Willkommen bei Shadow von Megu ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Nachdem Duo endlich sein Frühstück beendet hatte, gingen sie alle in die große Halle des Hotels, dort sprachen sie mit der Mitarbeiterin an der Rezeption und ließen sich ein Taxi bestellen, dass ging schneller, als draußen selbst eines zu suchen. Schon nach drei Minuten war das bestellte Taxi da und die Fünf stiegen ein. „Zur 68 Greene St und das schnell“, sprach Duo, der Taxifahrer nickte und fuhr los. Zügig fuhren sie durch New Yorks Innenstadt, wie es schien wollte der Taxifahrer schnell seine Gäste absetzen, da er immer wieder auf die Uhr starrte und schneller fuhr. „Wissen Sie ich habe nach dieser Fahrt für heute Dienstschluss und heute ist ein ganz wichtiger Tag, meine kleine Prinzessin hat heute Geburtstag und da muss ich doch Pünktlich sein“, erklärte der Mann. Nach weiteren zehn Minuten hielt er an, seine Fahrgäste stiegen aus, bezahlten und er erklärte ihnen das sie jetzt nur noch die einbiegende Straße etwas weiter hoch laufen müssen, da er selber mit den Wagen nicht weiter Fahren durfte. Bevor er los fuhr wünschte er ihnen noch einen schönen Tag, dann brauste der Taxifahrer los. Die Agents liefen die Green St hoch, viele der Gebäude und Geschäfte waren mit Brettern vernagelt, es schien eine einsame Gegend zu sein. „Ob diese Adresse überhaupt noch stimmt“, fragte Quatre zweifelnd, da sie schon wieder an einen geschlossenen Geschäft vorbei gingen. „Wir werden es gleich herausfinden“, meinte Zechs. Sie erreichten die 68 Greene St und standen vor einen ziemlich komischen Laden. Was aber sofort auffiel waren die zerstörten Schaufenster, sowie die aufgebrochene Eingangstüre, wer auch immer das getan hatte, er war ziemlich rücksichtslos vorgegangen. „Da war wohl jemand schneller als wir, hoffen wir mal, dass hier keine Leichen sind“, meinte Duo als er die Blutspuren sah. „Das ist noch frisch, dieser Überfall kann keine zwei Stunden her sein.“ „Trowa hat wahrscheinlich Recht! Wo ist denn die Polizei, verdammt …….diese unfähigen Typen“, sprach Wufei. „Die Polizei, als ob die sich um so eine Gegend kümmern würden.“ „Duo, wie kannst du nur so was sagen.“ „Stimmt aber!“ „Wir gehen rein“, bestimmte Zechs. Vorsichtig gingen sie durch die aufgebrochene Eingangstüre des Ladens, kein Mensch war zu sehen. Die gesamte Einrichtung lang auf den Boden und einiges war auch zerstört worden, unter einen Regal entdeckten sie eine Hand. Sie hoben es an, da die Fünf vermuteten, dass sich eine Person darunter befinden würde. Leider war es nicht der Fall. „Na, sieh mal einer an, die hat wohl jemand verloren.“ „Duo………leg die Hand sofort hin.“ „Du Spielverderber Quatre“, sagte Duo enttäuscht und warf die Hand in den Raum. „DUO!“ schrieen die anderen im Chor. „Was denn?“ „Vergiss es“, brummte Wufei. „Kommt wir gehen weiter.“ Sie bahnten sich ihren weg weiter durch das zerstörte Mobiliar, als sich plötzlich die Türe am Ende des Raumes öffnete. „Wind werde zur Schneide und vernichte meine Feinde“, ertönte eine weibliche Stimme und sofort traf Zechs etwas am Oberkörper. Ein heftiger Schmerz erfasste den Körper des Blonden und er fiel leblos zu Boden. „Zechs!