hyuuga.

Hinata hat langes schwarzes Haar, das in der Sonne bläulich schimmert und sie hat fliederfarbende Augen.

Sie ist ein sehr einfühlsamer und hilfsbereiter Mensch.

Genau wegen dieser Eigenschaften von sich entschloss sie sich Psychologie zu studieren.

Hinata trug eine Hotpan aus Jeansstoff und ein violettes Tanktop.

Neben Hinata saß Temarie Sabakuno, die mit ihren 24 Jahren die älteste der fünf Frauen war, sie schlürfte genüsslich an ihrem Coktail.

Temarie sie hat aschblondes Haar und grüne Jadeaugen.

Sie studiert Jura.

Temarie konnte sich schon vor dem Jurastudium verbal gut verteidigen, doch seit sie studierte ist sie unschlagbar, was das argumentieren betrifft.

Sie trug eine schwarze Hotpan und eine Art schwarze Tunika, mit kurzem Ärmel, welche an dem linken Ärmel ein buntes Muster hatte.

Zur linken von Ino saß Tenten Ama.

Tenten war mit abstand die sportlichste von den fünf Mädchen.

Sie trug einen Einteiler aus Jeans.

Der Einteiler war unten wie eine Hotpan geschnitten und das Oberteil besaß keine Träger.

Tenten studierte Geschichte und sie ist 22 Jahre alt.

Sie hat braune Haare und ebenso dunkle Augen.

In der Zwischenzeit war die junge Frau bei ihren Freundinnen angekommen und wurde von ihren Freundinnen gleich stürmisch begrüßt.

Nachdem die Frau von ihren Freundinnen begrüßt wurde, fing Ino auch schon ihrer Lieblingsbeschäftigung dem Reden nachzugehen: „Wird ja auch langsam mal Zeit das du auftauchst, Saku! Sag mal was hat dich aufgehalten? Etwa ein Kerl?“

Die Angesprochen pfefferte gerade ihre Jacke auf die Couch, bevor sie sich selbst auf ihr niederließ.

Der Name der rosahaarigen Frau war Sakura, Sakura Haruno.

Sie hat strahlend grüne Augen und war 22 Jahre.

Sie studierte wie ihre Freundinnen natürlich auch.

Sakura wollte seit sie ein kleines Mädchen war immer nur Ärztin werden und aus diesem Grund studierte sie Medizin.

Sakura trug eine weiße Hotpan und ein türkises Top.

Genervt rollte sie die Augen, bevor sie anfing zu sprechen: „ Ino reg dich ab. Ich bin doch jetzt da. Und wie kommst du nur auf die Idee ein Kerl könnte mich aufgehalten haben? Hast du dir in letzter Zeit einmal angesehen was ihr so rumläuft?

Die gut aussehen haben nichts in der Birne und die die was in der Birne haben sind Spageltarzan höchstpersönlich.“

„ Saku hat recht die sind doch sowieso nur auf eins aus. Sie wollen uns ins Bett kriegen und mehr nicht.“, mischte sich Tenten in das Gespräch ein.

„ Ja aber irgendwo auf diesen Planeten muss es doch den perfekten Mann für uns geben, oder?“, fragte Hinata hoffnungsvoll.

„Stimmt wir müssen ihn nur finden.“, pflichtete Temarie ihrer Freundin bei.

„ Wisst ihr was Mädels? Ich wünschte es würde sich in unserem Leben mal was ändern. Nicht immer derselbe trott.“, sagte Sakura an ihre Freundinnen gewand.

Ihre Freundinnen nickten nur zu stimmend.

Ja die fünf Mädchen waren schon verschieden doch hatten sie viele Gemeinsamkeiten, wie Shoppen, Jungs und die vorliebe zu schnellen Autos.

Nach Minuten des Schweigens ergriff Temarie als erstes der Fünf wieder das Wort: „Na los. Kommt lasst uns tanzen. Trübsal blassen können wir auch ein anderes Mal noch. Wir sind schließlich zum feiern da!“

Man konnte nur noch freudiges zustimmen von den Mädchen hören, bevor sie auf der Tanzfläche verschwanden.

Doch in allen blieb der Wunsch zurück das sich was in ihrem Leben ändern sollte.

Sie konnten ja in diesem Moment noch nicht wissen, wie sehr sich ihr Leben verändern wird.
 

Woanders
 

Am anderen Ende der Stadt kamen gerade fünf Wagen zum stehen.

Aus jedem der fünf Wagen stieg ein junger Mann im Alter von vierundzwanzig und fünfundzwanzig Jahren.

Jeder von ihnen sah verdammt gut aus.

Ganz links außen stand ein junger Mann im Alter von vierundzwanzig Jahren.

Er hat rotes Haar und jadegrüne Augen wie Temarie.

Das lag daran das er ihr Zwillingsbruder Gaara Sabakuno ist.

Rechts außen stand der fünfundzwanzig Jahre alter Shikamaru Nara gelangweilt an sein Auto gelehnt.

Er hat braune Augen und sein braunes Haar war zu einem Zopf zusammen gebunden.

Neben ihn stand der eben falls fünfundzwanzig Jahre alter Neji Hyuuga.

Er hat schwarzes Haar, welches er offen trug und ihm bis zur Schulter ging.

Da er Hinats Cousin ist hat er genau dieselbe Augenfarbe wie sie.

Neben Gaara stand ein vierundzwanzig Jahre alter blonder Wuschelkopf mit azurblauen Augen.

Dieser Blondschopf war Naruto Uzumaki.

In der Mitte stand ein vierundzwanzigjähriger Mann mit schwarzen Haaren und ebenfalls schwarzen Augen.

Sein Name war Sasuke Uchiha.

Jeder dieser fünf Jungs war ein Erbe eines mächtigen Konzerns.

Doch sie entschlossen sich für eine weile unterzutauchen um ihre Verpflichtungen für einen Moment loszuwerden.

Klar ihr Leben war auch schön, die Mädchen liefen ihnen gerade zu die Türen ein und man konnte sich auch so manche dummheit erlauben, wenn man nur genug Geld hat.

Doch dieses Leben kann auch seine Schattenseiten haben.

Man kann sich sein Leben nicht selbst gestalten, den von klein an stand für die Väter der Jungs fest, das sie einestages die Firma übernehmen werden.

Die Mädchen in ihrem Umfeld waren wirklich hübsch aber halt ziemlich hol in der Birne.

Doch die Jungs suchten das genaue Gegenteil bei einer Frau, sie sollte einfach umwerfend aussehen, sie solte clever sein und sie solte ihnen nicht gleich zu Füßen liegen.

Kurzgesagt jeder der Jungs suchte etws besonderes.

„Das ist also unser neues zu Hause Sasuke? L.A die Stadt der Engel.“, fragte Naruto den schwarzhaarigen neben sich.

