Der Weg von hatchepsut ================================================================================ Kapitel 1: Der Weg ------------------ Der Weg – Songfic So, also hier hätten wir dann mal meine erste Songfic und für diese hab ich mir das Lied ‚Der Weg’ von Herbert Grönemeyer gemopst. Was also auch gleich heißen soll, dass der Liedtext natürlich nicht mir gehört sondern ihm und das ich damit auch kein Geld verdienen will, sondern das es einfach nur eine schöne Anregung für meine Gedanken war. Also, lest es mal und über ein Kommi würd ich mich sehr freuen. Ich kann nicht mehr sehen - Mein Blick verschleiert sich mit Tränen Trau nicht mehr meinen Augen - Das kann doch einfach nicht wahr sein, dass du hier liegst Kann kaum noch glauben - Warum zum Teufel hast du das getan? Gefühle haben sich gedreht - Früher warst du mein Feind, doch dann wurdest du Freund Ich bin viel zu träge um aufzugeben - Deshalb bitte ich dich jetzt: Bitte, mach doch deine Augen auf! Es wäre auch zu früh - Du darfst mich nicht verlassen! Nicht jetzt! Bitte Vegeta! Weil immer was geht - Wir haben doch schon so viel überstanden! Bitte, lass mich jetzt nicht allein! Wir waren verschworen - Es gab nichts, was du nicht von mir wusstest Wären für einander gestorben - Und ich hätte alles für dich getan Haben den Regen gebogen - Als wir uns berührten, war das wie ein Traum Uns vertrauen geliebt - Du warst der Einzigste, der mich in allen Facetten verstand Wir haben versucht, auf der Schußfahr zu wenden - Doch wie soll man so etwas unterbinden? Nichts war zu spät - Es hat so gut getan, als du es mir endlich gesagt hast Aber vieles zu früh - Und was ist jetzt? Jetzt liegst du hier Wir haben uns geschoben - Nie gaben wir auf, jeder nahm den anderen bei der Hand Durch alle Gezeiten - Egal ob Sieg oder Niederlage, immer warst du an meine Seite Haben uns verzettelt - Wie oft wir uns doch in der kurzen Zeit, die wir uns kannten, gestritten haben Uns verzweifelt geliebt - Nur um dann jedes mal zu spüren, wie nah wir uns doch eigentlich sind Wir haben die Wahrheit so gut es ging verlogen - Doch diese Gefühle zeigen? Eingestehen? Nein, dafür waren wir wohl beide zu stolz Es war ein Stück vom Himmel - Ich hab mich so wohl gefühlt in deinen Armen Das es dich gibt - Ja, es war Liebe Du hast jeden Raum - Ich sah überall nur noch dich Mit Sonne geflutet - Und es war ein so angenehmes Gefühl in deiner Nähe Hast jeden Verdruß - Du warst zwar oft schwierig Ins Gegenteil verkehrt - Aber eigentlich nie wirklich böse Nordisch nobel deine sanftmütige Güte - Keiner wusste es so gut wie ich Dein unbändiger Stolz - Das du eigentlich so viel mehr zeigen wolltest Das Leben ist nicht fair - Und jetzt ist es zu spät Den Film getanzt - Du warst so anmutig In einem silbernen Raum - Wenn du kämpftest, dich bewegtest Vom goldenen Balkon - Ein Märchenprinz, den ich nur zu küssen brauchte Die Unendlichkeit bestaunt - Und die Zeit blieb für uns beide stehen Heillos versunken, trunken - In deinen schwarzen Perlen Weil alles war erlaubt - Und deinem schönen Körper Zusammen im Zeitraffer - Es war die Ewigkeit Mitsommernachtstraum - In dieser einen Nacht Du hast jeden Raum - Ich sah überall nur noch dich Mit Sonne geflutet - Und es war ein so angenehmes Gefühl in deiner Nähe Hast jeden Verdruß - Du warst zwar oft schwierig Ins Gegenteil verkehrt - Aber eigentlich nie wirklich böse Nordisch nobel deine sanftmütige Güte - Keiner wusste es so gut wie ich Dein unbändiger Stolz - Das du eigentlich so viel mehr zeigen wolltest Das Leben ist nicht fair - Und jetzt ist es zu spät Dein sicherer Gang - Du wirktest in deinem Tun immer so zuversichtlich Deine wahren Gedichte - Hast stehts nur das gesagt was du dachtest Deine heitere Würde - Hast nie dich zu etwas gezwungen gefühlt Dein unerschütterliches Geschick - Und immer gewusst, was du wolltest Du hast der Fügung - Niemals hast du dich gebeugt Deine Stirn geboten - Hast gekämpft, selbst wenn es aussichtslos war Hast ihn nie verraten - Und doch weiß ich bis heute nicht Deinen Plan vom Glück - Ob du das selbe fühltest wie ich Ich gehe nicht weg - Ich schaue auf und sehe die anderen an Hab meine Frist verlängert - Noch darf ich nicht gehen Neue Zeitreise - Doch irgendwann hohl ich dich ein Offene Welt - Du kannst dich nicht vor mir verstecken! Nirgends! Habe dich sicher - Ich werd dich nie vergessen! In meiner Seele - Du gehörst zu mir, nur zu mir! Ich trag dich bei mir - Und irgendwann werd ich dich wieder finden Bis der Vorhang fällt - Und dann lass ich dich nie mehr gehen! Ich trag dich bei mir - Und irgendwann werd ich dich wieder finden Bis der Vorhang fällt - Und dann lass ich dich nie mehr gehen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)