“ schrie Wufei, als er den Blutüberströmten Körper von Zechs sah. Auch die anderen waren geschockt wegen der großen Wunde und so bemerkten sie gar nicht, dass sie umzingelt wurden. „Keine Bewegung oder ihr seid die nächsten“, sagte eine rothaarige Frau vor ihnen, die scheinbar die Anführerin dieser Gruppe war. Ihre jadegrünen Augen funkelten bedrohlich, die Frauen waren unbewaffnet, trotzdem hatten sie es geschafft Zechs so eine Wunde zu zufügen. Lange würde Zechs wohl nicht mehr durchhalten, dafür war der Blutverlust zu groß. Wufei versuchte verzweifelt die Blutung durch Druck zu verringern, aber es klappte einfach nicht. „Steh auf! Den da könnt ihr liegen lassen, er – macht es nicht mehr lange“, sagte die rothaarige Frau eiskalt. Voller hass Blickte Wufei die Frau an und meinte bestimmend „Nein.“ „Ach, willst du den da etwa Gesellschaft leisten“, sagte sie und zeigte dabei auf den bewusstlosen Zechs. „Was soll das, ruft einen Notarzt“, rief Quatre. „Halt dein Maul“, befahl eine der anderen Frauen. Plötzlich passierte etwas womit keiner rechnete, die lebensbedrohliche Wunde verheilte auf einmal und gleichzeitig kam Zechs wieder zu Bewusstsein. „Madame, habt ihr das gesehen?“ „Ja habe ich und ich frage mich ob……“ „Was meinen sie?“ „ Wir werden sie erst mal befragen“, sagte die Rothaarige und ging voraus, die anderen sollten sich darum kümmern, dass die Eindringlinge in den unteren Teil des Ladens kamen. « Verdammt, wieso habe ich ausgerechnet dieses Handy mit verbrannt, als ich diesen Typen Feuer untern Arsch machen wollte. Jetzt kann ich ihn nicht erreichen, aber eins ist klar sie sind wie er….» dachte sie sich. „Mit kommen“, und schon wurden die fünf Agents zur Tür geschubst. Wufei stützte seinen blonden Partner, den er hoch geholfen hatte und folgte seinen Kollegen, die genauso überrascht waren wie er, über die verheilte Wunde. Die Frauen führten sie durch die Türe und eine Treppe kam zum Vorschein. Diese mussten sie hinunter gehen und kamen in einen großen Raum, der nur durch künstliches Licht beleuchtet wurde. Im Raum standen viele Dinge, Bücher, Pflanzen, Behälter, jedoch war es sehr ordentlich. In der Mitte des Raumes stand ein großer runder Tisch mit Stühlen. Die Agents wurden zu den Stühlen geführt und sofort gefesselt, die rothaarige Frau wartete auch schon auf sie. „Wer hat euch geschickt.“ „Niemand hat uns geschickt“, sagte Trowa ruhig um die Frau nicht noch mehr zu reizen. „Lügt nicht! Was wolltet ihr hier, nachdem euere Leute uns erst vorhin angegriffen haben.“ „Das stimmt nicht, wir haben nichts mit diesem Angriff zu tun. Sie haben die falschen“, meinte Quatre. „Und woher wisst ihr von diesen Laden, wenn ihr nicht unser Feind seid?“ „Lady wir sind die GUTEN, schauen sie doch mal nach. Auf der rechten Seite meiner Jacke ist mein Portemonnaie, da ist mein Dienstausweis drin. Wir sind Preventoren“, sagte Duo und wurde ungläubig angesehen. Vorsichtig ging sie auf Duo zu und griff in seine Jacke, dort fand sie den Gegenstand, öffnete ihn und sah sofort den Dienstausweis. „Nun gut ihr seid Preventoren, aber das heißt noch lange nicht, dass ihr auf der gleichen Seite steht wie wir. Schließlich habt ihr euere Leute überall.“ „Warum habt ihr uns angegriffen“, fauchte Wufei der Frau entgegen. „Selbstverteidigung“, meinte die Rothaarige. „Selbstverteidigung? … Was macht ihr dann, wenn ihr euch angegriffen fühlt?“ „Derjenige überlebt es meist nicht“, erklärte sie und lächelte zum ersten Mal. „So.. die Herren, könnte ich dann mal ihre Namen erfahren?“ „Die sind kein Geheimnis, mein Name ist Duo Maxwell, wie sie sehen konnten. Das neben mir sind Quatre R. Winner, Trowa Barton, Wufei Chang und Zechs Marquis.“ „Mein Name ist Maya Hocks und jetzt sagt mir wie ihr diesen Laden gefunden habt.“ „Mach uns los, dann können wir reden“, meinte Trowa. „Nein! Ich entscheide was hier geschieht – verstanden?