Wie Recht Naruto mit dieser Behauptung über Engel doch haben wird.

Was die fünf Jungs noch nicht wissen konnten, das sie in L.A ihre Engel finden würden.

Die Frage ist nur können sie diese festhalten?

In der Stadt

2. In der Stadt
 

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und strahlte auf die Stadt L.A hinunter.

Das Leben pulsierte um diese Zeit geradezu in der Stadt der Engel.

Menschen die von oder zu ihrer Arbeit fuhren, Mütter mit ihren Kindern auf dem Arm und Leute die an diesem herrlichen Tag einfach nur ihren vier Wänden entkommen mussten.

Doch so wie das Leben in der Stadt schon im vollen Gange war, lag das Leben in einer anderen Gegend noch in ihren Betten.

Um genauer zu sein drei von fünf Schönheiten schlummerten an diesen Tag noch friedlich in ihren Betten, ohne die geringste Vorstellung, was der Tag für sie heute noch so bringen wird.
 

Haus von Sakura, Ino, Temari, Tenten und Hinata
 

Die Sonne strahlte in die Zimmer der noch schlafenden drei Frauen.

Auf dem Ziffernblatt des Weckers war es fünf nach zwei.

Nichts ahnend, was ihre beiden schon wachen Mitbewohnern Tenten und Hinata vorhatten, um sie aus ihren Träumen zu reißen, schlummerten Sakura,Temari und Ino noch friedlich vor sich hin.

„Willst du oder darf ich Hinata?“, war die Frage TenTen's.

Hinata's Antwort folgte auch so gleich: „ Mach du lieber.“

Mit einem fiesen Grinsen auf ihren Lippen, nickte Tenten Hinata zu.

Diese verstand und hielt sich schon mal die Ohren zu.

Tenten räusperte sich einmal und erhob dann ihre Stimme so das man sie einfach hören musste: „Oh, mein Gott ihre werdet nicht erraten wer ihr in unseren Wohnzimmer steht. Es ist Johnny Depp.“

Eine Weile war es in dem Haus der Mädchen gespenstig still.

Bis man aus den Zimmern von Sakura, Ino und Temari einen lauten Knall hören konnte und sie die Treppe runter gerannt kamen.

Ihre Freundinnen kaum beachtend stürzten die drei Mädchen gerade zu ins Wohnzimmer.

Doch nichts, niemand war dar.

Kein Johnny Depp nicht mal ein Kerl der ihm Ansatzweise ähnlich sah.

Sakura und Temaris Gesichter verdunkelten sich, den als sie niemanden im Wohnzimmer entdeckten war ihnen sofort klar das Hinata und Tenten sich einen bösen Scherz mit ihnen erlaubt haben.

Ino wollte es allerdings nicht so schnell wahrhaben das kein Johnny Depp da war, also griff sie Tenten am Kragen und schaute ihr tief in die Augen und fragte mit ruhiger Stimme: „So, Tenten jetzt sag mir wo sich Johnny Depp versteckt?“

Tenten wusste das sie jetzt aufpassen musste was sie sagt, denn Ino war unberechenbar, wenn man sie morgens ohne Grund und wahrscheinlich noch halbverkatert aus dem Bett warf.

Nachdem Tenten sich ihre Worte in Gedanken zu Recht gelegt hatte, fing sie an zu sprechen: „Ino Schätzchen es ist kein Johnny Depp hier, aber dafür haben wir frischen Kaffee in der Küche.“

Ino lockerte ihren Griff um TenTen's Kragen und fragte ein wenig geknickt: „Und für Kaffe weckst du mich? Ich habe dir gesagt man darf mich nur wecken wenn ein Star im Haus ist, das Haus brennt und wenn ich zur Uni muss.“

„Ich weiß Ino. Aber ihr drei hättet noch den halben Tag geschlafen und was wäre dann aus unserer Shoppingtour geworden?“

Mit dem Wort Shoppingtour war Inos Trauer um Johnny Depp sofort verflogen und sie lief in die Küche mit den Worten: „Warum habt ihr das nicht gleich gesagt.“

Zurück blieben ihre vier Freundinnen, die nur lächelnd den Kopf schüttelten.
 

In dem Haus von Sasuke, Neji, Shikamaru, Gaara und Naruto
 

Während im Haus der Mädchen das Leben erst langsam begann, war es bei den Herren der Schöpfung schon lange im Gange.

In jedem Zimmer des Hauses stapelten sich noch unausgepackte Umzugskisten.

Man konnte das plätschern von Wasser aus einer Dusche hören und im Haus roch es eindeutig nach Ramen.

In der Küche konnte man Naruto voller Vorfreude in einem Topf rühren sehen.

Hinter ihm betrat gerade Sasuke die Küche.

Ohne sich umzudrehen, wer überhaupt die Küche eigentlich betrat, fing Naruto an zusprechen: „Weißt du was Teme, das war wirklich eine Gute Idee, dass wir hier her gezogen sind.“

Sasuke schüttelte nur den Kopf, als auch er an fing zu sprechen: „Sag mal Dobe hast du jetzt täglich vor dieses Zeug zu futtern?“

„Ja, warum nicht?“, war nur Narutos verständnislose Antwort.

Insgeheim bereute Sasuke es schon, dass sie alle in ein Haus gezogen sind, das konnte einfach nicht gut gehen.

Die Jungs waren einfach zu verschieden.

Naruto war ein kleines Kind im Manne und geradezu ramensüchtig.

Shikamaru war faul und doch ein kleines Genie.

Gaara war geheimnisvoll und eher besonnen.

Während Neji und Sasuke immer auf Risiko gingen und nur im hier und jetzt lebten.

Neji glaubte an das Schicksal, währen Sasuke der Meinung war das jeder Mensch sein Leben selbst bestimmen kann.

Aber vielleicht hielt ihre Freundschaft genau aus dem Grund, dass sie so verschieden waren.

So in seinen Gedanken versunken merkte Sasuke gar nicht wie Gaara, Neji und Shikamaru die Küche betraten.

„Und was hältst du von der Idee, Sasuke?“, hörte Sasuke auf einmal Naruto fragen.

„Was?“, war die verwirrte Antwort von Sasuke.

„Oh, man pennst du noch? Wir dachten wir könnten heute mal in die Stadt gehen um zu schauen was ihr so los ist. Du Verstehst?“, war Nejis Antwort.

„Ja, ja. Warum nicht.“, war das einzige was Sasuke sagte bevor er die Küche verließ.

Er spürte wie die Blicke seiner Mitbewohner auf seinen Rücken ruhte.
 

In der Stadt bei den Mädchen
 

Mit einen Stöhnen ließen sich die fünf Freundinnen auf die Stühle in der Eisdiele fallen.

