Past von Yuka-chan93 (Sorry...) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog Ja... das ist halt sozusagen meine erste ff. seid also bitte nich so streng mit mir! "..." =reden °...° =denken //...// = traum „Bleib endlich stehen, du elende Missgeburt!“ °Ich denke ja gar nicht dran! °, dachte ich nur und rannte in die nächste Gasse. Bei meinem heutigen Glück hatte ich natürlich die ganzen Schilder übersehen und merkte erst viel zu spät das ich in eine Sackgasse geraten war. „Eine Sackgasse?! Nein!! So ein Mist aber auch!“ Dies waren wohl die letzten Worte die ich jemals sagen würde, wenn mir nicht schnell etwas einfiele. Naja, legen wir das erstmal beiseite. Also ich heiße Sakura, bin 16 Jahre alt und bin in diese dämliche Sackgasse gerannt. Ihr wollt jetzt bestimmt wissen wie es dazu gekommen ist, hab ich Recht? Das war so... Ich war eigentlich nur im Park spazieren und wollte die schöne Nacht genießen (warum ich nachts spazieren gehe kommt gleich noch!). Es war kaum einer hier, umso erschrockener war ich deshalb als ich plötzlich die Gegenwart eines Menschen hinter mir gespürt hab. Ich drehte mich um, sah aber keinen. Ich war schon ein wenig misstrauisch, ich meine, welcher Mensch ging schon um 1 Uhr morgens im Park spazieren- außer mir natürlich, aber das hat andere Gründe- wie auch immer, ich drehte mich also wieder um und ging weiter. Wer auch immer hinter mir war folgte mir. Ruckartig drehte ich mich um in der Gewissheit dort jemanden zu sehen und –sah niemanden. „Okay, wer immer du auch bist, ich weiß das du da bist. Du kannst jetzt rauskommen!!!“, rief ich genervt und tatsächlich sprang jemand hervor. Es war ein Mädchen, etwa in meinem Alter. Aber sie war kein normaler Mensch wie man unschwer erkennen konnte: erstens trug sie Waffen und ich rede jetzt nicht von solchen Schusswaffen wie sie in einem Mafia-Film vorgekommen wären. Sie trug zwei Schwerter auf dem Rücken und einen Doch am Gürtel. Außerdem hatte sie Schutzkleidung an als wollte sie auf die Jagd gehen. Aber hier im Park durfte man nicht jagen und schon gar nicht nachts. Dann hatte sie mich noch verfolgt. Jetzt war klar wer mich da verfolgt hatte: Eine Jägerin. „Was willst du von mir?“, ich war nicht grade beeindruckt von ihr, immerhin konnte man erkennen das sie noch in der Ausbildung steckte. „Ich glaube das kannst du dir selbst beantworten. Aber ich sag’s dir gerne noch mal: ich bin heute auf der Jagd und an deiner Stelle würde ich jetzt laufen!!!“, antwortete sie und zog eines ihrer Schwerter. Ich hätte mich ja gewehrt aber Phil hatte es mir verboten. „Keine Kämpfe, klar?“, hatte er gesagt. Mir blieb also nichts anderes übrig als zu rennen. Falls ihr euch jetzt Fragen stellt keine Sorge ich werde sie beantworten, aber ich wird’s wohl kurz machen müssen. Alles andere werde ich euch später erklären. Also es ist ganz einfach ich bin ein Vampir und das Mädel was hinter mir her ist, ist demnach eine Vampirjägerin. „Hab ich dich endlich! Jetzt kannst du nicht mehr weglaufen!“ Tut mir Leid, ich hätte euch ja gerne noch mehr erzählt, aber ich hab grad so meine eigenen Probleme. Vor mir stand die Vampirjägerin und war grade dabei mir ein Schwert ins Herz zu stoßen. Ich machte die Augen zu und wartete auf den Tod... ...der irgendwie nicht kam. Ich machte die Augen also wieder auf und vor mir stand nicht mehr die Jägerin sondern... Das war der Prolog!! Hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar kommis da!!! P.S. Wer ne ENS will wenns weitergeht muss mir eben bescheid sagen! lg Yuka-chan93 Kapitel 2: Taum --------------- Traum "..." = reden °...° = denken //...