Past von Yuka-chan93 (Sorry...) ================================================================================ Kapitel 4: Die Abfahrt ---------------------- Kapitel 3 "..."= reden °...°= denken //...//= Traum So hier das nächste Kapitel von Past! Hoffe ich war diesmal schneller als letztes Mal XP Naja, ich hoffe es gefällt euch!!! Ach nur zur Info: Vampire können auch Tagsüber und in der Sonne draußen sein nur halt nicht zu lange sonst wird’s unangenehm. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ein Sarg stand zwar auch hier drin aber ich hatte nicht so wirklich Lust jetzt in einem Sarg zu liegen. // Ich ging Hand in Hand mit einer Frau durch einen Park. Es war Nacht. Neben uns gingen noch ein Mann und ein junges Mädchen in meinem Alter. Der Mann und die Frau unterhielten sich aber ich hörte nicht wirklich hin. Ich war viel zu aufgeregt, aber warum das so war hatte ich vergessen. Die andere ging stumm neben dem Mann her. Irgendwo in der Nähe spielte laute Musik und es erklang Gelächter. Wir gingen immer weiter. Nur der Mann und die Frau redeten aber ich verstand es nicht. Auch ihre Gesichter waren mir fremd als ich sie anschaute, aber Angst hatte ich keine. Ich vertraute diesen Personen. Der Park war schön. Es war Sommer und die Blumen und die Erde dufteten wie nach einem Regenschauer. Als wir an unserem Ziel ankamen sah ich einen großen Rummelplatz. Es war das erste Mal das ich so etwas sah. Wir gingen alle gemeinsam los und probierten unzählige Fahrgeschäfte durch, wir Kinder bekamen Zuckerwatte und Ballons. Es war eine wunderschöne Nacht. Ganz am Ende kurz vor dem Feuerwerk stiegen wir in das Riesenrad. Es war so groß das ich es kaum glauben konnte. Das Riesenrad hielt an als wir ganz oben waren. Ich wusste erst nicht was das sollte, dann kam plötzlich ein pfeifendes Geräusch und am Himmel erschien die erste von vielen bunten Blumen. So etwas hatte ich noch nie gesehen und war dementsprechend fasziniert. Ich ging bis ganz an den Rand der kleinen Gondel und versuchte eine der Blüten zu fassen, doch ich kam nicht ran. Ärgerlich machte ich mich noch länger um endlich eine zu erhaschen. Ich nahm wahr wie jemand etwas sagte, wahrscheinlich die Frau, doch ich hörte nicht hin und streckte mich noch länger. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und schrie auf. Dann fiel ich. Ich fiel und fiel. Es wollte gar kein Ende nehmen. Ich schrie und weinte die ganze Zeit. Ich hatte solche Angst. Als der Boden immer näher kam machte ich die Augen zu und wartete auf den Aufprall. Doch der Aufprall blieb aus. Stattdessen spürte ich wie mich jemand auffing und hörte eine beruhigende Stimme. Ich verstand zwar nicht was sie sagte, hörte aber auf zu weinen und sah meinen Retter an. Es war ein Junge mit pechschwarzen Augen und einer ebensolchen Haarfarbe nur das sie einen leichten Blaustich hatte. Der Junge ließ mich herunter und nannte mir seinen Namen, jedenfalls glaubte ich das es sein Name war, da ich ihn nicht verstand. „Sasuke“ hatte er gesagt. Grade als ich meinen Namen sagen wollte kamen die anderen und zerrten mich von ihm weg. Ich konnte mich noch nicht einmal bedanken oder ihm meinen Namen sagen. Als ich mich noch einmal umdrehte, war er weg...