„Oh man. Bin ich fertig!“, sagte Sakura in die Runde, während sie sich eine Strähne aus ihrem Gesicht blies.

Man konnte fast nur zustimmendes Gemurmel von ihren Freundinnen hören.

Bis auf Ino die war was das Thema shoppen betrifft grundsätzlich immer anderer Meinung als ihre vier Freundinnen.

Inos Motto ist „Shoppen ist besser als jeder Mann.“

„Also ich weis gar nicht was ihr habt? Shoppen ist doch einfach die schönste Nebensache der Welt!“, war nur Inos Antwort auf das Gemurmel ihrer Freundinnen.

„Ino. Wir lieben shoppen fast genauso sehr wie du. Aber man kann es auch übertreiben. Zwei Stunden für eine Jeans?“, konterte Temari.

„So schlimm ist das auch nicht und außerdem Bewegung tut gut.“, antwortete Ino.

„Da stimme ich dir zwar zu Ino. Aber nach einer durchzechten Nacht ist Shoppen mit dir wie Hochleistungssport.“, mischte sich nun auch Tenten ein.

„Mädels das wichtigste ist doch das wir heute auf Kibas Feier gut aussehen. Da ist es doch, egal wie lange Ino gebraucht hat um sich für eine Hose zu entscheiden.“, war Hinatas einzige Aussage zu diesem Thema.

Daraufhin zog Ino nur einen Schmollmund und bestand darauf dieses Thema abzuhaken.

Zu ihrem Glück kam auch schon der Kellner der ihre Bestellungen aufnahm.
 

In der Stadt bei den Jungs
 

Gemütlich schlenderten die jungen Männer die Einkaufspassage in L.A ab und gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, den Frauen.

Doch anstatt sich wie üblich gleich ins Getümmel zu schmeißen, beschlossen sie sich erst mal nach der so genannten „Ware“ wie sie sie so gerne bezeichneten umzuschauen.

In ihrem jetzigen Leben gab es noch keine Frau die es den Jungs Wert war mit ihnen eine wirklich feste Beziehung ein zugehen.

Klar, die Frauen die die Jungs hatten waren allesamt hübsch gewesen, doch nichts wirklich Besonderes.

Sie suchten eine Frau die nicht nur optisch einmalig ist sondern auch vom Charakter her etwas Besonderes ist.

Doch keine Frau die ihnen bis jetzt über den Weg lief konnte die Jungs wirklich überzeugen.

Die eine hatte ein Höcker auf der Nase, eine andere hatte zu strähniges Haar und wiederum eine andere war zu dünn.

Selbst wenn eine Frau optisch fast alle Kriterien erfüllte wurde sie aufgrund ihres Lachen oder ihrer Kleidung sofort wieder von ihrer Top Favoritenliste gestrichen.

„Oh man Teme. Das war vielleicht doch keine gute Idee dass wir hier hergezogen sind. Die Frauen hier sind auch nicht besser als in New York.“, meckerte Naruto zum hundertsten Mal herum.

„Ach und woher hätte ich bitte wissen sollen, wie die Frauen hier so sind?“, war daraufhin Sasukes genervte Antwort.

Gaara, Neji und Shikamaru tauschten daraufhin verstohlene Blicke.

Sie wusste das Sasuke gerade mit seiner Fassung rang.

Obwohl Naruto und Sasuke die besten Freunde sind, schaffte Naruto es doch immer wieder Sasuke zu Weißglut zu treiben.

„Hättest dich vielleicht besser mal über die Frauen hier informieren sollen.“, war Narutos Aussage.

„Ach ja? Wo hätte ich mich den bitte schön informieren sollen? Beim Bürgermeister oder was?“, war Sasukes Antwort während er sich die Schläfen massierte.

Die anderen und Naruto eingeschlossen wussten das es nicht mehr lange dauerte bis Sasuke die Nerven verlieren würde.

Eigentlich, gehört Sasuke eher zu der ruhigen Sorte, aber an manchen Tagen war er einfach zu leicht zu reizen.

Heute war genau so ein Tag.

„Das fällt dir jetzt erst ein? Warum bist du nicht schon früher auf die Idee gekommen?“, war Narutos provozierende Antwort, während er den Kopf schüttelte.

Doch als er in Sasukes Augen sah, wusste er das er zu weit gegangen war, sie blitzten gerade zu, als würden sie sagen noch ein falsches Wort und du kannst was erleben.

„Ähm, ich gehe mir ein Eis holen.“, sagte Naruto noch bevor er verschwand.
 

Bei den Mädels
 

Mit einem Blick auf die Uhr stellte Temari fest das es mittlerweile schon vier Uhr war.

„Hey Mädels ich störe ja nur ungern. Aber wir sollten langsam los. Wir müssen uns ja schließlich noch alle fertig mach und das kann ja bekanntlich dauern, bei fünf Mädels und nur zwei Bäder.“, meinte Temari zu den Mädels.

Nun blickte auch Sakura auf ihre Uhr und meinte:“ Temari hat Recht. Wir sollten wirklich los.“

Tenten hob auf diese Aussage hin ihren Arm und sorgte dafür dass der Kellner kam.

Nachdem sie die Eisdiele verlassen haben, schlenderten die fünf Schönheiten die Einkaufstraße entlang auf den Weg nach Hause.

Sie unterhielten sich über Gott und die Welt.

In ihrem Fall eher über Jungs und Schuhe.

Als auf einmal Hinata schrie: „Verdammte Scheiße.“

„Was ist den das du so rumschreien musst? Jetzt schauen die Leute schon so blöd?“, schrie nun auch Ino.

„Ich habe meine Jacke in der Eisdiele vergessen. Und die Leute gucken schon die ganze Zeit.“, schrie Hinata nun wieder zurück.

Hinata hatte recht alle männlichen Blicke lagen schon auf ihnen seit sie die Eisdiele verlassen hatten.

„Ich gehe sie schnell holen.“, sagte Hinata noch bevor sie um die Ecke in Richtung Eisdiele bog.

„Sagt mal Mädels. Könnt ihr euch bei Hinata eigentlich noch vorstellen das sie mal total schüchtern war?“ war TenTen's Frage an die Mädels, als Hinata um die Ecke bog.

Sie bekam als Antwort nur ein synchrones Kopfschütteln von Ino, Temari und Sakura.
 

Bei Naruto
 

Mit dem Finger auf seine Lippe tippend, stand Naruto vor der Auswahl an Eissorten.

Gäbe es ein Eis mit Ramen Geschmack würde er sofort das nehmen, aber da es ja keins gibt ist die Qual der Wahl bekanntlich schwierig.

Der Eisverkäufer war mittlerweile sichtlich genervt und da war er anscheinend nicht der einzige, denn die Schlange hinter Naruto wurde immer länger.