// = Traum So und jetzt gehts los XD! Vor mir stand die Vampirjägerin und war grade dabei mir ein Schwert ins Herz zu stoßen. Ich machte die Augen zu und wartete auf den Tod... ...der irgendwie nicht kam. Ich machte die Augen also wieder auf und vor mir stand nicht mehr die Jägerin sondern... ...ein fremder Mann mit Umhang. Er stand einfach nur da und machte nichts, jedenfalls soweit ich das beurteilen konnte. Plötzlich rannte die Jägerin fluchtartig weg und der Fremde drehte sich zu mir um. Erst jetzt merkte ich, das er eine Maske trug. Ich wollte etwas sagen, ihn fragen wie er das gemacht habe, doch ich brachte kein Wort heraus. Durch zwei dünne Schlitze in der Maske konnte man ein kleines Stück seiner Augen sehen. Ich starrte die ganze Zeit darauf ich konnte nicht anders. Dann kam er plötzlich auf mich zu. Instinktiv wich ich zurück. Er hatte mich vielleicht vor der Jägerin gerettet aber er war mir trotzdem unheimlich. Da stieß ich gegen die Wand. Ich kam nicht mehr weiter und der Mann kam immer näher bis er schließlich eine Armeslänge vor mir zum Stehen kam. Als ich meinen Blick wieder in Richtung seiner Augen hob, bemerkte ich ein rotes Blitzen in ihnen und dann wurde alles schwarz... //Ein Geräusch hatte mich geweckt. Ich wusste nicht genau was es war, es hatte sich seltsam angehört. So etwas hatte ich bis jetzt noch nicht gehört. Leise stand ich auf, bemüht niemanden zu wecken. Die Tür war nur angelehnt und ein Streifen hellen Lichts fiel ins Zimmer. Je weiter ich ging desto deutlicher wurde das Geräusch das mich geweckt hatte. Ich hörte sich an wie wenn jemand stritt. Ich hatte die Tür jetzt erreicht wagte aber nicht diese zu öffnen, da die Stimmen jetzt lauter wurden. Ich konnte zwar nicht verstehen was die Stimmen sagten, wusste aber das die eine einer Frau gehörte und die andere einem Mann. In dem Raum hinter der Tür konnte ich nur zwei Schatten erkennen. Der Schatten des Mannes ging plötzlich auf die Frau los, doch diese schrie auf und rannte weg. Der Mann eilte ihr hinter her. Der Schatten der Frau kam näher und im nächsten Moment stieß sie die Tür auf und erblickte mich. Sie sagte etwas zu mir doch ich verstand nicht. Auch ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, doch sie musste sehr aufgeregt sein. Als sie merkte das ich sie nicht verstand schüttelte sie mich durch, doch da war noch der Mann. Er war fast hinter ihr als sie sich umdrehte und weiter lief. Mehr konnte ich nicht sehen. Ein anderes Mädchen hatte mich zurück ins Zimmer gezogen und redete auf mich ein. Auch sie konnte ich nicht verstehen, aber ich hörte gar nicht zu, sondern hörte nur das Schreien der Frau. Der Mann musste sie erwischt haben und war grade dabei sie umzubringen. Ich wusste es einfach. Das Schreien der Frau war inzwischen zu einem wimmern abgeklungen und verstarb schließlich ganz. Das Mädchen redete noch immer. Plötzlich wurde es hell im Zimmer und die Silhouette des Mannes erschien in der Tür. Er kam näher und redete ruhig mit uns. Es war wahrscheinlich nicht sehr logisch doch ich hatte keine angst vor ihm und ging langsam auf ihn zu. Das andere Mädchen schrie plötzlich auf und stellte sich zwischen mich und den Mann und breitete die Arme aus, als wolle sie mich beschützen. Der Mann wurde ärgerlich. Jetzt merkte ich auch das sein Hemd mit roten Spritzern bedeckt war. Blut... schoss es mir durch den Kopf. Jetzt merkte ich auch das an ihm etwas nicht stimmte doch ich kam nicht darauf, was. Dann ging alles ganz schnell. Der Mann schnellte vor und packte die andere und biss sie in den Hals. Genau in dem Moment wusste ich was nicht stimmte. Die Zähne des Mannes waren es. Sie waren spitz und rot von Blut. Ich fing an zu schreien als der Schrei des anderen Mädchens begann schwächer zu werden...// Schreiend erwachte ich aus meinem Traum. Ich saß aufrecht auf einer Couch und brauchte einen Moment um erst einmal zu mir zu kommen. „Was war das denn?!