// Ich erwachte dadurch das ich hörte wie jemand mein Zimmer durchwühlte. Da ich nicht wusste wer es war, stellte ich mich zunächst schlafend. Nach einer Weile hörten die Geräusche auf und ich hörte eine Stimme. Phlis Stimme. „Sakura, ich bin's. Du kannst aufhören dich schlafend zu stellen.“ Er klang ein klein wenig genervt, wie ich fand. Ich setzte mich auf und blinzelte ihn an. „Was ist los? - Und warum packst du meine Sachen in einen Koffer?! Du weist irgendetwas, was ich nicht weiß. Los, raus mit der Sprache, was ist hier los? Ich hab ein Recht darauf es zu erfahren!“ Phil hatte sich inzwischen zu mir aufs Bett gesetzt. Resignierend seufzte er, bevor er mir antwortete. „Alles zu seiner Zeit, Sakura. Ich kann dir nicht alles erzählen, aber du hast wirklich ein Recht zu erfahren was los ist. Nachdem du mir gestern von deiner neuen Bekanntschaft erzählt hast, bin ich los ihn zu suchen. Ich kenne ihn von früher und er hat mir von deinem Traum erzählt. Wieso hast du mir eigentlich nichts davon gesagt?“ Zuerst konnte ich ihn einfach nur anstarren. „Naja, ich dachte nicht das er von Bedeutung wäre... ist doch jetzt auch egal. Erzähl weiter!“ „Auch wenn du es nicht wissen kannst, der Traum hat eine größere Bedeutung als du dir bewusst warst. Jedenfalls habe ich mit ihm gesprochen und er hat mir erzählt, das die Schlange wieder in der Stadt ist und sie ist hinter dir her.“ ich war kurz davor ihn zu unterbrechen, doch er ließ mir gar keine Chance ihm irgendwelche Fragen zu stellen. „Wieso das so ist, werde ich dir nicht sagen können. Jedenfalls sind wir uns einig geworden, das du hier nicht sicher bist. Deshalb packe ich auch grade deine Sachen. Er wird in etwa einer Stunde herkommen um dich abzuhohlen. So, jetzt kannst du Fragen stellen“, schloss Phil seinen Bericht ab. „OK. Wenn du den Typen kennst weißt du doch bestimmt auch wie er heißt, oder? Und wer ist die Schlange und wieso ist sie hinter mir her? Ach ja... wo will er mich denn bitte hinbringen?“ „Hach, Sakura. Ich hab dir doch gesagt das ich nicht alle Fragen beantworten kann. Seinen Namen kann ich dir übrigens nicht sagen. Er hat es mir verboten aber wo er dich hinbringt kann ich dir sagen. Und zwar aufs Land. Er hat dort ein großes Anwesen auf dem auch sein Bruder wohnt. Über die Schlange kann ich dir leider nichts sagen, selbst wenn ich wollte. Ich weiß nichts über ihn. So, zufrieden?“ Ich hatte zwar noch mehr Fragen, doch ich musste wohl einsehen, dass er mir keine weiteren beantworten würde. „Einigermaßen. Wie viel Zeit bleibt mir noch?“ „Mh... etwa eine halbe Stunde...“ weiter kam er gar nicht, denn schon als ich das Wort „halbe“ gehört hatte, war ich aufgesprungen schon im Laufen packte ich alles zusammen was ich brauchte. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?!“ „Ich hab ja nicht dran gedacht, dass du so lange zum Koffer packen brauchst. Wo wir grade dabei sind... Warum überlässt du das nicht erst mal mir und du gehst dich frisch machen? Du schaust nämlich ziemlich verschlafen aus.“, sagte Phil in einem vorsichtigen Ton. Immerhin, er hatte meine Laune bedacht und war vorsichtig geworden. Aber trotzdem hatte ich noch immer meine Laune. „Auch das noch!!! Hättest du mich nicht früher wecken können?!