Während er so über die Frage ob er Banane, Erdbeere oder doch Schokolade nehmen sollte nach dachte, fiel ihm etwas ins Auge.

Nein nicht etwas, sondern jemand.

Eine junge Frau mit schwarzen Haar und einem weißen Sommerkleid an betrat gerade die Eisdiele.

Ihre Augen suchten den Raum ab und wie es aussah muss sie es auch entdeckt haben.

Ein Engel, schoss es Naruto durch den Kopf.

Doch bevor er sich weiter Gedanken über diesen Engel machen konnte war er auch schon verschwunden.

Ohne sich ein Eis gekauft zu haben verließ er die Eisdiele um nach den so genannten Engel zu suchen.

Doch nichts.

Sein Engel war verschwunden.

Ein wenig geknickt macht er sich auf den Weg zu seinen Freunden.

Doch er hatte jetzt ein Ziel.

Er wollte diese Schönheit finden.
 

Bei den Jungs
 

An eine Wand gelegt warteten die restlichen Jungs auf Naruto.

Mit geschlossenen Augen fing Neji an zu sprechen: „Ich sag es wirklich ungern aber vielleicht hat Naruto Recht.“

Alle Augen fixierten den Hyuuga mit einem ungläubigen Blick.

„Ich meine ja nur vielleicht sind die Frauen hier genauso stressig und optisch auch nichts Besonderes.“, fuhr Neji fort.

„Alle Frauen sind stressig. Egal wo.“, wand Shikamaru ein.

„Ihr findet also unser Frauen hier seien nur Mittelmaß?“, fragte eine den Jungs unbekannte Stimme.

Als sie in die Richtung der Stimme schauten, erblickten sie einen Mann in ihrem Alter mit braunen Haaren und einem Hund.

„Wer bist du?“, stellte Gaara die Gegenfrage.

„Oh tut mir Leid mein Name ist Kiba und das ist mein Hund Akamaru. Und ihr seid?“, antwortete Kiba.

„Der schwarzhaarige hier ist Sasuke. Der mit dem Zopf ist Shikamaru. Der mit dem braunen Haar ist Neji und ich bin Gaara.“, antwortete Gaara daraufhin.

„Also noch mal. Ihr findet also das unsere Frauen hier nichts besonderes sind?“, fragte Kiba daraufhin noch ein mal.

Die Jungs nickten einstimmig.

„OK, kommt doch heute zu meiner Party. Mal sehen ob ihr morgen noch ein und derselben Meinung seid.“, sagte Kiba daraufhin.

Dir Jungs schauten sich an, bevor Sasuke das Wort erhob: „Das bezweifle ich das du uns umstimmen kannst. Aber warum nicht zu einer Party sag ich nicht nein. Wir müssen das zwar noch mit Naruto besprechen, aber da sollte es keine Probleme geben.“

Und als hätte Naruto seine Namen gehört, lief er auch schon um die Ecke auf die Jungs zu.

Kaum bei den Jungs angekommen fing er schon an zu sprechen: „Oh man ihr glaubt nicht was mir passiert ist. Ich habe einen Engel gesehen.“

„Naruto. Du weißt schon das es keine Engel gibt?“, fragt Sasuke mit einem Miene nach, die so viel hieß: jetzt ist er vollkommen übergeschnappt.

„Oh Teme ich bin doch nicht blöd. Ich weis dass es keine Engel gibt. Aber es gibt Frauen die wie Engel aussehen.“, antwortete Naruto auf Sasukes Frage.

„Das ist also Naruto?“, fragte Kiba nachdem er die Szene beobachtete die sich ihm da bot.

„Ja das bin ich. Und du bist?“, fragte Naruto den für ihn fremden Mann, den er erst jetzt bemerkte.

„Das ist Kiba. Er hat uns zu einer Party eingeladen.“, stellte Shikamaru Kiba noch mal vor.

„Na ja ich muss dann auch. Vorbereiten und so. Und außerdem wie es aussieht hat einen von euch, unsere Stadt schon von sich überzeugt.“, meinte Kiba noch bevor er verschwand.

Lass die Party beginnen

3. Lass die Party beginnen
 

Haus der Mädchen - 17.10 Uhr
 

Die Mädels, saßen gerade gemütlich in der Küche und genehmigten sich einen starken Kaffee, als das Telefon die harmonische Runde zerstörte.

Doch keins der Mädchen,dachte auch nur da dran, sich in Bewegung zu setzen, und das Telefon ab zu heben.

Doch der Anrufer, war sehr hartnäckig, und so verdrehte Tenten nur genervt die Augen und meinte mehr zu den Mädels, als zum Telefon: „ Ist ja schon gut. Ich komme ja.“

„Tenten“

„Hi Teni, ich bin’s!“

„Wer ist ich bin’s?“

„Was? Soll das heißen du erkennst noch nicht mal die Stimme eines Freundes? Also ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir. Nein also wirklich!“

„Meine Geduld ist gleich zu Ende. Ich zähle gleich bis drei und wenn du mir dann immer noch nicht gesagt hast, wer du bist lege ich ganz einfach auf. Eins, Zwei,…“

„Ist ja schon gut, ich bin’s Kiba.“

„Ach du bist es, sag das doch gleich. Was gibt’s?“

„Ich wollte nur sicher gehen, dass ihr auch ja heute kommt.“

„Bis jetzt, kommen wir schon.“

„Dann ist gut. Ach noch etwas, macht euch heute besonders hübsch. Bis dann.“

„Kiba!“

„Ja?“

„Verheimlichst du etwas?“

„Ich, was verheimlichen? Wie kommst du den darauf?“

„Kiba, treib es nicht zu weit, mit meiner Geduld!“

„…..“

„Kiba! Ich warte.“

„Ist ja schon gut. Also, dass ist so. Ich habe in der Stadt heute ein paar Jungs, na ja belauscht.“

„Und?“

„Na, die meinten halt, dass es hier nichts Besonderes gibt. Was die Frauen betrifft. Das sie hier nur durchschnittlich wären und das konnte ich ja nicht auf mir sitzen lassen. Da habe ich sie für heute Abend eingeladen.“

„Und was hat dass mit den Mädels und mit mir zu tun?“

„Na ja, ich dachte, dass du und die anderen sie vom Gegenteil überzeugen könntet.“

„Du willst allen ernstes das wir uns an die Kerle ranschmeißen? Warum wir? Frage doch die Schlampen L.A.“

„Zum ersten: ja. Zum zweiten: Ihr seid die Heißesten Vertreterinnen, des weiblichem Geschlechts in L.A und außerdem kann ich ihnen doch nicht Karin und CO vorsetzen. Dann sind die ja schneller weg aus L.A., wie du gucken kannst. Bittttttteeeeee.“

„Ich weiß nicht.“

„Ihr könnt mich doch nicht hängen lassen. Ich bin doch euer Freund, oder?“

„Da bin ich mir nicht so sicher Kiba.“

„Ach komm schon Tenten. Sie werden euch gefallen, keine Angst.“

„Na, gut. Aber nur ausnahmsweise.“

„Danke. Ihr seid die Besten.“

„JaJa. Bye“

„Bye“
 

Nachdem Tenten, das Gespräch mit Kiba, beendet hatte, kehrte sie zu ihren Freundinnen zurück und setzte sich wieder auf ihrem Stuhl.