“ Ich wusste das es nur ein Traum war aber er war so echt gewesen. Erst jetzt registrierte ich so langsam die Umgebung in der ich aufgewacht war. Das hier war definitiv nicht die Gasse in der ich umgekippt war. Dafür war es hier viel zu gemütlich. Ich sah mich erst einmal neugierig um: in dem Zimmer in welchem ich gelandet war, war nur das nötigste enthalten. Daraus schloss ich das ich mich in einem Hotelzimmer gelandet war. Gut, die erste Frage war damit beantwortet. Blieb noch die zweite: Wie war ich hier gelandet? Wer hatte mich hergebracht? Sofort als die Frage in meinem Kopf Gestalt an nahm, erschien mir das Bild des Fremden vor Augen. Konnte es sein, das er mich hierher gebracht hatte? Da ich so in meine Überlegungen vertieft war, merkte ich nicht das die Tür aufging und jemand hereinkam. Erst als ich eine Stimme hörte schreckte ich auf. „Du bist wach? Gut...“ Jetzt, da ich ihn im Licht sah merkte ich auch das er gar nicht so alt war, wie ich ihn in der Gasse eingeschätzt hatte. Er war vielleicht 3 oder 4 Jahre älter, mehr aber nicht. „Du hast vorhin geschrien. Ist irgendetwas passiert?“ Er hatte immer noch diese Maske auf, doch den Umhang hatte er abgelegt. Stattdessen konnte man nun seine Statur erkennen. Selbst durch das Shirt konnte ich erkennen das er durchtrainiert war, aber die Muskeln waren nicht etwa übertrieben, sondern genau richtig. „Bist du langsam fertig damit mich anzustarren?“, fragte er belustigt. Erst jetzt merkte ich das ich ihn die ganze Zeit über angestarrt und überhaupt nicht zugehört hatte. Genau aufs Stichwort wurde ich rot. War ja wieder typisch. So schnell ich konnte, beeilte ich mich ihm zu antworten: „Äh... 'tschuldigung. Ich hab vorhin nicht zugehört. Was hast du gesagt?“ Mist, jetzt fing ich auch noch an rumzustammeln. Es schien ihn aber nicht sonderlich zu stören den er ließ keinen derartigen Laut verlauten. „Schon gut. Ich hab dich gefragt, ob irgendetwas passiert ist, weil ich dich hab schreien gehört.“ So, diesmal hatte ich zugehört und antwortete direkt: „Ich hab nur schlecht geträumt. Ein Alptraum eben. Aber sag mal wie heißt du eigentlich? Du hast mich vor der Jägerin gerettet, richtig? Wie hast du das gemacht?“ „ Immer langsam ja? Meinen Namen werde ich dir nicht sagen, das ist zu gefährlich. Für uns beide. Und bevor du fragst, nein ich werde dir nicht sagen warum. Zweitens ja ich hab dich gerettet. Du hattest einen Alptraum, sagst du? Mh... vielleicht willst du ihn mir erzählen. Manchmal hilft so was.“ Okay... das war bis jetzt die längste Rede die ich von ihm gehört hatte und er schien sonst ziemlich still zu sein. Ich wusste nicht recht was ich tun sollte. Sollte ich es ihm erzählen oder doch nicht? Außerdem war ich wütend. Ich hasste es wenn man mir etwas verschwieg und der fremde hier schien eine ganze Menge zu verschweigen. Trotz all dem entschied ich mich doch dafür es ihm zu erzählen. „Na gut.. Also, ich war in einem dunklen Raum und draußen stritten sich eine Frau und ein Mann. Was sie sagten konnte ich jedoch nicht verstehen. Dann wurde der Mann wütender und ging auf die Frau los. Diese stürzte in das zimmer und sagte etwas das konnte ich aber auch nicht verstehen. Es war als ob sie eine andere Sprache sprechen würde. Sie rannte weiter und der Mann holte sie ein. Dann hab ich nichts mehr gesehen. Ein anderes Mädchen hat mich zurück ins Zimmer gezogen und die Tür zu gemacht. Die Frau hat geschrien. Der Mann hat sie umgebracht. Dann kam er zu uns ins Zimmer. Die andere hat sich zwischen uns gestellt und der Mann wurde sauer. Er hat das Mädchen festgehalten und sie gebissen. Ich hab noch gesehen das er Vampirzähne hatte, dann bin ich aufgewacht.“ So, das war in etwa mein Traum in Kurzversion. Geduldig wartete ich auf eine Antwort, aber der Namenlose ( Ich habe hier einfach beschlossen ihn so zu nennen.) stand nur da und starrte mich an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mir gar nicht richtig zugehört hatte. Grade wollte ich zu einer Bemerkung ansetzen, als er plötzlich wieder sprach. „Ist dir sonst noch etwas aufgefallen?