“ „Ist ja in Ordnung, aber wie lange wollt ihr uns noch festhalten – schließlich sind wir die GUTEN!“ meinte Duo. „Dieses Risiko kann ich nicht eingehen, ich bin für viele Menschen verantwortlich, deshalb kann ich das nicht leichtfertig entscheiden. Erst wenn ich sicher bin, dass ihr keine Gefahr seid lass ich euch frei. Ich gebe euch ein wenig Zeit, vielleicht habt ihr dann ein paar Antworten für mich“, sagte Maya und ging aus den Raum. „Diese ONNA hat doch was am Kopf, erst greift sie Zechs an, verletzt ihn und jetzt das“, fauchte Wufei und versuchte seine Hände zu befreien, leider gelang es nicht, denn die Fesseln wurden immer enger. „Zechs wie geht es dir jetzt, ich meine deine Wunde?“ „Ich weiß nicht, sie ist einfach verheilt, als wäre sie nie da gewesen!“ „Schon komisch“, meinte Trowa. „Maya, Maya, wer sind diese süßen Typen?“ „Du hast sie doch nicht umgebracht?“ „Die Leichen kannst du aber selber weg bringen.“ „Was haben sie denn gesagt?“ fragten die jungen Frauen stürmisch, als Maya den oberen Teil des Ladens erreichte. „Ruhe! Wie es aussieht, gehören sie nicht zu unseren Feinden aber ich habe keine Beweise, deshalb habe ich sie vorerst am Leben gelassen. Außerdem arbeiten sie, als Preventoren, was eine Tötung nicht leichter macht.“ „Maya, die Wunde des langhaarigen Blonden ist verheilt…….., soll das heißen……“ „Ich weiß es nicht, hat eine von euch meinen Laptop gefunden?“ „Leider noch nicht, es sei denn, er hätte seid neuestens die Form einer menschlichen Hand“, meinte eine grünhaarige Frau. „Kommt räumen wir weiter auf, dann finden wir ihn bestimmt.“ Langsam kam wieder Ordnung in den Laden und man konnte ohne zu stolpern diesen durchqueren. „Maya ich hab ihn!“ „Prima, her damit! Was .. der ist ja kaputt – MIST.“ Sie setzte sich mitten im Raum hin und seufzte tief, als gerade ein schwarzer Wagen vor dem Laden hielt. „Maya.“ „Ja, passt alle auf, wir wissen nicht wer das sein könnte.“ Die Türe des schwarzen Autos öffnete sich und ein junger Mann mit wirren schokobraunen Haaren stieg aus. „Das glaub ich ja nicht – Heero“, rief die Rothaarige, rannte aus dem Laden und sprang dem Mann direkt um den Hals. Seid der Krieg ausgebrochen war hatten sie sich nicht mehr gesehen. „Hey, was machst du denn hier in New York? Wolltest du nicht Opa- Drache besuchen?“ „Hab ich auch und hab etwas mehr Respekt vor dem Alter. Warum hast du weder dein Handy an noch kontrollierst du deine Mails.“ „Ich kann nichts dafür, also schau mich nicht so böse an, das hab ich schon als Kind gehasst. Gestern Abend, als ich vom Einkaufen nach Hause ging wurde ich angegriffen. Nicht genug das meine neuen Klamotten Schrott waren, nein das Handy auch. Heute Morgen griff uns dann eine ganze Kampftruppe dieser APOSTEL an. Zum Glück war ich nicht alleine im Laden, wir haben denen echt Zunder gegeben und die, die nicht freiwillig verschwinden wollten hat es eben erwischt. Dabei ist dann auch der Laptop kaputt gegangen“, erzählte Maya. „Also eigentlich ein ganz typischer Tag, dass hier ist für dich“, er überreichte der Rothaarigen ein Blatt und ging in den Laden. „Mal sehen was wir da haben“, sagte Maya und seufzte, als sie sich das Papier genau durchlas. „Sag mal Maya, waren heute fünf junge Männer hier?“ „Ja waren sie!“ „Ich hoffe für dich, dass sie noch am Leben sind und wo stecken sie?“ „Sie sind unten und ja sie leben noch. Es gab da zwar einen kleinen Zwischenfall aber keiner ist mehr verletzt.“ „Da hast du noch mal Glück gehabt. Das sind nämlich alte Kollegen von mir.