Hinata richtete ihren Blick von der Zeitung und betrachtete Tenten, bevor sie an fing zu sprechen: „Wer war den am Telefon?“

„Kiba.“

„Und was wollte er?“, mischte sich nun auch Temari ein.

„Uns um einen Gefallen bitten!“

„Herrgott Tenten nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Wir hören.“, sprach Ino gereizt.

„Na ja. Er will, dass wir uns heute Abend an ein paar Jungs ranmachen.“

„Wie, bitte?“, fragte Hinata vorsichtig nach.

„Die Jungs meinten wohl, hier gäbe es nur Mittelmaß Frauen und wir sollen ihnen das genaue Gegenteil davon beweisen.“

„Ich bin dabei.“, erhob nun auch Sakura ihre Stimme, „Könnte Lustig werden, und außerdem haben wir uns ein bisschen Spaß verdient, oder nicht?“

„Sakura hat Recht. Temari?“, sprach nun auch Ino total begeistert.

„Bin dabei. Hinata?“

„Kein Einspruch.“

„Gut, dann ist das ja beschlossene Sache, denn ich habe Kiba schon zu gesagt.“, erwähnte Tenten nebenbei.

„Du hast was? Du hast schon zu gesagt ohne uns zu Fragen? Tenten!“, fragte Sakura mit bebender Stimme.

So schnell konnten die anderen drei nicht gucken, da war Sakura aufgesprungen und jagte Tenten durch das Haus.
 

Haus der Jungs – 21.00 Uhr
 

>Klopf<

>Klopf<

„Teme, jetzt mach endlich die Tür auf! Ich muss mich fertig machen.“, schrie Naruto, seit geschlagenen zehn Minuten einer Tür entgegen, „Wir haben ausgemacht, dass ich jetzt dran bin.“

Bevor Naruto ein weiters Mal die Tür mit seinen Fäusten bearbeiten konnte, hörte er ein >Klick<, das ihm signalisierte, das der Uchiha sich endlich aus dem Bad bequemte.

„Na endlich.“

„Dobe, was regst du dich den so auf? Wir haben doch noch über eine Stunde Zeit.“

„Das verstehst du eh nicht, Teme.“

„Dobe, dich kann man nicht verstehen.“

„Also, das ist so, vielleicht Treffe ich ja heute Abend, den Engel von heute Mittag wieder und deshalb muss ich heute besonders gut aussehen.“

„Tja, Dobe, da muss ich dich enttäuschen. Die eineinhalb Stunden. Werden nicht ausreichen, damit du gut aussiehst.“

„Hahaha. Ich lach mich Tot. Sehr witzig!“

„Ja, finde ich auch.“, sagte Sasuke, bevor er sich von Naruto entfernte.

Langsam schritt Sasuke die Treppe herunter und ging in Richtung Wohnzimmer, wo sich seine anderen drei Hausgenossen befanden.

„Was hat Naruto, denn jetzt schon wieder? Er ist noch aufgedrehter, als sonst und das soll was heißen.“, fragt Gaara den Neuankömmling.

„Er ist, wie es aussieht verknallt, oder so. Er macht sich jetzt hübsch, den er hofft, das er das Mädchen wieder trifft.“, sprach Sasuke in einem etwas spöttischen Ton.

„Eifersüchtig?“, erklang Neji's Stimme.

„Worauf?“, stellte Sasuke die Gegenfrage.

„Na, das Naruto, zu erst ein Mädchen gefunden hat, das seinen Ansprüchen gerecht wird.“, antwortete Neji.

„Tse“, hörte man von Sasuke, als er sich auf die Couch fallen ließ.
 

Haus von Kiba – 22.10 Uhr
 

Schon von weitem, konnte man das dröhnen der Musik hören.

Als die Jungs ankamen, war die Party, trotz der frühen Uhrzeit schon in vollem Gange.

Noch bevor die fünf Jungs richtig ankamen, wurden ihnen schon von Kiba ein paar alkoholische Getränke in die Hand gedrückt.

„Hey, freut mich das ihr da seit. Kommt mit ich will euch ein paar meiner Freunde vorstellen.“, sagte Kiba an die Jungs gewand und durchquerte den Tanzbereich, in Richtung von fünf Jungs.

Den anderen blieb nichts anderes übrig als ihrem Gastgeber, mehr oder weniger freiwillig zu folgen.

Bei den Jungs angekommen, stellte Kiba sie vor.

„Der rothaarige ist Sasori, der mit der Tüte Chips ist Choji, der mit der Brille ist Shino, der mit den schwarzen Haaren ist Sai und der Mann in dem grünen Ganzkörperkondom ist Lee.“

„Das, Jungs sind Sasuke, Naruto, Neji, Gaara und Shikamaru.“

„Sasori, Shino, Sai, Lee und Choji sind die besten Undergroundfahrer LA's. Ich dachte das könnte euere Meinung über unsere Stadt, vielleicht ein wenig ändern.“

„Undergroundfahrer?“, fragte Naruto irritiert nach.

Währen seine Freunde sich über so viel Blödheit nur wunderten, blickte dieser nur Kiba fragend an, der sich dann auch zu einer antwort herabließ.

„Illegale Autorennen.“

„Achso, sag das doch gleich.“

„Kiba, du weißt genau, das uns nur eine einzige Sache von dieser Stadt überzeugen kann, und das ist das weiblich Geschlecht und keine illegalen Autorennen.“, sprach Gaara ruhig.

„Ja, das weiß ich doch, aber das hängt ja alles zusammen.“

„Inwiefern?“, mischte sich nun auch Sasuke ein.

„Die Mädels, die ich meine, machen sich nichts aus Diamanten und Geld, diese stehen auf Geschwindigkeit und den Adrenalinkick. Wollt ihr sie erobern müsst ihr euch in dieser Szene auskennen, oder besser noch ihr müsst selber fahren.“

„Also richtige Machoweiber!“, stellte Neji spöttisch fest.

„Wenn ihr meint.“, sagte Kiba mit einem geheimnisvollen Grinsen, bevor er sich von den Jungs verabschiedete und Richtung Tür ging.

Denn er hatte etwas entdeckt, was den Jungs bis jetzt noch verborgen geblieben ist.