“ Er hatte immer noch diese grüblerische Miene. Auf seine Frage hin dachte ich noch einmal nach, und tatsächlich! Mir fiel etwas ein. „Ja da war noch was. Der ganze Raum war sehr groß. Entweder war ich im Haus eines Riesen oder ich war in dem Traum ein Kind.“ Jetzt sah er mich nur noch komischer an. Eine ganze Weile lang ging das so, bis er dann anfing unverständliches zu murmeln: „...Aber natürlich! Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen!...aber es könnte... nein, dafür ist sie ihr zu ähnlich...aber wenn...“, dann wandte er sich plötzlich an mich, „Wie war nochmal dein Name?“ Ich sah ihn verdutzt an. Also jetzt reichte es mir! Erst rettet er mich und verschleppt mich in ein Hotelzimmer, dann stellt es tausende (na gut, vielleicht nicht tausende) Fragen und ihm fällt erst jetzt auf, dass er mich noch nicht einmal nach meinem Namen gefragt hat. Ruhig antwortete ich ihm. Viel zu ruhig. „Mein Name ist Sakura. Sakura Haruno. Und nur zu deiner Information: du hast mich grade zum ersten Mal nach meinem Namen gefragt. Und nun da ich dir meinen genannt habe, wärst du vielleicht so freundlich, mir deinen zu nennen?“ „Ich habe dir doch schon gesagt, dass es zu gefährlich wäre meinen Namen zu kennen. Aber wenn du unbedingt willst und dann endlich damit aufhörst...“ Ein Geräusch an der Tür schreckte uns auf, grade als er mir seinen Namen sagen wollte. „Was war das?!“ „Sie sind hier. Ich dachte wir hätten noch Zeit, aber... egal! Wir müssen uns jetzt beeilen, Sakura! Bitte, tu jetzt einfach was ich dir sage: wir werden von hier verschwinden und zwar bevor sie hier sind.“ Jetzt konnte man ganz deutlich hören wie jemand gewaltsam versuchte in die Wohnung eizudringen. Auf einmal spürte ich wie ich in Richtung Fenster gezogen wurde. „Jetzt warte doch mal! Wer sind die Kerle überhaupt und was wollen sie von uns?!“ „Wir haben jetzt keine Zeit! Schnell klettere aus dem Fenster und dann läufst du. Klar, du läufst einfach soweit du kannst und bleib nicht stehen, schau auch nicht zurück. Wir sind im Norden von Manhatten. Ich werde versuchen sie aufzuhalten. Los jetzt!!!“ Die Tür brach auf und plötzlich spürte ich Angst auch wenn ich nicht wusste warum. Ich tat einfach was der Namenlose mir gesagt hatte und rannte. Ich rannte so schnell und weit wie ich konnte und schaute nicht zurück... Hat ganz schön lange gedauert das alles zu schreiben! aber ich hoffe es hat euch gefallen!!! lg Yuka-chan93 Kapitel 3: Ohne Titel --------------------- Kapitel 2 So, endlich das 2. Kapitel. tut mir leid das es diesmal so lange gedauert hat.>< werd mich nächstes Mal mehr beeilen. versprochen!! Und jetzt viel Spaß beim Lesen! "..."= reden °...°= denken //...//= Traum Die Tür brach auf und plötzlich spürte ich Angst auch wenn ich nicht wusste warum. Ich tat einfach was der Namenlose mir gesagt hatte und rannte. Ich rannte so schnell und weit wie ich konnte und schaute nicht zurück... Mit letzter Kraft knallte ich die Tür hinter mir zu und glitt erschöpft daran herunter. Ich war bestimmt ohne eine Pause durch halb New York gerannt und das alles nur weil mir irgendein Typ einen Floh ins Ohr gesetzt hatte. Das war sonst eigentlich so gar nicht meine Art. Müde schleppte ich mich auf die Couch, die mitten im Zimmer stand und ließ mich darauffallen. Erst jetzt spürte ich wie wenig Kraft ich noch übrig hatte. Ich brauchte wirklich dringend Blut, war aber zu erschöpft mir jetzt etwas aus dem Kühlschrank zu hohlen. Also setzte ich kurzer Hand meine Kraft ein und befahl dem Kühlschrank sich zu öffnen und ließ einen Blutbeutel zu mir zu kommen. (Falls ihr es noch nicht erraten habt, eine meiner Kräfte ist die Telekinese. Das kann ziemlich praktisch sein!) Der Kühlschrank schloss sich wieder und ich machte gierig den Beutel auf und schlang mein Blut regelrecht hinunter. °Brrr... ich vergesse immer wie kalt das Blut aus dem Kühlschrank ist. Ich hätte mir doch was frisches hohlen sollen. Das hätte auf jeden Fall besser geschmeckt.