“ „Warte soll das bedeuten … jetzt weiß ich woher ich die Gesichter kenne, das sind die anderen Gundam Piloten? Scheiße … ich hab doch echt Mist gebaut, ich hab einen von ihnen verletzt, zum Glück ist die Wunde verheilt, als hätten sie dieselbe Fähigkeit wie du!“ „Du hast halt das Temperament von deiner Mutter und das mit der Wunde, damit liegst du schon richtig. Aber die Fünf wissen das noch nicht“, erklärte Heero und zusammen mit Maya gingen sie in den unteren Teil des Ladens. „Ach auch wieder da“, quengeln Duo, da sein Magen knurrte. Maya antwortete darauf nicht, sondern trat einfach vom Eingang weg. „Eigentlich ist Maya runter gekommen um euch frei zu lassen, BAKA“, sagte Heero und berat das Zimmer. Schockiert schauten die fünf gefesselten Männer auf die gerade eintretende Person, es dauerte eine Weile bis sie realisierten wer da vor ihnen stand. Natürlich fand einer seine Sprache schneller wieder als bei den anderen. „Nein…das glaub ich jetzt nicht“, meinte Duo und schüttelte den Kopf. „Heero bist du das wirklich?“ „Wer sollte ich sonst sein, Winner.“ Zuerst nahmen Heero und Maya den Fünf die Fesseln ab, zusammen gingen sie aus dem Raum und machten sich auf in den oberen Teil des Ladens. Oben angekommen staunten die Agents nicht schlecht, der Laden sah fast normal aus. „Sorry wegen den Fesseln und allem anderen, ich konnte ja nicht wissen, dass ihr alte Kollegen von Heero seid“, meinte Maya reumütig. Sie hatte den Männern nicht geglaubt, obwohl alles dafür sprach, dass sie doch keine Mitglieder von APOSTEL waren. „Heero wo warst du die ganze Zeit? Hast du dir überhaupt mal Gedanken darüber gemacht, dass ich mir Sorgen mache. Verschwindest erst aus den Krankenhaus und dann meldest du dich einfach nicht. - Nein – bestimmt hast du dir darüber keine Gedanken gemacht. Mr. ICH-KANN-ALLES-ALLEINE-UND-BRAUCHE-NIEMANDEN“, schrie Duo Heero an und hatte dabei Tränen in den Augen. «Endlich – sehe ich dich wieder» dachte sich Duo. „Eigentlich bin ich nur hier, weil ich einen Anruf bekommen habe und ich eventuelle Kämpfe verhindern wollte, ich hab weit besseres zu tun.“ „Einen Anruf“, fragte Trowa und überging einfach Heeros kalte Antwort. „Hn.“ „Mensch Yui, sei bloß jetzt nicht so einsilbrig“, meinte Wufei leicht gereizt. „Ich weiß alles über eueren Ausflug zur Koordinate X0018204Y. Das Gift ist ganz schön tückisch. Sallys Analysen waren sehr aufschlussreich, genauso wie euer Bericht.“ „Sie hatten deine Nummer“, stellte Zechs fest. „Stimmt!“ „Was hat das alles hier zu bedeuten Heero? Warum ist die Wunde von Zechs verheilt und was haben die Verrückten uns als Heilmittel gegeben“, fragte Trowas und schaute Heero durchdringend an. „Ja ich weiß was mit euch ist“, sagte Heero und hatte plötzlich ein Messer in der Hand und stach sich damit ins Herz. „Ahh! Spinnst du Heero“, schrie Duo und lief auf den Japaner zu, als dieser sich auch schon das Messer raus zog . Aus der Wunde floss jetzt sehr viel Blut, Duo der vor Heero stand öffnete schnell das Blut durchtränkte Hemd, aber die Wunde war verschwunden. Duos Hand berührte leicht seine Brust «Die Wunde ist weg, man fühlt sich das gut an» „Ihr habt die gleiche Fähigkeit wie ich sie habe, denn es war mein Blut, das sie euch gegeben haben“, erklärte Heero. „Was soll das Yui, wie geht das?