Die so genannten Machoweiber, betraten gerade den Raum und zogen sämtliche Blicke des männlichen Geschlechts in ihrer Umgebung auf sich.

Mit einem strahlenden Gesicht schritt Kiba auf die fünf Mädels zu und begrüßte sie überschwänglich.

„Gott sei Dank seid ihr jetzt da. Ich Glaube die sind härter zu knacken, als gedacht.“

„Wie kommst du denn auf die Idee? Schau uns doch an!“, sagte Ino mit einem siegessicheren Lächeln.

„Na ja, sie halten euch für Machoweiber, weil ihr auf Geschwindigkeit und die Gefahr beim fahren steht.“, meinte Kiba grinsend, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte.

„Na, dann sollten wir sie Mal vom Gegenteil überzeugen, oder nicht Mädels?“, fragte Temari ihre Freundinnen.

„Dann lasst die Spiele beginnen. Wo sind unsere neuen Opfer?“, antwortete Sakura für alle.

„Da drüben, da hinten.“ Meinte Kiba und zeigte über die Tanzfläche.

„Kiba, da hinten sind nur Sasori, Lee, Sai, Choji und Shino!“, klärte Hinata ihn auf.

„Nein. Oh wo sind sie denn hin. Naja auch egal. Es sind die einzigen Typen die ihr noch nicht gesehen habt. Also begebt euch mal auf Schatzsuche. Man sieht sich!“, sagte Kiba noch, bevor er in der Menge verschwand.

„Wenn ich denn in die Finger kriege kann er was erleben.“

„Beruhig dich Tenten. Wir sind doch zu feiern da.“

„Hinata hat Recht. Aufregung bringt nichts. Was sollen wir jetzt tun?“

„Ino, wenn ihr mich nicht hättet. Wärt ihr zweifellos verloren!“

„Na dann schieß mal Los, Saku!“

„Wir teilen uns auf. Tenten und Hinata suchen unten und Ino, Temari und ich suchen oben nach den Typen.“

„Kling Vernünftig. Dann lasst uns mal suchen gehen.“, sagte Temari, bevor sie mit Ino und Sakura ebenfalls in der Menschenmenge verschwand.
 

Tenten und Hinata
 

„Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?“, fragt Hinata mit einem Grinsen im Gesicht.

„Erst einmal an die Bar. Ich brauche dringend einen Drink.“

„Mut an saufen, was?“

„Hinata, weiß du überhaupt mit wem du sprichst. Ich bin Mut in Person. Ich dachte nur irgendwann brauchen die Jungs bestimmt auch einen Drink.“

„Man, die Idee ist gar nicht so dumm.“

„Da siehste nicht nur Sakura hat gute Ideen, sondern auch ich.“

„Ja, das merke ich. Na dann mal rein in die tanzende Meute.“
 

Ino, Temari und Sakura
 

„So, wo sollen wir jetzt anfangen zu suchen, Saku?“, fragte Temari.

„Wo her soll ich das den wissen?“, stellt Sakura die Gegenfrage.

„Na, du hattest die Idee, also?“, meinte Temari.

„Ich bezweifele ja, dass wir hier irgendjemanden finden, dafür sind einfach zu viele da.“, mischt sich nun auch Ino.

„Also ich hätte, da eine Idee, wie wär’s mit dem Typen da hinten. Der kommt mir nicht besonders bekannt vor.“, sagte Sakura mit einem grinsen auf dem Gesicht.

„Welcher?“, fragte Ino, während sie ihren Blick durch die Menschenmasse gleiten ließ.

„Na der, mit der Ananasfrisur!“, antwortete Sakura.

„Der sich mit dem rothaarigen unterhält, der uns den Rücken zu gekehrt hat?“, fragte Temari nach.

„Ja, genau der.“
 

Tenten und Hinata
 

„Puh. Endlich geschafft.“, meinte Hinata erleichtert, als sie endlich die Bar erreichte.

„Gott sei Dank, endlich Alkohol. Ich brauche erst mal einen Tequila, und du?“

„Nur ein Sex on the Beach!“

Während Tenten die alkoholischen Getränke besorgt, ließ Hinata ihren Blick über die Menschenmasse gleite.

Ihr Blick blieb bei einem blonden jungen Mann hängen, der wie wild auf einen weiter Mann ein redete.

Von dem anderen Mann konnte man jedoch nur die dunkelbraunen, langen Haare erkenne, die er im Nacken zusammengebunden hatte.

„Na schon etwas entdeckt?“, fragte Tenten, während sie Hinata ihr Getränk reichte.

„Ja, der blonde da.“

„Der so wild gestikuliert?“

„Jep!“

„Na dann mal los.“

Langsam bewegten sich die beiden Mädchen in Richtung der Jungs.

Als Hinata und Tenten in Sichtweite des blonden Junges waren, zeigte dieser mit seinem Finger auf Hinata und meinte: „Das ist sie das Mädchen aus der Stadt. Echt jetzt.“

Irritiert blieb Hinata stehen und beobachtete, wie sich der andere Mann zu ihr umdrehte.

Doch als sie erkannte, wer dieser Mann ist, erstarrte sie.

Er hat dieselben Augen, wie Hinata, das merkte Tenten sofort und auch, dass Hinata ihn kannte, konnte man auf dem ersten Blick erkennen.

„Neji?“

„Hinata?“

„Neji, es tut…..“

Noch bevor Hinata zu ende sprechen konnte drehte sich Neji um und verließ fluchtartig den Raum.

In Hinata's Augen bildeten sich Tränen und sie wollte einfach nur raus hier.

Sie kämpfte sich einen Weg durch die Menschenmenge, dicht gefolgt von Tenten.

Zurück blieb ein verwirrter Naruto.
 

Ino, Temari und Sakura
 

Von den Problem ihrer Freundinnen und ihrem baldigen Problem nichts ahnend schritten die drei Schönheiten, auf die zwei Fremden zu.

Sie hatten sich so geeinigt, das Temari, den mit der Ananasfrisur bekommen würde.

Sakura und Ino wollten sich erst vor Ort entscheiden, wer das Vergnügen haben soll sich an den rothaarigen ranzumachen.

Den rothaarigen nicht beachtend, schritt Temari auf den braunhaarigen zu.

„Wer bist du? Von hier bist du nicht, sonst würde ich dich kennen“, sprach Temari den Typen mit der Ananasfrisur an.

Ja, das war typisch Temari.

Sie sprach die Typen immer gleich direkt an, anstatt zu warten, bis er es tut.

Doch anstatt des Gefragten, hörte man die Stimme des rothaarigen.

„Temari?“

Innerlich zog sich, bei Temari alles zusammen.

Am liebsten würde sie im Moment im Erdboden versinken.