° Genau in dem Moment wo ich den Plastikbeutel entsorgte, ging die Tür auf. Ruckartig blieb ich stehen. Hatten die Kerle mich etwa gefunden? War es der Namenlose oder doch die Kerle die ihn vielleicht überwältigt haben? Es gab keine weiteren Geräusche, also drehte ich mich ganz langsam um in der Erwartung dort einen Mann stehen zu sehen, den ich nicht kannte. Es war keiner von den Kerlen und es war auch nicht der Namenlose. Sondern es war... „Phil?! Was machst du denn hier? Und wieso hast du dich so an mich rangeschlichen?“ Phil ist sozusagen mein Stiefvater. Als ich noch klein war, hat er mir gesagt, ist irgendetwas passiert und ich hab alles, was vor meinem 7. Geburtstag passiert ist vergessen. Ich bin einfach irgendwo aufgewacht und Phil war bei mir. Seitdem kümmert er sich um mich. „Ich hab dich gesucht, Sakura. Du warst heute Nacht nicht zufällig in einen Tumult im Park verwickelt, oder? Es heißt das die Jägerin einen ziemlichen Schock gehabt hat als man sie gefunden hat. Hast du es eingesetzt?“ „Nein. Ich hab gar nichts gemacht, das hast du mir doch verboten, oder? Ich bin einfach nur weggerannt. Ich bin in einer Sackgasse gelandet und dann war da plötzlich so ein Typ mit Maske und Umhang. Der hat die Jägerin einfach nur angesehen und sie ist dann ganz plötzlich abgehauen.“ Ich schloss meine Erzählung vorerst damit. Mein Traum und das Gespräch gingen ihn ja nicht wirklich etwas an. Ich wartete eigentlich auf eine Antwort, aber Phil war wohl geistig nicht mehr anwesend. Er hatte diesen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht und wenn er grade nach dachte, hatte er mir erklärt, sollte ich ihn lieber nicht stören. Was ich natürlich aber doch tat. Was sollte schon schlimmes passieren, dachte ich. „Äh... Phil? Bist du noch da?“, fragte ich vorsichtig. Keine Antwort. Auch bei meinen nächsten Versuchen wurde ich nur angeschwiegen. Das hieß also das ich warten musste bis er wieder in dieser Welt weilte. Was eine Weile dauern konnte, wie ich aus Erfahrung wusste. Also ließ ich ihn zunächst einfach in seiner Trance stehen, legte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Ich zappte alle Kanäle durch, doch irgendwie lief um diese Zeit nur Schrott im Fernsehn. War ja auch irgendwie verständlich immerhin war es zwischen 3 und 4 Uhr morgens. Also blieb ich an einer Tierdoku über Regenwürmer hängen und langweilte mich schon nach der ersten Minute zu Tode. Ab einem bestimmten Zeitpunkt bekam ich gar nichts mehr mit und erwachte erst aus meinem Halbschlaf als mich jemand sanft an der Schulter schüttelte und meinen Namen rief. „Sakura! Wach auf! Die Doku über Regenwürmer ist zu Ende, du kannst jetzt in diese Welt zurück kommen!“, sagte Phil. Müde setzte ich mich auf und rieb mir meine Augen. „Is' irgendwas passiert? Ich bin nich' eingeschlafen falls du das glaubst!“ Phil lächelte nur. „Schon klar. Sag mal, fällt dir noch etwas zu dem Typ ein, der dich gerettet hat? Was ist eigentlich danach passiert, er ist doch bestimmt nicht einfach verschwunden, oder?“ Ach, jetzt erinnert er sich plötzlich wieder an meine Geschichte. „Äh... naja. Er kam auf mich zu und dann war alles schwarz, aber ich glaub er hatte so ein rotes Blitzen in den Augen. Als ich aufgewacht bin, war ich in einem Hotelzimmer und hatte einen Altraum gehabt. Der Typ war auch da und hat mich dann jede Menge gefragt. Der war irgendwie total unfreundlich. Jedenfalls sind dann so komische Männer gekommen und er hat gesagt ich soll laufen, was ich dann auch gemacht hab.