Wenn Tränen für Glückliches stehen... von Chokkan7_12 (...ist die Welt verkehrt) ================================================================================ Kapitel 5: Wo ist er? --------------------- "Kommt alle her", befahl die Navigatorin mit den roten Haaren und die Crew traf sich an einem Punkt des Decks. Vor ihnen lag eine Karte und sie hörten Nami zu: "'Norway'heißt die Insel und die Bewohner sind ganz normal. Es ist ein Frühlingsinsel, dass Wetter ist also mild. Aber wir müssen aufpassen, weil da auch versteckte Marineangehörige leben. Und ich meine keine Soldaten. Kapiert?" Einstimmig stimmten alle zu und bald wurde geankert. Der Hafen schien recht modern, viele Leute tummelten sich auf den Straßen. Es sah bunt und lustig aus. Ein super Städtchen. "Hört zu..." Nami wollte noch einmal darauf plädieren, vorsichtig zu sein. Aber sie wurde von Zorro unterbrochen: "Äh, Ruffy ist schon weg..." Das ist klar gewesen. "Dieser Idiot..." So spazierten alle in die Stadt mit Ausnahme von Frankie, der noch etwas zu reparieren hatte, Lysop, der noch neue Waffen basteln wollte und Nami, die noch etwas zu erledigen hatte. Was war das wohl...? Zufrieden sah sie der Vierergruppe hinterher. Nachher verschanzte sie sich in irgendeinem Eck der "Thousand Sunny" Stift und Papier bereit. Wie nicht anders zu erwarten kritzelte sie darauf herum, fasste sich an den Kopf, zerknüllte es, schmiss es weg. Auf das nächste Papier schrieb sie in längeren Abständen. War wieder nichts. Genervt flog die nächste Papierkugel. Ihre nächste Notiz entstand wie in Zeitlupe. Dennoch war sie nicht gut genug. Das konnte nicht wahr sein. Zähneknirschend versuchte Nami es weiter... Nach zwei Stunden war ein ausnahmslos langer Text zu Stande gekommen. Voller Liebe drückte die Seiten an sich, ehe sie sei zwischen ihren Brüsten, dem perfekten Versteck, verschwinden ließ. Erleichtert betrat sie das Deck, niemand war dort. Leere blendete ihr entgegen. Was, wenn jemand angriff? Wer beschützte sie? So total stark war "Die diebische Katze" mit 16 Millionen Berry Kopfgeld auch wieder nicht. Nami versuchte sich zu beruhigen. 'Sanji bemerkt es, wenn es gefährlich für mich wird, Robin ist immer zum richtigen Zeitpunkt da, was soll mir passieren?' Plötzlich hörte sie ein Hämmern und Murmeln. Ihren Klimataktstock bereit bog sie um die Ecke. Zum Angriff mit einem 'Cyclone' bereit. Die Gefahr war gebannt. Nami startete zum Angriff. "Cyclone...!!!" "Halt!! Ich bin's nur...!" Abwehrend hob der Verursacher der Geräusche die Arme. "Franke...! Tut mir leid." Während sie ihren Stock wegsteckte, wurde der vermeintliche Feind wütend: "Was fällt dir ein?! Mich so zu erschrecken, du Brutale... Ich hab nur das Schiff aufgemotzt und dann biegst du um die Ecke und willst mir eine überbraten! Sag mal, geht's dir eigentlich zu gut?" Von Peinlichkeit berührt faselte sie mehrere Entschuldigungsmöglichkeiten, während sei sich vom Acker machte. Zeitgleich fiel ihr auf, wie ängstlich sie war. So ängstlich. Nami hatte in all den Abenteuern Mut dazugewonnen, aber auf einmal schien er zusammengeschrumpft zu sein. Ausgelaugt und einsam fühlte sie sich. Dunkel. Mit dieser Mischung aus Gefühlen ging sie an die Reling. Stürmischer Wind stach ihr ins Gesicht. Keiner da, der sie vor ihm beschützen konnte. Manchmal war die Rothaarige gern allein. I used to be my own protection Nur nicht jetzt. but not now Die Navigatorin spürte Verwirrtheit in ihrer Gefühlswelt. Sie konnte sich nicht herausnavigieren. Nicht allein. Cause my plath has lost direction Weshalb konnte das Mädchen nicht sagen. somehow 'Wo ist er..?, wo ist er...?, wo ist er...?' a black wind took you away from sight Dunkelheit. Einsamkeit. 'Wo ist er?!' and held the darkness over day Es fing an dunkel zu werden. Wie ein Schrei kam ihr das Echo ihrer Gedanken im Kopf vor. Sie fühlte, dass es ihm nicht gut ging. In dieser Nacht. that night Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)