Langsam drehte sich Temari, mit kleinen Stoßgebeten das sie sich Irren möge, zu dem rothaarigen um.

Doch das Beten, war nie wirklich Temaris stärke gewesen.

Und so kam es, wie es kommen musste.

Er stand vor ihr.

Ihr Zwillingsbruder.

All die verdrängten Erinnerungen prallten auf Temari ein und sorgten dafür dass sich Tränen in ihren Augen sammelten.

Mit einer brüchigen Stimmen setzte sie zum reden an: „Gaara!“

Doch sie konnte nicht mehr.

Und so tat sie das Beste, was sie konnte.

Wegrennen.

Dicht gefolgt von Sakura und Ino.

Vergangenheit

4. Vergangenheit
 

Der Tag nach der Party, bei den Frauen:
 

Zwei von den fünf Frauen, saßen an dem Küchentisch und schlürften genüsslich an ihrem Kaffee.

Um genauer zu sein die zwei Frauen, waren Tenten und Sakura, die ihren Gedanken, an den gestrigen Abend nachhingen.

Als jedoch Ino den Raum betrat, richteten sich alle Blicke auf sie.

„Wie geht es Hinata?“, durchbrach Sakuras Stimme, die herrschende Stille im Raum.

„Nicht gut.“, antwortete daraufhin Ino und ließ sich auf einen Stuhl nieder.

„Ist ihr das nach dem gestrigem Debakel zu verdenken?“, erklang Tentens besorgte Stimme.
 

Flashback
 

Tenten kämpfte sich einen Weg durch die tanzende Menge und ließ dabei die verstörte Hinata nicht einen Moment aus den Augen.

Gerade noch konnte Tenten erkennen, wie Hinata die Tür zum Garten durchschritt.

Hastig folgte die Ama der Hyuuga durch diese Tür.

Die Augen der Ama versuchten Hinata in der Dunkelheit auszumachen.

Doch vergebens.

Plötzlich ertönte jedoch ein leises, unterdrücktes Schluchzen neben der braunhaarigen.

Tenten’s Blick huschten zu der Quelle des Schluchzens.

Sie konnte Hinata auf einer Bank sitzen sehen, die ihren Kopf in den Händen vergruben hatte und deren Körper bei jedem Schluchzen bebte.

Langsam schritt Tenten auf ihre Freundin zu und flüsterte leise ihren Namen: „Hinata.“

Die Hyuuga richtete ihren Kopf zur Ama und offenbarte dieser, ihr Tränen verschmiertes Gesicht.

In Tenten entstand ein Hass auf diesen Fremden, der aufgrund seiner Reaktion Hinata so zum Weinen brachte.

„Hey Süße, was ist?“

„Nichts!“

„Du weißt, dass du vor mir nicht die Starke spielen musst. Das ist dir noch nie sonderlich gut gelungen, auch jetzt nicht.“

„…..“

„Willst du mir nicht erzählen was mit dir los ist?“

Die Hyuuga schüttelte ihren Kopf.

„Hinata ich bin eine deiner besten Freundinnen! Du weißt, dass du mir vertrauen kannst! Außerdem kann ich dich nicht so leiden sehen. Also?“

Die Hyuuga richtete ihren Blick auf die Ama und brachte nur ein kaum wahrnehmbares Nicken zustande, bevor ihr wieder Tränen in die Augen schossen.

„Wer war der Kerl?“

„Mein… Sein Name ist Neji.

„Neji?“

„Neji…, Neji Hyuuga, mein Cousin.“

„Cousin? Du hast nie erzählt das du einen Cousin hast.“

„Er hat den Kontakt zu unserer Familie abgebrochen und zu mir.“

Wieder wurde Hinatas Körper von einem Schluchzen erzittert und Tränen bahnten sich einen Weg von ihren Augen hinab, über ihr Gesicht.

„Was ist passiert?“

Hinatas Blick richtete sich auf ihre ineinander verknoteten Finger, die in ihrem Schoß gebettet waren, bevor sie anfing zu sprechen:

„Sein und mein Vater sind eineiige Zwillinge. Mein Vater war der erst Geborene und somit der Haupterbe des Hyuuga-Imperium. Nejis Vater musste sich mit einer Tochterfirma begnügen. Doch Nejis Vater brachte diese Firma auf einen wahren Erfolgskurs und sorgte durch diesen Erfolg dazubei, das Nejis Eifersucht auf meinen Vater abklang. Du musst wissen, Neji fand die Entscheidung unseres Großvaters ungerecht, nur meinem Vater das Haupterbe zu vererben und seinen Vater mit einer lächerlich Tochterfirma abzuspeisen.

Durch den Erfolg der Tochterfirma wurde Neji und mein Verhältnis besser. Er entwickelte mir gegenüber einen Beschützerinstinkt. Er war immer für mich da, wenn ich Probleme hatte und setzte sich für mich ein, wenn ich anderen Gegenüber wieder einmal nicht den Mund aufgekriegt habe. Doch so ein Imperium ruft auch viele Neider auf. Mein Vater hat viele Feinde, auch welche die nicht vor dem Gesetz zurückschrecken. Und so kam es wie es kommen musste. Auf meinen Vater wurde ein Auftragskiller angesetzt, der ihn „beseitigen“ sollte, doch leider verfehlte der Auftrag seine gewünschte Wirkung und anstelle meines Vaters starb Nejis Vater. Seitdem hat sich Neji von uns abgewandt. Für ihn sind wir nicht mehr Teil seines Lebens und seiner Familie. Letztes Jahr trat er das Erbe seines Vaters an.“
 

Flashback Ende
 

„Hattet ihr eine Ahnung über ihre Vergangenheit?“, fragte Ino in die Runde, während sie sich einen Kaffee einschenkte.

Zur Antwort bekam sie nur ein einheitliches Kopfschütteln.

„Ich meine nur, wir kennen Hinata und Temari schon so lange und sie haben nie etwas gesagt oder angedeutet.“, sprach Ino weiter.

„Du kennst doch Hinata, sie will niemanden zur Last fallen und Temari war schon immer der Typ, der leise vor sich hin trauert und ihre Probleme mit sich selbst ausmacht.“, erklang nun Sakuras Stimme.
 

Flashback
 

Richtung Balkon verließ Temari den Raum.

Langsam schritt sie auf das Geländer zu und atmete einmal tief ein und aus.

Während sie die Augen schloss, prasselten die Erinnerungen über ihre Familie auf sie ein.

Hinter ihre konnte sie das Klackern von Highheels vernehmen.

Langsam und mit einem strahlenden Lächeln drehte sich Temari zu ihren beiden Freundinnen um.