“ Heero trat einen Schritt von Duo weg und drehte sich in Richtung Ausgang. „Solltet ihr Interesse daran haben zu wissen was hier vor sich geht, könnt ihr mich um 17 Uhr im Four Seasons Penthousesuite 010 treffen. Und du Maya, besorg dir ein neues Handy, Lien- Chen wird bestimmt auch versuchen dich zu erreichen und höre diesmal auf ihn. Auf Wiedersehen“, sagte der Japaner ging aus der Tür, stieg ins Auto und fuhr los. Nachdem Heero weg war verließen auch die anderen den Laden. Sie liefen die Green ST wieder runter, zum Glück bekamen die Männer schnell ein Taxi, das sie zum Hotel fuhr. Keiner sprach während der Fahrt, hing seinen eigenen Gedanken nach. Eine halbe Stunde dauerte es und das Taxi hielt am Hotel an, sie bezahlten und gingen alle zusammen in Wufeis und Zechs Zimmer. „Könnt ihr mal sagen was das heute war und wieso ist Heero plötzlich wieder da“, brüllte Duo und raufte sich die Haare. „Keine Ahnung Maxwell, aber eins ist klar, Heero weiß mehr als wir.“ „Stimmt Wufei und das bedeutet wir müssen uns unbedingt gleich mit ihm treffen“, meinte Trowa. „Nein, nein, nein“, schrie Duo und rannte aus dem Zimmer. „Duo!.... Ich schaue mal nach ihm damit er keinen Unsinn macht“, sprach Quatre und lief Duo nach. „Ich gehe auch mal, wir werden ja später alles klären können“, sagte Trowa und ging in sein und Quatres Zimmer. „Duo! Ich bin es Quatre, darf ich rein kommen“, fragte der Araber und klopfte zum Wiederholten mal an die Tür. Da er keine Antwort bekam öffnete Quatre einfach die Zimmertüre des langhaarigen Amerikaners, ging ins Zimmer und sah seinen besten Freund heulend auf den Bett liegen. Langsam lief er auf Duo zu und setzte sich zu ihm auf das Bett, vorsichtig berührte Quatre Duos Kopf. „Hey, Duo was ist denn“, fragte der Blonde, während er den Kopf des Amerikaners streichelte. „Duo jetzt hör doch bitte auf zu weinen und rede mit mir.“ „….Hast …du ..gesehen .. wie Heero uns angesehen hat, noch viel kälter als Früher. Dabei hab ich mich so gefreut ihn zu sehen. Meinst du ich hätte geglaubt ihn noch mal sehen zu können?“ Sprach Duo und wischte sich die Tränen weg. Quatre lächelte seinen Freund an und umarmte ihn. „Ich glaube nicht das Heero extra kalt war, du weißt doch wie er ist, außerdem scheint es als wäre Mr. Eisklotz wegen uns gekommen. Er wusste, dass wir uns im Laden befinden“, meinte Quatre aufmunternd. „Weißt du Quatre, ich habe mich so gefreut, als ich Heero heute sah. Ich habe eigentlich gedacht ich sehe ihn nie wieder, da er sich nicht auf die Nachrichten gemeldet hat. Ich hatte eigentlich gehofft, dass er sich melden würde, wenn ich nur genügend Nachrichten an ihn sende. Das er genervt anruft oder schreibt, ich solle ihn endlich in Ruhe lassen, dann hätte ich wenigstens gewusst das alles in Ordnung ist und jetzt ….. Mein Herz schlug sofort schneller, ich hatte mir so lange eingeredet, dass ich Heero nicht mehr liebe und dass das zwischen uns Beiden sowieso nicht klappen konnte. Aber vielleicht hab ich doch eine Chance, denn ich hab gemerkt das meine Gefühle wie früher sind.“ „Ach Duo! Ich wünsche mir nichts mehr, als das auch du endlich glücklich wirst und vielleicht ist das gerade jetzt deine Chance. Wir treffen uns doch nachher mit Heero und versuch danach doch einfach mit ihm zu reden. Erkläre ihm wie du dich gefühlt hast, als er einfach verschwunden war und vor allem - gestehe ihm das du ihn liebst.“ „Bist du bescheuert? Der bringt mich um, da hab ich noch nicht alles gesagt und habe schon ein schönes kleines Loch im Kopf.“ „Jetzt reicht es aber Duo Maxwell, willst du schon wieder mit leeren Händen da stehen, wenn Heero einfach wieder verschwinden sollte. Willst du das wirklich?“ „Nein!“ „Dann tut es endlich! Denke noch mal gründlich über alles nach, ich gehe jetzt zu Trowa, wir sehen uns dann später“, sprach Quatre stand auf und ging aus den Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)