“ Ich ließ ihn einfach stehen und ließ ihn meine Sachen packen während ich mich erst mal ins Bad verzog. Ja, auch Vampire brauchen so etwas mal. Zuerst einmal wischte ich mir den Schlaf aus den Augen und kämmte meine Haare. Zum Glück hatte ich keine Augenringe. Das wäre ja noch schöner gewesen. Danach hastete ich zurück ins Zimmer um mir ein paar neue Klamotten zu holen und war wieder verschwunden. Ich hatte ein Schwarzes T-Shirt erwischt auf dem irgendeine Karikatur zu sehen war, und eine kahki-farbene ¾ Hose erwischt. Ich zog mir alles schnell über und als ich ins Zimmer kam hatte Phil schon fast alles eingepackt. Sorgen, das er das Falsch eingepackt hatte machte ich mir eigentlich nicht. Ich schnappte mir die Tasche und stopfte kurzerhand noch meinen Laptop rein und zog den Reißverschluss zu. „So, fertig. Wie lange hab ich noch?“ Grade wollte Phil antworten, als es an der Tür schellte. „So wie's aussieht, wirst du grade abgeholt.“ sagte er und ging zur Tür. Ich folgte ihm mit meinem Gepäck. Und da stand er. Der „Namenlose“. „Komm.“ sagte er nur zu mir und wandte sich direkt zum gehen. Ich wartete noch einen Moment bevor ich die Wohnung verließ. Als ich zu Phil sah, lächelte er mir zu und ich wollte ihm eigentlich zurücklächeln, ihm zeigen, das er sich keine Sorgen machen sollte, doch ich bracht nur ein verunsichertes Lächeln zu Stande. Und dann war die Tür auch schon zu. Ich konnte jetzt nicht mehr zurück, also musste ich vorwärts und diese Richtung führte mich direkt zu einem schwarzen Sportwagen. °Ein Lamborghini. Wow, der muss ja echt haufenweise Geld haben.° „Steig ein!“ Ich stieg also in den Wagen ein und er fuhr los. Diese Fahrt sollte noch sehr lange dauern, länger als ich gedacht hatte. Die ganze Fahrt über sprach er kein einzges Wort und das war schon schwer, wenn man nur ein paar Minuten von mir vollgequatscht wurde, doch er hielt ganze 2 Stunden durch. Ab da hatte er dann die Schnauze voll und befahl mir still zu sein, aber nicht etwa mit einer genervten Stimme, nein. Seine Stimme beinhaltete keine einzige Emotion. Jetzt war ich beleidigt und hohlte schmollend meinen iPod raus und fing an ein paar Lieder zu hören. Irgendwann bin ich wohl vor lauter Langeweile eingeschlafen, denn das nächste was ich mitbekam, war, wie jemand an meiner Schulter rüttelte und ich aussteigen musste. Wir waren wohl angekommen und Leute, ich muss ehrlich sein. Ich hatte alles erwartet aber nicht das was ich jetzt sah. Vor mir stand doch tatsächlich ein riesiges altes Herrenhaus, ja beinahe Schloss. Und hier durfte ich wirklich die nächste Zeit wohnen?! Ich war immer noch am Staunen als ich bemerkte wie der Namenlose zum Haus losging. „Hey! Warte doch auf mich!“, rief ich ihm hinterher und rannte los um ihn einzuholen. Wir standen jetzt vor der Überdimensional großen Eingangstür und er zog an der Klingel. Falls ihr euch jetzt wundern solltet, das ist so ein altmodischen Ding an derem Ende eine Klingel hängt XD. Nach kurzer Zeit wurde uns dann auch die Tür geöffnet und vor mir stand ein schwarzhaariger Junge. „Sasuke“, sagte der Namenlose und nichts weiter. „Hallo!“, ich lächelte ihn an und versuchte freundlich zu klingen, aber alles was ich dafür bekam war ein „Hn“ in meine Richtung. Dann wandte er sich dem Mann neben mir zu. „Was willst du hier,...“ So, das war's wieder einmal. wenigstens vorerst!! Vielleicht könnt ihr euch ja schon denken wer der Mann mit der MAske ist, aber sagen tu ich es erst immer nächste Kappitel! Bis dann, hel eure Yuka-chan93 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)