„Schöner Abend nicht wahr? Man konnte schon lange nicht mehr so gut die Sterne sehen, findet ihr nicht? Hehe“

„Temarie, wer war der Kerl, der dich so aus der Fassung brachte?“

„Welcher Kerl Saku?“

„Der Süße mit den roten Haaren und denselben Augen wie du.“, bohrte nun auch Ino weiter.

„Niemand!“

„Niemand?“, fragte Sakura mit hochgezogener Augenbraue nach.

„Ja. Niemand.“

„Also wenn ich jetzt reingehen würde und ihn Fragen würde, wer er ist und in welchem Bezug er zu dir steht, dann würde er mir sagen er wäre Niemand?“, meinte Ino und machte Anstalten wieder rein zu gehen.

„Warte!“

Ino hielt in ihrer Bewegung in und drehte sich wieder Temari zu.

„Er ist mein Bruder!“

„Was? Du hast gesagt deine Familie wäre Tod.“, wand Sakura ein.

„Für mich ist sie Tod. Ich hab mich von ihr abgewandt.“

„Erzähl.“, erklang Inos neugierige Stimme.

„Wo soll ich Anfang? ... Ach ja, ich habs. Ihr müsst wissen, dass die Familie Sabakuno, eine sehr alte Familie ist, mit vielen Traditionen und Regeln. Mein Vater war, ich mein ist ein Mensch dem Traditionen sehr wichtig sind. So stand für ihn schon immer fest, dass mein Zwillingsbruder Gaara die Firma übernehmen sollte. Mir war das nur ganz recht, denn ich wollte, weiß Gott, keine Firma leiten. Ich wollte seit ich denken konnte immer nur Anwältin werden und nichts anderes.

Doch verlangte unser Vater von uns immer ein perfektes Auftreten in der Öffentlichkeit und ein tadelloses Benehmen. Bis zu meiner Pubertät, ließ ich die Regeln und Traditionen stillschweigend über mich ergehen. Doch dann lernte ich eine neue Welt kennen. Die Welt der „normalen Bürger“, wie mein Vater immer sagte, kennen und sie gefiel mir. Ja sie gefiel mir wirklich. In dieser Welt konnte ich frei sein. Frei von allen Erwartungen. Da zählte nicht was ich tat, sondern wer ich bin. Nur dort konnte ich, ich sein. Meinem Vater gefiel das natürlich gar nicht, dass ich mich mit „normalen Bürgern“ herumtrieb. Für ihn war ich Undankbar das ich in so eine Welt, wie die der Sabakunos hineingeboren wurde. Gaara war für ihn schon immer das perfekte Kind und ich nicht. Er hatte die richtigen Freunde und ich die Falschen. Trotzdem liebe ich meinen Bruder.

Um mich von meinen Freunden fern zu halten steckte er mich, als ich fünfzehn war in ein Internat für reiche, verwöhnte Snobs. Dort erhielt ich kurz vor meinem achtzehnten einen Anruf von meiner Mutter, dass ich bitte am nächsten Wochenende nach Hause kommen solle, sie hätten eine Überraschung für mich. Die Überraschung war ein Verlobter. Ich sollte kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag den Sohn eines Geschäftspartners heiraten. Als ich meinem Vater sagte, dass ich erst nach meinem Studium heiraten wolle, fing er an zu lachen und meint, wozu ich Studieren wolle, ich würde doch so wieso nie arbeiten gehen, sondern nur Kinder kriegen.

An dem Tag machte ich gute Miene zum bösen Spiel. Ich wartete zu Hause auf den Tag, an dem ich volljährig wurde. In der Nacht zu meinem achtzehnten, schrieb ich zwei Briefe, einen für meine Eltern und den anderen für Gaara, der zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause. Um genau zwölf Uhr eins verließ ich mein Elternhaus für immer. Den Rest mit dem Jahr Auszeit und meinem Stipendium kennt ihr ja.“
 

Flashback ende
 

Betrübt blickten die drei in den Kaffe, bis Sakura die Stimme erhob.

„Ich finde wir sollten ihnen Helfen.“

„Und wie? Wir wissen noch nicht einmal wo die beiden wohnen?“

„Da hast du Recht Tenten, WIR wissen es nicht. Aber?“

„Kiba!“

„Ino Schätzchen, du hast hundert Punkte.“

„Und was machen wir wenn wir ihre Adressen haben? Ich meine wir sollten es so anstellen, dass Temari und Hinata nichts mitbekommen.“

„Was würdet ihr nur ohne mich tun?“

„Ich weiß, dann wären wir hoffnungslos verloren. Also, Saku?“

„Naja, so weit ich weiß, müssen sowohl Hinata und Temari am Montag zu einer Vorlesung und wir drei Grazien haben Zufälligerweise Frei.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von:  Terina
2014-04-10T21:45:16+00:00 10.04.2014 23:45
ich hab deine ffs heute gefunden und hab mit dieser hier angefangen...ich bin total begeistert und finde es voll schade dass du so lange nicht mehr geschrieben hast *schluchz*
hoffentlich schreibst du irgendwann weiter..würde mich total darüber freuen :D
BITTE SCHREIB WEITER!!!
Von:  Bavariagirl
2013-06-03T17:52:03+00:00 03.06.2013 19:52
Deine fanfiction pausiert schon viel zu lange hofentlich schreibst du bal weiter.
Von:  _senorita_marie_
2010-04-09T20:07:55+00:00 09.04.2010 22:07
ich bitte dich weiter zu schreiben
deine ff ist sowas von der hammer
einfach nur klasse
und es wäre echt super, wenn du gaaanz schnell weiter schreibst

gglg mary
Von: abgemeldet
2010-01-16T10:15:33+00:00 16.01.2010 11:15
tolle ff
hoffe es geht bald weiter
knuff
neko-chan
Von:  BlackCcherry
2009-04-13T14:32:11+00:00 13.04.2009 16:32
hey ich bin auf deine ff gestoßen und ich muss sagen
hört sich gut an^^
ich finds nur schade, dass bei der party was dazwischen kam, und die boys die mädls nicht kennenlernen konnten
aber das wird wohl bald passiern =)
mach ganz schnell weiter
gglg
Von: abgemeldet
2009-02-19T12:08:45+00:00 19.02.2009 13:08
das kapi is echt super!
fru emich schon afus näcshte:)
Von:  xxx
2009-02-18T18:16:10+00:00 18.02.2009 19:16
hii
super kappi
mach schnell weiter^^

gruß xxx
Von:  Sakura-Jeanne
2009-02-18T16:05:36+00:00 18.02.2009 17:05
hammer kapitel
Von:  xxx
2008-12-08T12:17:06+00:00 08.12.2008 13:17
hey
ein super kappi
mach weiter soooooo^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-11-29T19:40:11+00:00 29.11.2008 20:40
Deine FF is echt super!
bin schon gespannt darauf wie´s weitergeht:)


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