“ „Ein rotes Blitzen sagst du? Und seinen Namen kennst du nicht? Mh... das kommt mir irgendwie bekannt vor... aber natürlich!!! Wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen?“, er war total aufgeregt. °Irgendetwas ist ihm eingefallen... es muss etwas mit dem Namenlosen zu tun haben, da bin ich mir sicher!° „Was kommt dir denn bekannt vor? Wenn du etwas weißt kannst du es mir auch sagen, es geht mich schließlich auch etwas an.“, wie schon gesagt, ich hasste es wenn mir etwas verschwiegen wurde und irgendwie taten das heute alle. „Ich kann's dir jetzt nicht erklären Sakura. Wo hast du denn diesen Mann zuletzt gesehen?“ „Ähm... das war im Norden von Manhatten. Er wollte die Typen aufhalten, damit ich weglaufen kann.“ „Danke Sakura. Es ist schon früh. Du solltest dich über den Tag lieber ausruhen, du siehst ziemlich fertig aus. Ich werde jetzt einen alten Freund besuchen gehen. Du brauchst nicht auf mich zu warten.“ Schneller als ich etwas sagen konnte war er auch schon weg und ich saß alleine hier. °Ok. Jetzt bin ich verwirrt. Was sollte das?° Aber ich merkte das er Recht hatte. Ich war wirklich müde. Also machte ich zuerst alle Vorhänge herunter, denn es war nicht besonders angenehm von der Sonne geblendet zu werden wenn man eigentlich schlafen wollte. Ach nur zur Info: Vampire können auch Tagsüber und in der Sonne draußen sein nur halt nicht zu lange sonst wird’s unangenehm. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ein Sarg stand zwar auch hier drin aber ich hatte nicht so wirklich Lust jetzt in einem Sarg zu liegen. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet weiterlesen!!!! heal Yuka-chan93 Kapitel 4: Die Abfahrt ---------------------- Kapitel 3 "..."= reden °...°= denken //...//= Traum So hier das nächste Kapitel von Past! Hoffe ich war diesmal schneller als letztes Mal XP Naja, ich hoffe es gefällt euch!!! Ach nur zur Info: Vampire können auch Tagsüber und in der Sonne draußen sein nur halt nicht zu lange sonst wird’s unangenehm. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ein Sarg stand zwar auch hier drin aber ich hatte nicht so wirklich Lust jetzt in einem Sarg zu liegen. // Ich ging Hand in Hand mit einer Frau durch einen Park. Es war Nacht. Neben uns gingen noch ein Mann und ein junges Mädchen in meinem Alter. Der Mann und die Frau unterhielten sich aber ich hörte nicht wirklich hin. Ich war viel zu aufgeregt, aber warum das so war hatte ich vergessen. Die andere ging stumm neben dem Mann her. Irgendwo in der Nähe spielte laute Musik und es erklang Gelächter. Wir gingen immer weiter. Nur der Mann und die Frau redeten aber ich verstand es nicht. Auch ihre Gesichter waren mir fremd als ich sie anschaute, aber Angst hatte ich keine. Ich vertraute diesen Personen. Der Park war schön. Es war Sommer und die Blumen und die Erde dufteten wie nach einem Regenschauer. Als wir an unserem Ziel ankamen sah ich einen großen Rummelplatz. Es war das erste Mal das ich so etwas sah. Wir gingen alle gemeinsam los und probierten unzählige Fahrgeschäfte durch, wir Kinder bekamen Zuckerwatte und Ballons. Es war eine wunderschöne Nacht. Ganz am Ende kurz vor dem Feuerwerk stiegen wir in das Riesenrad. Es war so groß das ich es kaum glauben konnte. Das Riesenrad hielt an als wir ganz oben waren. Ich wusste erst nicht was das sollte, dann kam plötzlich ein pfeifendes Geräusch und am Himmel erschien die erste von vielen bunten Blumen. So etwas hatte ich noch nie gesehen und war dementsprechend fasziniert. Ich ging bis ganz an den Rand der kleinen Gondel und versuchte eine der Blüten zu fassen, doch ich kam nicht ran. Ärgerlich machte ich mich noch länger um endlich eine zu erhaschen. Ich nahm wahr wie jemand etwas sagte, wahrscheinlich die Frau, doch ich hörte nicht hin und streckte mich noch länger. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und schrie auf. Dann fiel ich. Ich fiel und fiel. Es wollte gar kein Ende nehmen. Ich schrie und weinte die ganze Zeit. Ich hatte solche Angst. Als der Boden immer näher kam machte ich die Augen zu und wartete auf den Aufprall. Doch der Aufprall blieb aus. Stattdessen spürte ich wie mich jemand auffing und hörte eine beruhigende Stimme. Ich verstand zwar nicht was sie sagte, hörte aber auf zu weinen und sah meinen Retter an. Es war ein Junge mit pechschwarzen Augen und einer ebensolchen Haarfarbe nur das sie einen leichten Blaustich hatte. Der Junge ließ mich herunter und nannte mir seinen Namen, jedenfalls glaubte ich das es sein Name war, da ich ihn nicht verstand. „Sasuke“ hatte er gesagt. Grade als ich meinen Namen sagen wollte kamen die anderen und zerrten mich von ihm weg. Ich konnte mich noch nicht einmal bedanken oder ihm meinen Namen sagen. Als ich mich noch einmal umdrehte, war er weg...// Ich erwachte dadurch das ich hörte wie jemand mein Zimmer durchwühlte. Da ich nicht wusste wer es war, stellte ich mich zunächst schlafend. Nach einer Weile hörten die Geräusche auf und ich hörte eine Stimme. Phlis Stimme. „Sakura, ich bin's. Du kannst aufhören dich schlafend zu stellen.“ Er klang ein klein wenig genervt, wie ich fand. Ich setzte mich auf und blinzelte ihn an. „Was ist los? - Und warum packst du meine Sachen in einen Koffer?! Du weist irgendetwas, was ich nicht weiß. Los, raus mit der Sprache, was ist hier los? Ich hab ein Recht darauf es zu erfahren!“ Phil hatte sich inzwischen zu mir aufs Bett gesetzt. Resignierend seufzte er, bevor er mir antwortete. „Alles zu seiner Zeit, Sakura. Ich kann dir nicht alles erzählen, aber du hast wirklich ein Recht zu erfahren was los ist. Nachdem du mir gestern von deiner neuen Bekanntschaft erzählt hast, bin ich los ihn zu suchen. Ich kenne ihn von früher und er hat mir von deinem Traum erzählt. Wieso hast du mir eigentlich nichts davon gesagt?“ Zuerst konnte ich ihn einfach nur anstarren. „Naja, ich dachte nicht das er von Bedeutung wäre... ist doch jetzt auch egal. Erzähl weiter!“ „Auch wenn du es nicht wissen kannst, der Traum hat eine größere Bedeutung als du dir bewusst warst. Jedenfalls habe ich mit ihm gesprochen und er hat mir erzählt, das die Schlange wieder in der Stadt ist und sie ist hinter dir her.“ ich war kurz davor ihn zu unterbrechen, doch er ließ mir gar keine Chance ihm irgendwelche Fragen zu stellen. „Wieso das so ist, werde ich dir nicht sagen können. Jedenfalls sind wir uns einig geworden, das du hier nicht sicher bist. Deshalb packe ich auch grade deine Sachen. Er wird in etwa einer Stunde herkommen um dich abzuhohlen. So, jetzt kannst du Fragen stellen“, schloss Phil seinen Bericht ab. „OK. Wenn du den Typen kennst weißt du doch bestimmt auch wie er heißt, oder? Und wer ist die Schlange und wieso ist sie hinter mir her? Ach ja... wo will er mich denn bitte hinbringen?“ „Hach, Sakura. Ich hab dir doch gesagt das ich nicht alle Fragen beantworten kann. Seinen Namen kann ich dir übrigens nicht sagen. Er hat es mir verboten aber wo er dich hinbringt kann ich dir sagen. Und zwar aufs Land. Er hat dort ein großes Anwesen auf dem auch sein Bruder wohnt. Über die Schlange kann ich dir leider nichts sagen, selbst wenn ich wollte. Ich weiß nichts über ihn. So, zufrieden?“ Ich hatte zwar noch mehr Fragen, doch ich musste wohl einsehen, dass er mir keine weiteren beantworten würde. „Einigermaßen. Wie viel Zeit bleibt mir noch?“ „Mh... etwa eine halbe Stunde...“ weiter kam er gar nicht, denn schon als ich das Wort „halbe“ gehört hatte, war ich aufgesprungen schon im Laufen packte ich alles zusammen was ich brauchte. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?!“ „Ich hab ja nicht dran gedacht, dass du so lange zum Koffer packen brauchst. Wo wir grade dabei sind... Warum überlässt du das nicht erst mal mir und du gehst dich frisch machen? Du schaust nämlich ziemlich verschlafen aus.“, sagte Phil in einem vorsichtigen Ton. Immerhin, er hatte meine Laune bedacht und war vorsichtig geworden. Aber trotzdem hatte ich noch immer meine Laune. „Auch das noch!!! Hättest du mich nicht früher wecken können?!“ Ich ließ ihn einfach stehen und ließ ihn meine Sachen packen während ich mich erst mal ins Bad verzog. Ja, auch Vampire brauchen so etwas mal. Zuerst einmal wischte ich mir den Schlaf aus den Augen und kämmte meine Haare. Zum Glück hatte ich keine Augenringe. Das wäre ja noch schöner gewesen. Danach hastete ich zurück ins Zimmer um mir ein paar neue Klamotten zu holen und war wieder verschwunden. Ich hatte ein Schwarzes T-Shirt erwischt auf dem irgendeine Karikatur zu sehen war, und eine kahki-farbene ¾ Hose erwischt. Ich zog mir alles schnell über und als ich ins Zimmer kam hatte Phil schon fast alles eingepackt. Sorgen, das er das Falsch eingepackt hatte machte ich mir eigentlich nicht. Ich schnappte mir die Tasche und stopfte kurzerhand noch meinen Laptop rein und zog den Reißverschluss zu. „So, fertig. Wie lange hab ich noch?“ Grade wollte Phil antworten, als es an der Tür schellte. „So wie's aussieht, wirst du grade abgeholt.“ sagte er und ging zur Tür. Ich folgte ihm mit meinem Gepäck. Und da stand er. Der „Namenlose“. „Komm.“ sagte er nur zu mir und wandte sich direkt zum gehen. Ich wartete noch einen Moment bevor ich die Wohnung verließ. Als ich zu Phil sah, lächelte er mir zu und ich wollte ihm eigentlich zurücklächeln, ihm zeigen, das er sich keine Sorgen machen sollte, doch ich bracht nur ein verunsichertes Lächeln zu Stande. Und dann war die Tür auch schon zu. Ich konnte jetzt nicht mehr zurück, also musste ich vorwärts und diese Richtung führte mich direkt zu einem schwarzen Sportwagen. °Ein Lamborghini. Wow, der muss ja echt haufenweise Geld haben.° „Steig ein!“ Ich stieg also in den Wagen ein und er fuhr los. Diese Fahrt sollte noch sehr lange dauern, länger als ich gedacht hatte. Die ganze Fahrt über sprach er kein einzges Wort und das war schon schwer, wenn man nur ein paar Minuten von mir vollgequatscht wurde, doch er hielt ganze 2 Stunden durch. Ab da hatte er dann die Schnauze voll und befahl mir still zu sein, aber nicht etwa mit einer genervten Stimme, nein. Seine Stimme beinhaltete keine einzige Emotion. Jetzt war ich beleidigt und hohlte schmollend meinen iPod raus und fing an ein paar Lieder zu hören. Irgendwann bin ich wohl vor lauter Langeweile eingeschlafen, denn das nächste was ich mitbekam, war, wie jemand an meiner Schulter rüttelte und ich aussteigen musste. Wir waren wohl angekommen und Leute, ich muss ehrlich sein. Ich hatte alles erwartet aber nicht das was ich jetzt sah. Vor mir stand doch tatsächlich ein riesiges altes Herrenhaus, ja beinahe Schloss. Und hier durfte ich wirklich die nächste Zeit wohnen?! Ich war immer noch am Staunen als ich bemerkte wie der Namenlose zum Haus losging. „Hey! Warte doch auf mich!“, rief ich ihm hinterher und rannte los um ihn einzuholen. Wir standen jetzt vor der Überdimensional großen Eingangstür und er zog an der Klingel. Falls ihr euch jetzt wundern solltet, das ist so ein altmodischen Ding an derem Ende eine Klingel hängt XD. Nach kurzer Zeit wurde uns dann auch die Tür geöffnet und vor mir stand ein schwarzhaariger Junge. „Sasuke“, sagte der Namenlose und nichts weiter. „Hallo!“, ich lächelte ihn an und versuchte freundlich zu klingen, aber alles was ich dafür bekam war ein „Hn“ in meine Richtung. Dann wandte er sich dem Mann neben mir zu. „Was willst du hier,...“ So, das war's wieder einmal. wenigstens vorerst!! Vielleicht könnt ihr euch ja schon denken wer der Mann mit der MAske ist, aber sagen tu ich es erst immer nächste Kappitel! Bis dann, hel eure Yuka-chan93 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)